DE2542272C3 - Aufhängevorrichtung für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens - Google Patents

Aufhängevorrichtung für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens

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DE2542272C3
DE2542272C3 DE2542272A DE2542272A DE2542272C3 DE 2542272 C3 DE2542272 C3 DE 2542272C3 DE 2542272 A DE2542272 A DE 2542272A DE 2542272 A DE2542272 A DE 2542272A DE 2542272 C3 DE2542272 C3 DE 2542272C3
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support ring
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Hans Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Heiland
Otto Ing.(Grad.) 8042 Oberschleissheim Seyfferle
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K13/00Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, im wesentlichen bestehend aus jeweils einem am Fahrzeugaufbau und an der Abgasanlüge starr angebrachten Tragteil und einem diese Tragteile verbindenden Tragring aus elastischem Werkstoff.
Bei dieser, durch die DE-PS 15 05 448 bekannten Aufhängevorrichtung wirkt der auf Zug belastete Tragring mit den Tragteilen so zusammen, daß der Schalldämpfer beim Betrieb des Kraftfahrzeugs und insbesondere bei dessen Überfahren von Fahrbahnunebenheiten od. dgl., seitlich frei pendeln kann. Dies hat den Nachteil, daß, wenn es beengte Raumverhältnisse oder konstruktive Gründe erfordern, den Schalldämpfer im Bereich eines Karosserieteils anzuordnen, dieser mit dem Karosserieteil in Berührung gelangen kann,
ίο wodurch lästige Klappergeräusche entstehen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau ist und der die Nachteile der bekannten Aufhängevorrichtung nicht anhaften.
Die Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß der Querschnitt des Tragrings in seinen freien Bereichen zwischen den Tragteilen mindestens eine Querschnittsvergrößerung aufweist und jedes Tragteil in an sich bekannter Weise mit Anschlägen versehen ist, die derart angeordnet sind, daß sie mit der Querschnittsvergrößerung zusammenwirken.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß lediglich durch eine geringfügige konstruktive Änderung ebes bekannten Tragrings, der mit zwei einfach gestalteten Bauteilen zusammenwirkt, eine akustisch weiche, das seitliche Pendeln des Schalldämpfers verhindernde Aufhängevorrichtung geschaffen ist, die insgesamt kostengünstig herstellbar und raumsparend ausgebildet ist. Darüber hinaus ist die erfindungs-
jo gemäße Aufhängevorrichtung leicht montier- und demontierbar sowie mit geringem Aufwand nachrüstbar.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ouerschnittsvergrößerung als ein vorzugsweise
π abgerundeter, nockenförmiger Fortsatz ausgebildet ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Tragring ein im wesentlichen kreisförmiges Querschnittsprofil aufweist und in seinen freien Bereichen zwischen den Tragteilen jeweils zwei
■in nockenförmige Fortsätze vorgesehen sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufhängevorrichtung für einen Schalldampfer eines Kraftfahrzeugs in Vorderansicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Aufhängevorrichtung.
Fi g. I zeigt ein fahrzeugaufbaufestes Teil 1, an dem ein Tragteil 2 starr angebracht ist. An einem sich unterhalb des fahrzeugaufbaufesten Teils 1 befindlichen Schaiidämpfer 3 ist über ein Zwischenglied 4 ebenfalls ein Tragteil 5 starr befestigt. Das fahrzeugaufbauseitige Tragteil 2 und das schalldümpferseitige Tragteil 5 stehen über einen Tragring 6 aus elastischem Werkstoff in Aufhängeverbindung. Der Tragring 6 hat ein kreisförmiges Querschnittsprofil und ist in seinen freien Bereichen zwischen den Tragleilen 2 und 5 mit jeweils zwei abgerundeten, nockenförmigen Fortsätzen 7 versehen, die einer Ebene liegen. Die Tragleile 2 und 5 sind jeweils
wi mit im Bereich der nockcnförniigen Fortsätze 7 liegenden Anschlagen 2" und 5" versehen, die mit diesen bei Bewegungen des Schalldämpfers } zusammenwirken.
Die Tragleile 2 und 5 weisen jeweils einen
i,"i U-förinigcn Querschnitt auf. wobei deren Quersteg 2' bzw. Ύ jeweils im Aiilaüebereich des Tragrings 6 einen konkaven Querschnitt hat und in tier Seitenansicht bogenförmig verlauft. Der Abstand der Seitenschenkel
der Tragteile 2 und 5 ist jeweils etwas größer als die Dicke des Tragrings 6. Die Seitenschenkel der Tragteile 2 rnd 5 sind jeweils im Bereich ihrer freien Enden mit nach außen weisenden Anschlägen 2" bzw. 5" versehen. Die Seitenschenkel der Tragteile 2 und 5 erstrecken sich bei statischer, also in vertikaler Richtung wirkender Belastung des Tragrings 6 durch den Schalldämpfer 3 so weit in den Bereich der nockenförmigen Fortsätze 7, daß sich zwischen deren Außenmantel und den Innenwangen der Anschläge 2" und 5" jeweils ein Spielraum a ergibt. Hierdurch ist mit der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung erzielt, daß einerseits der Schalldämpfer 3 bei in ihn eingeleiteten Schwingungen innerhalb der Spielräume ii im Sinne des Doppelpfeiles b nur so weit pendeln kann, bis die nockenförmigen Fortsätze 7 mit den Anschlägen 2" und 5" elastisch zusammenwirken, während andererseits bei Wärmeausdehnungen des Schalldämpfers 3 samt der mit diesem verbutidenen Abgasleitung sich der Tragring 6 in horizontaler Richtung im Rahmen seiner Elastizität mit längs erstrecken kann.
Die beim Betrieb des Kraftfahrzeugs entstehenden, in vertikaler Richtung verlaufenden Schwingungen werden von der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung derart aufgenommen, daß die Anschläge 5" zunächst am unteren Bereich der nockenförmigen Fortsätze 7 /ur Anlage kommen, die sodann nut ihrem oberen Bereich an den Anschlägen 2" anliegen.
Fig.2 zeigt die lageverset/te Stellung des schalldämpferseitigen Tragteils 5 gegenüber dem fahr/eugaufbauseitigen Tragteil 2 bei kaltem Zustand der Abgasanlage. Durch diese Maßnahme ist erzielt, dall bei Wärmeausdehnung des Schalldämpfers 3 samt der Abgasleitung in Pfeilrichtung c, das schalldänipferseitige Tragteil 5 zunächst unterhalb dem fahrzeugaufbauseitigen Tragteil 2 zu liegen kommt und sich schließlich etwas über dieses hinaus bewegen kann. Hierdurch wird der Tragring 6 nur im Rahmen seiner 1 lasii/iiiit ausgelängt und unter Umständen seine Zerstörung durch übermäßige Auslängung, was beispielsweise bei gegenüberliegender Montageanordnung der Tragteile 2 und 5 entstehen könnte, verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Aufhängevorrichtung für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, im wesentlichen bestehend aus jeweils einem am Fahrzeugaufbau und an der Abgasanlage starr angebrachten Tragteil und einem diese Tragteile verbindenden Tragring aus elastischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Tragrings (6) in seinen freien Bereichen zwischen den Tragteilen (2,5) mindestens eine Querschnittsvergrößerung aufweist und jedes Tragteil in an sich bekannter Weise mit Anschlägen (2", 5") versehen ist, die derart angeordnet sind, daß sie mit der Querschnittsvergrößerung zusammenwirken.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschiiittsvergrößemng als ein vorzugsweise abgerundeter, nockenförmiger Fortsatz (7) ausgebildet ist.
3. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (6) ein im wesentlichen kreisförmiges Querschnittsprofil aufweist und in seinen freien Bereichen zwischen den Tragteilen (2, 5) jeweils zwei nockenförmige Fortsätze (7) vorgesehen sind.
4. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und J, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrzeugaufbauseitige Tragteil (2) und das abgasanlageseitige Tragteil (5) jeweils einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei deren Quersteg (2', 5') jeweils im Anlagebereich des Tragringes (6) einen konkaven Querschnitt hat und in der Seitenansicht bogenförmig verläuft.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Seitenschenkel der Tragteile (2,5) etwas größer ist als die Dicke des Querschnittprofils des Tragrings (6).
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel der Tragteile (2, 5) im Bereich ihrer freien Enden mit jeweils nach außen weisenden, mit den Querschnittsvergrößerungen zusammenwirkenden Anschlägen (2", 5") versehen sind.
7. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Innenwangen der Anschläge (2", 5") und dem Außenmantel der Querschnittsvergrößerungen bei statischer Belastung des Tragrings (6) durch die Abgasanlage (Schalldämpfer 3) jeweils ein Spielraum ^vorgesehen ist.
8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abgasanlageseitige Tragteil (5) gegenüber dem fahrzeugaufbauseitigen Tragteil (2) in Längsrichtung der Abgasanlage lageversetzt angebracht ist.
DE2542272A 1975-09-23 1975-09-23 Aufhängevorrichtung für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens Expired DE2542272C3 (de)

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