DE2542272A1 - Aufhaengevorrichtung fuer eine abgasanlage in einem kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer eine abgasanlage in einem kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen

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DE2542272A1 DE19752542272 DE2542272A DE2542272A1 DE 2542272 A1 DE2542272 A1 DE 2542272A1 DE 19752542272 DE19752542272 DE 19752542272 DE 2542272 A DE2542272 A DE 2542272A DE 2542272 A1 DE2542272 A1 DE 2542272A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K13/00Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units
    • B60K13/04Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units concerning exhaust

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Description

BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, München
J 19. September 1975
Aufhängevorrichtung für eine Abgasanlage in einem Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für eine Abgasanlage in einem Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, im wesentlichen bestehend aus jeweils einem am Fahrzeugaufbau und an der Abgasanlage starr angebrachten Tragteil und einem diese Tragteile verbindenden Tragring aus elastischem Werkstoff.
Bei dieser, durch die DT-PS 1 505 498 bekannten Aufhängevorrichtung wirkt der auf Zug belastete Tragring mit den Tragteilen so zusammen, daß der Schalldämpfer beim Betrieb des Kraftfahrzeugs und insbesondere bei dessen Überfahren von Fahrbahnunebenheiten oder dgl., seitlich frei pendeln kann. Dies hat den Nachteil, daß, wenn es beengte Raumverhältnisse oder konstruktive Gründe erfordern den Schalldämpfer im Bereich eines Karosserieteils anzuordnen, dieser mit dem Karosserieteil in Anlageberührung gelangen kann, wodurch lästige Klappergeräusche entstehen.
Es ist auch eine Aufhängevorrichtung bekannt (DT-PS 870 366) bei der die Abgasanlage mittels seitlich nach außen gerichteter, auf Zug vorgespannter Tragringe am Fahrzeugaufbau aufgehängt ist. Diese Aufhängevorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß durch das gegenseitige Verspannen der Tragringe das gesamte Aufhängesystem akustisch hart wird, d.h., es können sich hierbei vom Schalldämpfer auf den Fahrzeugaufbau Schwingungen fortpflanzen.
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Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau ist und der die Nachteile der bekannten Aufhängevorrichtungen nicht anhaften.
Die Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß der Querschnitt des Tragrings mindestens eine Querschnittsveränderung aufweist und Jedes Tragteil mit Anschlägen versehen ist, die derart angeordnet sind, daß sie mit der Querschnittsveränderung zusammenwirken.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß lediglich durch eine geringfügige konstruktive Änderung eines bekannten Tragrings, der mit zwei einfach gestalteten Bauteilen zusammenwirkt, eine akustisch weiche, das seitliche Pendeln des Schalldämpfers verhindernde Aufhängevorrichtung geschaffen ist, die insgesamt kostengünstig herstellbar und raumsparend ausgebildet ist. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung leicht montier- und demontierbar und mit geringem Aufwand nachrüstbar.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Querschnittsveränderung als ein nockenförmiger Fortsatz ausgebildet ist, der vorzugsweise im Bereich der beiden Stirnseiten des Tragrings angeordnet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer eines Kraftfahrzeugs in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Aufhängevorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein fahrzeugaufbaufestes Teil 1, an das ein Tragteil 2 starr angebracht ist. An einem sich unterhalb des fahrzeugaufbaufesten Teils 1 befindlichen Schalldämpfer 3 ist über ein Zwischenglied 4 ebenfalls ein Tragteil 5 starr befestigt. Das fahrzeugaufbauseitige Tragteil 2 und das schalldämpferseitige Tragteil 5 stehen über einen Tragring 6 aus elastischem Werkstoff in Aufhängeverbindung. Der Tragring 6 hat ein kreisförmiges Querschnittsprofil und ist an seinen beiden Stirnseiten mit jeweils zwei nockenförmigen Fortsätzen bestückt, die auf einer Ebene liegen. Die Tragteile 2 und 5 sind jeweils mit im Bereich der nockenförmigen Fortsätze 7 liegenden Anschlägen 211 und 5lf versehen, die mit diesen bei Bewegungen des Schalldämpfers 3 zusammenwirken.
Die Tragteile 2 und 5 weisen jeweils einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei deren Quersteg 21 bzw. 5' jeweils im Anlagebereich des Tragrings 6 einen konkaven Querschnitt hat und in der Seitenansicht bogenförmig verläuft. Der Abstand der Seitenschenkel der Tragteile 2 und 5 ist jeweils etwas größer als die Dicke des Tragrings 6. Die Seitenschenkel der Tragteile 2 und 5 sind jeweils im Bereich ihrer freien Enden mit nach außen weisenden Anschlägen 2" bzw. 5" versehen.
Die Seitenschenkel der Tragteile 2 und 5 erstrecken sich bei statischer, also in vertikaler Richtung wirkender Belastung des Tragrings 6 durch den Schalldämpfer 3 soweit in den Bereich der nockenförmigen Fortsätze 7, daß sich zwischen deren Außenmantel und den
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Innenwangai der Anschläge 2" und 5" jeweils ein Spielraum a ergibt. Hierdurch ist mit der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung erzielt, daß einerseits der Schalldämpfer 3 bei in ihn eingeleiteten Schwingungen innerhalb der Spielräume a im Sinne des Doppelpfeiles b nur soweit frei pendeln kann, bis die nockenförmigen Fortsätze 7 mit den Anschlägen 2" und 5" elastisch zusammenwirken, während andererseits bei Wärmeausdehnungen des Schalldämpfers 3 samt der mit diesem verbundenen Abgasleitung sich der Tragring 6 in horizontaler Richtung im Rahmen seiner Elastizität mit längs erstrecken kann.
Die beim Betrieb des Kraftfahrzeugs entstehenden, in vertikaler Richtung verlaufenden Schwingungen werden von der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung derart aufgenommen, daß die Anschläge 5" zunächst am unteren Bereich der nockenförmigen Fortsätze 7 zur Anlage kommen, die sodann mit ihrem oberen Bereich an den Anschlägen 2" anliegen.
Fig. 2 zeigt die lageversetzte Stellung des schalldämpferseitigen Tragteils 5 gegenüber dem fahrzeugaufbauseitigen Tragteil 2 bei kaltem Zustand der Abgasanlage. Durch diese Maßnahme ist erzielt, daß bei Wärmeausdehnung des Schalldämpfers 3 samt der Abgasleitung in Pfeilrichtung c, das schalldämpferseitige Tragteil 5 zunächst unterhalb dem fahrzeugaufbauseitigen Tragteil 2 zu liegen kommt und sich schließlich etwas über dieses hinaus bewegen kann. Hierdurch wird der Tragring 6 nur im Rahmen seiner Elastizität ausgelängt und unter Umständen seine Zerstörung durch übermäßige AU'Slängung, was beispielsweise bei gegenüberliegender Montageandrdnung der Tragteile 2 und 5 entstehen könnte, verhindert.
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-ßr-
In dem .vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Tragring mit konvexen Querschnittsveränderungen bevorzugt worden. Diese können jedoch im Rahmen der Erfindung auch konkav verlaufen, wobei die Tragteile derart ausgebildet sind, daß sie in die Einschnürung des Tragrings eingreifen.
Patentansprüche: - 6 -
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Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    (^^Aufhängevorrichtung für eine Abgasanlage in einem Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, im wesentlichen bestehend aus jeweils einem am Fahrzeugaufbau und an der Abgasanlage starr angebrachten Tragteil und einem diese Tragteile verbindenden Tragring aus elastischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Tragrings (6) mindestens eine Querschnittsveränderung aufweist und jedes Tragteil (2,5) mit Anschlägen (2",51O versehen ist, die derart angeordnet sind, daß sie mit der Querschnittsveränderung zusammenwirken.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsveränderung als ein nockenförmiger Fortsatz (7) ausgebildet ist, der jeweils vorzugsweise im Bereich der beiden Stirnseiten des Tragrings (6) angeordnet ist.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (6) ein im wesentlichen kreisförmiges Querschnittsprofil aufweist und im Bereich seiner beiden Stirnseiten jeweils zwei nockenförmige Fortsätze (7) vorgesehen sind.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrzeugaufbauseitige Tragteil (2) und das abgasanlageseitige Tragteil (5) jeweils einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei deren Quersteg (2',5') jeweils im Anlagebereich
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    des Tragrings (6) einen konkaven Querschnitt hat und .in der Seitenansicht bogenförmig verläuft.
  5. 5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Seitenschenkel der Tragteile (2,5) etwas größer ist, als die Dikke des Querschnittprofils des Tragrings (6).
  6. 6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel der Tragteile (2,5) im Bereich ihrer freien Enden mit jeweils nach außen weisenden, mit den Querschnittsveränderungen zusammenwirkenden Anschlägen (2",5") versehen sind.
  7. 7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Innenwangen der Anschläge (2",5") und dem Außenmantel der Querschnittsveränderungen bei statischer Belastung des Tragrings (6) durch die Abgasanlage (Schalldämpfer 3) jeweils ein Spielraum (a) vorgesehen ist.
  8. 8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das abgasanlageseitige Tragteil (5) gegenüber dem fahrzeugaufbauseitigen Tragteil (2) in Längsrichtung der Abgasanlage lageversetzt angebracht ist.
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DE2542272A 1975-09-23 1975-09-23 Aufhängevorrichtung für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens Expired DE2542272C3 (de)

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