DE932537C - Kraftfahrzeug mit windschnittigem Wagenaufbau - Google Patents
Kraftfahrzeug mit windschnittigem WagenaufbauInfo
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- DE932537C DE932537C DED16072A DED0016072A DE932537C DE 932537 C DE932537 C DE 932537C DE D16072 A DED16072 A DE D16072A DE D0016072 A DED0016072 A DE D0016072A DE 932537 C DE932537 C DE 932537C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D35/00—Vehicle bodies characterised by streamlining
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/44—Bumper guards
- B60R19/46—Bumper guards spring- or pivotally-mounted
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 1. SEPTEMBER 1955
D 16072 II /63 c
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit windschnittigem Wagenaufbau, der an den Enden
durch mindestens eine wannenartige Kappe abgeschlossen ist. Bei den bekannten Kraftfahrzeugen
dieser Art sind die Kappen an dem Wagenaufbau fest angebracht. Demgegenüber besteht die Erfindung
im wesentlichen darin, daß die Abschlußkappe gegenüber dem Wagenaufbau beweglich und an
diesem oder dem Fahrgestell federnd abgestützt ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Abschlußkappen bei einem Aufprall· innerhalb gewisser
Grenzen nachgeben können und dadurch vor Beschädigung geschützt sind.
Die Verbindung der Abschlußkappe mit dem Wagenaufbau kann erfindungsgemäß zweckmäßig
so ausgebildet sein, daß die Abschlußkappe entweder den anschließenden Teil des Wagenaufbaues
überfängt oder in diesen ragt. Hierbei kann zwischen dem Wagenaufbau und der Abschlußkappe
vorteilhaft ein diese rings umgebender Spalt vorgesehen sein, der gegebenenfalls verschieden breit,
z. B. stellenweise als Lufteintritt- oder Luftaustrittöffnung, ausgebildet sein kann.
Gemäß der Erfindung kann die Abschlußkappe überdies dadurch vor Beschädigung geschützt sein,
daß sie mit vorstehenden, nachgiebigen Teilen, z. B. Puffern aus Gummi od. dgl., versehen ist, die gegebenenfalls
gegenüber der Abschlußkappe federnd abgestützt sein können. Dabei können die seitlichen
Enden der Abschlußkappen zweckmäßig annähernd kegelig oder in Form eines Paraboloids ausgebildet
sein und die vorstehenden Teile in sich aufnehmen. Diese vorstehenden Teile können gegebenenfalls
auch als Fühler ausgebildet sein oder diese in sich aufnehmen. Eine Berührung des Kraftfährzeuges
mit einem anderen Gegenstand kann dem Fahrer
vorteilhaft dadurch angezeigt werden, daß mindestens
die vorstehenden Teile der Abschllußkappe so mit einer optischen oder akustischen Anzeigeeinrichtung
verbunden sind, daß diese die Berührung dieser Teile mit dem anderen Gegenstand anzeigt.
Gemäß der Erfindung kann der Abschluß des Wagenaufbaues an den Enden desselben vorteilhaft
mehrteilig so ausgebildet sein, daß der an die Ab-. schlußkappe anschließende Teil des Wagenaufbaues
ίο aus einem ringförmigen Ansatz besteht und mit der
Abschlußkappe einen gemeinsamen, am Wagenaufbau befestigten Bauteil bildet. Durch diese Ausbildung
des Wagenaufbaues wird' das Anbringen der erfindungsgemäßen Abschllußkappe in vorteilhafter
Weise wesentlich vereinfacht. Dabei können die Wagenendteile zweckmäßig so ausgebildet sein,
daß die Abschluß kappe und der 'ringförmige Ansatz
aus einem mittleren Teil, dessen Breite ein Vielfaches seiner Höhe beträgt, und zwei Seitenteilen
bestehen, deren Höhe größer als ihre Breite ist. In diesen Seitenteilen, und zwar zweckmäßig an dem
relativ feststehenden, ringförmigen Ansatz,, können vorteilhaft Beleuchtungseinrichtungen, wie z. B.
Scheinwerfer, Rückscheinwerfer, Standlichter, Schlußlichter, Blinklichter usw., angeordnet sein.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung beispielsweise an verschiedenen Ausführungsformen
des Gegenstandes derselben, und zwar zeigt
Fig. ι ein gemäß der Erfindung ausgebildetes
vorderes Wagenendteil in einer Seitenansicht, ■ Fig. 2 ein Heckteil ebenfalls in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. i, Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 2,
Fig. 5 einen Längsschnitt zu Fig. i, · Fig. 6 einen Längsschnitt zu Fig. 2,
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung eines vorderen Wagenendteilles und
Fig. 8 die schaubildliche Darstellung einer weiteren
Ausführungsform eines vorderen Wagenendteiles.
Bei der in den Fig. i, 3 und 5 dargestellten Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes ist an der windschnittig gestalteten Verkleidung 1 des
Wagenaufbaues eines Kraftwagens, beispielsweise an dem vorderen Ende, ein Ring 2 fest angebracht,
der in seiner Gestalt der Verkleidung 1 völlig angepaßt
ist. Diese Gestalltung kann so getroffen sein, daß die die Verkleidung 1 seitlich abschließenden
Teile in je zwei Auswölbungen 3 auslaufen, in denen Beleuchtungseinrichtungen, wie z. B. Scheinwerfer,
Rückscheinwerfer, Nebellichter, Standlichter, Blinklichter
usw., untergebracht sind. Über das offene Ende des Ansatzringes 2 ist eine wannenartige
Kappe 4 geschoben, die gegenüber dem Ring 2 in Längs- und Querrichtung verschiebbar und an dem
Wagenendteil mittels Federn 5 nachgiebig abgestützt ist. In ihrem mittlerenTeil kann die Abschlußkappe 4
beispielsweise mit einer Lufteintrittsöffnung 6 versehen sein. Die beiden seitlichen Enden der Abschlußkappe
4 sind annähernd kegelig gestaltet und dienen als Gehäuse für zwei Puffer 7, die entweder
aus nachgiebigem Werkstoff, z. B. Gummi od. dgl., bestehen oder mittels Federn 8 nachgiebig abgestützt
sind.
Bei dieser Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes bilden der Ansatzring 2 und die Abschlußkappe
4 mit ihrer federnden Abstützung eine gemeinsame Baugruppe, die für sich zusammengebaut
und dann in geeigneter Weise an dem Wagenendteil vorzugsweise lösbar befestigt werden
kann.
Bei der Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes nach den Fig. 2, 4 und 6 sitzt eine wannenartige
Abschlußkappe 9 innerhalb einer öffnung der
Verkleidung 1 beispielsweise des hinteren Wagenendteiles
und ist in diesem gejgen die Wirkung von Federn 10 verschiebbar. Die beiden Seitenteile der
Verkleidung 1 laufen in haubenartigen Auswölbungen 11 aus, in denen wiederum Beleuchtungseinrichtungen
untergebracht sind.
Das in Fig. 7 dargestellte vordere Wagenendteil ist in ähnlicher Weise ausgebildet wie das Heckteil
gemäß den Fig. 2, 4 und 6. Die hier mit einer Lufteinilaßöffnung
6 versehene Abschlüß'kappe 9 ist ebenfalls innerhalb einer Öffnung der Verkleidung 1
angeordnet und gegenüber dieser verschiebbar, und die Seitenteile der Verkleidung 1 laufen in die Beleuchtungshauben
11 aus. In ähnlicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform sind an den beiden
seitlichen Enden der Abschlußkappe 9 Puffer 7 vorgesehen.
Von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform unterscheidet sich die in Fig. 8 dargestellte
im wesentlichen dadurch, daß Beleuchtungshauben
12 auf einer entsprechend längeren Abschlußkappe
13 angebracht und mit dieser gegenüber der Verkleidung
ι verschiebbar sind. Die Puffer 7 dieser ' Abschlußkappe 13 sind zusätzlich mit Fühlern 14
versehen, die mit einer im Wageninnern angebrachten optischen oder akustischen Anzeigeeinrichtung
verbunden sind und ihre Berührung mit einem Gegenstand dem Fahrer anzeigen. An Stelle der
Lufteintrittsöffnung 6 oder zusätzlich zu dieser kann der Spalt zwischen der Abschlußkappe 13 und
der Verkleidung 1 insbesondere in der Mitte derselben so verbreitert sein, daß er als Lufteintrittsöffnung
dient.
Die Zeichnungen veranschaulichen lediglich einige Ausführungisbeispiele des Erfindungsgegen- no
Standes. Die bewegliche Abschlußkappe kann jede beliebige Gestalt erhalten und in jeder geeigneten
Weise nachgiebig mit der Verkleidung: des Wagenaufbaues verbunden sein. Sie kann aus. jedem geeigneten
Werkstoff, beispielsweise auch aus Kunststoff, bestehen.
Claims (14)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Kraftfahrzeug mit windschnittigem Wagenaufbau, der an den Enden durch mindestens eine wannenartige Kappe abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die AbscMußkappe (4 bzw. 9, 13) gegenüber dem Wagenaufbau (1) beweglich und an diesem oder dem Fahrgestell federnd abgestützt ist.
- 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (4) den anschließenden Teil des Wagenaufbaues (1) üiberfängt.
- 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (9 bzw. 13) in den anschließenden Teil des Wagenaufbaues (1) ragt.
- 4. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wagenaufbau (1) und der Abschlußkappe (4 bzw. 9, 13) ein diese rings umgebender Spalt vorgesehen ist.
- 5. Kraftfahrzeug· nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen der Abschlußkappe (13) und dem Wagenaufbau (1) verschieden breit, z. B. stellenweise als Lufteintritts- oder Luftaustrittsöffnung, ausgebildet ist.
- 6. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (4 bzw. 9, 13) mit vorstehenden, nachgiebigen Teilen, z. B. Puffern (7) aus Gummi od. dgl., versehen ist.
- 7. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (7) gegenüber der Abschlußkappe (4 bzw. 9, 13) federnd abgestützt sind.
- 8. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Enden der Abschlußkappe (4 bzw. 9, 13) annähernd kegelig oder in Form eines Paraboloids ausgebildet sind und die vorstehenden Teile (7) in sich aufnehmen.
- 9. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Teile als Fühler (14) ausgebildet sind oder diese in sich aufnehmen.
- 10. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die vorstehenden Teile der Abschlußkappe so mit einer optischen oder akustischen Anzeigeeinrichtung verbunden sind, daß diese die Berührung dieser Teile mit einem anderen Gegenstand anzeigt.
- 11. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Abschlußkappe (4) anschließende Teil des Wagenaufbaues (1) aus einem ringförmigen Ansatz (2) besteht und mit der Abschlußkappe einen gemeinsamen, am Wagenaufbau befestigten Bauteil bildet.
- 12. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (4) und der ringförmige Ansatz (2) aus einem mittleren Teil, dessen Breite ein Vielfaches seiner Höhe beträgt, und zwei Seitenteilen bestehen, deren Höhe größer als ihre Breite ist.
- 13. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den SeitenteilenBeleuchtungseinrichtungen, wie z.B. Scheinwerfer, Rückscheinwerfer, Standlichter, Schlußlichter, Blinklampen usw., angeordnet sind.
- 14. Kraftfahrzeuge nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtungen auf dem ringförmigen Ansatz (2) angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©509540 8.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED16072A DE932537C (de) | 1953-10-03 | 1953-10-04 | Kraftfahrzeug mit windschnittigem Wagenaufbau |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE329242X | 1953-10-03 | ||
DED16072A DE932537C (de) | 1953-10-03 | 1953-10-04 | Kraftfahrzeug mit windschnittigem Wagenaufbau |
Publications (1)
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---|---|
DE932537C true DE932537C (de) | 1955-09-01 |
Family
ID=25807344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED16072A Expired DE932537C (de) | 1953-10-03 | 1953-10-04 | Kraftfahrzeug mit windschnittigem Wagenaufbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE932537C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1069007B (de) * | 1959-11-12 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Unterturkheim | Heckkappe eines Kraftfahrzeuges | |
DE1087468B (de) * | 1956-09-29 | 1960-08-18 | Daimler Benz Ag | Stirn- oder Heckwand eines Kraftfahrzeuges |
DE1211955B (de) * | 1958-12-05 | 1966-03-03 | Jancheli Eideliman | Elastisch nachgebender Stossstangenpuffer |
DE1222395B (de) * | 1961-08-11 | 1966-08-04 | Rheinstahl Henschel Ag | Luftzufuehrung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere in Frontlenkerbauweise mit in der Fahrzeugstirnseite angeordneten Lufteintrittsoeffnungen |
DE2408762A1 (de) * | 1974-02-23 | 1975-08-28 | Porsche Ag | Stossfaenger fuer kraftfahrzeuge |
DE3336003A1 (de) * | 1983-10-04 | 1985-04-25 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Entlueftungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge |
DE29719146U1 (de) * | 1997-10-28 | 1998-04-16 | Grimm Sven | Stoßmelder für Kraftwagen |
-
1953
- 1953-10-04 DE DED16072A patent/DE932537C/de not_active Expired
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