DE1956346A1 - Schwenkbarer Scheinwerfer fuer Fahrzeuge - Google Patents

Schwenkbarer Scheinwerfer fuer Fahrzeuge

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DE1956346A1 DE19691956346 DE1956346A DE1956346A1 DE 1956346 A1 DE1956346 A1 DE 1956346A1 DE 19691956346 DE19691956346 DE 19691956346 DE 1956346 A DE1956346 A DE 1956346A DE 1956346 A1 DE1956346 A1 DE 1956346A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/05Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights retractable

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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Dr.-lng. h. c. F. PORSCHE KG · 7 STUTTGART-ZUFFENHAUSEN · PORSCHESTRASSE 42
ο 76
Schwenkbarer Scheinwerfer für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, der aus seiner Gebrauchslage in eine öffnung des Aufbaues verschwenkbar ausgebildet ist.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung von vorteilhaft ausgebildeten Aufbauteilen, welche einen schwenkbaren Scheinwerfer begrenzen.
Bei einem bekannten Scheinwerfer (britisches Patent 1 010 728), welcher am Aufbau des Kraftfahrzeuges schwenkbar und in eine öffnung desselben versenkbar ausgebildet ist, sind die Teile, welche an die öffnung angrenzen, starr mit dem Aufbau verbunden. Diese Ausführung hat jgdoch den Nachteil, daß bei einer Schwenkbewegung des Scheinwerfers, beispielsweise aus der Gebrauchslage in die Ruhelage, .eine Person, die am Fahrzeug steht, ihre Gliedmaße zwischen Teile des Scheinwerfers und die Begrenzungen der öffnung im Aufbau bringen kann, wodurch schwere Verletzungen unvermeidlich sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Teile, welche die öffnung des schwenkbaren Scheinwerfers begrenzen, derart zu gestalten, daß sie den Sicherheitsforderungen voll genügen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die öffnung des Aufbaues zumindest teilweise durch ein Bauteil begrenzt wird, das lageveranderIich ausgebildet ist. Hierzu ist es von Vorteil, wenn das Bauteil zumindest abschnittsweise nachgiebig ausgestaltet" ist. Vorteilhaft ist, wenn das Bauteil aus einem formsteifen Werkstoff besteht. Es ist von Vorteil, wenn das Bauteil mittels nach-
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giebiger. Elemente am Aufbau gehalten ist. Die Elemente weisen vorzüglich Querschnittseinschnürungen auf. In vorteilhafter . Weiterbildung sind zur Halterung des Bauteiles ausrückbare Glieder vorgesehen. Hierzu ist es von Vorteil, wenn die Glieder durch ein formsteifes und durch ein nachgiebiges Bauteil gebildet werden. Das Bauteil ist in seiner Einbaulage vorzugsweise dem Formverlauf der den Aufbau begrenzenden Wandung angepasst. Ist der Scheinwerfer um eine sich quer zum Fahrzeug erstreckende Achse verschwenkbar ausgebildet, so ist es von Vorteil, wenn das lageveränderliche Bauteil an die entfernt von der Schwenkachse des Scheinwerfers liegende Seite desselben angrenzt. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist dieses Bauteil in Fahrtrichtung vor dem Scheinwerfer angeordnet. Außerdem ist es von Vorteil, wenn das Bauteil im Querschnitt U-förmige Grundform aufweist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind hauptsächlich darin zu sehen, daß durch die vorteilhafte lageveränderlicheHalterung und Ausbildung des die Öffnung begrenzenden Bauteiles eine Sicherheitsvorrichtung geschaffen ist, die eine Person, welche am Fahrzeug steht und beispielsweise bei einer Schließbewegung des Scheinwerfers Körperteile zwischen den Scheinwerfer und das Bauteil bringt, vor Verletzungen schützt. Durch die nachgiebige Ausbildung des Bauteiles ist eine einfache und gut wirksame Ausführung erreichbar. Bei einer formsteifen Ausführung des Bauteiles kann dasselbe auf einfache Art am Auf bau des Fahrzeuges angebracht werden. Die Elemente ermöglichen bei Belastung ein wirkungsvolles. Nachgeben des Bauteiles. Ausserdem sind an den Elementen Querschnittseinschnürungen vorgesehen, die bei hohen Belastungen ein Trennen derselben bewirken. Durch die Halterung des Bauteiles mittels ausrückbarer Glieder ist eine hochwirksame Sicherheitsvorrichtung geschaffen, die auch nach erfolgter Ausrüekung auf einfache Art und Weise lagerichtig ausgerichtet werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht vom Bug eines Kraftfahrzeuges, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1 in größerem Maßstab,
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Fig. 3 eine Einzelheit aus der Fig. 2 in größerem Maßstab, Fig. 4 eine Einzelheit entsprechend, der Fig. 3 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Das Kraftfahrzeug 1 umfasst einen Aufbau 2, der in dem dargestellten Bereich ein mit einer Blinkleuchte 3 versehenes Seitenteil 4 und eine Haube 5 aufweist, die an nicht gezeigten Scharnieren schwenkbar angelenkt ist. Die Begrenzung des Aufbaues 2 bildet eine Stoßauffangvorrichtung 6, welche durch Befestigungsmittel 7*
8 am Aufbau lösbar gehalten ist. Außerdem sind am Aufbau 2 ein in einer öffnung 9 untergebrachter Scheinwerfer 10 und ein Bugendteil 11 vorgesehen. Die öffnung 9 wird von einer Wandung 12 des Seitenteiles 4 und Abschnitte 13, 14 der Haube 5 begrenzt. Dem Abschnitt IJ gegenüberliegend ist ein Bauteil 15 vorgesehen, das die Öffnung
9 ebenfalls begrenzt und lageveränderlich ausgebildet ist.
Der Scheinwerfer 10 kann um zwei quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnete und schematisch dargestellte Lagerzapfen 16, 17 von einer Gebrauchslage in eine versenkte Ruhelage verschwenkt werden. Die Betätigung des Scheinwerfers 10 erfolgt über einen Elektromotor und einen Hebelmechanismus, die nicht dargestellt sind. Es können jedoch auch medium und/oder manuell gesteuerte Betätigungsvorrichtungen vorgesehen werden.
Nach Fig. 2 weist der in seine Gebrauchslage verschwenkte Scheinwerfer 10 eine Streuscheibe 18 auf, die in einem Gehäuse I9 gehalten ist und über Verstellschrauben 20, 21 eingestellt werden kann. Die öffnung 9, in die der Scheinwerfer 10 verschwenkt werden kann, wird durch ein topfartiges Bauteil 22 begrenzt, das aufrechte Abschnitte 23, 24 aufweist, deren freie Enden 25, 26 mit der Wandung 12 des Seitenteiles 4 bzw. einer Wandung 27 des Bugendteiles 11 durch Schweissen, Nieten od.dgl. verbunden sind. Zwischen den Wandungen 12 und 27 erstreckt sich das lageveränderliche Bauteil 15, das aus formsteifem Werkstoff besteht, U-förmige Grundform aufweist und mittels nachgiebiger Elemente 28 an den Wandungen gehalten ist. Zu diesem Zweck sind bei 29, 29f bzw. 30, 30' Bohrungen vorgesehen, durch welche die nachgiebigen Elemente 28 hindurchragen und das Bauteil 15 in Lage halten. Das
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Bauteil 15 kann jedoch auch aus einem nachgiebigen Werkstoff hergestellt oder nur mit nachgiebigen Abschnitten versehen sein.
Gemäß Fig. 3 umfasst das Element 28 ein Kopfstück 31 und einen Schaft 32, an welchen ein kegelförmiges Endstück 33 anschließt. Das Endstück 33 ist derart bemessen und gestaltet, daß es bei der Montage durch die Bohrungen bei 29 und 30 leicht hindurchgeht, jedoch im eingebauten Zustand einem unerwünschten Lösen entgegenwirkt. Außerdem ist der Schaft 32 mit einer Querschnittseinschnürung 34 versehen, so daß bei hohen, auf das Bauteil 15 wirkenden Belastungen das nachgiebige Element 28 getrennt werden kann.
Die Punktion der beschriebenen Vorrichtung ist am besten in Verbindung mit der Fig. 1 und 2 zu erklären. Sofern eine Person mit ihren Gliedmaßen zwischen das Gehäuse 18 des Scheinwerfers 10 und des Bauteiles 15 gelangt und der Scheinwerfer in seine Ruhelage verschwenkt wird, geben die nachgiebigen Elemente 28 in der Weise nach, daß eine Verletzung der Person weitgehend vermieden wird. Werden die Elemente 28 hierbei übermäßig belastet, so werden sie an den Querschnittseinschnürungen 3^ getrennt und das Bauteil 15 gelangt in die in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien dargestellte Lage.
In Fig. 4 ist eine andere mögliche Ausführungsform der Halterung des Bauteiles 15 dargestellt. Bei diesem Erfindungsbeispiel ist ein ausrückbares Glied 35 vorgesehen, das ein Aufnahmeteil 3β und ein Zentrierteil 37 umfasst. Das Aufnahmeteil 36 ist aus einem geeigneten formsteifen Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff hergestellt und weist eine Bohrung 38 auf. Es umfasst einen Kragen 39 und ist an seinem freien Ende in an sich bekannter Weise durch Nieten befestigt. Das Zentrierteil 37 besteht aus einem elastischen Werkstoff und umfasst ein Kopfteil 40 und einen Kegelabschnitt 41, welcher mit der Bohrung 38 des Aufnahmeteiles 36 zusammenwirkt. Diese Ausführung ermöglicht ein einfaches und lagerichtiges Montieren des Bauteiles I5 auch nach erfolgter Ausrückung in die vorgesehene Einbaulage.
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"Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann auch eine Vorrichtung vorgesehen sein, die schwenkbar und/oder unter Federspannung stehend am Aufbau angeordnet ist. .
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Claims (11)

  1. Schutzrech,tsansprüc he
    [ 1. jScheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, der ^-a*is seiner Gebrauchslage in eine öffnung des Aufbaues schwenkbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (9) des Aufbaues (2) zumindest teilweise durch ein Bauteil (15) begrenzt wird, das lageveranderlich ausgebildet ist.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (I5) zumindest abschnittsweise nachgiebig ausgestaltet ist.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (I5) aus einem formsteifen Werkstoff besteht.
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch 1 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (I5) mittels nachgiebiger Elemente (28) am Aufbau (2) gehalten ist.
  5. 5. Scheinwerfer nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (28) eine Querschnitteinschnürung (34) aufweisen.
  6. 6. Scheinwerfer nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Bauteiles {15) ausrüokbare Glieder (35) vorgesehen sind.
  7. 7. Scheinwerfer nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (35) durch ein formsteifes und ein nachgiebiges Bauteil (36, 37) gebildet werden.
  8. 8. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (I5) in seiner Einbaulage dem Formverlauf der den Aufbau (2) begrenzenden Wandungen angepasst ist.
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  9. 9. Scheinwerfer nach Anspruch 1, der -um eine sich quer zum Fahrzeug erstreckende Achse verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das lageveränderliche Bauteil (I5) an die entfernt von der Schwenkachse des Scheinwerfers (10) liegende Seite desselben angrenzt.
  10. 10. Scheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (15) in Fahrtrichtung vor dem Scheinwerfer (10) angeordnet ist.
  11. 11. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (I5) im Querschnitt U-förmige Grundform aufweist.
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