DE947287C - Lenkrad fuer Kraftwagen - Google Patents

Lenkrad fuer Kraftwagen

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Publication number
DE947287C
DE947287C DED18200A DED0018200A DE947287C DE 947287 C DE947287 C DE 947287C DE D18200 A DED18200 A DE D18200A DE D0018200 A DED0018200 A DE D0018200A DE 947287 C DE947287 C DE 947287C
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DE
Germany
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steering wheel
steering
tilt axis
wheel according
steering column
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Expired
Application number
DED18200A
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED18200A priority Critical patent/DE947287C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE947287C publication Critical patent/DE947287C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/10Hubs; Connecting hubs to steering columns, e.g. adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Lenkrad für Kraftwagen Die Erfindung betrifft. ein Lenkrad für Kraftwagen, das an einer zur Fahrebene geneigten Lenksäule um eine in der Geradeausstellung waagerechte Achse kippbar angeordnet ist. Diese Ausbildung der Lenkradbefestigung hat den Zweck, das Lenkrad beim Ein- und Aussteigen des Fahrers hochzuklappen und dadurch den Abstand des. Lenkrades von dem Fahrersitz zu vergrößern. Bekannte Lenkräder dieser Art sind so ausgebildet, daß beim Kippen der Abstand des Lenkradreifens von der Rückenlehne des Fahrersitzes zunächst abnimmt. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein: Lenkrad der angeführten Art zu schaffen, das mit einer möglichst kleinen. Kippbewegung möglichst weit von dem Fahrersitz wegbewegt werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kippachse des Lenkrades in einer zur Richtung der Rückenlehne des Fahrersitzes senkrechten Ebene liegt, die den Lenkradreifen an der tiefsten Stelle desselben möglichst im Querschnittsmittelpunkt schneidet.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Abstand des Lenkradreifens von der Rückenlehne des Fahrersitzes beim Kippen des Lenkrades sofort zunimmt.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann die Mittellinie der Kippachse in an sich bekannter Weise die der Lenksäule schneiden und die Verriegelung des Lenkrades ebenfalls in ah sich bekannter Weise in der Achse der Lenksäule angeordnet sein. Bei einem Lenkrad mit einem tellerartigen Mittelstück kann die Lagerung der Kippachse vorteilhaft so ausgebildet sein, daß an dem Mittelstück beiderseits . der Lenksäule Lagerwangen für die Kippachse angeordnet sind. Dabei kann dieses Mittelstück auf der Lenksäule zweckmäßig in der Weise abgestützt sein, daß es mit einer kugeligen Ausnehmung, deren Mittelpunkt in der Mitte der Kippachse liegt, auf dem gleichfalls kugelig gestalteten Ende der Lenksäule sitzt.
  • Gemäß der Erfindung kann das Lenkrad auch so ausgebildet sein, daß seine Kippachse in an sich bekannter Weise außerhalb der Lenksäulenmitte liegt. Beispielsweise kann die Kippachse unterhalb der Lenksäule liegen und die Verriegelung dann, wie bereits bekannt, in einem die Lenksäule umgebenden Bügel- angeordnet sein. In diesem Falle kann der Lenkradreifen mit dem auf der Kippachse sitzenden Bügel zweckmäßig durch zwei die Lenksäule verlängernde Arme, z. B. Streben, Speichen od. dgl., verbunden sein.
  • Die Verbindung des Lenkradreifens mit der Kippachse des Lenkrades kann vorteilhaft auch so ausgebildet sein, daß der Lenkradreifen auf einem axialen, an dem freien Ende gabelförmigen Fuß sitzt und in dem einen Gabelende die Kippachse und in dem anderen die Verriegelung angeordnet ist. Dabei kann dieser Lenkradfuß sich in Richtung der Kippachse zweckmäßig über die Länge derselben erstrecken und der Lenkradreifen auf zwei hörnerartigen Ansätzen des Fußes sitzen. Die Kippeinrichtung kann in, diesem Falle vorteilhaft dadurch gekapselt sein, daß das freie Ende des Lenkradfußes gehäuseartig, z. B. lach- oder glockenförmig, ausgebildet ist und das Ende der Lenksäule mit Kippachse und Verriegelung überdeckt.
  • Bei den zuletzt erwähnten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes kann diel Verriegelung in an sich bekannter Weise sowohl senkrecht als auch parallel zur Kippachse angeordnet sein. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform dieser letzten Anordnung kann die Verriegelung aus zwei federbelasteten, gegeneinander beweglichen Stiften bestehen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an. drei Ausführungsformen des Gegenstandes derselben., und zwar zeigt Fig. I ein gemäß der Erfindung -ausgebildetes Lenkrad mit unterhalb der Lenksäule liegender Kippachse in einer Seitenansicht, Fig. 2 den Schnitt hierzu nach Linie II-II der Fig. I, Fig. 3 eine Lenkradausführung mit oberhalb der Lenksäule liegender Kippachse in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht, Fig. 4 den Querschnitt hierzu nach Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine Einzelheit -dieses Querschnittes in einem größeren Maßstab, Fig.6 eine weitere Ausführungsform eines Lenkrades mit die Lenksäulenachse schneidender Kippachse und Fig. 7 den Querschnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6.
  • Hierin bezeichnet I den Fahrersitz eines Kraftwagens mit Rückenlehne 2. Vor diesem Sitz I liegt eine Lenksäule 3 in einem beliebigen Neigungswinkel zur Fahrebene.
  • Bei der- Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes nach Fig. I und 2 trägt die Lenksäule an ihrem freien Ende ein Kopfstück 4 'mit einem Lageransatz für die Kippachse 5 des Lenkrades. Der Lenkradreifen 6 des Lenkrades sitzt auf zwei Armen 7, die mit geringer Neigung zur Lenksäule in der Verlängerung derselben verlaufen und in einen Bügel 8 übergehen. Dieser ist auf der Kippachse 5 gelagert und umgibt das Kopfstück 4 der Lenksäule 3. Im Schnittpunkt des Bügels 8 ist eine Vorrichtung vorgesehen, die . beispielsweise aus einem federbelasteten Stift g besteht, der senkrecht zur Kippachse 5 angeordnet ist und mit seiner Spitze in eine Ausnehmung des Kopfstückes 4 eingreift. Die Verbindung des Stiftes 9 mit dem Kopfstück 4 kann auch durch ein Gewinde oder einen Bajonettverschluß hergestellt sein.
  • Bei der in Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungs form des Erfindungsgegenstandes trägt die Lenksäule 3 ein Kopfstück Io, das mit zwei Lageransätzen versehen ist. Der über der Lenksäule 3 liegende Lageransatz nimmt die Kippachse 5 des Lenkrades in sich auf. Auf dieser ist ein gabelförmig und dachartig ausgebildeter Lenkradfuß II mit dem einen Gabelende gelagert. Das andere Gabelende übergreift den zweiten Lageransatz des Kopfstückes Io. In der zu der Kippachse 5 parallelen Bohrung dieses Lageransatzes ist die Verriegelung des Lenkrades angeordnet. Diese besteht aus zwei gegenläufig beweglichen Bolzen 12 mit je einem Handgriff 13, zwischen denen eine Druckfeder I4 eingespannt ist und die mit ihren zweckmäßig balligen Köpfen in je eine Bohrung 15 des Lenkradfußes II eingreifen. Die Verriegelung wird dadurch gelöst, daß die beiden Bolzen 12 mit Hilfe der Handgriffe 13 gegeneinander bewegt werden und dabei die Feder I4 gespannt wird. Beim Verriegeln rasten die Bolzen 12 selbsttätig in dhe Bohrungen 15 des Lenkradfußes II ein. An dem dem Lenkradreifen zugekehrten Ende ist der Lenkradfuß II in Richtung der Kippachse 5 abgeflacht und trägt beiderseits je einen hörnerartigen Ansatz I6, auf dessen Spitze der Lenkradreifen 6 sitzt.
  • Bei der Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes nach Fig. 6 und 7 ist der Lenkradreifen 6 mittels speichenförmiger Arme 17 an einem tellerförmigen Mittelstück 18 befestigt, das auf der der Lenksäule zugekehrten Seite zwei Lagerwangen I9 trägt. Diese sitzen auf der Kippachse 5, die mittels eines so auf der Lenksäule 3 befestigt ist, daß ihre Mittellinie die der Lenksäule 3 schneidet. Das freie Ende der Lenksäule3 ist kugelig so, gestaltet, daß der Mittelpunkt der Kugel' in ä;er Mitte der Kippachse 5 liegt. Das Mittelstück 18 ist auf der der Lenksäule 3 zugekehrten Seite mit* einer entsprechenden kugeligen Ausnehmung versehen, so daß es beim Kippen. des Lenkrades auf dem Ende der Lenksäule 3 gleitet. In. der Mitte des Mittelstückes I8 sitzt ein zweckmäßig abgefederter Verriegelungsbolzen 2I, der in der Achse der Lenksäule 3 liegt.
  • Bei allen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ist die Kippachse 5 so angeordnet, daß sie .in einer Ebene E liegt, die senkrecht zur Richtung der Rückenlehne 2 verläuft und den. Lenkradreifen 6 an der tiefsten Stelle desselben möglichst im Querschnittmittelpunkt schneidet. Nach dem Lö@en der Verriegelung kann das Lenkrad um die Kippachse 5 nach oben gekippt werden, wobei der Lenkradreifen 6 einen. Kreisbogen beschreibt, dessen Abstand von der Rückenlehne 2 von dem Schnittpunkt mit der Ebene E an zunimmt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Lenkrad. für Kraftwagen, das an einer zur Fahrebene geneigten Lenksäule um eine in der Geradeausstellung waagerechte Achse kippbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (5) des Lenkrades in einer zur Richtung der Rückenlehne (2) des Fahrersitzes senkrechten Ebene (E) liegt, die den Lenkradreifen (6) an der tiefsten Stelle desselben möglichst im Querschnittmittelpunkt schneidet.
  2. 2. Lenkrad nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie der Kippachse (5) die der Lenksäule (3) schneidet.
  3. 3. Lenkrad nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Lenkrades in der Achse der Lenksäule (3) angeordnet ist.
  4. 4. Lenkrad: nach Anspruch I bis 3 mit einem tellerartigen Mittelstück, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mittelstück (I8) beiderseits der Lenksäule (3) Lagerwangen (I9) für die Kippachse (5) angeordnet sind..
  5. 5. Lenkrad nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (I8) des Lenkrades mit einer kugeligen Ausnehmung, deren Mittelpunkt in der Mitte der Kippachse (5) liegt, auf dem gleichfalls kugelig gestalteten Ende der Lenksäule (3) sitzt.
  6. 6. Lenkrad nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (5) außerhalb der Lenksäulenmitte liegt.
  7. 7. Lenkrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (5) unterhalb der Lenksäule (3) liegt und die Verriegelung in einem die Lenksäule (3) umgebenden Bügel (8) angeordnet ist. B. Lenkrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkradreifen (6) mit dem auf der Kippachse (5) sitzenden. Bügel (8) durch zwei die Lenksäule (3) verlängernde Arme (7), z. B. Streben od. dgl., verbunden ist. g: Lenkrad nach Anspruch I und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkradreifen (6) auf einem axialen, an dem freien Ende gabelförmigen Fuß (II) sitzt und in dem einen Gabelende die Kippachse (5) und in dem anderen die Verriegelung angeordnet ist. Io. Lenkrad nach Anspruch g, dadurch. gekennzeichnet, daß der Lenkradfuß (II) sich in Richtung der Kippachse (5) über die Länge derselben erstreckt und der Lenkradreifen (6) auf zwei hörnerartigen Ansätzen (I6) -des Fußes (II) sitzt. II. Lenkrad nach Anspruch g und Io, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Lenkradfußes (II) gehäuseartig, z. B. dach-oder glockenförmig, ausgebildet ist und das Ende der Lenksäule (3) mit Kippachse (5) und Verriegelung überdeckt. I2. Lenkrad nach Anspruch 6 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung senkrecht zur Kippachse (5) angeordnet ist. 13. Lenkrad nach Anspruch 6 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung parallel zur Kippachse (5) angeordnet ist. 14. Lenkrad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung aus zwei federbelasteten, gegeneinander beweglichen Stiften (12) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 299 926, 380,410, 868 557, 908 455, 914 344; französische Patentschrift Nr. 574 7o4.
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