DE1145035B - Halterung fuer Gepaeckbruecken, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Halterung fuer Gepaeckbruecken, insbesondere von Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE1145035B
DE1145035B DEB53562A DEB0053562A DE1145035B DE 1145035 B DE1145035 B DE 1145035B DE B53562 A DEB53562 A DE B53562A DE B0053562 A DEB0053562 A DE B0053562A DE 1145035 B DE1145035 B DE 1145035B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder according
bracket
double
angle bracket
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB53562A
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB53562A priority Critical patent/DE1145035B/de
Publication of DE1145035B publication Critical patent/DE1145035B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Halterung für Gepäckbrücken, insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Halterung für Gepäckbrücken, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einer die Regenrinne des Kraftfahrzeugdaches untergreifenden Winkellasche, deren freier Schenkel mit einem als Doppelhebel wirkenden, an der Gepäckbrücke angreifenden, in Richtung der Regenrinne verschwenkbaren und in diese eingreifenden Zugteil verbunden ist.
  • Es sind bereits Halterungen für Gepäckbrücken bekannt, die mit einem Zapfen oder einer Nase versehen sind, um das Abgleiten einer solchen Halterung von der Regenrinne zu vermeiden. Diese Zapfen oder Nasen greifen in Löcher ein, die vor der Montage der bekannten Halterungen in die Karosserie des Kraftwagens gebohrt werden müssen.
  • Bei anderen bekannten Halterungen wird durch einen doppelarmigen Hebel, der um eine zur Regenrinne des Kraftfahrzeuges parallele Achse schwenkbar ist, beim Spannen eine Stange von oben in die Regenrinne geschoben. Dieser doppelarmige Hebel ist zwischen den Zugteil und die Lasche der Halterung geschaltet und steht etwa senkrecht zur Richtung der angreifenden Zugkräfte. Deshalb treten beim Spannen dieser bekannten Halterungen Drehmomente auf, die die Lasche seitlich gegen das Dach des Kraftwagens drücken. Trotz Zwischenschaltens eines Gummipuffers kann hierdurch das Wagendach leicht beschädigt werden. Die letztgenannte Ausführungsform einer Halterung für Gepäckbrücken ist außerdem relativ kompliziert. Demgegenüber brauchen bei der erfindungsgemäßen Halterung an der Karosserie keine Bohrungen zum Einsetzen von Nasen oder Zapfen angebracht zu werden, und es treten auch keine Drehmomente auf, durch welche die Halterung seitlich gegen das Wagendach gedrückt wird.
  • Endlich ist eine Halterung bekannt, bei der eine die Regenrinne untergreifende Winkellasche über ein Gelenk mit einer quer zur Regenrinne verlaufenden Drehachse mit einem daran anschließenden Zugteil verbunden ist. Dieser Zugteil ist ein Doppelhebel, dessen unteres freies Ende in die Regenrinne eingreift, ohne diese jedoch zu berühren. Die Winkellasche ist bei der bekannten Anordnung infolgedessen gegenüber der Regenrinne auch dann noch verschieblich, wenn der Zugteil seine Betriebslage einnimmt. Dies erschwert nicht nur die Montage der Gepäckbrücke, sondern ermöglicht auch eine Verlagerung der Winkellasche infolge von Vibrationen, was ein Verrutschen der gesamten Gepäckbrücke und Beschädigungen des Fahrzeuges zur Folge haben kann.
  • Die Erfindung hat den Zweck, die Nachteile der bekannten Halterungen zu vermeiden, und besteht im wesentlichen darin, daß das freie Ende des Doppel-Nebels zum Festhalten der Winkellasche klemmend gegen die Regenrinne andrückbar ist. Der obere Teil des Doppelhebels kann dabei zweckmäßig eine Gewindeöse aufweisen.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Halterung ist das obere Ende des Zugteiles als Gewindebolzen ausgebildet, während das andere, flachgequetschte Ende eine Bohrung aufweist, in die ein aus der Winkellasche herausgedrückter Hohlniet eingreift. Statt dessen kann der Zugteil auch als Guß- oder Schmiedeteil ausgebildet sein und mit dem Gelenkbolzen aus einem Stück bestehen, wobei der Gelenkbolzen mit der Winkellasche gelenkig vernietet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann in an sich bekannter Weise im System der Spannvorrichtung, und zwar vorzugsweise in ihrem oberen Bereich, ein elastisches Element (Druckfedern, Tellerfedern, Gummimuffen od. dgl.) zwischengeschaltet und dieses so bemessen sein, daß auch bei Überlastung der Transportbrücke das Entstehen eines Spieles zwischen der Transportbrücke und dem unteren Teil der Halterung bzw. dem Fahrzeug vermieden wird.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann das untere Ende des Doppelhebels eine kreisbogenförmige Kante haben, deren Krümmungsmittelpunkt unterhalb der Gelenkachse liegt. Weiterhin kann an dem unteren Ende des Doppelhebels eine elastische Kappe, z. B. aus Kunststoff, angebracht sein. Darüber hinaus kann auch das Gelenk der Halterung eine Bohrung für einen Gummipuffer aufweisen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können an einer Winkellasche auch zwei oder mehrere doppelarmige Zugteile nebeneinander angeordnet sein. In diesem Falle ist es besonders vorteilhaft, wenn 'die Doppelhebel in der Schwenkrichtung so abgewinkelt sind, daß in der Spannlage ihre oberen Hebelarme nach außen zeigen und sich die Verlängerung der Achsen der oberen Hebelarme in der Mitte des die Regenrinne untergreifenden Teiles der Winkellasche schneiden. Die Doppelhebel werden dann zweckmäßig unter Einschaltung besonderer Winkelstücke an der Tragbrücke verspannt: Während bei den Haltevorrichtungen mit nur einem Zugteil die Tragbrücke auf dem Dach des Fahrzeuges nur in Querrichtung zur Längsachse des Fahrzeuges verspannt wird und ein Verrutschen in Längsrichtung nur indirekt durch den@Reibungswiderstand der Stützfüße und der Verspannvorrichtung verhindert wird, hält die zuletzt beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung unmittelbar und in jedem gewünschten Maß auch Kräften quer zur Verspannrichtung, d: h. in Wagenlängsrichtung, stand, da durch die Neigung der oberen Hebelarme die beim Verspannen auftretenden Zugkräfte Komponenten in Fahrzeuglängsrichtung haben.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig:1 eine Seitenansicht eines Kraftwagens mit einer Gepäckbrücke und der erfindungsgemäßen Halterung, Fig. 2 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Halterung, Fig. 2 a einen Querschnitt durch die Halterung gemäß Fig. 2, Fig.3 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Halterung, Fig. 3 a eine Vorderansicht der Halterung gemäß Fig. 3, Fig:4 einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Halterung, Fig. 4 a eine Vorderansicht der Halterung gemäß Fig. 4, Fig.5 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Halterung mit zwei parallel angeordneten Zugteilen und Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Halterung mit zwei abgewinkelten Zugteilen. In Fig. 1 ist eine auf einem Kraftwagen 1 aufgesetzte Gepäckbrücke 2 auf dem Dach 3 mit einer Halterung 4 befestigt, die zwischen der Gepäckbrücke 2 und der Regenrinne 5 des Kraftwagens 1 verspannt ist. Bei dem in Fig. 2 und 2 a dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Halterung aus der Winkellasche 6 und dem Zugteil 7; die durch einen Hohlniet 8 gelenkig miteinander verbunden sind. Der obere Teil des Doppelhebels 7 ist als Gewindeöse 9 ausgebildet, in die eine Spannschraube '10 hineingedreht werden kann, um die Tragbrücke 2 gegen die Regenrinne 5 ,des Fahrzeuges zu verspannen. In den Hohlriet 8 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Gummipuffer 11 eingesetzt, z. B. eingeklebt, der eine Beschädigung des Daches durch anliegende Teile der Halterung vermeiden soll. Außerdem trägt das untere Ende des Doppelhebels eine Kappe 12 aus Kunststoff.
  • Zur Montage der Halterung wird der Zugteil 7 seitlich so weit ausgeschwenkt, daß die untere Kante des Zugteiles 7 von dem die Regenrinne untergreifenden Teil der Winkellasche 6 so weit entfernt ist, daß beim Aufschieben der Halterung die untere Kante des Zugteiles 7 über die obere Kante der Regenrinne 5 gleitet: Hierbei nimmt der Zugteil 'l die in der Fig. 2 gestrichelt dargestellte Lage ein. Nach dem Aufschieben der Halterung auf die Regenrinne wird der Zugteil 7 in seine Spannlage geschwenkt und greift nun mit seinem unteren Teil hinter die Regenrinne 5, wodurch die Halterung gegen ein Abgleiten gesichert ist.
  • Bei dem in den Fig. 3 und 3a dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Doppelhebel 13 als Gewindebolzen ausgebildet, dessen unterer Teil flachgequetscht ist und eine Bohrung 14 aufweist, während der Hohlniet 15 direkt aus der Winkellasche 16 herausgedrückt ist. Der vordere Teil 17 der Winkellasche 16 ist bei diesem Ausführungsbeispiel so stark gekrümmt, daß beim Montieren und Spannen der Haltevorrichtung die Blechverkleidung des Kraftwagens leicht eingedrückt wird, wodurch die Haltevorrichtung auch in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges gegen ein Verschieben gesichert ist.
  • Der Zugteil 13 der Halterung gemäß Fig. 3 und 3 a wird mittels einer Gewindehülse 18 gegen die Tragbrücke 2 verspannt, welche an ihrem oberen Ende einen glockenförmigen Teil 19 aufweist. An dieser Glocke 19 stützt sich eine Feder 20 ab, die die Zugkräfte auf die kugelförmige Pfanne 2' an der Tragbrücke 2 überträgt. Dadurch kann auch bei überlastung der Transportbrücke kein Spiel zwischen dieser und den unteren Teilen der Halterung bzw. dem Fahrzeug entstehen, da die Feder auch bei Verformung der Tragbrücke durch Überlast einen ständigen Kraftschluß gewährleistet.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 a ersichtlich, hat der untere Teile des Doppelhebels 13 auf der Strecke a eine kreisbogenförmige Kante, wobei sich das Zentrum des Kreisbogens im Abstand b unterhalb der Gelenkachse befindet. Auf diese Weise wird erreicht, daß erst in der Strecklage der größte Druck zum Einpressen des vorderen Teiles 17 der Winkellasche 16 in die Karosserie des Wagens ausgeübt wird.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Halterung nach der Erfindung zeigen die Fig. 4 und 4 a. Hier ist der Zugteil 21 als Guß- oder Schmiedeteil mit dem Gelenkbolzen 22 aus einem Stück hergestellt und mit der Winkellasche 23 gelenkig vernietet. Die Verbindung zur Tragbrücke 2 wird mittels einer Gewindehülse 24 und eines weiteren Gewindeteiles 25 hergestellt, wobei eines der Gewinde ein Rechtsgewinde und das andere ein Linksgewinde ist, so daß durch Drehen der Gewindehülse 24 die Halterung gespannt bzw:' gelockert werden kann.
  • Bei Haltevorrichtungen mit nur einem Zugteil besteht stets die Gefahr, daß bei Zerstörung des Zugteiles, der Lasche oder der Nietung durch Alterung oder Überlast die Tragbrücke vom fahrenden Wagen abgeworfen wird. Dies kann zu schweren Beschädigungen der transportierten Güter, des Kraftwagens selbst und nicht auch zuletzt zu Unfällen führen, wenn nachfolgende Wagen auf die abgeworfenen Teile auffahren. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn gemäß Fig. 5 zwei Zugteile an einer gemeinsamen Lasche 26 befestigt werden. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind wie bei dem Beispiel gemäß Fig. 4 die Zugteile 21 wieder als Guß- oder Schmiedeteile ausgeführt und mit Gewindehülsen 24 gegen obere Gewindestücke 27 verschraubt, die jedoch in diesem Ausführungsbeispiel hakenförmig ausgebildet sind und durch in die Tragbrücke 2 gebohrte Löcher gesteckt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Haltevorrichtung mit zwei Zugteilen ist in Fig. 6 dargestellt. Hier sind die Zugteile 28 so abgewinkelt, daß sich die Achsen 29 ihrer oberen Arme in einem Punkte 30 schneiden, der in der Mitte des unteren Teiles der Lasche 31 liegt. Die Kräfte greifen also in einem Punkt an, so daß keine Drehmomente entstehen können. Wegen der schräggerichteten Achsen 29 haben die Spannkräfte jedoch horizontal gerichtete Komponenten, so daß die Tragbrücke im Gegensatz zu allen bekannten Haltevorrichtungen nicht nur quer zur Fahrtrichtung des Wagens gehalten wird, sondern auch in Längsrichtung. Die Zugteile 28 werden zweckmäßig gegen ein besonderes Winkelstück 32 verspannt, und zwar mittels Muttern 33, die einen kegeligen Ansatz 34 aufweisen, die zur besseren Zentrierung der Zugteile 28 in entsprechende kegelige Bohrungen am Winkelstück 32 eingreifen.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Halterung für Gepäckbrücken, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einer die Regenrinne des Kraftfahrzeugdaches untergreifenden Winkellasche, deren freier Schenkel mit einem als Doppelhebel wirkenden, an der Gepäckbrücke angreifenden, in Richtung der Regenrinne verschwenkbaren und in diese eingreifenden Zugteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Doppelhebels zum Festhalten der Winkellasche klemmend gegen die Regenrinne andrückbar ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Zugteiles (7) als Gewindeöse (9) ausgebildet ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Zugteiles (13) als Gewindebolzen ausgebildet ist und daß das andere, flachgequetschte Ende eine Bohrung (14) aufweist, in die ein aus der Winkellasche (16) herausgedrückter Hohlniet (15) eingreift.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugteil (21) als Guß- oder Schmiedeteil mit dem Gelenkbolzen (22) aus einem Stück besteht und der Gelenkbolzen (22) mit der Winkellasche (23) gelenkig vernietet ist.
  5. 5. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise im System der Spannvorrichtung, vorzugsweise in ihrem oberen Bereich, ein elastisches Element (20) (Druckfedern, Tellerfedern, Gummimuffen od. dgl.) zwischengeschaltet und dieses so bemessen ist, daß auch bei Überlastung der Transportbrücke das Entstehen eines Spieles zwischen der Transportbrücke und dem unteren Teil der Halterung bzw. dem Fahrzeug vermieden wird.
  6. 6. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Doppelhebels (13) eine kreisbogenförmige Kante hat, deren Krümmungsmittelpunkt unterhalb der Gelenkachse liegt.
  7. 7. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Ende des Doppelhebels (7) eine elastische Kappe (12), z. B. aus Kunststoff, angebracht ist. B.
  8. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk eine Bohrung für einen Gummipuffer (11) aufweist.
  9. 9. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Winkellasche (26, 31) zwei oder mehr doppelarmige Zugteile (21, 28) nebeneinander angeordnet sind.
  10. 10. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelarmigen Hebel (28) in der Schwenkrichtung so abgewinkelt sind, daß in der Spannlage ihre oberen Hebelarme nach außen zeigen und sich die Verlängerung der Achsen (29) der oberen Hebelarme in der Mitte (30) des die Regenrinne untergreifenden Teiles der Winkellasche (31) schneiden.
  11. 11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelarmigen Hebel (28) mittels eines Winkelstückes (32) an der Gepäckbrücke angreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 811782; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1787 874; belgische Patentschrift Nr. 515 957; französische Patentschriften Nr. 998 340, 1055 040.
DEB53562A 1959-06-11 1959-06-11 Halterung fuer Gepaeckbruecken, insbesondere von Kraftfahrzeugen Pending DE1145035B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB53562A DE1145035B (de) 1959-06-11 1959-06-11 Halterung fuer Gepaeckbruecken, insbesondere von Kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB53562A DE1145035B (de) 1959-06-11 1959-06-11 Halterung fuer Gepaeckbruecken, insbesondere von Kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1145035B true DE1145035B (de) 1963-03-07

Family

ID=6970313

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB53562A Pending DE1145035B (de) 1959-06-11 1959-06-11 Halterung fuer Gepaeckbruecken, insbesondere von Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1145035B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301705A1 (de) * 1983-01-20 1984-08-02 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Dachgepaecktraeger fuer ein kraftfahrzeug

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE811782C (de) * 1949-09-28 1951-08-23 Georg Hoffmann Haltevorrichtung fuer Gepaecktraeger auf Karosseriedaechern von Kraftfahrzeugen
FR998340A (fr) * 1949-10-29 1952-01-17 Perfectionnements aux porte-bagages pour voitures automobiles
BE515957A (de) * 1952-12-02 1952-12-31
FR1055040A (fr) * 1952-04-22 1954-02-16 Dispositif de montage et de fixation des porte-bagages sur le toit des véhicules automobiles
DE1787874U (de) * 1958-11-06 1959-04-30 Malter & Co Vorrichtung zum befestigen von rohrrahmenstuetzen fuer dachgepaecktraeger und skihalter.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE811782C (de) * 1949-09-28 1951-08-23 Georg Hoffmann Haltevorrichtung fuer Gepaecktraeger auf Karosseriedaechern von Kraftfahrzeugen
FR998340A (fr) * 1949-10-29 1952-01-17 Perfectionnements aux porte-bagages pour voitures automobiles
FR1055040A (fr) * 1952-04-22 1954-02-16 Dispositif de montage et de fixation des porte-bagages sur le toit des véhicules automobiles
BE515957A (de) * 1952-12-02 1952-12-31
DE1787874U (de) * 1958-11-06 1959-04-30 Malter & Co Vorrichtung zum befestigen von rohrrahmenstuetzen fuer dachgepaecktraeger und skihalter.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301705A1 (de) * 1983-01-20 1984-08-02 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Dachgepaecktraeger fuer ein kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2708866A1 (de) Plattenspanner fuer chirurgische kompressionsplatten
DE2365921B2 (de) Vorrichtung zum Festlegen von unter einem Flugzeug mitzufahrenden Lasten
DE2714690A1 (de) Geruestklemme
DE1919360A1 (de) UEberschlag-Schutzvorrichtung an Traktoren
DE1145035B (de) Halterung fuer Gepaeckbruecken, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE1956346C3 (de) Schwenkbarer Scheinwerfer für Fahrzeuge
DE909420C (de) Skibindung mit an einem Vorderstrammer loesbar eingehaengter Kabelschlaufe
DE202005011008U1 (de) Stabilisierungsvorrichtung
DE1924742A1 (de) Querschwingungs-Reibungsdaempfer fuer Kraftfahrzeug-Anhaenger
DE3121476A1 (de) "sattelschaft fuer fahrraeder"
DE2723073C2 (de)
DE10054656C2 (de) Zusammenklappbares Warndreieck
DE2748586A1 (de) Vorrichtung an segelsurfern
DE1625300A1 (de) Sicherung fuer einen Versteckbolzen mit Sicherungsbuegel
DE2229203C2 (de) Vorrichtung zur doppelgelenkigen Verbindung eines hydraulischen Stempels mit einer Kappe, insbesondere zur Verwendung im Bergbau
DE4127773A1 (de) Werkzeug zum fixieren von fahrwerksteilen eines kraftfahrzeuges
DE731274C (de) Einrichtung zur Aufhaengung eines einziehbaren Flugzeugfahrwerks in der eingezogenen Stellung
AT229737B (de) Zum lösbaren Befestigen am Dache eines Automobils bestimmter Skiträger
EP0042443B1 (de) Zusammenlegbarer oder zusammenklappbarer Schi
DE1191235B (de) Einrichtung zum wahlweisen einzelnen oder gemeinsamen Bedienen von auf entgegengesetzten Seiten eines Einachsschleppers angeordneten Einzelradbremsen
AT321799B (de) Vorderbacken einer Sicherheitsbindung
DE2311029C3 (de) Schnellmontier bare Axialabstützung für ein homokinetisches Gelenk
DE705798C (de) Deichsellagerung, insbesondere fuer Lastanhaenger
DE2531388A1 (de) Kupplungseinrichtung zur loesbaren verbindung von tragfluegeln und leitwerken mit dem rumpf von modellflugzeugen
AT136767B (de) Zwischen rechtem und linkem Flügel eingeschalteter Feststeller für Fenster.