DE731274C - Einrichtung zur Aufhaengung eines einziehbaren Flugzeugfahrwerks in der eingezogenen Stellung - Google Patents
Einrichtung zur Aufhaengung eines einziehbaren Flugzeugfahrwerks in der eingezogenen StellungInfo
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- DE731274C DE731274C DEA91068D DEA0091068D DE731274C DE 731274 C DE731274 C DE 731274C DE A91068 D DEA91068 D DE A91068D DE A0091068 D DEA0091068 D DE A0091068D DE 731274 C DE731274 C DE 731274C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C25/00—Alighting gear
- B64C25/02—Undercarriages
- B64C25/08—Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
- B64C25/10—Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
- B64C25/18—Operating mechanisms
- B64C25/26—Control or locking systems therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Transmission Devices (AREA)
Description
- Einrichtung zur Aufhängung eines einziehbaren Flugzeugfahrwerks in der eingezogenen Stellung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufhängung eines einziehbaren Flugzeugfahrwerks in. der,eingezogenen Stellung, dienen Aufbau im wesentlichen demjenigen einer bekannten Einrichtung an Flugzeugen zur Aufhängung abwerfbarer Lasten, z. B. Bomben, entspricht. Die bekannte Einrichtung besitzt einen um leine ungefähr waagerechte flugzeugfeste Achse schwenkbaren zweiarmigen Hakenhebel, dessen unteres als Lasthaken dienendes Ende den Halteteil der Last so untergreift, daß das Gewicht der Last auf den Hakenhebel ein Moment im Sinne des Schwenkeins in die Lösestellung ausübt. Das obere Ende des zweiarmigen Hakenhebels ist mit dem einen Ende eines ungefähr waagerecht angeordneten zweischenkligen Knickhebels derart gelenkig verbunden, daß die Knickhebelschenkel bei in der Haltstellung befindlichen Hakenhebel eine gestreckte oder etwas über die Totpunktlage hinaus überknickte Lage einnehmen. In dieser Sperrlage verhindern sie das Schwenken ,dies Hakenhebels in die Lösestellung. Ist jedoch die Freigabe des Hakenhebels beabsichtigt, so werden. die Knickhebelschenkel mittels einer besonderen Verstelleinrichtung ein- bzw. durchgelmickt.
- Bei Verwendung einer derartigen Einrichtung zur Aufhängung eines :einziehbaren Flugzeugfahrwerks in der eingezogenen Stellung ist zur Erzielung einer guten praktischen. Brauchbarkeit der Einrichtung für diesen besonderen Zweck gemäß der Erfindung vorgesehen, daß ein unter Federwirkung an einem Teil des eingezogenen Fahrwerks anliegendes Sperrglied bei dem durch Schiyen-' ken des Hakenhebels aus der Halbe- in die Lösestellung ermöglichten Ausfahren des Fahrwerks in eine Sperrlage gelangt, in welcher es unimittelbar oder mittelbar ein Zurückschwenk .en, des Hakenhebels in die Haltestellung verhindert.
- Besitzt die Aufhängeeinrichtung zwei den Halteteil des eingezogenen Fahrwerks gemeinsam untergreifende Hakenhebel, dann kann erfindungsgemäß das Sperrglied durch einer. an dem unteren Arm des :einen Hakenhebels schwenkbar gelagerten Sperrhebel gebildet sein, der unter Wirkung einer Federkraft unmittelbar an dem Halteteil des eingezog eisen Fahrwerks anliegt und beim Ausfahren desselben in die Sperrlage gelangt, in der er mit seinem freien gegabelten Ende dien unteren Arm des gegenüberliegenden Hakenhebels umgreift und somit die unteren Arme beider Hakenhebel gegeneinander abstützt.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. An einem Halm i des Flugzeuges sind zwei Trägerstücke 2 befestigt, die die Lagerbolzen 3 und ¢ zweier Hakenhebel 5 und - 6 tragier. In der Zeichnung ist nur das hintere Trägerstück 2 dargestellt. Die Hakenhebel 5 und 6 sind an ihrem unteren Ende 7 so ausgebildet, daß sie den Halteteil 8 des einziehbaren Fahrwerks gemeinsam unter-reifen. können.
- Der obere Arm 9 des Hakenhebels 5 ist durch den Bolzen Io mit dem Knickhebelschenkel i i und der obere Arm 12 des Hakenhebels 6 durch den Balzen 13 mit dem anderen Knickhebelschenkel I4 gelenkig verbunden.. Der Knickhebelschenkel 14 umfaßt mit seinem gabelförmig ausgebildeten Ende 15 das den Gelenkbolzen 16 tragende Ende des Knickhebelschenkels i i. Ein Querarm 17 dies Knickhebelschenkels 14 liegt im Bereich ,eines Stößels 18, der durch einen Elektromagneten i g betätigt werden kann. Der Gelenkbolzen 16 ist in einem Schlitz 2o des Trägerstückes 2 geführt und wird durch die am Knickhebelschenkel i i angreifende Feder 2 i gegen das obere Ende des Schlitzes 2o gedrückt. Die Länge des Schlitzes ist hierbei so gewählt, daß sich der Knickhebel, wenn der Bolzen 16 an das obere Ende des Schlitzes 2o stößt, in ,der Strecklage oder meiner :etwas nach oben überknickten Sperrlage befindet. Eine Bohrung 22 im Knickhebelschenkel i i ist zum Anbringen eines Seilzuges vorgesehen, um bei Versagen des Elektromagneten i g den Knickhebel 11, 14 von Hand einknicken zu können. Am Hakenhebel 6 sitzt ein Bolzen 23, auf dem ein durch eine Feder 26 belasteter Sperrhebel 24 schwenkbar gelagert ist. In der Sperrlage umgreift dieser Hebel mit seinem gegabelten Ende 2 5 den unteren Arm des In den Bewegungsbereich des Fahrwerksteils 8 ragt ein verschiebbarer Stift 27, der mit einer Vorrichtung 28 in Verbindung steht, die dem Flugzeugführer die Beendigung der Einziehbewegung des Fahrwerks anzeigt.
- Im eingezogenen Zustand des Fahrwerks nimmt de Aufhängevorrichtung die in der Zeichnung dargestellte Lage ein. Der Fahrwerksteil 8 übt auf die Enden 7 der Hakenhebel 5 und 6 ein aufziehendes Moment aus, d. h. die Hebel sind bestrebt, den Fahrwerksteil 8 freizugeben. Sie werden jedoch durch dein Knickhebel i 1, 14 daran -gehindert, da dieser sich in der Strecklage befindet und durch die Feder 21 gegen den oberen Anschlag im Trägerstück 2 gedrückt wird. Die Feder 21 kann unter Umständen wegfallen, wenn für den Knickhebel eine etwas nach oben überknickte Sperrlage vorgesehen ist.
- Soll das Fahrwerk ausgefahren werden, daran muß der Fahrwerksteil 8 entriegelt werden. Zu diesem Zweck wird mittels des Elektromagneten 19 der Stößel 18 gegen den Hebelarm 17 bewegt. Dadurch wird der Winkelhebel 14,17 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und somit der Knickhebel i 1, 1 ¢ nach unten durchgeknickt. Der Elektromagnet 19 braucht auf den Hebelarm 17 nur einen die Entriegelung des Fahrwerks einleitenden Impuls auszuüben, da bereits in dem Augenblick, in dem der Knickhebel nur sehr wenig aus der Strecklage nach tunen durchgeknickt ist, das Fahrwerk durch sein Eigengewicht auf die beiden Hakenhebel s und 6 ein aufziehendes Moment ausübt und somit seine Entriegelung selbst zu Ende führt. Gleichzeitig wird mittels eines Kontaktes die Verstelleinrichtung des- Fahrwerks auf Ausfahren geschaltet. Bei der Abwärtsbewegung des Fahrwerksteils 8 schwenkt der an diesem anliegende Sperrhebel 24 unter dem Druck der Feder 26 um den Bolzen 23 in die etwa waagerechte Sperrlage, in der er mit seinem g:egabelten n Ende: 2 5 den unteren Arm des Hakenhebels 5 umfassend diesen gegen den unteren Arm des Hakenhebels 6 abstützt und dadurch beide Hakenhiebel5 und 6 in der Lösestellung festhält, so daß der Knickhebel 1 i, 14 nicht wieder in: die Strecklage bziv. die etwas nach oben überknickte Lage gelangen kann.
- Wird das Fahrwerk wieder eingezogen, so drückt der Tei18 des Fahrwerks den Sperrhebel. 24 entgegen der Kraft der Fader 26 nach oben, so daß die beiden Hakenhebel: 5 und 6, nachdem der Fahrwerksteil 8 zwischen ihren hakenförmigen Enden, 7 hindurch nach, oben bewegt ist, in die Haltestellung einschwingen können und der Knickhebel i i, 14 wieder gestreckt wird. Die Anzeigevorrichtung 27, 28 zeigt hierbei dem Flugzeugführer an, daß das Fahrwerk ordnungsgemäß eingefahren ist.
- Unter Umständen genügt es, wenn statt zweier Hakenhebel. nur ein einziger vorgesehen, ist: Hierbei muß allerdings der eine Knickhebelschenkel auf einem flugzeugfest angeordneten Gelenkbolzen gelagert sein. Zweckmäßig ist dann der Lasthaken 7 des Hakenhebels entsprechend größer ausgebildet. Der Sperrhebel 24 kann auch an dem Trägerstück 2 gelagert sein, und gegebenenfalls mittels eines besonderen Zwischenstückes durch einen Fahrwerksteil betätigt werden. Ferner könnte der Sperrhebel 24 in seiner Sperrlage auch unmittelbar die Knickhebelschenkel i 1, 14 in, ihrer geknickten Stellung festhalten. und dadurch mittelbar das Einschwenken der Hakenhebel in die Haltestellung. verhindern. Statt des Sperrhebels 24 kann auch ein beliebiges anderes den gleichen Zweck erfüllendes Sperrglied vorgesehen. sein.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Aufhängung eines einziehbaren Flugzeugfahrwerks in der :eingezogenen Stellung, welches mindestens einen um leine ungefähr waagerechte flugzeugfeste Achse schwenkbaren zweiarmigen Hakenhebel, aufweist, dessen unteres als Lasthaken dienendes Ende den Halteteil des eingezogenen Fahrwerks so untergreift, daß das Fahrwerksgewicht auf den Hakenhebel ein Moment im Sinne des Schwenkers - in die Lösestellung ausübt, und dessen oberes Ende mit dem einen Ende eines ungefähr waagerecht angeordneten zweischenkligen Knickhebels derart gelenkig verbunden ist, daß die Knickhebelschenkel bei in der Haltestellung befindlichem Hakenhebel eine gestreckte oder etwas über die Totpunktlage hinaus überknickte Lage einnehmen, in der sie, das Schwenken des Hakenhebels in die Lösestellung verhindernd, durch das auf den Hakenhebel ausgeübte Fahrwerksgewichtsmoment sowie eine zusätzliche geringe Federkraft gehalten werden und zur Freigabe des Hakenhebels- mittels einer besonderen Verstelleinrichtung @ein-bzw. durchknickbar sind, dadurch gekem-izeichnet, daß ein unter Federwirkung (26) an einem Teil (8) des eingezogenen Fahrwerks anliegendes Sperrglied (24) bei dem durch Schwenken des Hakenhebels (5, 6) aus der Halte- in die Lösestellung ermöglichten Ausfahren des Fahrwerks in eine Sperrlage gelangt, in welcher es unmittelbar oder mittelbar- ein Zurückschwenken des Hakenhebels (5, 6) in die Haltestellung verhindert.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i mit zwei den Halteteil dies eingezogenen Fahrwerks gemeinsam untergreifenden Hakenhebeln, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied durch einen an denn unteren Arm des einen Hakenhebels (6) schwenkbar gelagerten Sperrhebel (24) gebildet ist; der unter Wirkung einer Federkraft (26) unmittelbar an dem Halteteil (8) des eingezogenen Fahrwerks anliegt und beim Ausfahren desselben in die Sperrlage gelangt, in welcher er mit seinem freien gegabelten Ende (25) den unteren Arm des gegenüberliegenden Hakenhebels (5) umgreift und somit die unteren Arme beider Hakenhebel (5, 6) gegeneinander abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA91068D DE731274C (de) | 1940-03-15 | 1940-03-15 | Einrichtung zur Aufhaengung eines einziehbaren Flugzeugfahrwerks in der eingezogenen Stellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA91068D DE731274C (de) | 1940-03-15 | 1940-03-15 | Einrichtung zur Aufhaengung eines einziehbaren Flugzeugfahrwerks in der eingezogenen Stellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE731274C true DE731274C (de) | 1943-02-05 |
Family
ID=6950911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA91068D Expired DE731274C (de) | 1940-03-15 | 1940-03-15 | Einrichtung zur Aufhaengung eines einziehbaren Flugzeugfahrwerks in der eingezogenen Stellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE731274C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2836668A1 (fr) * | 2002-03-04 | 2003-09-05 | Messier Bugatti | Dispositif d'accrochage, notamment pour l'accrochage d'un train d'atterrissage d'aeronef ou d'une trappe de train d'atterrissage d'aeronef, et procede de fonctionnement dudit dispositif |
FR2836669A1 (fr) * | 2002-03-04 | 2003-09-05 | Messier Bugatti | Dispositif d'accrochage, notamment pour l'accrochage d'un train d'atterrissage d'aeronef ou d'une trappe de train d'atterrissage d'aeronef |
-
1940
- 1940-03-15 DE DEA91068D patent/DE731274C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2836668A1 (fr) * | 2002-03-04 | 2003-09-05 | Messier Bugatti | Dispositif d'accrochage, notamment pour l'accrochage d'un train d'atterrissage d'aeronef ou d'une trappe de train d'atterrissage d'aeronef, et procede de fonctionnement dudit dispositif |
FR2836669A1 (fr) * | 2002-03-04 | 2003-09-05 | Messier Bugatti | Dispositif d'accrochage, notamment pour l'accrochage d'un train d'atterrissage d'aeronef ou d'une trappe de train d'atterrissage d'aeronef |
EP1342664A1 (de) | 2002-03-04 | 2003-09-10 | Messier-Bugatti | Sperreinrichtung, insbesondere für ein Flugzeugfahrwerk |
EP1342663A1 (de) | 2002-03-04 | 2003-09-10 | Messier-Bugatti | Sperreinrichtung und zugehöriges Betriebsverfahren, insbesondere für ein Flugzeugfahrwerk |
US6802476B2 (en) | 2002-03-04 | 2004-10-12 | Messier-Bugatti | Latch device, in particular for latching an airplane landing gear or an airplane landing gear hatch, and a method of operating said device |
US6811118B2 (en) | 2002-03-04 | 2004-11-02 | Messier-Bugatti | Latch device, in particular for latching an airplane landing gear or an airplane landing gear hatch |
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