DE1150890B - Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen

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Publication number
DE1150890B
DE1150890B DED31033A DED0031033A DE1150890B DE 1150890 B DE1150890 B DE 1150890B DE D31033 A DED31033 A DE D31033A DE D0031033 A DED0031033 A DE D0031033A DE 1150890 B DE1150890 B DE 1150890B
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DE
Germany
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motor vehicle
fenders
vehicle according
fender
car
Prior art date
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Pending
Application number
DED31033A
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Priority to FR829595A priority patent/FR1259278A/fr
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Publication of DE1150890B publication Critical patent/DE1150890B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit pontonförmigem Wagenaufbau und in die Verkleidung desselben einbezogenen Kotflügeln, die oben durch die sich über die gesamte Breite des Wagenaufbaues erstreckenden und an den Seiten nach unten gerichteten Hauben der Wagenendteile und an den Seiten nach den Wagenenden zu durch die Endstücke der Verkleidung und nach der Wagenmitte zu durch die Türen begrenzt sind, ferner mit Stoßbügeln an den Enden und Längsschwellern an den Seiten des Fahrgestelles.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die sichtbaren Außenflächen der Kotflügel möglichst klein zu gestalten. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kotflügel unten am einen Ende durch ein Ende des Stoßbügels und am anderen Ende durch ein Ende des Längsschwellers oder durch ein Anschlußstück begrenzt sind. Dabei kann die sichtbare Außenfläche der Kotflügel zweckmäßig die Form eines schmalen, liegenden Vierecks, z. B. Rechteckes, Parallelogrammes oder Trapezes, haben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der bei der Herstellung der Kotflügel entstehende Abfall gering ist, da der Umriß der Kotflügel annähernd die Gestalt einer geometrischen Figur hat. Eine weitere Verringerung der Herstellungskosten wird durch die geringe Ziehtiefe der Kotflügel erreicht. Außerdem erfordern die gemäß der Erfindung einstückig ausgebildeten Kotflügel keine weitere Nachbearbeitung und können mit einfachen Mitteln am Tragwerk des Wagenaufbaues zuverlässig befestigt werden. Schließlich ist die Fläche des Kotflügels, die äußeren Beschädigungen ausgesetzt ist, sehr klein.
Eine die Montage der Kotflügel vereinfachende Verbindung zu den angrenzenden Teilen des Wagenaufbaues kann gemäß der Erfindung dadurch hergestellt werden, daß die Kotflügel mit abgewinkelten Randteilen unter jene Teile ragen. Dabei können an den Kanten der sichtbaren Außenfläche der Kotflügel zwischen diesen und den angrenzenden Teilen des Wagenaufbaues jeweils Trennfugen vorgesehen sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Kotflügel so ausgebildet, daß ihre innerhalb der Verkleidung liegenden Anschlußkanten in einer lotrechten Ebene liegen. Dabei wird diese Ausbildung dem Erfordernis einer geringen Ziehtiefe dadurch gerecht, daß der Abstand zwischen der Außenfläche der Kotflügel und der inneren Anschlußebene klein ist.
Gemäß der Erfindung kann das Kraftfahrzeug vorteilhaft so ausgebildet sein, daß die Endstücke der Kraftfahrzeug,
insbesondere Personenkraftwagen
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
BeIa Barenyi, Stuttgart-Vaihingen,
ist als Erfinder genannt worden
Verkleidung innerhalb von Öffnungen derselben liegen und jeweils der äußere Seitenrand der Kotflügel nach dem Endstück zu abgewinkelt oder abgebogen ist. Der Anschluß der Kotflügel nach der Tür zu kann erfindungsgemäß so ausgebildet sein, daß die Kotflügel an diesem Ende mit einer bis an den Längsschweller reichenden Verlängerung versehen sind. An Stelle derselben kann auch in diesem Ende der Kotflügel zwischen diesem und dem Längsschweller ein Zwischenstück der Verkleidung vorgesehen sein. Dabei können diese Verkleidungsteile vorteilhaft so angeordnet sein, daß die Trennfugen zwischen dem Kotflügel einerseits und dem Ende sowohl des Stoßbügels als auch des Längsschwellers andererseits in einer Ebene liegen.
Gemäß der Erfindung kann die Festigkeit der Kotflügel noch dadurch erhöht sein, daß insbesondere an deren oberen und unteren Kante der sichtbaren Außenfläche der Kotflügel Sicken angeordnet sind.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an mehreren Ausführungsformen, und zwar zeigt
Fig. 1 einen in üblicher Weise ausgebildeten bekannten Kotflügel in einer schaubildlichen Darstellung,
Fig. 2 ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Kraftfahrzeug in einer schaubildlichen Darstellung,
Fig. 3 eine Vorderansicht dieses Kraftfahrzeuges, Fig. 4 eine Seitenansicht,
Fig. 5 eine Draufsicht dieses Kraftfahrzeuges und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform dieses Kraftfahrzeuges in einer Seitenansicht.
309 618/158
In Fig. 1 ist ein Kotflügel üblicher Bauart dargestellt, der die unregelmäßige Kontur des Blechteiles und seine Ausdehnung in verschiedenen Richtungen erkennen läßt.
In den übrigen Figuren bezeichnet 1 den Wagenaufsatz mit einem annähernd ebenen Dach 2 eines Personenkraftwagens mit pontonförmigem Wagenaufbau. Das Wagenunterteil dieses Kraftwagens umfaßt zwei haubenförmige Verkleidungsteile 3 der Wagenendteile, an die sich zwei Endstücke 4 anschließen. An der unteren Kante dieser beiden Endstücke 4 liegt je eine bügeiförmige Stoßstange 5, die mit ihren Bügelenden in die Seitenwand des Wagenunterteils ragt. Zwischen den beiden Hauben 3 liegt beiderseits je eine Tür 6, die an ihrer Unterkante durch je einen Längsschweller 7 begrenzt ist. Mit 8 ist das Tragwerk des Kraftwagens bezeichnet.
Begrenzt von den beiden Hauben 3, den Endstücken 4, den Stoßbügeln 5 und den Türen 6 liegen vier Kotflügel 9, deren sichtbare Außenfläche annähernd eben verläuft und verhältnismäßig klein gehalten ist. Zwischen diesen Kotflügeln und den angrenzenden Teilen der Verkleidung des Wagenaufbaues sind jeweils Trennfugen vorgesehen, die geradlinig verlaufen.
Die sichtbare Außenfläche der Kotflügel 9 kann verschiedene Gestalt haben. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, können die Kotflügel 9 mit einem der Tür 6 zugekehrten Ansatz bis an die Oberkante des Längsschwellers 7 reichen. Ihre Unterkante kann dann, wie in der linken Hälfte der Fig. 4 dargestellt ist, mit einem Bogen in einen geraden vorderen Endteil übergehen, der über den Enden des Stoßbügels 5 liegt. Der Verlauf der Unterkante der Kotflügel 9 kann auch nach einem kurzen Bogen im übrigen geradlinig verlaufen, wie aus der rechten Hälfte der Fig. 4 ersichtlich ist.
Die Kotflügel 9 können mit abgewinkelten Randteilen 9' und 9" unter die Hauben 3 und die Türen 6 ragen. Dabei kann unter den Hauben 3 ein waagerecht verlaufender Teil vorgesehen sein, der eine ebene Auflagefläche zum Anbringen der Kotflügel am Tragwerk 8 bildet und dieses Anbringen wesentlich erleichtert. Wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, haben die Kotflügel 9 eine verhältnismäßig geringe Ziehtiefe, und ihre inneren Anschlußkanten liegen in einer lotrechten Ebene. Der Anschluß zu den Endstücken 4 ist dadurch hergestellt, daß die Kotflügel 9 an ihren äußeren Enden nach den Endstücken zu gewölbt sind.
In Fig. 6 sind zwei weitere Ausführungsformen der Kotflügelgestaltung dargestellt, und zwar wird bei diesen eine Verkürzung der sichtbaren Außenfläche der Kotflügel 9 dadurch erreicht, daß der innere Ansatz durch ein Verkleidungsstück 10 ersetzt ist. In der linken Hälfte der Fig. 6 ist dieses Zwischenstück 10 zwischen dem Kotflügel 9 und dem Längsschweller 7 angeordnet. In der rechten Hälfte der Fig. 6 ist kein Längsschweller vorgesehen, sondern die Unterkante der Tür 6 liegt annähernd in der Höhe der Unterkante des Tragwerkes 8, und ein Verkleidungszwischenstück 11 ist an dem Tragwerk 8 befestigt. Während in der rechten Hälfte der Fig. 6 die sichtbare Außenfläche der Kotflügel 9 die Form eines schmalen, länglichen Parallelogrammes hat, ist bei der Ausführungsform in der linken Hälfte an der Unterkante dieses Parallelogrammes ein bogenförmiger Ausschnitt vorgesehen.
Bei allen Ausführungsformen der Kotflügel 9 ist aus der Zeichnung deutlich ersichtlich, daß die sichtbare Außenfläche und damit die Fläche, die bei kleineren Zusammenstößen in erster Linie beschädigt wird, gegenüber den bekannten Ausführungsformen wesentlich kleiner ist. Darüber hinaus ist die gesamte Gestalt der Kotflügel einfach, so daß die Herstellungskosten verringert werden. Hinzu kommt eine Verringerung der Einbaukosten, da auch die Anbringung der Kotflügel 9 an dem Tragwerk 8 vereinfacht ist. Die Einfachheit ihrer Anbringung ermöglicht es auch, die Kotflügel 9 bei einer etwaigen Beschädigung mit Leichtigkeit auszubauen und gegen neue auszuwechseln oder die Beschädigung auszubessern.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit pontonförmigem Wagenaufbau und in die Verkleidung desselben einbezogenen Kotflügeln, die oben durch die sich über die gesamte Breite des Wagenaufbaues erstreckenden und an den Seiten nach unten gerichteten Hauben der Wagenendteile und an den Seiten nach den Wagenenden zu durch die Endstücke der Verkleidung und nach der Wagenmitte zu durch die Türen begrenzt sind, ferner mit Stoßbügeln an den Enden und Längsschwellera an den Seiten des Fahrgestelles, dadurch gekennzeichnet, daß die Kotflügel (9) unten am einen Ende durch ein Ende des Stoßbügels (5) und am anderen Ende durch ein Ende des Längsschwellers (7) oder durch ein Anschlußstück (10) begrenzt sind.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sichtbare Außenfläche der Kotflügel (9) die Form eines schmalen, liegenden Viereckes (z. B. Rechteckes, Parallelogrammes oder Trapezes) hat.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kotflügel (9) mit abgewinkelten Randteilen (9' und 9") unter die angrenzenden Teile des Wagenaufbaues ragen.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kanten der sichtbaren Außenfläche der Kotflügel (9) zwischen diesen und den angrenzenden Teilen des Wagenaufbaues jeweils Trennfugen vorgesehen sind.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der Verkleidung liegenden Anschlußkanten der Kotflügel (9) in einer lotrechten Ebene liegen.
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (4) der Verkleidung innerhalb von öffnungen derselben hegen und jeweils der äußere Seitenrand der Kotflügel (9) nach dem Endstück (4) zu abgewinkelt oder abgebogen ist.
7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kotflügel (9) an ihrem der Türöffnung zugewandten Ende mit einer bis zum Längsschweller (7) reichenden Verlängerung vorgesehen sind.
8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Türöffnung zugewandten Ende der Kotflügel (9)
zwischen diesen und dem Längsschwellerende ein Zwischenstück (10) der Verkleidung vorgesehen ist.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfugen zwischen dem Kotflügel (9) einerseits und dem Ende sowohl des Stoßbügels (5) als auch des Längsschwellers (7) andererseits in einer Ebene liegen.
10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen und der unteren Kante der sichtbaren Außenfläche der Kotflügel (9) Sicken angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED31033A 1959-07-08 1959-07-08 Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen Pending DE1150890B (de)

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GB2224960A GB901401A (en) 1959-07-08 1960-06-24 Improvements relating to motor vehicle construction

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DE102014110242A1 (de) 2014-07-21 2016-01-21 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Mehrschichtige Karosseriestruktur für eine Kraftfahrzeugkarosserie

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JPS5865179U (ja) * 1981-10-29 1983-05-02 三菱自動車工業株式会社 自動車のボデ−構造

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DE102014110242A1 (de) 2014-07-21 2016-01-21 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Mehrschichtige Karosseriestruktur für eine Kraftfahrzeugkarosserie

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