DE1150890B - Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents
Kraftfahrzeug, insbesondere PersonenkraftwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/16—Mud-guards or wings; Wheel cover panels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62D25/08—Front or rear portions
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit pontonförmigem
Wagenaufbau und in die Verkleidung desselben einbezogenen Kotflügeln, die oben durch die sich über
die gesamte Breite des Wagenaufbaues erstreckenden und an den Seiten nach unten gerichteten Hauben
der Wagenendteile und an den Seiten nach den Wagenenden zu durch die Endstücke der Verkleidung
und nach der Wagenmitte zu durch die Türen begrenzt sind, ferner mit Stoßbügeln an den Enden
und Längsschwellern an den Seiten des Fahrgestelles.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die sichtbaren Außenflächen der Kotflügel möglichst
klein zu gestalten. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kotflügel unten
am einen Ende durch ein Ende des Stoßbügels und am anderen Ende durch ein Ende des Längsschwellers
oder durch ein Anschlußstück begrenzt sind. Dabei kann die sichtbare Außenfläche der Kotflügel
zweckmäßig die Form eines schmalen, liegenden Vierecks, z. B. Rechteckes, Parallelogrammes oder
Trapezes, haben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der bei der Herstellung der Kotflügel entstehende Abfall gering
ist, da der Umriß der Kotflügel annähernd die Gestalt einer geometrischen Figur hat. Eine weitere
Verringerung der Herstellungskosten wird durch die geringe Ziehtiefe der Kotflügel erreicht. Außerdem
erfordern die gemäß der Erfindung einstückig ausgebildeten Kotflügel keine weitere Nachbearbeitung
und können mit einfachen Mitteln am Tragwerk des Wagenaufbaues zuverlässig befestigt werden. Schließlich
ist die Fläche des Kotflügels, die äußeren Beschädigungen ausgesetzt ist, sehr klein.
Eine die Montage der Kotflügel vereinfachende Verbindung zu den angrenzenden Teilen des Wagenaufbaues
kann gemäß der Erfindung dadurch hergestellt werden, daß die Kotflügel mit abgewinkelten
Randteilen unter jene Teile ragen. Dabei können an den Kanten der sichtbaren Außenfläche der Kotflügel
zwischen diesen und den angrenzenden Teilen des Wagenaufbaues jeweils Trennfugen vorgesehen sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Kotflügel so ausgebildet,
daß ihre innerhalb der Verkleidung liegenden Anschlußkanten in einer lotrechten Ebene liegen. Dabei
wird diese Ausbildung dem Erfordernis einer geringen Ziehtiefe dadurch gerecht, daß der Abstand
zwischen der Außenfläche der Kotflügel und der inneren Anschlußebene klein ist.
Gemäß der Erfindung kann das Kraftfahrzeug vorteilhaft so ausgebildet sein, daß die Endstücke der
Kraftfahrzeug,
insbesondere Personenkraftwagen
insbesondere Personenkraftwagen
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
BeIa Barenyi, Stuttgart-Vaihingen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Verkleidung innerhalb von Öffnungen derselben liegen und jeweils der äußere Seitenrand der Kotflügel
nach dem Endstück zu abgewinkelt oder abgebogen ist. Der Anschluß der Kotflügel nach der
Tür zu kann erfindungsgemäß so ausgebildet sein, daß die Kotflügel an diesem Ende mit einer bis an den
Längsschweller reichenden Verlängerung versehen sind. An Stelle derselben kann auch in diesem Ende
der Kotflügel zwischen diesem und dem Längsschweller ein Zwischenstück der Verkleidung vorgesehen
sein. Dabei können diese Verkleidungsteile vorteilhaft so angeordnet sein, daß die Trennfugen
zwischen dem Kotflügel einerseits und dem Ende sowohl des Stoßbügels als auch des Längsschwellers
andererseits in einer Ebene liegen.
Gemäß der Erfindung kann die Festigkeit der Kotflügel noch dadurch erhöht sein, daß insbesondere an
deren oberen und unteren Kante der sichtbaren Außenfläche der Kotflügel Sicken angeordnet sind.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an mehreren Ausführungsformen, und
zwar zeigt
Fig. 1 einen in üblicher Weise ausgebildeten bekannten Kotflügel in einer schaubildlichen Darstellung,
Fig. 2 ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Kraftfahrzeug in einer schaubildlichen Darstellung,
Fig. 3 eine Vorderansicht dieses Kraftfahrzeuges, Fig. 4 eine Seitenansicht,
Fig. 5 eine Draufsicht dieses Kraftfahrzeuges und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform dieses Kraftfahrzeuges in einer Seitenansicht.
309 618/158
In Fig. 1 ist ein Kotflügel üblicher Bauart dargestellt,
der die unregelmäßige Kontur des Blechteiles und seine Ausdehnung in verschiedenen Richtungen
erkennen läßt.
In den übrigen Figuren bezeichnet 1 den Wagenaufsatz mit einem annähernd ebenen Dach 2 eines
Personenkraftwagens mit pontonförmigem Wagenaufbau. Das Wagenunterteil dieses Kraftwagens umfaßt
zwei haubenförmige Verkleidungsteile 3 der Wagenendteile, an die sich zwei Endstücke 4 anschließen.
An der unteren Kante dieser beiden Endstücke 4 liegt je eine bügeiförmige Stoßstange 5, die
mit ihren Bügelenden in die Seitenwand des Wagenunterteils ragt. Zwischen den beiden Hauben 3 liegt
beiderseits je eine Tür 6, die an ihrer Unterkante durch je einen Längsschweller 7 begrenzt ist. Mit 8
ist das Tragwerk des Kraftwagens bezeichnet.
Begrenzt von den beiden Hauben 3, den Endstücken 4, den Stoßbügeln 5 und den Türen 6 liegen
vier Kotflügel 9, deren sichtbare Außenfläche annähernd eben verläuft und verhältnismäßig klein
gehalten ist. Zwischen diesen Kotflügeln und den angrenzenden Teilen der Verkleidung des Wagenaufbaues
sind jeweils Trennfugen vorgesehen, die geradlinig verlaufen.
Die sichtbare Außenfläche der Kotflügel 9 kann verschiedene Gestalt haben. Wie aus Fig. 4 ersichtlich
ist, können die Kotflügel 9 mit einem der Tür 6 zugekehrten Ansatz bis an die Oberkante des Längsschwellers
7 reichen. Ihre Unterkante kann dann, wie in der linken Hälfte der Fig. 4 dargestellt ist, mit
einem Bogen in einen geraden vorderen Endteil übergehen, der über den Enden des Stoßbügels 5 liegt.
Der Verlauf der Unterkante der Kotflügel 9 kann auch nach einem kurzen Bogen im übrigen geradlinig
verlaufen, wie aus der rechten Hälfte der Fig. 4 ersichtlich ist.
Die Kotflügel 9 können mit abgewinkelten Randteilen 9' und 9" unter die Hauben 3 und die Türen 6
ragen. Dabei kann unter den Hauben 3 ein waagerecht verlaufender Teil vorgesehen sein, der eine
ebene Auflagefläche zum Anbringen der Kotflügel am Tragwerk 8 bildet und dieses Anbringen wesentlich
erleichtert. Wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, haben die Kotflügel 9 eine verhältnismäßig geringe Ziehtiefe,
und ihre inneren Anschlußkanten liegen in einer lotrechten Ebene. Der Anschluß zu den Endstücken
4 ist dadurch hergestellt, daß die Kotflügel 9 an ihren äußeren Enden nach den Endstücken zu gewölbt
sind.
In Fig. 6 sind zwei weitere Ausführungsformen der Kotflügelgestaltung dargestellt, und zwar wird bei
diesen eine Verkürzung der sichtbaren Außenfläche der Kotflügel 9 dadurch erreicht, daß der innere Ansatz
durch ein Verkleidungsstück 10 ersetzt ist. In der linken Hälfte der Fig. 6 ist dieses Zwischenstück
10 zwischen dem Kotflügel 9 und dem Längsschweller 7 angeordnet. In der rechten Hälfte der Fig. 6
ist kein Längsschweller vorgesehen, sondern die Unterkante der Tür 6 liegt annähernd in der Höhe
der Unterkante des Tragwerkes 8, und ein Verkleidungszwischenstück
11 ist an dem Tragwerk 8 befestigt. Während in der rechten Hälfte der Fig. 6 die
sichtbare Außenfläche der Kotflügel 9 die Form eines schmalen, länglichen Parallelogrammes hat, ist
bei der Ausführungsform in der linken Hälfte an der Unterkante dieses Parallelogrammes ein bogenförmiger
Ausschnitt vorgesehen.
Bei allen Ausführungsformen der Kotflügel 9 ist aus der Zeichnung deutlich ersichtlich, daß die sichtbare
Außenfläche und damit die Fläche, die bei kleineren Zusammenstößen in erster Linie beschädigt
wird, gegenüber den bekannten Ausführungsformen wesentlich kleiner ist. Darüber hinaus ist die gesamte
Gestalt der Kotflügel einfach, so daß die Herstellungskosten verringert werden. Hinzu kommt eine Verringerung
der Einbaukosten, da auch die Anbringung der Kotflügel 9 an dem Tragwerk 8 vereinfacht ist.
Die Einfachheit ihrer Anbringung ermöglicht es auch, die Kotflügel 9 bei einer etwaigen Beschädigung mit
Leichtigkeit auszubauen und gegen neue auszuwechseln oder die Beschädigung auszubessern.
Claims (10)
1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit pontonförmigem Wagenaufbau und in
die Verkleidung desselben einbezogenen Kotflügeln, die oben durch die sich über die gesamte
Breite des Wagenaufbaues erstreckenden und an den Seiten nach unten gerichteten Hauben der
Wagenendteile und an den Seiten nach den Wagenenden zu durch die Endstücke der Verkleidung
und nach der Wagenmitte zu durch die Türen begrenzt sind, ferner mit Stoßbügeln an
den Enden und Längsschwellera an den Seiten des Fahrgestelles, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kotflügel (9) unten am einen Ende durch ein Ende des Stoßbügels (5) und am anderen Ende
durch ein Ende des Längsschwellers (7) oder durch ein Anschlußstück (10) begrenzt sind.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sichtbare Außenfläche
der Kotflügel (9) die Form eines schmalen, liegenden Viereckes (z. B. Rechteckes, Parallelogrammes
oder Trapezes) hat.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kotflügel (9) mit
abgewinkelten Randteilen (9' und 9") unter die angrenzenden Teile des Wagenaufbaues ragen.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kanten
der sichtbaren Außenfläche der Kotflügel (9) zwischen diesen und den angrenzenden Teilen des
Wagenaufbaues jeweils Trennfugen vorgesehen sind.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb
der Verkleidung liegenden Anschlußkanten der Kotflügel (9) in einer lotrechten Ebene liegen.
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke
(4) der Verkleidung innerhalb von öffnungen derselben hegen und jeweils der äußere Seitenrand
der Kotflügel (9) nach dem Endstück (4) zu abgewinkelt oder abgebogen ist.
7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kotflügel
(9) an ihrem der Türöffnung zugewandten Ende mit einer bis zum Längsschweller (7) reichenden
Verlängerung vorgesehen sind.
8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der
Türöffnung zugewandten Ende der Kotflügel (9)
zwischen diesen und dem Längsschwellerende ein Zwischenstück (10) der Verkleidung vorgesehen
ist.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfugen zwischen
dem Kotflügel (9) einerseits und dem Ende sowohl des Stoßbügels (5) als auch des Längsschwellers
(7) andererseits in einer Ebene liegen.
10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen und der unteren Kante der sichtbaren Außenfläche
der Kotflügel (9) Sicken angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED31033A DE1150890B (de) | 1959-07-08 | 1959-07-08 | Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen |
FR829595A FR1259278A (fr) | 1959-07-08 | 1960-06-10 | Voiture automobile, en particulier voiture automobile de tourisme, comportant, notamment, une superstructure en forme de ponton |
GB2224960A GB901401A (en) | 1959-07-08 | 1960-06-24 | Improvements relating to motor vehicle construction |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED31033A DE1150890B (de) | 1959-07-08 | 1959-07-08 | Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1150890B true DE1150890B (de) | 1963-06-27 |
Family
ID=7040748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED31033A Pending DE1150890B (de) | 1959-07-08 | 1959-07-08 | Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1150890B (de) |
GB (1) | GB901401A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014110242A1 (de) | 2014-07-21 | 2016-01-21 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Mehrschichtige Karosseriestruktur für eine Kraftfahrzeugkarosserie |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5865179U (ja) * | 1981-10-29 | 1983-05-02 | 三菱自動車工業株式会社 | 自動車のボデ−構造 |
-
1959
- 1959-07-08 DE DED31033A patent/DE1150890B/de active Pending
-
1960
- 1960-06-24 GB GB2224960A patent/GB901401A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014110242A1 (de) | 2014-07-21 | 2016-01-21 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Mehrschichtige Karosseriestruktur für eine Kraftfahrzeugkarosserie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB901401A (en) | 1962-07-18 |
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