DE2728026C2 - Halterung zum verschiebbaren Halten eines Stoßfänger-Seitenteils an einem Fahrzeugkörper - Google Patents

Halterung zum verschiebbaren Halten eines Stoßfänger-Seitenteils an einem Fahrzeugkörper

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DE2728026C2
DE2728026C2 DE19772728026 DE2728026A DE2728026C2 DE 2728026 C2 DE2728026 C2 DE 2728026C2 DE 19772728026 DE19772728026 DE 19772728026 DE 2728026 A DE2728026 A DE 2728026A DE 2728026 C2 DE2728026 C2 DE 2728026C2
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    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung zum verschiebbaren Halten eines Stoßfänger-Seitenteils an einem Fahrzeugkörper mit einem am Fahrzeugkörper oder Seitenteil befestigten Führungsteil und einem am Seitenteil oder Fahrzeugkörper befestigten Gleitteil, wobei das Führungsteil zwei in Richtung der Verschiebbarkeit verlaufende, sich gegenüberliegende und in entgegengesetzte Richtungen zeigende Führungsflächen aufweist, an denen Gleitflächen des Gleitteils anliegen.
An modernen Kraftfahrzeugen müssen die Stoßfänger so gebaut sein, daß sie das Fahrzeug bei einem Aufprall auf ein Hindernis bis zu einer gewissen Geschwindigkeit, bespielsweise 8 km/h, wirksam vor Beschädigungen schützen. Um dies zu erreichen, sind die Stoßfänger beispielsweise über Stoßdämpfer mit dem Fahrzeugrahmen verbunden, so daß sie sich bei dem Aufprall um einige Zentimeter in Richtung auf das Fahrzeug bewegen können und dabei die Aufprallenergie unschädlich machen. Infolge dieser Verschiebbarkeit des Stoßfängers relativ zum Fahrzeug müssen auch Halterungen für Seitenteile des Stoßfängers, die den Stoßfänger seitlich abschließen oder, falls sie einteilig mit dem Stoßfänger ausgebildet sind, um die Fahrzeugkörper- bzw. Karosserieecken herumgeführt sind, so ausgebildet sein, daß sie einerseits die Seitenteile rüttelsicher am Fahrzeugkörper halten,, andererseits aber eine Verschiebung der Stoßstange bzw. der Seitenteile, wenn sich diese zusammen mit der Stoßstange bewegen, zulassen, ohne daß der im Bereich der Halterungen meist aus dünnem Blech bestehende Fahrzeugkörper dabei beschädigt wird.
Bei einer bekannten Halterung der eingangs beschriebenen Gattung (DE-OS 22 42 666) ist dazu das am Seitenteil befestigte Führungsteil als eine Schiene ausgebildet, in di*i das das am Fahrzeugkörper befestigte Gleitteil eingreift. Die dadurch vermittelte Führung läßt nur eine relative Längsbewegung zwischen den Führungsteilen zu. Ein gegenseitiges Verkippen oder Verdrehen der Führungsteile ist nicht möglich. Dies führt dazu, daß auf die Halterung große Kräfte ausgeübt werden, wenn die Verschiebungslinie des Stoßfängers nicht genau mit der durch die Halterung gegebene Verschiebbarkeits- bzw. Führungslinie zusammenfällt. Damit diese Kräfte nicht zu einem Verklemmen des Gleitteils am Führungsteil führen, ist das Seitenteil, für das die bekannte Halterung vorgesehen ist, beweglich - beispielsweise mittels einer Biegefeder — mit dem Stoßfänger verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs beschriebenen Gattung derart auszubilden, daß eine einwandfreie Verschiebbarkeit zwischen Stoßfänger-Seitenteil und Fahrzeugkörper auch dann gegeben ist, wenn das Seitenteil relativ starr mit dem Stoßfänger verbunden ist.
Diese Aufgabe wird erfinduagsgemäß dadurch gelöst, daß die Gleitflächen des Gleitteils zu den Führungsflächen hin gewölbt sind. Damit wird erreicht, daß bei der Verschiebung des Gleitteils im Führungstejl eine gewisse Verkippung zwischen beiden möglich ist, wodurch bei einer Verschiebung des Stoßfänger-Seitenteils auch dann keine großen Kräfte in der Halterung auftreten, wenn die Richtung der durch die Halterung gegebenen Verschiebbarkeit nicht genau mit der Verschiebung des Stoßfängers zusammenfällt Dies ist infolge von Montageungenauigkeiten oder bei schrägen Stoßen auf den Stoßfänger meistens der Fall. Ein weiterer mit der Erfindung erzielter Vorteil liegt darin, daß die Auflageflächen zwischen Gleitteil und Führungsteil klein ist, wodurch eine leichtere gegenseitige Verschiebbarkeit beider Teile gegeben ist
Mit Vorteil sind die Gleitflächen Teile von die Führungsflächen berührenden Zylinderflächen, deren Achsen senkrecht zur Richtung der Verschiebbarkeit des Stoßfängerseitenteils stehen. Die Achse, um die das Gleitteil und das Führungsteil zueinander verkippbar sind, ist dabei parallel zu den Achsen der Zyliqde.n
Wenn das Führungsteil in bekannter Weise zwei sich gegenüberliegende und in entgegengesetzte Richtungen zeigende weitere Führungsflächen aufweist, die auf den ersten Führungsflächen senkrecht stehen und an denen weitere Gleitflächen des Gleitteils anliegen, zeichnet sich die Halterung vorteilhafterweise dadurch aus, daß die weiteren Gleitflächen des Gleitteils zu den weiteren Führungsflächen hin gewölbt sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Gleitteil und das Führungsteil um eine weitere Achse, die auf der ersten Kippachse senkrecht steht, kippbar sind, wodurch zusätzliche Bewegungen des Seitenteils, die zu einer Überbeanspruchung der Halterung oder der Befestigung des Seitenteils am v> Stoßfänger führen können, aufgenommen werden können.
Bevorzugt sind die weiteren Gleitflächen Teile von die weiteren Führungsflächen berührenden Zylinderflächen, deren Achsen senkrecht zur Richtung der Verschiebbarkeit des Stoßfängerseitenteils stehen.
Eine in der Praxis bewährte und besonders wirtschaftlich herstellbare Ausführungsform der Halterung ist in den Unteransprüchen 5 bis 11 gekennzeichnet Als Material kann dabei für Gleit- und Führungsteil gleichermaßen Polyacetal-Copolymc.-isat verwendet werden. Die Halterung gewährleistet einen sicheren und verschiebbaren Halt des Seitenteils am Fahrzeugkörper. Eine besondere bewegliche Befestigung des Seitenteils am Stoßfänger ist nicht notwendig. Das Seitenteil kann vielmehr unmittelbar mit dem Stoßfänger verschraubt werden; bei einer Verschiebung des Stoßfängers und des Seitenteils relativ zum Fahrzeugkörper gegebenenfalls noch erforderliche Verformungen des Seitenteils sind durch dessen Eigenelastizität möglich.
Die Erfindung wird im Folgenden beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf das Vorderteil eines Kraftfahrzeugs mit daran befestigtem Stoßfänger, «o
F i g. 2 eine Sehnittansieht eines Stoßfängerseitenteils mit dessen Halterung gemäß Linie H-Il in Fig. 1,
Fig.3 einen Schnitt durch die Halterung der Fig. 2 längs deren Linie 111—111,
F i g. 4 eine Innenansicht eines Stoßfänger-Seitenteils, 6 > F i g. 5 eine Seitenansicht eines Gleitteils und
Fig.6 einen Schnitt durch das Gleitteil längs der Linie VI-VI in F ig. 5.
Gemäß Fig.) ist ein Stoßfänger 8 an Pralidämpfern 10 in bekannter Weise vorne an einem Fahrzeugkörper \2 befestigt, so daß er sich im Falle eines Aufpralls (durch Pfeil angedeutet) auf den Wagenkörper 12 zu bewegen kann und dann selbsttätig in seine Ausgangslage zurückkehrt An beiden seitlichen Enden des Stoßfängers 8 sind aus Kunststoff bestehende Seitenteile 14 mittels je einer Schraube befestigt, die sich seitlich längs des vorderen Endes des Wagenkörpers 12 erstrecken und den Stoßfänger 8 seitlich verkleiden. Jedes Seitenteil 14 ist mittels einer Halterung 16 entsprechend der Verschiebbarkeit des Stoßfängers 8 etwa in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar gehalten.
Die Halterung 16 besteht aus einem in das Seitenteil 14 integrierten Führungsteil 18 und einem am Fahrzeugkörper 12 befestigten Gleitteil 20.
Das Führungsteil 18 weist zwei einteilig mit dem Seitenteil 14 ausgebildete waagerechte Stege 22 auf, die durch senkrechte Verstärkungsrippen 24 (Fig.4) versteift sind Die Oberseite des gemäß Fig.2 oberen Steges 22 und die Unterseite des unteren Steges 22 bilden waagerechte Führungsflächen 26 ur»J 27. Von den Rändern der Stege 22 stehen senkrechte Führungswände 28 ab, die, um eine gewisse Steifigkeit aufzuweisen, doppelwandig und mit zwischenliegenden Versteifungsrippen 3Cf(Fi g. 3) ausgebildet sind. Die Führungswände 28 bilden jeweils eine senkrechte äußere Führungsfläche 32 und innere Führungsfläche 34.
Wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich, bildet das Führungsteil 18 mit dem Seitenteil 14 ein einteiliges Spritzgußteil, für dessen Befestigung am Stoßfänger 8 eine Schraube 35 vorgesehen ist
Das Gleittcil 20 ist als profiliertes Spritzgußteil mit insgesamt U-förmiger Gestalt ausgebildet Der Steg 36 des U ist in seinem mittleren Bereich zum Fahrzeugkörper 12 hin hohl und endet in flachen Bereichen 38 (F i g. 3), die auf ihrer vom Fahrzeugkörper 12 abgewandten Seite als Gleitflächen 40 ausgebildet sind, die Teile von Umfangsflächen eines Zylinders darstellen, dessen Achse parallel zum Steg 36 verläuft aber gemäß F i g. 2 oder 3 nach links versetzt ist Die Bereiche 38 enden in waagerechten Schenkeln 42, deren aufeinander zugewandte Flächen als Gleitflächen 44 (Fig.5) ausgebildet sind, die Teile von gemäß F i g. 5 waagerechten und auf der Zeichenebene senkrecht stehenden Zylindern sind. Zur Erhöhung der mechanischen Stabilität weisen die Schenkel 42 seitliche Rippen 46 auf, die die Steifigkeit ihrer Verbindung mit dem Steg 36 unterstützen.
Seitlich vom Steg stehen Befestigungsaugen 48 vor, mittels denen das Gleitteil 20 beispielsweise durch Nieten am Fahrzeugkörper 12 befestigt werden kann.
Jeder Gleitfläche 40 gegenüberliegend weist das GHtUiI JO einen Vorsprung 50 auf, der mit dem Steg 36 über drei senkrechte Rippen 52 verbunden ist An der Innenseite jedes Vorsprungs 50 sind zwei gewölbte Lappen 53 (F i g. 3) ausgebildet, die eine der Gleitfläche 40 gegenüberliegende Gleitfläche bilden. Für das zum Spritzgießen dieser Lappen 53 nötige Werkzeug weisen die Schenkel 42 den Vorsprüngen 50 gegenüberliegende Aussparungen 54 auf. Zu den Sehenkeln 42 hin enden die Vorsprünge in den Gleitflächen 44 der Schenkel 42 entsprechenden, entgegengesetzt gewölbten Gleitflächen 56 (Fig.5), die mit den Innenseiten der Stege 22 zusammenwirken.
Die Funktion der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Vor dem Einbau eines Seitenteils 14 wird das zugehörige Gleitteil 20 am Fahrzeugkörper 12 befestigt.
Dann wird das Seitenteil 14 mit seinem FUhrungsteil 18 in das Gleitteil 20 eingeschoben, wobei die waagerechten Stege 22 zwischen den Schenkeln 42 und den Vorsprüngen 50 und die Führungswände 28 zwischen den Gleitflächen 40 und den Lappen 53 aufgenommen werden. Wegen ihrer starken Verformbarkeit erleichtern die Lappen 53 das Einschieben des Führungsteils 18. Anschließend wird die Schraube 35 des Seitenteils 14 am Stoßfänger 8 befestigt.
Wird der Stoßfänger 8 nun in Richtung auf den Fahrzeugkörper 12 bewegt, so können sich die durch die Ober und Unterseite der Stege 22 sowie die Seitenflächen der Führungswände 28 gebildeten Führungsflächen an den zugehörigen Gleitflächen des Gleitteils 20 entlang bewegen, die wegen ihrer Wölbung jeweils annähernd in Linienberührung mit den zugehörigen Führungsflächen sind. Während die durch das Glfitt.ei! 70 und das Fiihriingsteil 18 gebildete Halterung 16 ein Herausreißen des Seitenteils 14 gemäß Fig. 2 nach rechts weg vom Fahrzeugkörper mit hoher Sicherheit verhindert und ein Kippen des Seitenteils um eine gemäß Fig.2 auf der Zeichenebene senkrecht stehende Achse nicht zuläßt, ermöglicht sie ein
ί Verkippen des Führungsteils 18 und damit des Seitenteils 14 relativ zum Gleitteil 20 und somit Fahrzeugkörper 12 wegen der Wölbungen der Gleitflächen 44 und 56 um eine gemäß Fig.2 in der Zeichenebene liegende waagerechte Achse und wegen
in der Wölbungen der Gleitfläche 40 und der Lappen 53 um eine gemäß Fig.2 in der Zeichenebene liegende senkrechte Achse. Durch diese Freineitsgrade ist eine einwandfreie Verschiebbarkeit des Seitenteils 14 auch dann gegeben, wenn die Richtung der Verschiebung des
!■> Stoßfängers 8 nicht genau mit der durch die Führungsflächen des Führungsteils gegebenen Richtung übereinstimmt. Ein Verklemmen der Halterung 1e H somit ausgeschlossen
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Halterung zum verschiebbaren Halten eines Stoßfänger-Seitenteils an einem Fahrzeugkörper mit einem am Fahrzeugkörper oder Seitenteil befestigten Führungsteil und einem am Seitenteil oder Fahrzeugkörper befestigten Gleitteil, wobei das Führungsteil zwei in Richtung der Verschiebbarkeit verlaufende, sich gegenüberliegende und in to entgegengesetzte Richtungen zeigende Führungsflächen aufweist, an denen Gleitflächen des Gleitteils anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (44) des Gleitteils (20) zu den Führungsflächen (26 und 27) des Führungsteils (18) hin gewölbt sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (44) Teile von die Führungsflächen (26 und 27) berührenden Zylinderflächen sind, deren Achsen senkrecht zur Richtung der Verscrfic&barkeit des Stoßfängerseitenteils (14) stehen.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Führungsteil zwei sich gegenüberliegende und in entgegengesetzte Richtungen zeigende weitere Führungsflächen aufweist, die auf den ersten Führungsflächen senkrecht stehen und an denen weitere Gleitflächen des Gleitteils anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Gleitflächen (40 und 53) des Gleitteils (20) zu den weiteren Führungsflächen (32 und 34) hin gewölbt sind.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Gleitflächen (40 und 53) Teile von die weiteren Führungsflächen (32 und 34) berührenden Zylinderflächen s id, deren Achsen senkrecht zur Richtung der Verschiebbarkeit des Stoßfängerseitenteils (14) stehen.
5. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitteil (20) insgesamt U-förmig ist und die Gleitflächen (44) durch die sich gegenüberliegenden etwa waagerechten Innenseiten der Schenkel (42) des U gebildet sind.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom Mittelteil des Stegs (36) des U zu den Enden der Schenkel (42) hin Vorsprünge (50) « vorstehen, daß die weiteren Gleitflächen (40 und 53) durch die zu dem Steg gewandten Seiten der Vorsprünge (50) und die diesen gegenüberliegenden Bereiche (38) des Steges (36) gebildet sind und daß zwischen den Gleitflächen (53) der Vorsprünge (50) und den Gleitflächen (40) der Bereiche (38) des Stegs (36) mit den weiteren Führungsflächen (32 und 34) ausgebildete Führungswände (28) des Führungsteils (18) aufgenommen sind.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Vorsprüngen (50) ausgebildeten Gleitflächen durch je zwei gewölbte Lappen (53) gebildet sind, deren einander zugewandte Enden an den Vorsprüngen befestigt sind.
8. Halterung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswände (28) von waagerechten Stegen (22), deren Außenflächen die Führungsflächen (26 und 27) bilden, abstehen.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schenkeln (42) zugewandten Endflächen der Vorsprünge (50) zusätzliche, zu den Schenkeln (42) hin gewölbte und mit den Stegen (22) zusammenwirkende Gleitflächen (56) bilden.
10, Halterung nach Anspruch 8, bei der das Stoßfänger-Seitenteil aus Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (18) einteilig mit dem Seitenteil ausgebildet ist und zwischen den waagerechten Stegen (22) Verstärkungsrippen (24) verlaufen.
ti. Halterung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitteil (20) ein einteiliges Kunststofformteil ist
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DE3414005A1 (de) * 1984-04-13 1985-12-12 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Stossfaenger fuer kraftfahrzeuge
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Date Code Title Description
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