DE2615020C3 - Vorrichtung zum Reinigen der Wasserrinnen von Kläranlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen der Wasserrinnen von Kläranlagen

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DE2615020C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • B01D21/04Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der Wasserrinnen von Kläranlagen, bestehend aus einem mit der zur Kläranlage gehörenden bewegbaren Räumerbrücke verbindbaren Schlitten, der mit am Rinnenboden und den Rinnenwänden angreifenden Bürsten besetzt ist, wobei die an den Seitenwänden der Wasserrinnen angreifenden Bürsten an unier Feders druck stehenden, um lotrechte Achsen schwenkbaren Seitenwangen befestigt sind.
Aus dem DE-Gbm 71 24 470 des Anmelders ist eine derartige Reinigungsvorrichtung bekannt Diese besteht aus einem in der Breite verstellbaren Schlitten mit am
ίο Rinnenboden und an den Rinnenseiten angreifenden Bürsten. Bei einer Weiterentwicklung wurde auch ein Anhängeschlitten verwendet dessen Seitenwangen um lotrechte Achsen schwenkbar sind und unter der Wirkung einer quer zur Fahrtrichtung angeordneten
is Druckfeder die Bürsten auch bei sich ändernder Rinnenbreite gegen die Rinnenwand drücken. Die bekannte Vorrichtung wurde mittels einer Kette von der Räumerbrücke gezogen.
Die lose Kettenverbindung zwischen Schlitten und
Räumerbrücke erwies sich nur in bestimmten Anwendungsfällen als brauchbar. Bei einer Hin- und Herbewegung der Räumerbrücke, z. B. an rechteckigen Querdekken, ist ein mühsames Umsetzen des Schlittens erforderlich. Auch kann die Vorrichtung nicht die Rinnenenden ausreichend reinigen, da sie nicht alle Teile der Rinne erreicht
Dabei muß in besonderem Maße dem Umstand Rechnung getragen werden, daß die Rinnenabmessungen mitunter mehrere Zentimeter vom Sollmaß abweichen und sich die Reinigungsvorrichtung entsprechend anpassen muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, aufbauend auf den Erfahrungen mit der bekannten Vorrichtung eine Vorrichtung zu schaffen, die von der Räumerbrücke zwangläufig führbar ist, so daß die genannten Schwierigkeiten vermieden werden. Dabei sollen alle nur denkbaren Abweichungen von den Normalabmessungen einer Abwasserrinne berücksichtigt sein.
•»o Die Lösung dieser Aufgabe wird darin gesehen, daß der Schlitten ein Halteglied aufweist, das als einziges Element das Schlittens in Quer- und Längsrichtung starr mit der Räumerbrücke verbindbar ist, und daß die um lotrechte Achsen schwenkbaren und durch Druckfedern
♦s miteinander verbundenen, seitlich nach außen drückbaren Bürstenträger an diesem Halteglied angelenkt sind.
Durch die Zwanglaufführung des Haltegliedes ist es möglich, die Vorrichtung vor- und rückwärts zu führen. Dabei passen sich die federnd verbundenen und am
so Halteglied angelenkten Bürstenträger etwaigen Meßänderungen der Rinne ohne weiteres an, ohne daß die Vorrichtung selbst labil wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß das Halteglied als quer zur Fahrtrichtung angeordnete Führungsdeichsel ausgebildet ist. Hierdurch kann die Festigkeit des
Schlittens beträchtlich erhöht werden, so daß dieser
auch in relativ breiten Rinnen gut einsetzbar ist
Vorteilhaft sind die an dem als Führungsdeichsel
ausgebildeten Halteglied angelenkten Bürstenträger zugleich auch um waagerechte Achsen schwenkbar. Bei dieser Ausbildung ist die Vorrichtung sogar für die Reinigung von polygonal geführten Rinnen geeignet. Da es vorkommen kann, daß der Rinnenboden
h"> Vertiefungen aufweist, ist zweckmäßig vorgesehen, daß an dem als Führungsdeichsel ausgebildeten Halteglied mindestens ein, um eine waagerechte, zur Führungsdeichsel parallele Achse schwenkbarer, mit Bürsten
besetzter Hebel angelenkt ist
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme besteht darin, daß das Halteglied durch eine in lotrechter Richtung veränderbare, den Schlitten gegen den Rinnenboden drückende Kupplungseinrichtung mit der Ääumerbrükke verbindbar ist Vorteilhaft besteht die Kupplung aus einer Stange, die teleskopisch zwischen Führungsrollen in einem geeigneten Gehäuse an der Räumerbrücke führbar ist
Die starre Verbindung des Schlittens mit der Räumerbrik&e ermöglicht auch den Anbau von Reinigungselementen für die Oberseiten der Rinnenwände. Demgemäß ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß an dem Gehäuse seitlich mindestens eine weitere teleskopische Kupplung angelenkt ist, an deren Ende eine die Rinnenwandoberseite und/oder das damit verbundene Überfallwehr reinigende Bürste angeordnet ist
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung in Draufsicht,
Fig.2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls in Draufsicht
F i g. 3 eine dritte Ausführungsform einer Reinigungs vorrichtung gemäß der Erfindung in Draufsicht,
F i g. 4 eine schematische Seitenansicht zu F i g. 3,
Fig.5 eine weitere Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 6 eine Abwandlung der Ausführungsform n.ich F i g. 5 und
Fig.7 eine Vorderansicht einer Reinigungsvorrichtung gemäß F i g. 5.
F i g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer zwangläufig führbaren Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung. An dem als Lagerbüchse 1 ausgebildeten, an einer starr mit der nicht gezeigten Räumerbrücke verbindbaren Stange 2 befestigten Halteglied greifen vier federnde Arme 3 an, an deren Enden um lotrechte Achsbolzen vier schwenkbare Bürstenträger 5 angelenkt sind. Diese sind als Winkelträger ausgebildet und tragen sowohl an ihrer waagerechten Unterseite als auch an ihrer lotrechten Außenseite Bürstenkörper 6.
Jeweils zwei benachbarte Bürstenträger 5 sind durch daran angreifende Expanderfedern 7 miteinander verbunden und werden nach außen gegen die mit 8 bezeichneten Begrenzungswände einer Wasserrinne 9 gedrückt.
Wie die Zeichnung zeigt, sind die Bürstenträger 5 sowohl in' Längs- als auch in Querrichtung der Rinne zueinander versetzt und überlappen einander, so daß auch bei extremer Auseinanderbewegung der Bürstenträger die gesamte Breite der Wasserrinne bestrichen wird.
F i g. 2 zeigt eine ähnliche Ausführungsform. Hierbei sind lediglich die Expanderfedern 7 durch Blattfedern 10 ersetzt, die jeweils in Längsrichtung hintereinander angeordnete Bürstenträger 5 miteinander verbinden und sich am Halteglied 1 abstützen. Auch hier ist das Halteglied wieder als eine Lagerbüchse 1 ausgebildet, die mit einer starr mit der Räumerbrücke verbindbaren Stange 2 verbunden ist.
Die Fig.3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Hierbei ist das über die Stange 2 mit der Räumerbrücke verbindbare Halteglied quer und längs zur Rinne starr geführt und als Führungsdeichsel 11 ausgebildet die sich quer zu den Begrenzungswänden 8 der Wasserrinne erstreckt An ihren Enden trägt die Führungsdeichsel um lotrechte Achsbolzen 12 schwenkbare, waagerechte Achsbolzen 13, an denen in Längsrichtung der Wasserrinne S verlaufende Hebel 14 angelenkt sind, an deren Enden Bürstenträger 5 in der oben erwähnten Ausführung befestigt sind. Je ein Paar Bürstenträger wird durch eine Expanderfeder 17 gegen die Begrenzungswände 8 der Wasserrinne 9 gedrückt
ίο Hinter der Führungsdeichsel 11 befindet sich parallel zu dieser und mit der Führungsdeichsel fest verbunden eine waagerechte Achse 15, an der ein weiterer Hebel 16 angelenkt ist, an dessen Ende ein lediglich an seiner Unterseite mit einem Bürstenkörper 18 versehener
Bürstenträger 19 befestigt ist
Wie insbesondere F i g. 4 zeigt, ist an der Unterseite der Deichsel U ein Laufrad 20 angeordnet
Der zustätzliche Bürstenkörper 19 kann gegenüber den anderen Bürstenkörpern 5 um seine waagerechte Achse verschwenkt werden, wenn die Rinne in der Mitte ein tieferes Profil aufweist, als an den Seiten.
F i g. 5 zeigt eine Vorrichtung nach Art derjenigen der F i g. 3 mit dem Unterschied, daß spiegelbildlich mit der Führungsdeichsel als Symmetrieachse an dieser weitere, nach vorn gerichtete Bürstenträger 5 angelenkt sind. In diesem Fall ist die Führungsdeichsel 21 in der Draufsicht H-förmig ausgebildet, wobei an ihren Enden Querhäupter 22 angeordnet sind, deren Enden lotrechte Achsbolzen 12 tragen, an denen waagerechte Achsbolzen 13 angelenkt sind, auf denen die Hebel 14 gelagert sind, an deren Enden sich die Bürstenträger 5 befinden.
Die vorderen und rückwärtigen Bürstenträger sind miteinander jeweils durch eine symmetrische Expanderfeder 17 verbunden. Statt dieser Federart ist auch jede andere Art einer Druckfeder verwendbar.
Unterhalb der Führungsdeichsel 21 kann ebenso wie bei der Ausführung nach den F i g. 3 und 4 ein Laufrad angeordnet sein, das in der Zeichnung jedoch nicht näher dargestellt ist.
Soll die Reinigungsvorrichtung in Wasserrinnen 9 benutzt werden, deren Boden völlig eben ist, ist ein zusätzlicher Bürstenkörper 19, wie er bei den Ausführungen nach den Fig.3 bis 5 vorgesehen ist, nicht erforderlich, wenn man ähnlich den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 die Bürsten träger 5 zueinander versetzt anordnet Eine solche Abwandlung der Ausführung nach F i g. 5 zeigt F i g. 6. Dabei werden die einander gegenüberstehenden und zueinander versetzten Bürstenträger 5 mittels unsymmetrischer Expanderfedern 23 gegen die Begrenzungswände 8 der Wasserrinne 9 gedrückt.
F i g. 7 zeigt eine Vorderansicht einer Reinigungsvorrichtung etwa der in F i g. 5 gezeigten Bauart, in einer zu reinigenden Abwasserrinne 9. Es ist deutlich zu erkennen, daß die Bürstenkörper 6, den Rinnenboden und die Begrenzungswände 8 der Wasserrinne bestreichen.
Die Führungsdeichsel 21 ist starr mit einer Stange oder einem z. B. im Querschnitt rechteckigen bzw.
fao quadratischen Rohr 2 verbunden, die bzw. das in einem lotrechten Gehäuse 24 in lotrechter Richtung bewegbar zwischen paarweise im Gehäuse 24 gelagerten Führungsrollen 25 gehalten ist. Diese teleskopartige Halterung oder Kupplungseinrichtung 27 vermittelt der
h'> starr mit der Räumerbrücke, deren Ansehiuükonsole 26 diese symbolisch andeutet, verbundenen Vorrichtung die Möglichkeit zur Überwindung von Höhenabweichungen und anderen Hindernissen. Damit hat die
Vorrichtung in jeder Hinsicht die erforderliche Eleastizität, Maßabweichungen z. B. auch ein Gefälle in allen drei Dimensionen aufzufangen.
Am Gehäuse 24 ist ein Haiter 28 befestigt, an dessen waagerechtem Lagerbolzen 29 jeweils eine weitere Kupplungseinrichtung 30 gleichen oder einer ähnlichen Bauart abgelenkt ist. Am unteren Ende jeder Haltestange 31 dieser zusätzlichen Kupplungseinrichtungen 30 ist ein um einen waagerechten Achsbolzen 32 schwenkbarer, winkelförmiger Bürstenträger 33 angelenkt, der auf der Oberseite 34 der entsprechenden Begrenzungswand
8 gegebenenfalls dem daran außen befestigten Überfall wehr 35 einer Wasserrinne geführt ist.
Mit dieser Anordnung ist es möglich, recht zuverläs sig alle der Verschmutzung ausgesetzten Stellen einei Wasserrinne in Kläranlagen auf einfache Weise mi Bürstenkörpern zu erreichen, unabhängig von etwaiger Maßabweichungen in beliebiger Richtung oder dei geometrischen Form der Wasserrinne.
Es ist wegen der zwangläufigen Halterung fernei möglich, die Vorrichtung ohne Umrüstung vorwärt! oder rückwärts zu führen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen der Wasserrinnen von Kläranlagen, bestehend aus einem mit der zur Kläranlage gehörenden Räumerbrücke verbindbaren Schlitten, der mit am Rinnenboden und an den Rinnenwänden angreifenden Bürsten besetzt ist, wobei die an den Seitenwänden der Wasserrinne angreifenden Bürsten an unter Federdruck stehenden, um lotrechte Achsen schwenkbaren Seitenwangen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten ein Halteglied (1, U, 21) aufweist, das als einziges Element des Schlittens in Quer- und Längsrichtung starr mit der Räumerbrükke (26) verbindbar ist und daß die um lotrechte Achsen (4, 12) schwenkbaren und durch Druckfedern (7,10,17,23) miteinander verbundenen, seitlich nach außen drückbaren Bürstenträger (5) an diesem Halteglied (1,11,21) angelenkt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (11, 21) als quer zur Fahrtrichtung angeordnete Führungsdeichsel ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem als Führungsdeichsel ausgebildeten Halteglied (11, 21) angelenkten Bürstenträger (5) zugleich auch um waagerechte Achsen (13) schwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem als Führungsdeichsel ausgebildeten Halteglied (11, 21) mindestens ein weiterer, um eine waagerechte Achse (15) quer zur Fahrtrichtung schwenkbarer Bürstenträger (19) angelenkt ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (1, U, 21) durch eine in lotrechter Richtung veränderbare, den Schlitten gegen den Rinnenboden drückende Kupplungseinrichtung (27) mit der Räumerbrücke (26) verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (27) aus einer Stange (2) besteht, die teleskopisch zwischen Führungsrollen (25) in einem geeigneten Gehäuse (24) an der Räumerbrücke führbar ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (24) seitlich mindestens eine weitere teleskopische Kupplungseinrichtung (30) angelenkt ist, an deren Ende eine die Rinnenwandoberseite (34) und/oder das damit verbundene Überfallwehr (35) reinigende Bürste (33) angeordnet ist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (1, 11, 21) in der Mitte des Schlittens angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (1, 11, 21) mit mindestens einem Laufrad (20) versehen ist.
10. Vorrichtung narh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (1) eine Lagerbüchse ist
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