DE19519825C2 - Gerät zum Reinigen von glatten Flächen - Google Patents
Gerät zum Reinigen von glatten FlächenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Reinigen von glatten Flächen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (DE 92 04 245 U1).
"Glatte Flächen" im Sinne der Erfindung sind in erster Linie Fensterflächen, auf die sich die
weiteren Ausführungen - stellvertretend für alle möglichen Flächen - beziehen. Zum
Reinigen von Fensterflächen werden im einfachsten Fall Tücher und Fensterleder
verwendet. Es sind auch Geräte mit einer an einem Griff angebrachten, mehr oder weniger
breiten Gummikante bekannt. Insbesondere für die Scheiben von Kraftfahrzeugen sind
auch Geräte bekannt, die ein um einen elastisch nachgebenden Träger herum
angeordnetes Reinigungstuch aufweisen. Bei allen Ausführungen solcher Geräte können
große und gut zugängliche Fensterflächen ohne besondere Mühe gereinigt werden.
Schlecht erreichbare Partien und Ecken der Fensterflächen können aber oft nur mit
großem Aufwand oder gar nicht gereinigt werden.
Das gilt auch für das bekannte Gerät, das im BHW Wohnmagazin "wohnen im eigenen
Heim", 1/1995, Seite 85 beschrieben ist. Dieses Gerät besteht aus zwei im Bedarfsfall
voneinander trennbaren Teilen. Das sind ein Wischer mit einem Aktiv-Faserbezug und ein
Abzieher mit glatter Gummikante. Beide Teile sind an einem starren Stiel angebracht, der
durch einen Teleskopstiel verlängert werden kann.
Bei der bekannten Vorrichtung nach dem eingangs erwähnten DE 92 04 245 U1 ist ein
Kreuzgelenk, an dem der Griff drehbar angebracht ist, zentral an der das Reinigungstuch
tragenden Platte angebracht. Die konkav, zylindrisch gewölbte Platte ist dadurch begrenzt
beweglich mit dem Griff verbunden. Sie hat eine durchweg gleichbleibende Wandstärke, so
daß Bereiche von zu reinigenden Flächen mit schmalen Zugängen kaum erreichbar sind.
Die Vorrichtung muß außerdem mit relativ hohem Kraftaufwand betrieben werden, da sie
im Einsatz entgegen ihrer konkaven Wölbung bis zur Anlage an der zu reinigenden Fläche
durchgedrückt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Vorrichtung so zu
gestalten, daß auch schlecht zugängliche Bereiche und Ecken von Fensterflächen auf
einfache Weise gereinigt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Mit dieser Vorrichtung sind Fensterflächen besonders einfach zu reinigen. Das gilt auch für
schlecht zugängliche Teile derselben, weil die das Reinigungstuch tragende Platte mittels
des kardanisch und zwischen den beiden kürzeren Seitenkanten außermittig daran
angebrachten Griffs auf einfache Weise auch an Stellen gebracht werden kann, die aus
Platzmangel sonst schlecht zugänglich sind. Die Vorrichtung ist zum Erreichen schlecht
zugänglicher Flächen dadurch besonders geeignet, daß eine der kürzeren Seitenkanten
der Platte über ihre ganze Länge verjüngt ist, also quasi spitz zuläuft. Dabei gelangt das an
der Platte angebrachte Reinigungstuch auch bis in Ecken und an begrenzende Kanten der
Fensterscheiben. Das Gerät hat eine lange Lebensdauer, da im Bedarfsfall lediglich das
Reinigungstuch erneuert werden muß. Das Reinigungstuch kann aus einem zum Reinigen
von Fensterflächen allgemein bekannten Faservlies bestehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 längs der Linie II-II.
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine in der Vorrichtung einsetzbare Platte in einer gegenüber den
Fig. 1 und 2 abgewandelten Ausführungsform.
Fig. 4 eine Seitenansicht der Platte nach Fig. 3.
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 6 eine Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 5 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 7 einen Abschnitt der Platte der Vorrichtung mit einer Zusatzeinrichtung.
Fig. 8 eine Seitenansicht der Platte nach Fig. 7.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum Reinigen von Fensterflächen besteht
aus einer rechteckigen Platte 1, auf die ein Reinigungstuch 2 so aufgespannt ist, daß eine
ihrer Flachseiten vollständig abgedeckt ist. Das Reinigungstuch 2 liegt in Arbeitsposition
möglichst glatt an der Platte 1 an. Es besteht in bevorzugter Ausführungsform aus einem
handelsüblichen Faservlies. An der Platte 1 ist ein Griff 3 zur Handhabung der Vorrichtung
angebracht, der auf der dem Reinigungstuch abgewandten Seite mittels einer nur
schematisch angedeuteten kardanischen Aufhängung 4 beweglich mit der Platte 1
verbunden ist.
Der Punkt der kardanischen Aufhängung 4 und damit der Punkt, an dem der Griff 3
wirksam an der Platte 1 angreift, soll vorzugsweise mittig zwischen zwei parallelen
Seitenkanten der Platte 1 liegen. Er ist außermittig so zu der einen der beiden kürzeren
Seitenkanten verschoben, daß die in Fig. 1 eingezeichneten Strecken A und B sich etwa
wie 1 : 2 verhalten. Es ist allerdings auch jede andere geeignete Aufteilung der Strecken A
und B für eine außermittige Anordnung des Punktes der kardanischen Aufhängung 4
möglich.
Der Griff 3 kann lösbar an der Platte 1 angebracht sein. Er kann dann wahlweise für
unterschiedliche Platten 1 eingesetzt werden, die mit unterschiedlich aufgebauten
Reinigungstüchern 2 ausgerüstet sind. Das jeweilige Reinigungstuch 2 kann - so wie es in
den Fig. 1 und 2 angedeutet ist - über die Platte 1 gezogen und so an derselben befestigt
werden. Es ist aber auch möglich, ein Reinigungstuch 2 fest mit einer Platte 1 zu
verbinden.
Die Platte 1 kann bei einem geeigneten Reinigungstuch 2 auf der zur Anlage für dasselbe
bestimmten Flachseite eine ununterbrochene ebene Fläche haben. Vorzugsweise ist diese
Fläche aber unterbrochen, so daß sich kein Feuchtigkeitsstau ergeben kann. Das kann
beispielsweise durch mehrere, in der Platte 1 angebrachte Durchgangslöcher erreicht
werden. Diese Fläche der Platte 1 kann alternativ dazu oder auch zusätzlich mit über ihre
ganze Oberfläche verteilten Vorsprüngen versehen sein. In allen Fällen soll sichergestellt
sein, daß das Reinigungstuch 2 möglichst glatt bleibt.
Die Platte 1 hat gemäß den Fig. 3 und 4 eine über ihre ganze Länge verjüngte Kante 5, die
dadurch dünner als die anderen Seitenkanten ist. Die Schräge der Kante 5 geht
kontinuierlich in die Platte 1 über. Durch die dünnere Kante 5 ist die Vorrichtung noch
besser zum Reinigen von schlecht zugänglichen Bereichen von Fensterflächen geeignet.
Die dünnere Kante 5 kann gemäß Fig. 3 auch verkürzt sein. Sie geht dann trapezförmig in
die Platte 1 über. Der Griff 3 ist in den Fig. 3 und 4 der Einfachheit halber nicht mit
eingezeichnet.
Die kardanische Aufhängung 4 des Griffes 3 ist entsprechend den Fig. 5 und 6
ausgebildet:
Sie besteht aus einem um seine Achse A schwenkbaren Bolzen 6, der an seinen beiden
axialen Enden je einen Zapfen 7 bzw. 8 hat. Die Zapfen 7 und 8 greifen in Montageposition
in korrespondierende Ausnehmungen der Platte 1 ein. Der Bolzen 6 verläuft dann parallel
zu den längeren Seitenkanten der Platte 1. Die Zapfen 7 und 8 können beispielsweise
durch eine im Bolzen 6 liegende, axial wirkende Feder in ihrer aus den Fig. 5 und 6
ersichtlichen Arbeitsposition gehalten werden. Zur Montage des Bolzens 6 in der Platte 1
können die Zapfen 7 und 8 gegen den Druck der Feder in den Bolzen 6 hineingedrückt
werden. In Arbeitsposition greifen sie dann in die korrespondierenden Ausnehmungen der
Platte 1 ein. Die Zapfen 7 und 8 können auch fest mit dem Bolzen 6 verbunden sein. In
diesem Fall sind geeignete Aufnahmen an der Platte 1 angebracht, in die der komplette
Bolzen 6 eingesetzt werden kann. Er ist entsprechend dem Doppelpfeil 9 um etwa 180° um
seine Achse A schwenkbar.
Am Bolzen 6 ist als Teil der kardanischen Aufhängung 4 ein in radialer Richtung von
demselben abstehender flacher Halter 10 fest angebracht, an dem der Griff 3 an einer
Lagerstelle 11 schwenkbar angeordnet ist. Der Griff 3 kann dadurch in Achsrichtung des
Bolzens 6 in Richtung des Doppelpfeils 12 ebenfalls um etwa 180° geschwenkt werden.
Wegen der außermittigen Anordnung der Lagerstelle 11, d. h. also des Drehpunkts des
Griffs 3 am Halter 10, richtet sich die Platte 1 automatisch in Richtung des Bolzens 6 aus,
wenn sie am Griff 3 angehoben wird. Sie ist damit sofort in Hauptarbeitsrichtung
ausgerichtet.
Insgesamt kann der Griff 3 durch den geschilderten Aufbau der kardanischen Aufhängung
4 und deren Position auf der Platte 1 fast jede beliebige Stellung gegenüber der Platte 1
einnehmen, die dadurch leicht in nahezu jede gewünschte Position gebracht werden kann.
Der Griff 3 kann gemäß Fig. 5 den Halter 10 in Form einer Gabel 13 umfassen. Er ist durch
Auseinanderbiegen der Gabel 13 vom Halter 10 lösbar. Zur Sicherung seiner Position kann
eine gestrichelt eingezeichnete Hülse 14 verwendet werden, die auf der Gabel 13
verschiebbar angebracht ist.
An der Platte 1 kann gemäß den Fig. 7 und 8 zusätzlich eine als Abstreifer dienende
Gummikante 15 angebracht werden, die in bevorzugter Ausführungsform länger als die
Platte 1 ist. Diese kann dazu an einer ihrer Seitenkanten eine über deren ganze Länge
durchgehende Ausnehmung 16 haben, in welche die Gummikante 15 mit einer passenden
Erweiterung hineingeschoben werden kann. Bei Benutzung der Gummikante 15 kann der
Griff 3 von der Halterung 10 abgenommen und damit von der Platte 1 entfernt werden.
Der Griff 3 kann grundsätzlich als gerader Stab ausgeführt sein. Er kann jedoch auch von
der Platte 1 wegweisend abgewinkelt sein, so wie es in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet ist.
Der dann i. w. parallel zur Platte 1 verlaufende Teil des Griffs 3 kann dazu ausgenutzt
werden, eine zusätzliche Kraft auf die Platte 1 bzw. das Reinigungstuch 2 auszuüben, um
dieselbe bzw. dasselbe fester an eine Fensterfläche andrücken zu können. Das kann auch
bei der Ausführungsform der kardanischen Aufhängung 4 nach den Fig. 5 und 6 mit einem
abgewinkelten Griff 3 erreicht werden. Wegen der oberhalb der Platte 1 liegenden
Lagerstelle 11 des Griffs 3 kann hier beispielsweise ein Druckstück 17 am Griff 3
angebracht werden, das gegebenenfalls an die Platte 1 angedrückt wird, so wie es in Fig. 6
angedeutet ist.
An seinem freien Ende kann der Griff 3 als Rohr ausgeführt sein, so daß im Bedarfsfall ein
handelsüblicher, verlängernder Stiel in denselben hineingesteckt werden kann. Er kann
dann auch zur Aufnahme der Gummikante 15 dienen, die im Bedarfsfall aus dem hohlen
und beispielsweise durch eine Kappe verschließbaren Griff 3 herausgenommen wird.
Claims (10)
1. Gerät zum Reinigen von glatten Flächen, bestehend aus einem mit einem Griff
ausgerüsteten, mechanisch stabilen Träger, der als im wesentlichen rechteckige Platte
ausgebildet ist, deren Wandstärke klein ist im Verhältnis zu ihren sonstigen
Abmessungen und an deren einer Flachseite ein Reinigungstuch in Arbeitsposition
anliegt, bei welchem der Griff über eine kardanische Aufhängung mit der Platte
verbunden ist, wobei an der Platte auf der der für die Anlage des Reinigungstuchs
bestimmten Flachseite abgewandten Seite ein um seine Achse um etwa 180°
schwenkbarer Bolzen angebracht ist, der auf der von der Platte wegweisenden Seite
einen Halter zum drehbaren Befestigen des Griffs aufweist, welcher in Achsrichtung
des Bolzens um etwa 180° schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß der Drehpunkt des Griffs (3) am Halter (10) bezogen auf die Platte (1) derart außermittig angeordnet ist, daß seine Entfernung von der einen kürzeren Seitenkante derselben kleiner als von der gegenüber liegenden kürzeren Seitenkante ist, und
- 2. daß eine der kürzeren Seitenkanten der Platte (1) zur Bildung einer gegenüber den anderen Seitenkanten dünneren Kante (5) über ihre ganze Länge mit kontinuierlichem Übergang zur Platte (1) selbst verjüngt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecken (A, B) zwischen
den beiden kürzeren Seitenkanten und dem Drehpunkt des Griffs (3) sich etwa wie 2 : 1
verhalten.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnere Kante (5)
kürzer als die gegenüber liegende Seitenkante ist und trapezförmig in die Platte (1)
übergeht.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (3)
lösbar mit dem Halter (10) verbunden ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (3)
von der Platte (1) wegweisend abgewinkelt ist und einen Teil aufweist, der ausgehend
vom Drehpunkt des Griffs (3) parallel zur Platte (1) ausrichtbar ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (3)
von der Platte (1) wegweisend abgewinkelt ist und ein gegen die Platte (1) drückbares
Druckstück (17) aufweist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (3)
an seinem freien Ende als Rohr ausgebildet ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte
(1) mehrere Durchgangslöcher angebracht sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zur
Anlage des Reinigungstuchs (2) bestimmten Flachseite der Platte (1) mehrere
Vorsprünge angebracht sind.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einer
Kante der Platte (1) eine Ausnehmung (16) zur Anbringung einer als Abstreifer
dienenden Gummikante (15) angebracht ist.
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1995
- 1995-05-31 DE DE1995119825 patent/DE19519825C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
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Also Published As
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: OEHLSCHLAEGEL, KLAUS, DIPL.-ING., 38640 GOSLAR, DE |
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