DE19647197A1 - Gerät zum Reinigen von glatten Flächen - Google Patents
Gerät zum Reinigen von glatten FlächenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/42—Details
- A47L13/44—Securing scouring-cloths to the brush or like body of the implement
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/20—Mops
- A47L13/24—Frames for mops; Mop heads
- A47L13/254—Plate frames
- A47L13/256—Plate frames for mops made of cloth
Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Reinigen von glatten Flächen, bestehend aus
einem mit einem Griff ausgerüsteten, mechanisch stabilen Träger, an dem ein Reinigungstuch
anbringbar ist (BHW Wohnmagazin "wohnen im eigenen Heim", 1/1995, Seite 85).
"Glatte Flächen" im Sinne der Erfindung sind in erster Linie Fensterflächen, auf die sich die
weiteren Ausführungen - stellvertretend für alle möglichen Flächen - beziehen. Zum Reinigen
von Fensterflächen werden im einfachsten Fall Tücher und Fensterleder verwendet. Es sind
auch Geräte mit einer an einem Griff angebrachten, mehr oder weniger breiten Gummikante
bekannt. Insbesondere für die Scheiben von Kraftfahrzeugen sind auch Geräte bekannt, die ein
um einen elastisch nachgebenden Träger herum angeordnetes Reinigungstuch aufweisen. Bei
allen Ausführungen solcher Geräte können große und gut zugängliche Fensterflächen ohne
besondere Mühe gereinigt werden. Schlecht erreichbare Partien und Ecken der Fensterflächen
können aber oft nur mit großem Aufwand oder gar nicht gereinigt werden.
Das gilt auch für das bekannte Gerät nach der eingangs erwähnten BHW-Zeitschrift. Dieses
Gerät besteht aus zwei im Bedarfsfall voneinander trennbaren Teilen. Das sind ein Wischer mit
einem Aktiv-Faserbezug und ein Abzieher mit glatter Gummikante. Beide Teile sind an einem
starren Stiel angebracht, der durch einen Teleskopstiel verlängert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte Gerät so zu gestalten,
daß auch schlecht zugängliche Bereiche und Ecken von Fensterflächen auf einfache Weise
gereinigt werden können und daß das Reinigungstuch schnell und einfach am Träger befestigt
werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß der Träger eine Platte ist, deren Wandstärke klein ist im Verhältnis zu ihren sonstigen Abmessungen und an deren einer Flachseite das Reinigungstuch in Arbeitsposition anliegt und
- - daß im Bereich der Seitenkanten der Platte ein an derselben festlegbarer Rahmen vorgesehen ist, mittels dessen das Reinigungstuch in Arbeitsposition an der Platte festgelegt ist.
Mit diesem Gerät sind Fensterflächen besonders einfach zu reinigen. Das gilt auch für schlecht
zugängliche Teile derselben, weil die das Reinigungstuch tragende Platte mittels des Griffs auf
einfache Weise auch an Stellen gebracht werden kann, die aus Platzmangel sonst schlecht
zugänglich sind. Dabei gelangt das an der Platte angebrachte Reinigungstuch auch bis in Ecken
und an begrenzende Kanten der Fensterscheiben. Das Gerät hat eine lange Lebensdauer, da im
Bedarfsfall lediglich das Reinigungstuch erneuert werden muß. Das Reinigungstuch kann aus
einem zum Reinigen von Fensterflächen allgemein bekannten Faservlies bestehen. Es kann aber
beispielsweise auch ein einfaches Haushaltstuch sein. Das Reinigungstuch kann durch den
Rahmen besonders einfach am Träger befestigt und mit glatter Oberfläche eingeklemmt
werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Gerät nach der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie II-II,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine in dem Gerät einsetzbare Platte in einer gegenüber den Fig. 1
und 2 ergänzten Ausführungsform,
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3 längs der Linie IV-IV,
Fig. 5 eine gegenüber den Fig. 1 bis 4 abgewandelte Ausführungsform des Geräts,
Fig. 6 einen Schnitt durch Fig. 5 längs der Linie VI-VI,
Fig. 7 einen bei dem Gerät nach Fig. 5 einsetzbaren Rahmen,
Fig. 8 eine Seitenansicht von Fig. 7 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 9 eine Einzelheit des Rahmens nach Fig. 7 ebenfalls in vergrößerter Darstellung,
Fig. 10 einen Abschnitt der Platte des Geräts mit einer Zusatzeinrichtung,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Platte nach Fig. 10.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gerät zum Reinigen von Fensterflächen besteht aus einer
Platte 1, an der ein Reinigungstuch 2 so angebracht ist, daß eine ihrer Flachseiten vollständig
abgedeckt ist. Die Platte 1 ist in den Zeichnungen als im wesentlichen rechteckige Platte
dargestellt. Das entspricht der bevorzugten Ausführungsform. Sie kann aber auch eine andere
geometrische Form haben, wie beispielsweise eine dreieckige. Das Reinigungstuch 2 liegt in
Arbeitsposition möglichst glatt an der Platte 1 an. Es kann aus einem handelsüblichen
Faservlies, aber auch aus einfachem Haushaltspapier bestehen. An der Platte 1 ist ein Griff 3
zur Handhabung der Vorrichtung angebracht, der auf der dem Reinigungstuch 2 abgewandten
Seite beispielsweise über ein nur schematisch angedeutetes kardanisches Gelenk 4 beweglich
mit der Platte 1 verbunden ist.
Zu dem Gerät gehört auch ein Rahmen 5, der - in einer möglichen Ausführungsform - die
Platte 1 im Bereich ihrer Seitenkanten zumindest teilweise umgibt. Das Reinigungstuch 2 ist in
Arbeitsposition der Vorrichtung in einem Spalt S eingeklemmt, der zwischen Platte 1 und
Rahmen 5 verbleibt. Der Spalt S ist in Fig. 1 durch eine verdickt dargestellte Linie angedeutet.
Der Rahmen 5 muß an mindestens zwei einander gegenüber liegenden Seiten der Platte 1
vorhanden sein, damit das Reinigungstuch 2 sinnvoll eingeklemmt werden kann.
Die Platte 1 kann gemäß den Fig. 1 und 3 eine über ihre ganze Länge verjüngte Kante 6
haben, die dadurch dünner als die anderen Kanten ist. Die Schräge der Kante 6 geht
kontinuierlich in die Platte 1 über. Durch die schmalere Kante 6 ist die Vorrichtung noch
besser zum Reinigen von schlecht zugänglichen Bereichen von Fensterflächen geeignet. Die
Kante 6 kann gemäß den Fig. 1 und 3 auch verkürzt sein. Sie geht dann trapezförmig in die
Platte 1 über. Dieser ganze Bereich der Platte 1 kann gemäß Fig. 6 gegenüber dem Hauptteil
derselben geringfügig schräg verlaufen, beispielweise unter einem Winkel von 2°. Der Griff 3
ist der Einfachheit halber in Fig. 3 nicht mit eingezeichnet.
Die zur Anlage des Reinigungstuchs 2 bestimmte Flachseite der Platte 1 kann eine
ununterbrochene Fläche sein. Vorzugsweise ist diese Fläche aber unterbrochen, so daß sich
kein Feuchtigkeitsstau ergeben kann. Das kann beispielsweise durch mehrere, in der Platte 1
angebrachte Durchgangslöcher erreicht werden. Diese Flachseite der Platte 1 kann alternativ
dazu oder auch zusätzlich mit über ihre ganze Oberfläche verteilten Vorsprüngen versehen
sein. In allen Fällen soll sichergestellt sein, daß das Reinigungstuch 2 möglichst glatt bleibt.
Der Rahmen 5 umgibt die Platte 1 beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 zumindest
teilweise derart, daß das Reinigungstuch 2 zwischen beiden Teilen eingeklemmt werden kann.
Entsprechend den Fig. 3 und 4 umgibt der Rahmen 5 die Platte 1 an vier Seiten. Er ist auf der
der Kante 6 abgewandten Seite über zwei Zapfen 7 und 8 drehbar bzw. schwenkbar mit der
Platte 1 verbunden. Platte 1 und Rahmen 5 sollen durch mindestens ein Scharnier - hier sind es
die Zapfen 7 und 8 - beweglich miteinander verbunden sein. Das Scharnier kann auch als
Filmscharnier ausgebildet sein.
Die Platte 1 hat an ihren beiden längeren Kanten rechtwinklig abstehende Wände 9 und 10,
welche in die der Flachseite zur Festlegung des Reinigungstuchs 2 abgewandte Richtung
weisen. In den Wänden 9 und 10 sind gemäß Fig. 3 längliche Vertiefungen 11 und 12
angebracht. Am Rahmen 5 sind mit den Vertiefungen 11 und 12 korrespondierende
Vorsprünge angebracht. Vorsprünge einerseits sowie Vertiefungen 11 und 12 andererseits
könnten auch am jeweils anderen Teil angebracht sein. Sie bilden zusammen federnd
einrastende Elemente, durch welche der Rahmen 5 und damit auch das Reinigungstuch in
Arbeitsposition der Vorrichtung an der Platte 1 festgelegt sind.
Die Vertiefungen 11 und 12 können auch Durchbrechungen sein. An den Wänden 9 und 10 ist
jeweils mindestens eine Vertiefung angebracht. Es können auch mehr als zwei Vertiefungen
sein. Die korrespondierenden Teile des Rahmens 5 sind entsprechend ausgebildet. Die Art der
Festlegung des Rahmens 5 an der Platte 1 ist an sich beliebig. Er kann grundsätzlich auch als
gesondertes Teil ausgeführt sein, das erst bei Anbringung eines Reinigungstuchs 2 mit der
Platte 1 verbunden wird. In allen Fällen sollen Platte 1 und Rahmen 5 möglichst einfach so
zusammengefügt werden können, daß die Platte 1 mit ihrer für die Anlage des
Reinigungstuchs 2 bestimmten Flachseite über den Rahmen 5 hinausragt. Das Reinigungstuch
2 ist dann auf seiner ganzen Fläche unbehindert einsetzbar.
Zur Festlegung eines Reinigungstuchs 2 an dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Gerät wird
beispielsweise wie folgt vorgegangen:
Die Platte 1 wird vom Rahmen 5 weg nach oben geschwenkt, beispielsweise um einen Winkel
von 90°. Auf den Rahmen 5 wird dann ein in seinen Abmessungen passendes Reinigungstuch 2
gelegt. Danach wird die Platte 1 wieder nach unten geklappt, bis sie mit dem Rahmen 5
verrastet. Dabei wird das Reinigungstuch 2 im Spalt S zwischen Platte 1 und Rahmen 5
eingeklemmt. Es liegt glatt und eingespannt an der unteren Flachseite der Platte 1 an. Das
Gerät ist damit betriebsbereit. Zur Festlegung des Reinigungstuches 2 könnte auch der
Rahmen 5 nach unten geklappt werden, so daß dann die Platte 1 zunächst auf das
Reinigungstuch 2 zu legen ist, bevor dasselbe durch den hochgeklappten Rahmen 5
eingeklemmt wird. Zum Abnehmen des Reinigungstuchs 2 braucht nur der Rahmen 5 wieder
von der Platte 1 gelöst zu werden.
In den Fig. 5 bis 9 ist das Gerät mit einer anderen Ausführungsform des Rahmens 5
dargestellt. Der Rahmen 5 liegt bei dieser Ausführungsform innerhalb des von den Wänden 9
und 10 begrenzten Raums. Zusätzlich sind hier an der der Kante 6 gegenüber liegenden
Seitenkante eine auch aus Fig. 4 ersichtliche Wand 13 und im trapezförmigen Bereich der
Platte 1 eine Wand 14 angebracht. Der elastisch verformbare Rahmen 5 liegt in
Arbeitsposition des Geräts unter zwei Laschen 15 und 16, die an den Oberkanten der Wände 9
und 10 angebracht sind. Sie ragen in den von den Wänden 9 und 10 begrenzten Raum. In den
Wänden 9 und 10 können unterhalb der Laschen 15 und 16 auch Durchbrechungen 17 (Fig. 6)
angebracht sein, in welche in Arbeitsposition des Geräts Zapfen 18 und 19 eingreifen, die
gemäß Fig. 7 am Rahmen 5 angebracht sind.
Der Rahmen 5 kann im Bereich der Zapfen 18 und 19 verbreitert ausgeführt sein. An diesen
Verbreiterungen können auf den den Zapfen 18 und 19 abgewandten Seiten rechtwinklig
abstehende Stege 20 und 21 angebracht sein. Mittels der Stege 20 und 21 kann der Rahmen 5
sehr einfach in Richtung der Pfeile 22 und 23 zusammengedrückt und dadurch von den
Wänden 9 und 10 gelöst werden. Auch beim Einsetzen des Rahmens 5 zum Festklemmen
eines Reinigungstuchs 2 kann derselbe durch die Stege 20 und 21 leichter zusammengedrückt
werden.
Bei dieser Ausführungsform des Geräts wird zur Festlegung eines Reinigungstuchs 2 der
Rahmen 5 von der Platte 1 abgenommen. Die Platte 1 wird dann auf ein Reinigungstuch 2
gelegt. Das Reinigungstuch 2 wird danach so weit umgelegt, daß es über die Wände 9, 10, 13
und 14 ragt. Anschließend wird der Rahmen 5 in Position gebracht und wie beschrieben an
den Wänden 9 und 10 festgelegt. Das Reinigungstuch 2 ist dann zwischen dem Rahmen 5 und
den Wänden 9, 10, 13 und 14 eingeklemmt.
Zur Verbesserung der Klemmung kann die Unterkante 24 des Rahmens 5 gemäß Fig. 9
gewellt oder gezackt ausgeführt sein. Auch die Oberkanten der Wände 9 und 10 können
gewellt oder gezackt sein. Es können auch zusätzliche Rippen parallel zu den Wänden 9 und
10 auf deren einander zugewandten Seiten an der Platte 1 angebracht sein. Zur Befestigung
des Griffs 3, der in Fig. 5 ebenfalls nicht mit eingezeichnet ist, können an der Platte 1
beispielweise ein Langloch 25 und eine Schnappvorrichtung 26 angebracht sein. Der Griff 3
kann dann an seinem der Befestigung dienenden Ende mit einem passenden Zapfen ausgerüstet
sein. Zur Festlegung des Griffs 3 an der Platte 1 wird der Zapfen in das Langloch 25
eingesteckt und anschließend in die Schnappvorrichtung 26 von oben her eingeschnappt. Es
kann auch ein um eine Achse, die durch das Langloch 25 und die Schnappvorrichtung 26
verläuft, schwenkbarer Zapfen an der Platte 1 angebracht sein, mit welchem der Griff 3 lösbar
einrastend verbindbar ist.
Die Platte 1 kann auch aus zwei beweglich, beispielsweise durch ein Filmscharnier,
miteinander verbundenen Teilen bestehen. Zur Festlegung eines Reinigungstuchs 2 an der
Vorrichtung kann dann die Platte 1 beispielsweise etwas geklappt und nach Einlegen des
Reinigungstuchs 2 innerhalb des Rahmens 5 in ihre ebene Form gebracht werden.
Als Material für die Platte 1 kann ein weichelastischer Kunststoff verwendet werden. Es kann
auch ein Schaumstoff eingesetzt werden. Die Platte 1 kann insgesamt auch geringfügig konvex
gewölbt sein.
An dem Gerät kann gemäß den Fig. 10 und 11 zusätzlich eine als Abstreifer dienende
Gummikante 27 angebracht werden, die in bevorzugter Ausführungsform länger als die Platte
1 ist. Diese kann dazu an einer ihrer Kanten eine über ihre ganze Länge durchgehende
Ausnehmung 28 haben, in welche die Gummikante 27 mit einer passenden Erweiterung
hineingeschoben werden kann. Es können auch an zwei oder mehr Seiten des Geräts 1
Gummikanten vorhanden sein. Wenn der Rahmen 5 die Platte 1 von außen umgibt, kann die
Gummikante 27 auch am Rahmen 5 angebracht sein. Grundsätzlich kann der Rahmen 5 dann
insgesamt als Gummikante ausgeführt sein. Bei Benutzung der Gummikante 27 kann der Griff
3 von der Platte 1 entfernt werden.
An seinem freien Ende kann der Griff 3 als Rohr ausgeführt sein, so daß im Bedarfsfall ein
handelsüblicher, verlängernder Stiel in denselben hineingesteckt werden kann. Er kann dann
auch zur Aufnahme der Gummikante 27 dienen, die im Bedarfsfall aus dem hohlen und
beispielsweise durch eine Kappe verschließbaren Griff 3 herausgenommen
wird.
Claims (9)
1. Gerät zum Reinigen von glatten Flächen, bestehend aus einem mit einem Griff
ausgerüsteten, mechanisch stabilen Träger, an dem ein Reinigungstuch anbringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Träger eine Platte (1) ist, deren Wandstärke klein ist im Verhältnis zu ihren sonstigen Abmessungen und an deren einer Flachseite das Reinigungstuch (2) in Arbeitsposition anliegt und
- - daß im Bereich der Seitenkanten der Platte (1) ein an derselben festlegbarer Rahmen (5) vorgesehen ist, mittels dessen das Reinigungstuch (2) in Arbeitsposition an der Platte (1) festgelegt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Seitenkanten der
Platte (1) auf der der Anlage des Reinigungstuchs (2) dienenden Flachseite
abgewandten Seite zumindest teilweise rechtwinklig abstehende Wände (9, 10, 13, 14)
angebracht sind, an denen der Rahmen (5) festlegbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) in
Arbeitsposition innerhalb des von den Wänden (9, 10, 13, 14) begrenzten Raums
angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) in
Arbeitsposition außen an den Wänden (9, 10, 13, 14) angebracht ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Platte (1) und
Rahmen (5) durch mindestens ein Scharnier (7, 8) schwenkbar miteinander verbunden
sind.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Platte (1) und
Rahmen (5) durch ein Filmscharnier miteinander verbunden sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an Platte (1)
und Rahmen (5) korrespondierende Teile von federnd einrastenden Elementen
angebracht sind.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) im
wesentlichen rechteckig ausgebildet ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (3)
durch einrastende Elemente lösbar mit der Platte (1) verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19647197A DE19647197A1 (de) | 1996-05-14 | 1996-11-15 | Gerät zum Reinigen von glatten Flächen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19619322 | 1996-05-14 | ||
DE19647197A DE19647197A1 (de) | 1996-05-14 | 1996-11-15 | Gerät zum Reinigen von glatten Flächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19647197A1 true DE19647197A1 (de) | 1997-11-20 |
Family
ID=7794227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19647197A Ceased DE19647197A1 (de) | 1996-05-14 | 1996-11-15 | Gerät zum Reinigen von glatten Flächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19647197A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104398222A (zh) * | 2014-12-06 | 2015-03-11 | 黄智勇 | 一种平板拖把清洁工具 |
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DE665245C (de) * | 1938-09-20 | Georg Bode | Saugmundstueck fuer Staubsauger | |
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DE3505973A1 (de) * | 1985-02-21 | 1986-08-21 | Coronet - Werke Heinrich Schlerf Gmbh, 6948 Wald-Michelbach | Reinigungsgeraet fuer fussboeden o.dgl. |
-
1996
- 1996-11-15 DE DE19647197A patent/DE19647197A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |