DE4330271C2 - Handgerät zum Reinigen von glatten Flächen - Google Patents
Handgerät zum Reinigen von glatten FlächenInfo
- Publication number
- DE4330271C2 DE4330271C2 DE4330271A DE4330271A DE4330271C2 DE 4330271 C2 DE4330271 C2 DE 4330271C2 DE 4330271 A DE4330271 A DE 4330271A DE 4330271 A DE4330271 A DE 4330271A DE 4330271 C2 DE4330271 C2 DE 4330271C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handle
- cleaning device
- stripping
- cleaning
- locking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/02—Socket, tang, or like fixings
- B25G3/12—Locking and securing devices
- B25G3/30—Locking and securing devices comprising screwed sockets or tangs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L1/00—Cleaning windows
- A47L1/06—Hand implements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/12—Implements with several different treating devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/02—Socket, tang, or like fixings
- B25G3/08—Socket, tang, or like fixings with dovetail or other groove
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/02—Socket, tang, or like fixings
- B25G3/10—Socket, tang, or like fixings with elastic, taper, or other self-grip socket or tang
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/02—Socket, tang, or like fixings
- B25G3/12—Locking and securing devices
- B25G3/18—Locking and securing devices comprising catches or pawls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
- Polarising Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 ein Handgerät zum Reinigen von glatten Flächen
und zum Abstreifen von Waschflüssigkeit von derartigen
Flächen. Geräte dieser Gattung sind aus einem Prospekt
"LEIFHEIT HausRein Supra-Fensterwischer" bekannt. Sie er
möglichen das Reinigen und Trocknen von glatten Flächen in
einem Arbeitsgang, weil das Reinigungsorgan und das
Abstreiforgan am vorderen Ende des Gerätes an der gleichen
Seite angeordnet sind. Vielfach bestehen das Reinigungs
organ und das Abstreiforgan aus einem Reinigungskissen und
einem Abstreifer. Das Reinigungskissen dient u. a. zur Auf
nahme der Waschflüssigkeit, wenn diese auf der glatten
Fläche abwärts abgestreift wird, um eine Verschmutzung von
die glatte Fläche am unteren Ende begrenzenden Flächen,
z. B. einem Fensterrahmen, möglichst zu vermeiden. Der
bekannte Fensterwischer kann mit oder ohne einen Teleskop
stiel mit arretierbarem Drehgelenk ausgestattet sein, damit
der Benutzer auch entlegenere Stellen des zu reinigenden
Fensters erreichen und säubern kann.
US-PS 31 10 052 beschreibt ein Abstreifgerät, dessen
Handgriff an seinem hinteren Ende mittels einer
Flügelschraube an einem Verbindungsstück lösbar befestigt
werden kann, an dessen anderer Seite eine Bürste über eine
Kopfplatte mittels derselben Flügelschraube lösbar von dem
Abstreifer in entgegengesetzter Richtung und in einem
Abstand angebracht ist, der ein gleichzeitiges Reinigen und
Abstreifen unmöglich macht.
Gleiches gilt für ein Reinigungsgerät der US-PS 50 83 338.
Es besteht aus einem Griff und einem zweiteiligen Halter
für stangen- oder streifenförmige Reinigungselemente, die
an dem Griff lösbar befestigt sind. Die lösbare Befestigung
umfaßt eine vorne offene Innenhülse des Griffes mit
diametral gegenüberliegenden, axialen Schlitzen. Eine
Außenhülse ist auf der Innenhülse drehbar, aber axial
unbeweglich angeordnet. Ein Zapfen ist in die Innenhülse
und in axialer Richtung in zwei Teile unterteilt. Die
Außenhülse hat ein Innengewinde, das durch sich diametral
gegenüberliegende Nuten unterteilt ist. Durch Drehung der
Außenhülse auf der Innenhülse können die Nuten gegenüber
den Schlitzen ausgerichtet werden. Bei dieser Ausrichtung
können die sich diametral gegenüberliegenden
Schraubgewindeteile in der Innenhülse axial verstellt
werden, wobei die Schraubgewindeteile der Außenhülse sich
gegen die Schraubgewindeteile des aus zwei Hälften
bestehenden Zapfens legen, welcher dadurch in der
Innenhülse festlegbar ist. Demgemäß muß das Gerät um 180°
gewendet werden, wenn nach dem Reinigungsvorgang der
Abstreifvorgang folgen soll.
WO 93/08725 (D3) beschreibt eine Haltevorrichtung mit einem
hohlen Griff, an dem ein Griff befestigt wird. Ein
rohrförmiger Träger ist mit dem oberen Ende des Griffs
drehbar verbunden und darüber hinaus um eine zur Achse des
Griffs senkrechte Achse schwenkbar angeordnet. Der
rohrförmige Träger ist mit zwei Kupplungsenden zur
Befestigung eines Reinigungskissens und eines Abstreifers
versehen. Auch dieses Gerät muß gewendet werden, wenn nach
dem Reinigen die Waschflüssigkeit von der gereinigten
Fläche abgestreift werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät der
genannten bekannten Gattung so zu verbessern, daß das
Reinigungsorgan und das Abstreiforgan sowohl in einem Gerät
als auch getrennt voneinander eingesetzt werden können, so
daß der Benutzer das Handgerät in Verbindung mit den unter
schiedlichsten Reinigungsmethoden und Reinigungsmitteln
einsetzen kann.
Aus der DE-AS 28 44 185 geht ein Fensterreinigungsgerät her
vor, dessen Wischerplatte an einer Seite mit einem seitlich
verschiebbaren und auswechselbaren Wischerblatt ausgerüstet
ist und an der ein Reinigungsorgan sowie ein Handgriff be
festigt sind. Das zur Aufnahme von Reinigungsflüssigkeit
dienende Reinigungsorgan kann an der Wischerplatte auswechsel
bar befestigt werden. Das Abstreiforgan, der Handgriff und das
Wischerblatt werden zusammen mit dem daran befestigten
Reinigungsorgan durch eine Klemmschraube miteinander ver
bunden.
In dem DE-GM 93 09 410 ist ein Reinigungsgerät beschrieben,
mit dem es möglich sein soll, einen Gegenstand zu befeuchten
und ohne einen Umbau des Gerätes abzuziehen, um die Feuchtig
keit von dem Gegenstand zu entfernen. Dabei kann das Reini
gungsgerät beim Abziehen des Gegenstandes so gehalten werden,
daß die Flüssigkeit von einem Flüssigkeit aufnehmenden Element
aufgenommen werden kann. Zu diesem Zweck ist ein Grundkörper
mit einer Handhabe und einer Haltevorrichtung zur Aufnahme
eines eine Flüssigkeit aufnehmenden Elementes zum Befeuchten
eines zu wischenden Gegenstandes sowie einer Halterung für ein
Abstreifelement zum Abziehen der Flüssigkeit von dem Gegen
stand versehen. Dabei ist die Haltevorrichtung zwischen der
Halterung und der Handhabe angeordnet. Dabei kann die Neigung
des Grundkörpers gegenüber dem zu reinigenden Gegenstand
verändert werden. Durch diese Änderung der Neigung des Reini
gungsgerätes kann der zu reinigende Gegenstand entweder
befeuchtet oder abgezogen werden. In der Abziehstellung des
Reinigungsgerätes kann die abgezogene Flüssigkeit von dem
Reinigungsorgan aufgenommen werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale im
Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der schematischen
Zeichnung eines Ausführungsbeispiels eines Handgerätes
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Handgerät gemäß der Erfindung, bei dem ein
Reinigungsgerät und ein Abstreifgerät zusammen
gesetzt sind, in einer teilweise weggebrochenen
Draufsicht;
Fig. 2 das Handgerät gemäß Fig. 1 in Seitenansicht, in
teilweise weggebrochener Darstellung;
Fig. 3 das vom Abstreifgerät getrennte Reinigungsgerät
des Handgerätes gemäß Fig. 1 und 2 in Draufsicht;
Fig. 4 das vom Reinigungsgerät getrennte Abstreifgerät
des Handgerätes gemäß Fig. 1 und 2 in Unter
ansicht;
Fig. 5 einen senkrechten Mittellängsschnitt V-V des
Reinigungsgerätes in Fig. 3;
Fig. 6 einen Mittellängsschnitt VI-VI des Abstreif
gerätes in Fig. 4;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Verriegelungsorgans;
Fig. 8 eine Stirnansicht des Verriegelungsorgans in
Fig. 7 von links;
Fig. 9 einen Querschnitt IX-IX des zusammengesetzten
Handgerätes in Fig. 2; und
Fig. 10 einen weiteren Querschnitt X-X des zusammen
gesetzten Handgerätes in Fig. 2.
Fig. 11 eine perspektivische, teilweise weggebrochene
Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Hand
gerätes gemäß der Erfindung in einem teilweise
zusammengesetzten Zustand;
Fig. 12 einen Mittellängsschnitt durch das Reinigungs
gerät etwa längs der Schnittlinie XII-XII in Fig.
11;
Fig. 13 eine Seitenansicht des Abstreifgerätes des in
Fig. 11 gezeigten Handgerätes; und
Fig. 14 eine Seitenansicht eines abgeänderten Ausfüh
rungsform des Handgerätes in Fig. 11, jedoch im
montierten Zustand und teilweise in einem Mittel
längsschnitt.
In Fig. 1 und 2 ist ein Handgerät 20 zum Reinigen von
glatten Flächen und zum Abstreifen von Reinigungs- oder
Waschflüssigkeit von derartigen Flächen gezeigt. Ein Reini
gungsorgan 22 sowie ein Abstreiforgan 24 für Flüssigkeit
sind am vorderen Ende 26 eines Handgriffs 28 horizontal und
quer zu dessen Längsachse angeordnet. Das Reinigungsorgan
22 ist einem aus Kunststoff hergestellten Reinigungsgerät
30 und das Abstreiforgan 24 einem ebenfalls aus Kunststoff
bestehenden Abstreifgerät 32 zugeordnet, die miteinander
lösbar verbunden und daher auch getrennt verwendbar sind.
Zwischen dem in Fig. 2 unteren Reinigungsgerät 30 und dem
darüber angeordneten Abstreifgerät 32 erstreckt sich eine
gekrümmte Teilungsebene T, die etwas oberhalb einer Mittel
längsachse des Handgerätes 20 im wesentlichen horizontal
verläuft und in der einander entsprechende Teile des Reini
gungsgerätes 30 und des Abstreifgerätes 32 im zusammenge
setzten Zustand gegeneinanderliegen bzw. ineinandergreifen,
so daß die beiden Geräte 30, 32 im in ihrem zu dem Hand
gerät 20 in Fig. 1 und 2 zusammengesetzten Zustand sowohl
in Längsrichtung als auch quer zur Längsrichtung des Handgerätes
20 im wesentlichen formschlüssig blockiert und mittels
einer Verriegelungsvorrichtung 55 am hinteren Ende des
Griffs 28 verriegelt sind.
Aus Fig. 1 und 2 ist ferner ersichtlich, daß die Teilungs
ebene T vor einem hinteren Ende 21 des Handgriffs 28 bei T1
von einer glatten Oberseite 27 des Handgerätes 20 nach
unten und vorne in den Handgriff 28 eingeschnitten ist.
Anschließend verläuft die Teilungsebene T in einem stumpfen
Winkel zu dem Einschnitt T1 in Querrichtung des Handgriffs
28 horizontal, jedoch in Längsrichtung des Handgriffs 28
entsprechend seiner Hauptachse nach vorne und leicht schräg
nach unten. Dabei trennt die Teilungsebene T einen unteren
Griff 34 und einen vorderen Kopf 23 des Reinigungsgerätes
30 von einem darüber liegenden Griff 36 und einem Abstreif
kopf 25 des Abstreifgerätes 32 und endet in einer quer zur
Längsrichtung des Handgerätes 20 gerichteten Anschlagkante
42 des Reinigerkopfes 23 (Fig. 3). Diese Anschlagkante 42
ist in eine im Querschnitt hakenartige, nach hinten gezo
gene Anschlagleiste 52 des Abstreifkopfes 25 eingehakt
(Fig. 2 und 6), so daß beide Geräte 30, 32 vorne eng
miteinander verbunden sind. Diese Anschlagleiste 52 ist an
der Unterseite einer rohrförmigen Halterung 46 für das
Abstreiforgan 24 einstückig angebracht, die in Querrichtung
des Handgerätes 20 ein vorderes Ende des Abstreifkopfes 25
bildet und sich über dessen Breite erstreckt. Falls
gewünscht, kann sich die Halterung 46 aber auch vollständig
über beide Seiten des Abstreifkopfes 25 hinaus erstrecken.
Die trennbare Verbindung des Reinigungsgerätes 30 mit dem
Abstreifgerät 32 ist somit zwischen Trägern für das
Reinigungsorgan 22 und das Abstreiforgan 24 sowie zwischen
den Griffen 34, 36 vorgesehen, die jeweils dem
Reinigungsgerät 30 bzw. dem Abstreifgerät 32 zugeordnet
sind. Der Griff 36 des Abstreifgerätes 32 ist auf beiden,
sich gegenüberliegenden Seiten seines hinteren Endes mit
seitlich vorspringenden Stegen 35, 37 versehen, die das
Trennen der beiden Geräte 30, 32 erleichtern.
Gemäß Fig. 1, 2, 3 und 5 besteht der Träger für das Reini
gungsorgan 22 aus einer Wischerplatte 38, die ein integra
ler Bestandteil des Vorderendes des an der Unterseite
glatten Griffs 34 des Reinigungsgerätes 30 horizontal und
quer zu dessen Längsrichtung befestigt und deren Vorder
kante 40 zumindest teilweise als die Anschlagkante 42
ausgebildet ist (Fig. 3). Die Anschlagkante 42 der
Wischerplatte 38 ist durch einen Ausschnitt 44 in der
Vorderkante 40 der Wischerplatte 38 gebildet. Der
Ausschnitt 44 ist auf mittlerer Breite der Wischerplatte 38
vorgesehen. Gegebenenfalls können aber auch mehrere
Ausschnitte 44 zur Bildung von mehreren, über die Breite
der Wischerplatte 38 verteilten Anschlagkanten 42
vorgesehen sein, denen eine entsprechende Anzahl von
hakenförmigen Anschlagleisten 52 am Abstreifkopf 25
zugeordnet ist.
Gemäß Fig. 2 hat die Wischerplatte 38 an ihrer Unterseite
eine flache, breite Quernut 39 in der z. B. durch Kleben
oder Schrauben eine Klettbandleiste angeordnet werden kann,
an deren Unterseite ein Reinigungskissen 43 austauschbar
befestigt werden kann. Statt des Klettbandes können aber
auch andere Befestigungsmöglichkeiten in Betracht kommen,
wie z. B. eine Schiene mit Druckknöpfen o. dergl. Das
Reinigungskissen 43 kann aus einem Plüschfell bestehen, das
um einen Schaumstoffkern genäht ist. Das Reinigungskissen
kann jedoch auch aus Kernen mit unterschiedlichen
Kombinationen von Polyurethan-Viskose o. dergl. mit einer
Ummantelung aus Plüschfell, Vliesstoffen usw. bestehen.
Durch die Formung des Schaumstoffkerns wird eine
verbesserte Auflagefläche an der zu reinigenden Fläche
erreicht. Der Schaumstoffkern speichert außerdem Feuchtig
keit, so daß die Reinigung großer Flächen möglich ist.
Daneben ist auch die Anbringung von anderen Reinigungs
kissen, wie z. B. Viskoseschwämmen, möglich. Durch die
einfache Befestigung ist ein leichter Austausch des
Reinigungskissens sichergestellt.
Wie erwähnt, bildet gemäß Fig. 2, 4 und 6 die rohrförmige,
im Querschnitt hufeisenförmige Halterung 46 den Träger für
das Abstreiforgan 24. Die Halterung 46 ist entlang einer
Mantellinie mit der mindestens einen Anschlagleiste 52 für
die Anschlagkante 42 der Wischerplatte 38 des Reinigungs
gerätes 30 in Fig. 3 versehen. Die Anschlagleiste 52 ist,
wie erwähnt, im Querschnitt hakenförmig schräg nach unten
und zum hinteren Ende des Reinigungsgerätes 30 hin gerich
tet, so daß die dem hinteren Ende des Handgerätes 20
zugekehrte Fläche der Anschlagleiste 52 ein Widerlager für
die Vorderkante 40 der Wischerplatte 38 des Reinigungs
gerätes 30 bildet, wenn das Reinigungsgerät 30 und das
Abstreifgerät 32 zu dem Handgerät 20 vereinigt werden.
Gemäß Fig. 6 wird die Öffnung des im Querschnitt
hufeisenförmigen Profils der Halterung 46 von einem
Längsschlitz 50 gebildet, der schräg nach vorne und unten
gerichtet ist. In die rohrförmige Halterung 46 ist eine
klammerartig profilierte Führungsschiene 48 aus Metall oder
Kunststoff eingeschoben, die reibschlüssig durch nicht
gezeigte Rastzungen oder durch Verkleben gehalten ist. Die
Führungsschiene 48 umgreift einen größeren Teil der
Oberseite sowie die Hinterkante und einen kleineren Teil
der Unterseite einer Abstreiflippe 54 aus elastischem
Material, wie Gummi oder Kunststoff, die ein der
Führungsschiene angepaßtes Querprofil haben kann. Die
Abstreiflippe 54 dient in bekannter Weise zum Abstreifen
von Reinigungs- oder Waschflüssigkeit von einer zu
reinigenden glatten Oberfläche von beliebigen Gegenständen,
wie Fensterscheiben, Fassaden usw.
Die Verbindung zwischen den Griffen 34, 36 des Reini
gungsgerätes 30 und des Abstreifgerätes 32 besteht ferner
aus einer Steckverbindung 56 (Fig. 2), durch welche das
Reinigungsgerät 30 und das Abstreifgerät 32 in axialer
Richtung im wesentlichen formschlüssig festlegbar sind.
Gemäß Fig. 5 setzt sich die Steckverbindung 56 aus einem
seitlichen Aufnahmeteil 58 in dem Griff 34 des
Reinigungsgerätes 30 sowie aus einem seitlichen Eingriffs
teil 60 in dem Griff 36 des Abstreifgerätes 32 zusammen
(Fig. 3, 4, 5 und 6). Der Aufnahmeteil 58 im Griff 34 des
Reinigungsgerätes 30 und der Eingriffsteil 60 im Griff 36
des Abstreifgerätes 32 erstrecken sich über einen Teil der
Länge ihrer zugehörigen Griffe 34, 36 und sind jeweils der
hinteren Hälfte des Griffes 34 bzw. 36 des
Reinigungsgerätes 30 bzw. Abstreifgerätes 32 zugeordnet. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Aufnahmeteil 58
in der Oberseite 62 des Reinigungsgerätes 30 und der
Eingriffsteil 66 in einer Unterseite 64 des Abstreifgerätes
32 vorgesehen (Fig. 3 und 4). Der Aufnahmeteil 58 in der
Oberseite 62 des Reinigungsgerätes 30 besteht aus einer
Aussparung 66 (Fig. 3 und 5), die im Querschnitt des Griffs
34 des Reinigungsgerätes 30 U-förmig oder halbkreisförmig
ist (Fig. 10). Diese Aussparung 66 des Aufnahmeteils 58
erstreckt sich in Längsrichtung des Reinigungsgerätes 30
auf einer Länge, die größer als die Breite der U-förmigen
Aussparung 66 bemessen ist. Die U-förmige Aussparung 66 ist
über ihre gesamte Länge unter einem bestimmten Kegelwinkel
in Richtung des Vorderendes des Reinigungsgerätes 30 bei 68
konisch verjüngt (Fig. 3). Die Bedeutung dieser konischen
Verjüngung 68 wird weiter unten erläutert.
Gemäß Fig. 5 schließen, im senkrechten Mittellängsschnitt
gesehen, vordere und hintere Stirnseiten 70, 72, welche die
Aussparung 66 des Aufnahmeteils 58 des Reinigungsgerätes 30
mindestens teilweise begrenzen, einen spitzen Winkel ein,
der sich zur Oberseite 62 des Reinigungsgerätes 30 öffnet.
Die vordere und hintere Stirnseite 70, 72 der Aussparung 66
im Reinigungsgerät 30 bilden jeweils einen Anschlag für
eine vordere und eine hintere Stirnseite 74, 76 des
Eingriffsteils 60 des Abstreifgerätes 32 (Fig. 4 und 6).
Das Reinigungsgerät 30 und das Abstreifgerät 32 sind, wie
oben erwähnt, Bestandteil der Verriegelungsvorrichtung 55
(Fig. 2), mittels welcher die Verbindung des
Reinigungsgerätes 30 und des Abstreifgerätes 32 miteinander
in Form des in Fig. 1 und 2 dargestellten Handgerätes 20
aufrechterhalten werden kann. Die Einzelheiten dieser
Verriegelungsvorrichtung 55 sind nachstehend näher
erläutert.
Gemäß Fig. 3 besteht das hintere Ende des Griffs 34 des
Reinigungsgerätes 30 aus einer Verriegelungshülse 77, die
eine durchgehende, im wesentlichen axiale Öffnung 78
aufweist. Diese axiale Öffnung 78 ist nach vorne konisch
verjüngt und wird hinten durch ein Stirnende 79 und vorne
durch ein Stirnende der Verriegelungshülse 78 begrenzt.
Dieses Stirnende der Verriegelungshülse 78 bildet gleich
zeitig die vorstehend erwähnte, hintere Stirnseite 72 des
Aufnahmeteils 58 des Reinigungsgerätes 30.
Gemäß Fig. 6 ist der Eingriffsteil 60 ein konischer Körper,
der mit etwa zwei Dritteln seiner Querschnittsabmessung
über die Unterseite 64 bzw. Trennebene T des
Abstreifgerätes 32 auf ganzer Länge vorsteht, aber
ganzteilig mit dessen Griff 36 hergestellt ist. Der
Eingriffsteil 60 weist in seiner hinteren Stirnseite 76
eine axiale Ausnehmung 80 auf (Fig. 4, 6), die sich nach
vorne konisch verjüngt und dort durch einen Boden 81 ver
schlossen ist (Fig. 6), welcher im Abstand hinter der
vorderen Stirnseite 74 des Eingriffsteils 60 angeordnet
ist. Eine rückseitige Öffnung 82 der Ausnehmung 80 wird von
der hinteren Stirnseite 76 des Eingriffsteils 60 bzw.
Griffes 36 des Abstreifgerätes 32 begrenzt.
Der Kegelwinkel der axialen Öffnung 78 in der Verriege
lungshülse 77 und der Ausnehmung 80 im Eingriffsteil 60 ist
identisch. Infolgedessen können die axiale Öffnung 78 in
der Verriegelungshülse 77 und die Ausnehmung 80 im
Eingriffsteil 60 im zusammengesetzten Zustand des Hand
gerätes 20 gemeinsam eine Verriegelungsöffnung 84 als
Bestandteil der Verriegelungsvorrichtung 55 bilden. Diese
Verriegelungsöffnung 84 ist in Fig. 2 gestrichelt ange
deutet und dient zur Aufnahme eines Verriegelungsorgans als
zweitem Bestandteil der Verriegelungsvorrichtung 55. Dieses
Verriegelungsorgan besteht im vorliegenden Ausführungs
beispiel aus einem Verriegelungsbolzen 86, der in Fig. 1
und 2 in die genannte Verriegelungsöffnung 84 eingesetzt
ist.
Gemäß Fig. 2, 7 und 8 hat der Verriegelungsbolzen 86 eine
der Verriegelungsöffnung 84 etwa entsprechende konische
Form. Der Verriegelungsbolzen 86 hat an seinem hinteren
Ende ein im Durchmesser erweitertes Griffteil 88, das an
der Außenseite zur Verbesserung des Griffs durch eine
Rändelung 90 oder dgl. aufgerauht ist. In dem Griffteil 88
ist eine mittlere Einstecköffnung 92 vorgesehen, deren
Wandung mit einem Innengewinde 94 zum Einschrauben einer
Hilfsvorrichtung versehen ist. Diese Hilfsvorrichtung kann
aus einem Verlängerungsstiel und/oder einem Gelenk beste
hen, die bei Bedarf jeweils in die Einstecköffnung 92 des
Verriegelungsbolzens 86 eingeschraubt werden können. Der
Verriegelungsbolzen 86 und die Verriegelungsöffnung 84 sind
im Querschnitt leicht oval geformt, um durch Verdrehen des
Verriegelungsbolzens 86 einen genügend starken Reibschluß
hervorrufen zu können, so daß ein fester, aber lösbarer
Sitz des Verriegelungsbolzens 86 in der Verriege
lungsöffnung 84 gewährleistet ist. Der Verriegelungsbolzen
86 kann jedoch auch mit einem teilweise oder ganz ausgear
beiteten Gewinde oder Ringwulsten bzw. einem Teil eines
Bajonettverschlusses oder einer üblichen Rastverbindung
versehen sein, um beim Verschließen von Reiniger und
Abstreifer in einem entsprechenden Gegengewinde oder in
Ringwulsten des Abstreifers und Reinigers einzugreifen bzw.
einzurasten.
Der Griff 34 des Reinigungsgerätes 30 ist vor seinem Auf
nahmeteil 58 schalenförmig vertieft ausgebildet (siehe
Fig. 3, Bezugszeichen 96) und mit mindestens einem ersten
Teil 98 einer Sicherungsvorrichtung 100 versehen (Fig. 5
und 9), der mit einem zweiten Teil 102 der Sicherungs
vorrichtung 100 am Abstreifgerät 32 zusammenwirkt, um eine
seitliche Relativbewegung zwischen Abstreifgerät 32 und
Reinigungsgerät 30 im zusammengesetzten Zustand zu ver
hindern. Die Sicherungsvorrichtung 100 besteht aus einer
oder mehreren Nut-Feder-Verbindungen.
Insbesondere aus den Fig. 3 bis 6 und 9 ist ersichtlich,
daß diese Nut-Feder-Verbindung zwischen den Griffen 34, 36
des Reinigungsgerätes 30 und Abstreifgerätes 32 wechsel
seitig vorgesehen ist.
So weist die Oberseite 62 der vorderen Längshälfte des
Griffs 34 des Reinigungsgerätes 30 die schalenförmige
Vertiefung 96 auf, die in Längsrichtung des Reinigungs
gerätes 30 eine U-förmige Längsnut 104 bildet, die sich von
einem vorderen Ende 106 des Aufnahmeteils 58 bis zur Ober
seite des Reinigerkopfes 23 nach vorne und oben erstreckt.
Die beiden Schenkel dieser U-förmigen Längsnut 104 werden
von Griffwänden 108, 110 gebildet. Vom Boden dieser Längs
nut 106 ragen senkrecht nach oben drei Sperrippen 112, 114,
116 hoch, die sich parallel zur Längsachse des Griffs 34
erstrecken und diesen versteifen. Die Sperrippen 112, 114,
116 bilden zusammen mit den Griffwänden 108, 110 vier
Sperrnuten 118, 120, 122, 124 gleicher Breite. Die Höhe der
Sperrippen 112, 114, 116 entspricht derjenigen der oberen,
nach oben leicht bogenförmig gekrümmten Längskante 126, 128
der sich gegenüberliegenden und längs erstreckenden
Griffwände 108, 110. Da die U-förmige Längsnut 104 auf der
Oberseite des Reinigerkopfes 23 ausläuft, verengt sich
die Längsnut 104 dadurch, daß Innenseiten 130, 132 der
Griffwände 108, 110 Außenseiten der äußeren Sperrippen 112
und 116 am vorderen Ende der schalenförmigen Vertiefung 96
schneiden (Fig. 3).
Das Gegenstück zu der vorstehend beschriebenen Formgebung
des vorderen Längenabschnitts des Griffs 34 des Reinigungs
gerätes 30 bildet gemäß Fig. 4 und 9 die Unterseite 64 des
Griffes 36 des Abstreifgerätes 32. Diese Unterseite 64 des
Abstreifgerätes 32 ist mit einer Auswölbung 134 (Fig. 9) in
einem vor dem Eingriffsteil 60 liegenden Längenabschnitt
des Griffs 36 versehen. Die Auswölbung 134 bildet wiederum
eine Längsnut 136 mit umgekehrtem U-Profil, von deren Boden
137 parallel zur Längsachse des Griffes 3-6 und im Abstand
voneinander vier Sperrippen 138, 140, 142, 144 senkrecht
nach unten vorstehen (Fig. 9). Diese genannten vier
Sperrippen 138, 140, 142, 144 des Abstreifgerätes 32 dienen
zur Versteifung des Abstreifergriffes 36 und bilden drei
Sperrnuten 146, 148, 150 gleicher Breite, die geringfügig
größer als die Breite der drei Sperrippen 112, 114, 116 des
Reinigungsgerätes 30 bemessen ist. Infolgedessen können
diese letztgenannten drei Sperrippen 112, 114, 116 des
Reinigungsgerätes 30 in die drei Sperrnuten 146, 148, 150
des Abstreifgerätes 32 eingreifen. Gleichzeitig greifen die
vier Sperrippen 138, 140, 142, 144 des Abstreifgerätes 32
in die vier Sperrnuten 118, 120, 122, 124 des Reinigungs
gerätes 30 ein, wenn beide Geräte 30, 32 durch seitliches
Ineinanderstecken miteinander kombiniert werden, um das
kompakte Handgerät 20 zu bilden. Es ist ersichtlich, daß
die vorstehend beschriebenen Sperrnuten und Sperrippen den
Materialaufwand und damit das Gewicht für die beiden Geräte
30, 32 vermindern, gleichzeitig aber neben der erwähnten
Griffversteifung eine stabile Ausrichtung und Verbindung
der Geräte 30, 32 über ihre gesamte Länge gewährleisten.
Selbstverständlich kann z. B. in Abhängigkeit von den
gewählten Gesamtabmessungen des Handgerätes 20 die Anzahl
der Sperrippen und Sperrnuten variieren. Ferner kann ggf.
auch die Form der ineinandergreifenden Elemente beider
Geräte 30, 32 modifiziert werden.
Gemäß Fig. 4 und 6 erstrecken sich die beiden mittleren
Sperrippen 140, 142 des Abstreifgerätes 32 bis zur
Stirnseite 74 des Eingriffsteils 60. Dabei sind untere
Längskanten 152, 154 dieser beiden mittleren Sperrippen
140, 142 auf einem hinteren Längenabschnitt, der etwa drei
Viertel der Länge dieser Sperrippen 140, 142 entspricht, im
wesentlichen parallel zu einer unterseitigen Mantellinie
156 des konischen Eingriffsteils 60 angeordnet (Fig. 6),
aber in ihrer Höhe gegenüber der unterseitigen Mantellinie
156 des Eingriffsteils 60 nach oben abgesetzt. Dabei
vermindert sich zunehmend die Höhe der Sperrippen 140, 142
über dem Boden der umgekehrt U-förmigen Längsnut 136 im
Abstreifergriff 36 bis auf die Höhe der die Teilungsebene T
bestimmenden Unterseite 64 des Abstreifergriffs 36.
Die beiden außenseitigen Sperrippen 138 bzw. 144 des
Abstreifgerätes 32 sind nach hinten kürzer bemessen und
erstrecken sich an ihrem hinteren Ende nur bis zu einer
Auskehlung 158 der Längsnut 104 (Fig. 4), in welche die
vordere Stirnseite 74 übergeht, wie Fig 6 zeigt, wobei
ihre hinteren Stirnkanten 160, 162 nach unten und vorne
abgeschrägt sind. Untere Längskanten 164, 166 dieser
äußeren Sperrippen 138, 144 verlaufen auf einer geringeren
Höhe als die unteren Längskanten 152, 154 des mittleren
Paares Sperrippen 140, 142, jedoch parallel zu diesen auf
einer hinteren Hälfte ihrer Länge. Entsprechend früher sind
die beiden äußeren Sperrippen 138, 144 in die Höhe der
Unterseite des Abstreiferkopfes 25 abgewinkelt und enden,
wie die beiden mittleren Sperrippen 140, 142, in einer
vorderen, ausgekehlten Endfläche 168 der umgekehrt
U-förmigen Längsnut 104 des Abstreifgerätes 32.
Es ist hervorzuheben, daß gemäß Fig. 3 das hintere
Stirnende der mittleren Sperrippe 114 des Reinigergerätes
30 nach hinten über die hinteren Stirnenden der benachbar
ten Sperrippen 112, 116 hinaus vorsteht und die vordere
Stirnseite 70 des Aufnahmeteils 58 im Reinigungsgerät 30
und damit einen Anschlag für die vordere Stirnseite 74 des
Eingriffsteils 60 des Abstreifgerätes 32 bildet, so daß,
wenn die Sperrippen und Sperrnuten beider Geräte 30, 32
vollständig ineinandergreifen und durch den Verriegelungs
bolzen 86 verriegelt sind, das Reinigungsgerät 30 und das
Abstreifgerät 32 als kombiniertes Handgerät 20 fest mitein
ander verbunden sind. Es ist somit verständlich, daß die
Sperrippen und die Sperrnuten des Reinigungsgerätes 30 und
des Abstreifgerätes Sperrelemente und Aufnahmeöffnungen für
diese Sperrelemente bilden, die im Bedarfsfall naturgemäß
auch in Form mindestens eines Bolzens und einer dafür
vorgesehenen, mindestens einen Aufnahmeöffnung in den
Geräten 30, 32 bestehen kann, weil lediglich die axiale und
seitliche Festlegung beider Geräte wesentlich ist, wenn sie
miteinander zu dem Handgerät 20 zusammengesetzt werden. Aus
diesem Grunde können ggfls. der Aufnahmeteil 58 und der
Eingriffsteil 60 auch als eine Rastverbindung gestaltet
sein, durch die die beiden Geräte 30, 32 zusammengehalten
werden können, da zu diesem Zweck lediglich die sich im
zusammengesetzten Zustand der beiden Geräte 30, 32 gegen
überliegenden Stirnseiten oder Längsseiten des Aufnahme
teils 58 bzw. des Eingriffsteils 60 mit einander entspre
chenden Rastelementen ausgerüstet werden müßten.
Die vorstehende Beschreibung des Handgerätes 20 verdeut
licht, daß dieses z. B. als Fensterwischer eingesetzt
werden kann, bei dem das Abstreiforgan 24 als Wasser
abstreifer und das Reinigungsorgan 22 als Fensterreiniger
dienen. Dabei können beide Geräte mittels des konischen
Verriegelungsbolzens 86 zu dem einzigen Handgerät 20 fest
miteinander verbunden sowie durch Herausdrehen des Verrie
gelungsbolzens 86 wieder in zwei separate Geräte 30, 32
getrennt werden. Da der Verriegelungsbolzen 86 am hinteren
Ende mit dem Innengewinde o. dergl. ausgestattet ist, kann
in dieses eine Verlängerung und/oder ein Gelenk bei Bedarf
eingeschraubt werden. Der Verriegelungsbolzen 86 kann
sowohl in das Abstreifgerät 32 bzw. in das Reinigungsgerät
30 allein, als auch in das aus diesen Geräten 30, 32 zusam
mengesetzte Handgerät 20 eingedreht werden. Bei dem
zusammengesetzten Handgerät 20 befinden sich die Abstreif
lippe 50 und das Reinigungskissen 22 an der Unterseite des
Handgerätes 20, so daß in einem Arbeitsgang die zu
reinigende Fläche, z. B. ein Fenster, gewaschen und ge
trocknet werden kann. Die beim Abstreifen anfallende
Reinigungsflüssigkeit, wie Wasser, wird von dem Reinigungs
kissen 43 wieder aufgenommen. Da gemäß der vorliegenden
Erfindung das Reinigungsgerät 30 und das Abstreifgerät 32
sowohl zusammen in einem einzigen Gerät 20, als auch
getrennt voneinander mit und ohne Verriegelungsbolzen 86
verwendet werden können, erwächst hieraus für den Benutzer
eine größtmögliche Flexibilität in der Anwendung und
Kombination der unterschiedlichsten Reinigungsmethoden und
Reinigungsmittel.
In Fig. 11 ist eine zweite Ausführungsform eines Handgerä
tes 200 gemäß der Erfindung veranschaulicht, wobei diese
Figur die gegenüber der ersten Ausführungsform unterschied
liche Verbindung eines Reinigungsgerätes 230 mit einem
Abstreifgerät 232 zeigen soll, wobei den Bezugszeichen für
mit der ersten Ausführungsform übereinstimmende Teile
lediglich die Ziffer 2 nachfolgend vorangestellt ist. Ein
Handgriff 228 des Handgerätes 200 setzt sich aus einem
äußeren, rohrförmigen Griff 234 des Reinigungsgerätes 230
zusammen, dessen vorderes Ende 226 wie bei der
vorhergehenden Ausführungsform nach vorne hin zunehmend
verbreitert und mit einer sich quer erstreckenden
Wischerplatte 238 einheitlich ausgebildet ist. In den
rohrförmigen Griff 234 des Reinigungsgerätes 230 ist ein
vorzugsweise hohler, rohrförmiger Griff 236 des
Abstreifgerätes 232 koaxial in Richtung des Pfeiles x in
Fig. 11 teilweise eingeschoben. Bei einer weiteren
Einschiebebewegung des Abstreifgerätes 232 in Richtung des
Pfeiles x übergreift, wie bei der oben beschriebenen ersten
Ausführungsform, eine nach hinten und unten gerichtete, in
Fig. 11 nicht näher dargestellte Anschlagleiste 252 eine
zum vorderen Ende verjüngte Vorderkante 240 der
Wischerplatte 238.
Zwischen der äußeren Oberfläche des rohrförmigen Griffs 236
des Abstreifgerätes 232 und der Innenfläche des
zylindrischen Hohlraums des rohrförmigen Griffs 234 des
Reinigungsgerätes 230 ist eine in Fig. 11 nicht
dargestellte und nachstehend anhand der Fig. 12 bis 14
näher beschriebene Rastvorrichtung vorgesehen, die in
demselben Augenblick wirksam wird, in dem das Abstreifgerät
232 seine vollständige, vorstehend beschriebene
Einschubstelle in den rohrförmigen Griff 234 des
Reinigungsgerätes 230 erreicht hat. Dabei ist die Rast
vorrichtung so beschaffen, daß das Abstreifgerät 232 mit
einer gewissen axialen Vorspannung mit seiner
Anschlagleiste 252 an der Vorderkante 240 der Wischerplatte
238 anliegt, die so groß bemessen ist, daß auch unter
extremen Arbeitsbedingungen, bei denen stärkere Kräfte auf
das kombinierte Handgerät 200 ausgeübt werden, die
beschriebene feste, unter axialer Vorspannung stehende
Verbindung zwischen dem Reinigungsgerät 230 und dem
Abstreifgerät 232 erhalten bleibt.
Gemäß Fig. 12 kann der rohrförmige Griff 234 des Reini
gungsgerätes 230 mit einem sich axial erstreckenden, zylin
drischen Hohlraum 201 versehen sein. Dieser zylindrische
Hohlraum 201 ist mit einem vorderen, oberen Ausschnitt 202
versehen, der ungefähr einem Drittel der gesamten Länge des
Hohlraums 201 entspricht. Der Ausschnitt 202 bildet eine
etwa rechtwinklige Teilungsebene T₂, die zunächst senkrecht
bis etwa zur Mittellängsachse des Hohlraums 201 gerichtet
und anschließend etwa horizontal in einem sanften Bogen
nach vorne und unten bis zum vorderen, unteren Ende 204 des
Hohlraums 201 gerichtet ist und dort in einer wulstförmigen
Stirnfläche 205 des Griffs 234 ausläuft. Die Stirnfläche
205 ist einteilig mit der Wischerplatte 238 an der
Unterseite verbunden, welche an der Rückseite durch
mindestens eine Versteifungsrippe 206 gegenüber dem Griff
234 versteift ist.
Das hintere Ende des Hohlraums 201 ist durch eine Querwand
207 verschlossen, über die hinaus sich der Griff 234 mit
einem hinteren, im Durchmesser verstärkten rohrförmigen
Ende 208 erstreckt. Im hinteren Stirnende dieses
rohrförmigen Endes 208 des Griffs 234 ist eine axiale
Öffnung 209 vorgesehen, die sich bis zu der Querwand 207
erstreckt und kreiskegelstumpfförmig zu der Querwand 207
hin verjüngt ist, wobei die Innenwandung der Öffnung 209
mit einem Innengewinde 210 versehen ist. Diese axiale
Öffnung 209 dient zum Einsetzen einer Hilfsvorrichtung,
z. B. eines Verlängerungsstieles, der auch die Reinigung von
Flächen ermöglicht, die außerhalb der normalen Reichweite
einer das Handgerät bedienenden Person liegen.
Wie oben erwähnt, sind die Griffe 234 und 236 des Reini
gungsgerätes 230 bzw. Abstreifgerätes 232 Bestandteil einer
Verriegelungsvorrichtung, die bevorzugt als Rastvorrichtung
ausgebildet ist und zur Herstellung einer festen, aber
lösbaren Verbindung zwischen den genannten Griffen der
beiden Geräte im vollständig zusammengeschobenen Zustand
dient. Unter Bezugnahme auf Fig. 12 und 13 kann diese Rast
vorrichtung aus mindestens einem Vorsprung bestehen, der in
Fig. 12 als ein ringförmiger Rastwulst 211 ausgebildet ist,
dem eine entsprechende, ringförmige Rastnut 212 auf der
Außenseite des Griffes 236 des Abstreifgerätes 232 in Fig.
13 entspricht. Dabei ist der axiale Abstand der Rastnut 211
von der Vorderkante 240 der Wischerplatte 238 und der
axiale Abstand der Rastnut 212 von der Anschlagleiste 252
des Reinigungsgerätes so gewählt, daß der Rastwulst 211 im
vollständig eingeschobenen Zustand des Griffes 236 in den
Griff 234 eine axiale Vorspannung mit der Vorderkante 240
auf die Anschlagleiste 252 des Abstreifgerätes 232 ausübt,
um eine in beiden axialen Richtungen feste Verbindung
zwischen dem Reinigungsgerät 230 und dem Abstreifgerät 232
in ihrem zu dem Handgerät 200 kombinierten Zustand zu
erzielen.
In Fig. 13 ist das Abstreifgerät 232 mit seinem hohlzylin
drischen Griff 236 und einem Abstreifkopf 225 dargestellt,
der, wie ein Vergleich mit dem Reinigungsgerät 230 in Fig.
12 zeigt, den Ausschnitt 202 des Griffs 234 des Reinigungs
gerätes 230 vollständig derart ausfüllt, daß eine geschlos
sene Oberfläche des kombinierten Handgerätes 200 geschaffen
wird, die eine bequeme Handhabung sowohl des kombinierten
Handgerätes 200 als auch des Reinigungsgerätes 230 bzw. des
Abstreifgerätes 232 im jeweils getrennten Zustand
ermöglicht.
In Fig. 14 ist eine dritte Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Handgerätes 300 dargestellt, wobei ein
Reinigungsgerät 330 und ein Abstreifgerät 332 in der
endgültigen Montagestellung geringfügige Abweichungen der
Formgestaltung aufweisen.
Die erste Abweichung betrifft eine zur Längsachse des
Reinigungsgerätes 330 spitzwinklige Teilungsebene T₃
zwischen einem Abstreifgerät 332 mit Abstreifkopf 325 und
einem Reinigungsgerät 330 mit einem rohrförmigen Griff 334.
Die zweite Abänderung gegenüber der Ausführungsform in den
Fig. 12 und 13 besteht darin, daß die hinteren Stirn
enden sowohl des rohrförmigen, am hinteren Ende offenen
Griffes 334 des Reinigungsgerätes 330 als auch des
rohrförmigen, am hinteren Ende ebenfalls offenen Griffes
336 des Abstreifgerätes 332 sich nach hinten erweiternde
konische Öffnungen 309 bzw. 310 aufweisen. Dabei liegt das
hintere Ende des Griffes 336 des Abstreifgerätes 332 an
einer axialen, inneren Ringschulter 331 an der Innenseite
des hohlen Abstreifergriffes 334 an. Die Öffnungen 309 bzw.
310 sind jeweils mit einem Innengewinde 311, 312 versehen,
derart, daß sie im zusammengesetzten Zustand der beiden
Geräte 330, 332 eine gemeinsame, axiale, sich zum hinteren
Ende hin kreiskegelstumpfförmig erweiternde Öffnung bilden,
in welchem Kegelwinkel und Innengewinde 311, 312 identisch
sind, so daß eine stangenförmige Hilfsvorrichtung, wie ein
Verlängerungsstiel, auch jeweils nur in die Öffnung 309
oder in die Öffnung 310 zur Betätigung jeweils nur des
Reinigungsgerätes 330 oder nur des Abstreifgerätes 332
eingesetzt und darin befestigt werden kann.
Es ist ferner verständlich, daß nicht nur eine, sondern
mehrere Rastverbindungen zwischen den beiden Geräten 230,
232 bzw. 330, 332 vorgesehen sein können, oder daß die
Rastverbindung statt am hinteren Ende auch am vorderen Ende
zwischen den Griffen der beiden Geräte vorgesehen sein
kann. Außerdem kann die Rastverbindung lediglich aus
Rastnoppen bestehen, die an einer der sich
gegenüberliegenden Flächen vorgesehen sein können und mit
Vertiefungen zusammenwirken, die entweder der Form der
Noppen entsprechen oder aber, wie im beschriebenen Fall, in
Ringnuten der gegenüberliegenden Fläche einrasten.
Schließlich ist es auch denkbar, den Abstreifkopf 225; 325
gemäß Fig. 13 bzw. 14 auf der Oberseite nach hinten zu
verlängern und als eine Blattfeder auszubilden, die unter
Vorspannung in eine entsprechende Vertiefung auf der
Oberseite des rohrförmigen Griffs 234; 334 des
Reinigungsgerätes im zusammengesetzten Zustand beider
Geräte eingreift und beide axial gegeneinander verspannt.
Im Bereich dieser Rastöffnung an der Oberseite des Griffes
234; 334 kann eine Vertiefung vorgesehen sein, die das
Erfassen des in der Rastöffnung liegenden Federhakens und
dessen Entriegelung ermöglicht.
Die vorstehenden Ausführungen zu der zweiten und dritten
Ausführungsform des Handgerätes gemäß der Erfindung zeigen,
daß hierbei das Handgerät nur aus zwei Teilen besteht, die
lediglich durch teleskopartiges Zusammenschieben der beiden
Griffe miteinander zu dem Handgerät vereinigt werden kön
nen, und - wenn dies gewünscht wird - auch lediglich durch
eine axiale Trennung in Richtung des Pfeiles y in Fig. 11
unter Überwindung des von der Rastvorrichtung ausgeübten
Widerstandes voneinander getrennt werden können. Darüber
hinaus bietet diese Ausführungsform den Vorteil, daß beide
Griffe über ihre gesamte Länge einen runden Querschnitt
haben und infolgedessen eine besonders bequeme Handhabung
wie bei voneinander getrennten Reinigungsgeräten und
Abstreifgeräten ermöglichen.
Claims (35)
1. Handgerät (20; 200; 300) zum Reinigen von glatten Flächen und zum
Abstreifen von Waschflüssigkeit von den Flächen in einem
Arbeitsgang, wobei ein Reinigungsorgan (22) und ein
Abstreiforgan (24) am vorderen Ende an einer Seite quer
zur Längsachse eines Handgriffs des Handgerätes angeordnet
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Reinigungsorgan (22) einem Reinigungsgerät (30; 230; 330) mit
einem Handgriff (34; 234; 334) und das Abstreiforgan (24) einem
Abstreifgerät (32; 232; 332) mit einem Handgriff (36; 236; 336) zugeordnet
sind, wobei eine trennbare Verbindung des Reinigungsgerätes
(30; 230; 330) mit dem Abstreifgerät (32; 232; 332) zwischen Trägern (38; 46; 238) für das
Reinigungsorgan (22) und das Abstreiforgan (24) sowie
zwischen deren Handgriffen (34; 234; 334; 36; 236; 336) vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger für das Reinigungsorgan (22) eine Wischerplatte
(38; 238; 338) ist, die am Vorderende des Griffs (34; 234; 334) des Reinigungsgerätes
(30; 230; 330) quer zu dessen Längsrichtung
befestigt und deren Vorderkante (40; 240) zumindest teilweise
als eine Anschlagkante (42) ausgebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagkante (42) der Wischerplatte (38, 238) mindestens
einem Ausschnitt (44) an der Vorderkante (40, 240) der Wischerplatte
(38; 238) zugeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
mindestens eine Ausschnitt (44) auf mittlerer Breite
für eine im Querschnitt hufeisenförmige Halterung (46)
vorgesehen ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
hufeisenförmige Halterung (46) für eine das Abstreiforgan
(24) bildende Führungsschiene (48) mit einer
Abstreiflippe (54) versehen ist, wobei die Halterung
(46) quer zur Längsrichtung des Abstreifgerätes (32; 232; 332)
am Vorderende desselben angeordnet und entlang einer
Mantellinie mit mindestens einer Anschlagleiste (52; 252)
für die Anschlagkante (42; 240) des Reinigungsgerätes (30; 230; 330)
versehen ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagleiste (52; 252) im Querschnitt hakenförmig zum
hinteren Ende des Reinigungsgerätes (30; 230; 330) gerichtet
ist.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
trennbare Verbindung der Griffe (34, 36; 234, 236) des Reinigungsgerätes
(30; 230) und des Abstreifgerätes (32; 232) eine
Verriegelungsvorrichtung (55; 211; 212) ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
Bestandteil der Verriegelungsvorrichtung (55) zwischen
den Griffen (34, 36) des Reinigungsgerätes (30) und
des Abstreifgerätes (32) eine Steckverbindung (56)
ist, durch welche das Reinigungsgerät (30) und das
Abstreifgerät (32) in axialer Richtung festlegbar
sind.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steckverbindung (56) aus einem seitlichen Aufnahmeteil
(58) in dem Griff (34) des Reinigungsgerätes (30)
sowie aus einem seitlichen Eingriffsteil (60) in dem
Griff (36) des Abstreifgerätes (32) besteht.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Aufnahmeteil (58) im Griff (34) des Reini
gungsgerätes (30) und der Eingriffsteil (60) im Griff
(36) des Abstreifgerätes (32) über einen Teil der
Länge ihrer zugehörigen Griffe (34, 36) erstrecken.
11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmeteil (58) und der Eingriffsteil (60)
jeweils der hinteren Hälfte des Griffs (34, 36) des
Reinigungsgerätes (30) bzw. Abstreifgerätes (32)
zugeordnet sind.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (58) in der Ober
seite (62) des Reinigungsgerätes (30) und der
Eingriffsteil (60) in der Unterseite (64) des
Abstreifgerätes (32) vorgesehen sind.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (58) in der Ober
seite (62) des Reinigungsgerätes (30) aus einer
Aussparung (66) besteht, die im Querschnitt des Reini
gungsgerätes (30) U-förmig ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
im Querschnitt U-förmige Aussparung (66) des
Aufnahmeteils (58) sich in Längsrichtung des Reini
gungsgerätes (30) auf einer Länge erstreckt, die
größer als die Breite der U-förmigen Aussparung (66)
bemessen ist.
15. Gerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die U-förmige Aussparung (66) in Richtung des
Vorderendes des Reinigungsgerätes (30) konisch verjüngt
ist.
16. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß, im
senkrechten Mittellängsschnitt gesehen, Stirnseiten,
welche die Aussparung (66) des Aufnahmeteils (58) des
Reinigungsgerätes (30) mindestens teilweise begrenzen,
einen spitzen Winkel einschließen, der sich zur Oberseite
(62) des Reinigungsgerätes (30) öffnet.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß eine vordere und hintere Stirnseite
(70, 72) der Aussparung (66) im Reinigungsgerät
(30) jeweils einen Anschlag für eine vordere und eine
hintere Stirnseite (74, 76) des Eingriffsteil (60) des
Abstreifgeräts (32) bildet.
18. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsvorrichtung (55) eine Verriegelungshülse
(77), die am hinteren Ende des Griffs (34) des Reini
gungsgerätes (30) angeordnet ist und eine zur Verriege
lungshülse (77) koaxiale Ausnehmung (80) im hinteren
Stirnende (76) des Eingriffsteils (60) des Abstreif
gerätes (32) aufweist, und daß die Verriegelungshülse
(77) und die Ausnehmung (80) eine Verriegelungsöffnung
(84) bilden, in welche ein Verriegelungsbolzen (86)
einsetzbar ist.
19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenwand der Verriegelungsöffnung (84) zum vorderen
Boden der axialen Ausnehmung (80) im Eingriffsteil
(60) des Abstreifgerätes (32) konisch verjüngt ist und
der Verriegelungsbolzen (86) eine der Verriegelungs
öffnung (84) etwa entsprechende konische Form hat.
20. Gerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Ende des Verriegelungsbolzens (86)
offen und mit einem Innengewinde (94) zum Einschrauben
einer Hilfsvorrichtung versehen ist.
21. Gerät nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Verriegelungs
bolzens (86) als im Durchmesser erweiterter Griffteil
(88) mit einer Rändelung (90) ausgebildet ist.
22. Gerät nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (86) einen
leicht ovalen Querschnitt hat, welcher demjenigen der
Verriegelungsöffnung (84) etwa entspricht.
23. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß der Griff (34) des Reinigungs
gerätes (30) vor seinem Aufnahmeteil (58) eine Längs
nut (104) aufweist und mit mindestens einem ersten
Teil (98) einer Sicherungsvorrichtung (100) versehen
ist, der mit einem zweiten Teil (102) der Sicherungs
vorrichtung (100) am Abstreifgerät (32) zusammenwirkt,
um eine seitliche Relativbewegung von Abstreifgerät
(32) und Reinigungsgerät (30) im zusammengesetzten
Zustand zu verhindern.
24. Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherungsvorrichtung (100) aus einer Nut-Feder-
Verbindung zwischen den Griffen (34, 36) des Reini
gungsgerätes (30) und des Abstreifgerätes (32)
besteht, die sich in axialer Richtung der genannten
Griffe (34, 36) zwischen dem vorderen Abstreiforgan
(24) und dem Eingriffsteil (60) des Abstreifgerätes
(32) sowie zwischen einer Wischerplatte (38) und dem
Aufnahmeteil (58) des Reinigungsgerätes (30)
erstreckt.
25. Gerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß von
der Unterseite (64) des Abstreifgerätes (32) und/oder
von der Oberseite (62) des Reinigungsgerätes (30)
jeweils mindestens ein Sperrelement (112, 114, 116;
138, 140, 142, 144) senkrecht vorsteht, und daß in der
Unterseite des Abstreifgerätes (32) sowie in der
Oberseite (62) des Reinigungsgerätes (30) jeweils
mindestens eine Aufnahmeöffnung (118, 120, 122, 124;
146, 148, 150) für das mindestens eine Sperrelement
vorgesehen ist.
26. Handgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung
zwischen den Griffen (234; 236) des Reinigungsgerätes
(230) und Abstreifgerätes (232) rohrförmig ausge
bildet ist, wobei eine Rastvorrichtung (211, 212)
vorgesehen ist, mittels welcher die beiden Griffe
(234; 236) in ihrem vollständig ineinandergesteckten
Zustand verriegelbar sind.
27. Handgerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest der Griff (234) des Reinigungsgerätes (230)
zur Aufnahme des Griffes (236) des Abstreifgerätes
(232) einen axialen, zylindrischen Hohlraum (201)
aufweist, der zumindest an seinem der Wischerplatte
(238) zugekehrten Vorderende zur Aufnahme des Griffes
(236) des Abstreifgerätes (232) offen ist.
28. Handgerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Hälfte eines vorderen Längenabschnitts des
rohrförmigen Griffs (234) des Reinigungsgerätes (230)
zur Aufnahme eines Teils des Abstreifkopfes (225) des
Abstreifgerätes (bei 202) ausgeschnitten ist.
29. Handgerät nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung zwischen der
inneren, zylindrischen Umfangsfläche des Griffes (234)
des Reinigungsgerätes (230) und der äußeren, zylindri
schen Umfangsfläche des Griffes (236) des Abstreif
gerätes (232) aus mindestens einem Rastvorsprung (211) an
der einen dieser Flächen sowie aus mindestens einer
Rastöffnung (212) zur Aufnahme des Rastvorsprungs
(211) an der anderen dieser Flächen besteht.
30. Handgerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rastvorsprung (211) nocken- und/oder ringförmig
ausgebildet ist, derart, daß die Rastverbindung
zwischen den Griffen (234; 236) des Reinigungsgerätes
(230) und Abstreifgerätes (232) von Hand her
stellbar/lösbar ist.
31. Handgerät nach einem der Ansprüchen 26 bis 30, dadurch
gekennzeichnet, daß der zylindrische Hohlraum (201) im
Griff (234) des Reinigungsgerätes (230) an seinem
hinteren, der Wischerplatte (238) abgekehrten Ende
geschlossen ist.
32. Handgerät nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Griff (234) des Reinigungsgerätes (230) über
eine das hintere Ende des Hohlraums (201)
abschließende Querwand (207) hinaus nach hinten
erstreckt und im hinteren Stirnende mit einer axialen
Öffnung (209) zur Aufnahme und Befestigung einer
Hilfsvorrichtung versehen ist.
33. Handgerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß
die axiale Öffnung (209) im hinteren Stirnende des
Griffs (234) des Reinigungsgerätes (230) zum Boden der
Öffnung (209) hin kreiskegelstumpfförmig verjüngt und mit
einem Innengewinde (210) versehen ist.
34. Handgerät nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch
gekennzeichnet, daß das hintere Ende des zylindrischen
Hohlraums (301) im Griff (334) des Reinigungsgerätes
(330) durch eine innere Ringschulter (331) begrenzt
ist, von deren Innenrand die Innenwandung einer axia
len Öffnung (309) des Griffes (334) zum hinteren Ende
desselben hin konisch erweitert und mit einem
Innengewinde (311) versehen ist.
35. Handgerät nach einem der Ansprüche 33 oder 34, dadurch
gekennzeichnet, daß eine hintere axiale Öffnung (310)
im rohrförmigen Griff (336) des Abstreifgerätes (332)
zum Rand dieser Öffnung (310) hin konisch erweitert
und mit einem Innengewinde (310) versehen ist, wobei
der Kegelwinkel dieser Öffnung (310) demjenigen der
hinteren Öffnung (309) im Griff (334) des
Reinigungsgerätes (330) entspricht, so daß die
hinteren Öffnungen (309; 310) beider Griffe (334; 336)
im Montagezustand des Handgerätes (300) axial
unmittelbar hintereinander angeordnet sind und gemein
sam eine sich in Richtung zum Vorderende des Handgerä
tes kreiskegelstumpfförmig verjüngende Öffnung mit
einheitlichem Innengewinde zur Aufnahme einer Hilfs
vorrichtung bilden.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4330271A DE4330271C2 (de) | 1993-09-07 | 1993-09-07 | Handgerät zum Reinigen von glatten Flächen |
CA002170154A CA2170154C (en) | 1993-09-07 | 1994-09-07 | Hand-held implement for cleaning smooth surfaces |
AU77803/94A AU7780394A (en) | 1993-09-07 | 1994-09-07 | Hand tool for cleaning smooth surfaces |
PT94928320T PT719107E (pt) | 1993-09-07 | 1994-09-07 | Aparelho manual para a limpeza de superficies lisas |
EP94928320A EP0719107B1 (de) | 1993-09-07 | 1994-09-07 | Handgerät zum reinigen von glatten flächen |
PCT/EP1994/002984 WO1995007044A1 (de) | 1993-09-07 | 1994-09-07 | Handgerät zum reinigen von glatten flächen |
DE59408992T DE59408992D1 (de) | 1993-09-07 | 1994-09-07 | Handgerät zum reinigen von glatten flächen |
DK94928320T DK0719107T3 (da) | 1993-09-07 | 1994-09-07 | Håndredskab til rengøring af glatte flader |
AT94928320T ATE187314T1 (de) | 1993-09-07 | 1994-09-07 | Handgerät zum reinigen von glatten flächen |
US08/612,898 US5666685A (en) | 1993-09-07 | 1994-09-07 | Hand-held implement for cleaning smooth surfaces |
JP7508457A JPH09500310A (ja) | 1993-09-07 | 1994-09-07 | なめらかな表面を掃除するためのハンドヘルド用具 |
ES94928320T ES2140559T3 (es) | 1993-09-07 | 1994-09-07 | Aparato manual para la limpieza de superficies lisas. |
GR20000400497T GR3032796T3 (en) | 1993-09-07 | 2000-02-29 | Hand tool for cleaning smooth surfaces |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4330271A DE4330271C2 (de) | 1993-09-07 | 1993-09-07 | Handgerät zum Reinigen von glatten Flächen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4330271A1 DE4330271A1 (de) | 1995-03-09 |
DE4330271C2 true DE4330271C2 (de) | 1996-07-04 |
Family
ID=6497074
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4330271A Expired - Fee Related DE4330271C2 (de) | 1993-09-07 | 1993-09-07 | Handgerät zum Reinigen von glatten Flächen |
DE59408992T Expired - Lifetime DE59408992D1 (de) | 1993-09-07 | 1994-09-07 | Handgerät zum reinigen von glatten flächen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59408992T Expired - Lifetime DE59408992D1 (de) | 1993-09-07 | 1994-09-07 | Handgerät zum reinigen von glatten flächen |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5666685A (de) |
EP (1) | EP0719107B1 (de) |
JP (1) | JPH09500310A (de) |
AT (1) | ATE187314T1 (de) |
AU (1) | AU7780394A (de) |
CA (1) | CA2170154C (de) |
DE (2) | DE4330271C2 (de) |
DK (1) | DK0719107T3 (de) |
ES (1) | ES2140559T3 (de) |
GR (1) | GR3032796T3 (de) |
PT (1) | PT719107E (de) |
WO (1) | WO1995007044A1 (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2751521B1 (fr) * | 1996-07-23 | 1998-09-25 | Moulinex Sa | Outil pour le nettoyage de surfaces lisses |
US5920942A (en) * | 1997-04-22 | 1999-07-13 | Easy Day Manufacturing Company | Combination mop and wiper |
US6085377A (en) | 1997-11-06 | 2000-07-11 | Sc Johnson Commercial Markests, Inc. | Mop for scrubbing and mopping apparatus pesticide elimination and surface traction treatment |
AU2859000A (en) * | 1999-01-25 | 2000-08-07 | S.C. Johnson Commercial Markets, Inc. | Scrubbing and mopping apparatus and surface treatment method |
US6625840B1 (en) * | 1999-10-22 | 2003-09-30 | Alan M. Hansen | Squeegee apparatus having easily replaceable blade member |
JP4740435B2 (ja) * | 1999-10-28 | 2011-08-03 | アズマ工業株式会社 | ガラス用清掃具 |
JP4740437B2 (ja) * | 1999-12-02 | 2011-08-03 | アズマ工業株式会社 | ガラス用清掃具 |
DE102006029760A1 (de) * | 2006-06-27 | 2008-01-03 | Leifheit Ag | Fensterreinigungsgerät |
US7574767B2 (en) | 2006-09-07 | 2009-08-18 | S.C. Johnson & Son, Inc. | Cleaning implement |
US7533436B2 (en) * | 2007-01-08 | 2009-05-19 | Kornelis Vaartjes | Multifunction cleaning device for large vehicles such as recreational vehicles and trucks |
US20120324665A1 (en) * | 2011-06-23 | 2012-12-27 | Steeven Miller | Implement for engaging planar surfaces while effecting translation movements on those surfaces |
US9138886B2 (en) | 2011-08-22 | 2015-09-22 | The Procter & Gamble Company | Device for treating a target surface and having an ergonomically pivoting handle |
DE102013106238A1 (de) * | 2013-06-14 | 2014-12-18 | Jacques Beij | Aufsetzbarer Tank |
US10077030B2 (en) | 2013-11-21 | 2018-09-18 | Jacob Paro | Combination cleaning tool with flexible head |
JP6914500B2 (ja) * | 2014-09-09 | 2021-08-04 | 政宏 ▲高▼木 | 着脱式ウォッシャー |
US10631695B2 (en) | 2016-10-25 | 2020-04-28 | Shop Vac Corporation | Vacuum squeegee accessory |
EP3593952A1 (de) | 2016-11-18 | 2020-01-15 | Specialty Products of Greenwood, Missouri, Inc. | Werkzeughalter mit schwenkbaren werkzeugverbindern mit austauschbarer werkzeugverbindung |
US10646093B2 (en) * | 2017-12-27 | 2020-05-12 | Dennis Kamody | Counter/table top cleaning pad-squeegee wiper combination and method of use |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US948641A (en) * | 1907-10-04 | 1910-02-08 | Handy Things Company | Window-cleaner. |
US947145A (en) * | 1909-01-11 | 1910-01-18 | Morris Ax | Window-cleaner. |
US1655085A (en) * | 1923-02-06 | 1928-01-03 | Fuller Brush Co | Cleaning tool |
US1690581A (en) * | 1927-03-10 | 1928-11-06 | Akron Lamp Company | Window cleaner |
US1761180A (en) * | 1927-09-23 | 1930-06-03 | Fuller Brush Co | Cleaning tool |
US1778121A (en) * | 1928-07-12 | 1930-10-14 | William Gordon Doing Business | Window cleaner and drier |
US2278208A (en) * | 1940-08-31 | 1942-03-31 | George F Minnis | Squeegee |
US2663889A (en) * | 1947-09-29 | 1953-12-29 | Winona Tool Mfg Company | Combination brush and sponge windshield cleaner |
US2842789A (en) * | 1954-01-25 | 1958-07-15 | Wells Bert | Combined sponge and squeegee with duplex control means |
US2936469A (en) * | 1956-07-02 | 1960-05-17 | Howard A Eklind | Device for cleaning windows |
US3110052A (en) * | 1961-05-08 | 1963-11-12 | Fuller Brush Co | Squeegee having a handle particularly adapted for detachable connection to a brush |
US3457579A (en) * | 1968-02-16 | 1969-07-29 | Donald D Shea | Squeegee mop |
DE2844185C2 (de) * | 1978-10-11 | 1980-08-14 | Hans 6602 Dudweiler Raab | Fensterreinigungsgerät |
SE432350B (sv) * | 1980-11-17 | 1984-04-02 | Swish Ab | Fonsterraka |
DE3136401C2 (de) * | 1981-09-14 | 1983-07-07 | Leifheit International Günter Leifheit GmbH, 5408 Nassau | Mehrzweck-Reinigungsgerät |
US4455705A (en) * | 1982-08-25 | 1984-06-26 | Swiss-Tex Incorporated | Cleaning device |
DE3928668C1 (de) * | 1989-08-30 | 1990-07-19 | Unger Licensing Ltd., Weston, Conn., Us | |
US5255405A (en) * | 1991-10-30 | 1993-10-26 | Steccone Products Co. | Tool holding apparatus |
DE9309410U1 (de) * | 1993-05-18 | 1993-08-12 | Wematik Ag, Stans, Ch |
-
1993
- 1993-09-07 DE DE4330271A patent/DE4330271C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-09-07 WO PCT/EP1994/002984 patent/WO1995007044A1/de active IP Right Grant
- 1994-09-07 CA CA002170154A patent/CA2170154C/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-09-07 DK DK94928320T patent/DK0719107T3/da active
- 1994-09-07 EP EP94928320A patent/EP0719107B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-09-07 ES ES94928320T patent/ES2140559T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1994-09-07 AT AT94928320T patent/ATE187314T1/de active
- 1994-09-07 DE DE59408992T patent/DE59408992D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-09-07 US US08/612,898 patent/US5666685A/en not_active Expired - Lifetime
- 1994-09-07 AU AU77803/94A patent/AU7780394A/en not_active Abandoned
- 1994-09-07 JP JP7508457A patent/JPH09500310A/ja active Pending
- 1994-09-07 PT PT94928320T patent/PT719107E/pt unknown
-
2000
- 2000-02-29 GR GR20000400497T patent/GR3032796T3/el unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH09500310A (ja) | 1997-01-14 |
CA2170154C (en) | 2000-11-14 |
AU7780394A (en) | 1995-03-27 |
EP0719107B1 (de) | 1999-12-08 |
CA2170154A1 (en) | 1995-03-16 |
EP0719107A1 (de) | 1996-07-03 |
GR3032796T3 (en) | 2000-06-30 |
PT719107E (pt) | 2000-05-31 |
DE4330271A1 (de) | 1995-03-09 |
ATE187314T1 (de) | 1999-12-15 |
DE59408992D1 (de) | 2000-01-13 |
US5666685A (en) | 1997-09-16 |
ES2140559T3 (es) | 2000-03-01 |
WO1995007044A1 (de) | 1995-03-16 |
DK0719107T3 (da) | 2000-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4330271C2 (de) | Handgerät zum Reinigen von glatten Flächen | |
EP0757903B1 (de) | Mophalter sowie Mopbezug hierfür | |
DE2638932A1 (de) | Messerhandgriff | |
EP0358594A2 (de) | Vorrichtung zur Behandlung textiler Bodenbeläge | |
WO2016029967A1 (de) | Saugdüse und hartflächenabsauggerät | |
DE2931851A1 (de) | Verbindungsstueck fuer einen scheibenwischer zum verbinden des wischarmes mit dem wischblatt | |
DE3714178C2 (de) | Mophalter | |
EP0074525B1 (de) | Mehrzweck-Reinigungsgerät | |
WO2014012569A1 (de) | Halter für bezüge von wischmops | |
DE19921661A1 (de) | Bodenreinigungsgerät mit komfortabler Tuchbefestigung | |
DE2400177B2 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Zusammenhalten eines Skistockpaares | |
EP2428133B1 (de) | Fugen-Reinigungsvorrichtung | |
DE3923859C2 (de) | ||
DE10123522C1 (de) | Halter für einen Wischbesatz | |
DE3745013C2 (de) | Mophalter | |
EP2845693A1 (de) | Adapterverbindung für ein Werkzeug | |
DE102015103143B4 (de) | Kehrschaufel sowie Set aus einer solchen Kehrschaufel und einem Besen | |
AT505279B1 (de) | Reinigungsgerät | |
AT506461B1 (de) | Kratzplatte | |
DE102018133028B4 (de) | Reinigungsgerät | |
DE10000392A1 (de) | Bodenreinigungsgerät | |
DE2421378A1 (de) | Scharnier fuer einen wischblatttragarm fuer scheibenwischer | |
DE2817691C2 (de) | Zwinge für Maler- oder Lackiererpinsel | |
EP3402381B1 (de) | Wischsystem, einzelkomponenten hierfür und verwendung einer komponente | |
EP1177073B1 (de) | Reinigungsgerät für kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: GROLMAN, TASSILO VON, 61440 OBERURSEL, DE HEISE, BERNHARD, 86316 FRIEDBERG, DE DINGERT, UWE, 69581 ABTSTEINACH, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: GROLMAN, TASSILO VON, 61440 OBERURSEL, DE HEISE, BERNHARD, 86316 FRIEDBERG, DE DINGERT, UWE, 69518 ABTSTEINACH, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |