DE4330271C2 - Handgerät zum Reinigen von glatten Flächen - Google Patents

Handgerät zum Reinigen von glatten Flächen

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Description

Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 ein Handgerät zum Reinigen von glatten Flächen und zum Abstreifen von Waschflüssigkeit von derartigen Flächen. Geräte dieser Gattung sind aus einem Prospekt "LEIFHEIT HausRein Supra-Fensterwischer" bekannt. Sie er­ möglichen das Reinigen und Trocknen von glatten Flächen in einem Arbeitsgang, weil das Reinigungsorgan und das Abstreiforgan am vorderen Ende des Gerätes an der gleichen Seite angeordnet sind. Vielfach bestehen das Reinigungs­ organ und das Abstreiforgan aus einem Reinigungskissen und einem Abstreifer. Das Reinigungskissen dient u. a. zur Auf­ nahme der Waschflüssigkeit, wenn diese auf der glatten Fläche abwärts abgestreift wird, um eine Verschmutzung von die glatte Fläche am unteren Ende begrenzenden Flächen, z. B. einem Fensterrahmen, möglichst zu vermeiden. Der bekannte Fensterwischer kann mit oder ohne einen Teleskop­ stiel mit arretierbarem Drehgelenk ausgestattet sein, damit der Benutzer auch entlegenere Stellen des zu reinigenden Fensters erreichen und säubern kann.
US-PS 31 10 052 beschreibt ein Abstreifgerät, dessen Handgriff an seinem hinteren Ende mittels einer Flügelschraube an einem Verbindungsstück lösbar befestigt werden kann, an dessen anderer Seite eine Bürste über eine Kopfplatte mittels derselben Flügelschraube lösbar von dem Abstreifer in entgegengesetzter Richtung und in einem Abstand angebracht ist, der ein gleichzeitiges Reinigen und Abstreifen unmöglich macht.
Gleiches gilt für ein Reinigungsgerät der US-PS 50 83 338. Es besteht aus einem Griff und einem zweiteiligen Halter für stangen- oder streifenförmige Reinigungselemente, die an dem Griff lösbar befestigt sind. Die lösbare Befestigung umfaßt eine vorne offene Innenhülse des Griffes mit diametral gegenüberliegenden, axialen Schlitzen. Eine Außenhülse ist auf der Innenhülse drehbar, aber axial unbeweglich angeordnet. Ein Zapfen ist in die Innenhülse und in axialer Richtung in zwei Teile unterteilt. Die Außenhülse hat ein Innengewinde, das durch sich diametral gegenüberliegende Nuten unterteilt ist. Durch Drehung der Außenhülse auf der Innenhülse können die Nuten gegenüber den Schlitzen ausgerichtet werden. Bei dieser Ausrichtung können die sich diametral gegenüberliegenden Schraubgewindeteile in der Innenhülse axial verstellt werden, wobei die Schraubgewindeteile der Außenhülse sich gegen die Schraubgewindeteile des aus zwei Hälften bestehenden Zapfens legen, welcher dadurch in der Innenhülse festlegbar ist. Demgemäß muß das Gerät um 180° gewendet werden, wenn nach dem Reinigungsvorgang der Abstreifvorgang folgen soll.
WO 93/08725 (D3) beschreibt eine Haltevorrichtung mit einem hohlen Griff, an dem ein Griff befestigt wird. Ein rohrförmiger Träger ist mit dem oberen Ende des Griffs drehbar verbunden und darüber hinaus um eine zur Achse des Griffs senkrechte Achse schwenkbar angeordnet. Der rohrförmige Träger ist mit zwei Kupplungsenden zur Befestigung eines Reinigungskissens und eines Abstreifers versehen. Auch dieses Gerät muß gewendet werden, wenn nach dem Reinigen die Waschflüssigkeit von der gereinigten Fläche abgestreift werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät der genannten bekannten Gattung so zu verbessern, daß das Reinigungsorgan und das Abstreiforgan sowohl in einem Gerät als auch getrennt voneinander eingesetzt werden können, so daß der Benutzer das Handgerät in Verbindung mit den unter­ schiedlichsten Reinigungsmethoden und Reinigungsmitteln einsetzen kann.
Aus der DE-AS 28 44 185 geht ein Fensterreinigungsgerät her­ vor, dessen Wischerplatte an einer Seite mit einem seitlich verschiebbaren und auswechselbaren Wischerblatt ausgerüstet ist und an der ein Reinigungsorgan sowie ein Handgriff be­ festigt sind. Das zur Aufnahme von Reinigungsflüssigkeit dienende Reinigungsorgan kann an der Wischerplatte auswechsel­ bar befestigt werden. Das Abstreiforgan, der Handgriff und das Wischerblatt werden zusammen mit dem daran befestigten Reinigungsorgan durch eine Klemmschraube miteinander ver­ bunden.
In dem DE-GM 93 09 410 ist ein Reinigungsgerät beschrieben, mit dem es möglich sein soll, einen Gegenstand zu befeuchten und ohne einen Umbau des Gerätes abzuziehen, um die Feuchtig­ keit von dem Gegenstand zu entfernen. Dabei kann das Reini­ gungsgerät beim Abziehen des Gegenstandes so gehalten werden, daß die Flüssigkeit von einem Flüssigkeit aufnehmenden Element aufgenommen werden kann. Zu diesem Zweck ist ein Grundkörper mit einer Handhabe und einer Haltevorrichtung zur Aufnahme eines eine Flüssigkeit aufnehmenden Elementes zum Befeuchten eines zu wischenden Gegenstandes sowie einer Halterung für ein Abstreifelement zum Abziehen der Flüssigkeit von dem Gegen­ stand versehen. Dabei ist die Haltevorrichtung zwischen der Halterung und der Handhabe angeordnet. Dabei kann die Neigung des Grundkörpers gegenüber dem zu reinigenden Gegenstand verändert werden. Durch diese Änderung der Neigung des Reini­ gungsgerätes kann der zu reinigende Gegenstand entweder befeuchtet oder abgezogen werden. In der Abziehstellung des Reinigungsgerätes kann die abgezogene Flüssigkeit von dem Reinigungsorgan aufgenommen werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels eines Handgerätes näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Handgerät gemäß der Erfindung, bei dem ein Reinigungsgerät und ein Abstreifgerät zusammen­ gesetzt sind, in einer teilweise weggebrochenen Draufsicht;
Fig. 2 das Handgerät gemäß Fig. 1 in Seitenansicht, in teilweise weggebrochener Darstellung;
Fig. 3 das vom Abstreifgerät getrennte Reinigungsgerät des Handgerätes gemäß Fig. 1 und 2 in Draufsicht;
Fig. 4 das vom Reinigungsgerät getrennte Abstreifgerät des Handgerätes gemäß Fig. 1 und 2 in Unter­ ansicht;
Fig. 5 einen senkrechten Mittellängsschnitt V-V des Reinigungsgerätes in Fig. 3;
Fig. 6 einen Mittellängsschnitt VI-VI des Abstreif­ gerätes in Fig. 4;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Verriegelungsorgans;
Fig. 8 eine Stirnansicht des Verriegelungsorgans in Fig. 7 von links;
Fig. 9 einen Querschnitt IX-IX des zusammengesetzten Handgerätes in Fig. 2; und
Fig. 10 einen weiteren Querschnitt X-X des zusammen­ gesetzten Handgerätes in Fig. 2.
Fig. 11 eine perspektivische, teilweise weggebrochene Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Hand­ gerätes gemäß der Erfindung in einem teilweise zusammengesetzten Zustand;
Fig. 12 einen Mittellängsschnitt durch das Reinigungs­ gerät etwa längs der Schnittlinie XII-XII in Fig. 11;
Fig. 13 eine Seitenansicht des Abstreifgerätes des in Fig. 11 gezeigten Handgerätes; und
Fig. 14 eine Seitenansicht eines abgeänderten Ausfüh­ rungsform des Handgerätes in Fig. 11, jedoch im montierten Zustand und teilweise in einem Mittel­ längsschnitt.
In Fig. 1 und 2 ist ein Handgerät 20 zum Reinigen von glatten Flächen und zum Abstreifen von Reinigungs- oder Waschflüssigkeit von derartigen Flächen gezeigt. Ein Reini­ gungsorgan 22 sowie ein Abstreiforgan 24 für Flüssigkeit sind am vorderen Ende 26 eines Handgriffs 28 horizontal und quer zu dessen Längsachse angeordnet. Das Reinigungsorgan 22 ist einem aus Kunststoff hergestellten Reinigungsgerät 30 und das Abstreiforgan 24 einem ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Abstreifgerät 32 zugeordnet, die miteinander lösbar verbunden und daher auch getrennt verwendbar sind. Zwischen dem in Fig. 2 unteren Reinigungsgerät 30 und dem darüber angeordneten Abstreifgerät 32 erstreckt sich eine gekrümmte Teilungsebene T, die etwas oberhalb einer Mittel­ längsachse des Handgerätes 20 im wesentlichen horizontal verläuft und in der einander entsprechende Teile des Reini­ gungsgerätes 30 und des Abstreifgerätes 32 im zusammenge­ setzten Zustand gegeneinanderliegen bzw. ineinandergreifen, so daß die beiden Geräte 30, 32 im in ihrem zu dem Hand­ gerät 20 in Fig. 1 und 2 zusammengesetzten Zustand sowohl in Längsrichtung als auch quer zur Längsrichtung des Handgerätes 20 im wesentlichen formschlüssig blockiert und mittels einer Verriegelungsvorrichtung 55 am hinteren Ende des Griffs 28 verriegelt sind.
Aus Fig. 1 und 2 ist ferner ersichtlich, daß die Teilungs­ ebene T vor einem hinteren Ende 21 des Handgriffs 28 bei T1 von einer glatten Oberseite 27 des Handgerätes 20 nach unten und vorne in den Handgriff 28 eingeschnitten ist. Anschließend verläuft die Teilungsebene T in einem stumpfen Winkel zu dem Einschnitt T1 in Querrichtung des Handgriffs 28 horizontal, jedoch in Längsrichtung des Handgriffs 28 entsprechend seiner Hauptachse nach vorne und leicht schräg nach unten. Dabei trennt die Teilungsebene T einen unteren Griff 34 und einen vorderen Kopf 23 des Reinigungsgerätes 30 von einem darüber liegenden Griff 36 und einem Abstreif­ kopf 25 des Abstreifgerätes 32 und endet in einer quer zur Längsrichtung des Handgerätes 20 gerichteten Anschlagkante 42 des Reinigerkopfes 23 (Fig. 3). Diese Anschlagkante 42 ist in eine im Querschnitt hakenartige, nach hinten gezo­ gene Anschlagleiste 52 des Abstreifkopfes 25 eingehakt (Fig. 2 und 6), so daß beide Geräte 30, 32 vorne eng miteinander verbunden sind. Diese Anschlagleiste 52 ist an der Unterseite einer rohrförmigen Halterung 46 für das Abstreiforgan 24 einstückig angebracht, die in Querrichtung des Handgerätes 20 ein vorderes Ende des Abstreifkopfes 25 bildet und sich über dessen Breite erstreckt. Falls gewünscht, kann sich die Halterung 46 aber auch vollständig über beide Seiten des Abstreifkopfes 25 hinaus erstrecken. Die trennbare Verbindung des Reinigungsgerätes 30 mit dem Abstreifgerät 32 ist somit zwischen Trägern für das Reinigungsorgan 22 und das Abstreiforgan 24 sowie zwischen den Griffen 34, 36 vorgesehen, die jeweils dem Reinigungsgerät 30 bzw. dem Abstreifgerät 32 zugeordnet sind. Der Griff 36 des Abstreifgerätes 32 ist auf beiden, sich gegenüberliegenden Seiten seines hinteren Endes mit seitlich vorspringenden Stegen 35, 37 versehen, die das Trennen der beiden Geräte 30, 32 erleichtern.
Gemäß Fig. 1, 2, 3 und 5 besteht der Träger für das Reini­ gungsorgan 22 aus einer Wischerplatte 38, die ein integra­ ler Bestandteil des Vorderendes des an der Unterseite glatten Griffs 34 des Reinigungsgerätes 30 horizontal und quer zu dessen Längsrichtung befestigt und deren Vorder­ kante 40 zumindest teilweise als die Anschlagkante 42 ausgebildet ist (Fig. 3). Die Anschlagkante 42 der Wischerplatte 38 ist durch einen Ausschnitt 44 in der Vorderkante 40 der Wischerplatte 38 gebildet. Der Ausschnitt 44 ist auf mittlerer Breite der Wischerplatte 38 vorgesehen. Gegebenenfalls können aber auch mehrere Ausschnitte 44 zur Bildung von mehreren, über die Breite der Wischerplatte 38 verteilten Anschlagkanten 42 vorgesehen sein, denen eine entsprechende Anzahl von hakenförmigen Anschlagleisten 52 am Abstreifkopf 25 zugeordnet ist.
Gemäß Fig. 2 hat die Wischerplatte 38 an ihrer Unterseite eine flache, breite Quernut 39 in der z. B. durch Kleben oder Schrauben eine Klettbandleiste angeordnet werden kann, an deren Unterseite ein Reinigungskissen 43 austauschbar befestigt werden kann. Statt des Klettbandes können aber auch andere Befestigungsmöglichkeiten in Betracht kommen, wie z. B. eine Schiene mit Druckknöpfen o. dergl. Das Reinigungskissen 43 kann aus einem Plüschfell bestehen, das um einen Schaumstoffkern genäht ist. Das Reinigungskissen kann jedoch auch aus Kernen mit unterschiedlichen Kombinationen von Polyurethan-Viskose o. dergl. mit einer Ummantelung aus Plüschfell, Vliesstoffen usw. bestehen. Durch die Formung des Schaumstoffkerns wird eine verbesserte Auflagefläche an der zu reinigenden Fläche erreicht. Der Schaumstoffkern speichert außerdem Feuchtig­ keit, so daß die Reinigung großer Flächen möglich ist. Daneben ist auch die Anbringung von anderen Reinigungs­ kissen, wie z. B. Viskoseschwämmen, möglich. Durch die einfache Befestigung ist ein leichter Austausch des Reinigungskissens sichergestellt.
Wie erwähnt, bildet gemäß Fig. 2, 4 und 6 die rohrförmige, im Querschnitt hufeisenförmige Halterung 46 den Träger für das Abstreiforgan 24. Die Halterung 46 ist entlang einer Mantellinie mit der mindestens einen Anschlagleiste 52 für die Anschlagkante 42 der Wischerplatte 38 des Reinigungs­ gerätes 30 in Fig. 3 versehen. Die Anschlagleiste 52 ist, wie erwähnt, im Querschnitt hakenförmig schräg nach unten und zum hinteren Ende des Reinigungsgerätes 30 hin gerich­ tet, so daß die dem hinteren Ende des Handgerätes 20 zugekehrte Fläche der Anschlagleiste 52 ein Widerlager für die Vorderkante 40 der Wischerplatte 38 des Reinigungs­ gerätes 30 bildet, wenn das Reinigungsgerät 30 und das Abstreifgerät 32 zu dem Handgerät 20 vereinigt werden.
Gemäß Fig. 6 wird die Öffnung des im Querschnitt hufeisenförmigen Profils der Halterung 46 von einem Längsschlitz 50 gebildet, der schräg nach vorne und unten gerichtet ist. In die rohrförmige Halterung 46 ist eine klammerartig profilierte Führungsschiene 48 aus Metall oder Kunststoff eingeschoben, die reibschlüssig durch nicht gezeigte Rastzungen oder durch Verkleben gehalten ist. Die Führungsschiene 48 umgreift einen größeren Teil der Oberseite sowie die Hinterkante und einen kleineren Teil der Unterseite einer Abstreiflippe 54 aus elastischem Material, wie Gummi oder Kunststoff, die ein der Führungsschiene angepaßtes Querprofil haben kann. Die Abstreiflippe 54 dient in bekannter Weise zum Abstreifen von Reinigungs- oder Waschflüssigkeit von einer zu reinigenden glatten Oberfläche von beliebigen Gegenständen, wie Fensterscheiben, Fassaden usw.
Die Verbindung zwischen den Griffen 34, 36 des Reini­ gungsgerätes 30 und des Abstreifgerätes 32 besteht ferner aus einer Steckverbindung 56 (Fig. 2), durch welche das Reinigungsgerät 30 und das Abstreifgerät 32 in axialer Richtung im wesentlichen formschlüssig festlegbar sind.
Gemäß Fig. 5 setzt sich die Steckverbindung 56 aus einem seitlichen Aufnahmeteil 58 in dem Griff 34 des Reinigungsgerätes 30 sowie aus einem seitlichen Eingriffs­ teil 60 in dem Griff 36 des Abstreifgerätes 32 zusammen (Fig. 3, 4, 5 und 6). Der Aufnahmeteil 58 im Griff 34 des Reinigungsgerätes 30 und der Eingriffsteil 60 im Griff 36 des Abstreifgerätes 32 erstrecken sich über einen Teil der Länge ihrer zugehörigen Griffe 34, 36 und sind jeweils der hinteren Hälfte des Griffes 34 bzw. 36 des Reinigungsgerätes 30 bzw. Abstreifgerätes 32 zugeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Aufnahmeteil 58 in der Oberseite 62 des Reinigungsgerätes 30 und der Eingriffsteil 66 in einer Unterseite 64 des Abstreifgerätes 32 vorgesehen (Fig. 3 und 4). Der Aufnahmeteil 58 in der Oberseite 62 des Reinigungsgerätes 30 besteht aus einer Aussparung 66 (Fig. 3 und 5), die im Querschnitt des Griffs 34 des Reinigungsgerätes 30 U-förmig oder halbkreisförmig ist (Fig. 10). Diese Aussparung 66 des Aufnahmeteils 58 erstreckt sich in Längsrichtung des Reinigungsgerätes 30 auf einer Länge, die größer als die Breite der U-förmigen Aussparung 66 bemessen ist. Die U-förmige Aussparung 66 ist über ihre gesamte Länge unter einem bestimmten Kegelwinkel in Richtung des Vorderendes des Reinigungsgerätes 30 bei 68 konisch verjüngt (Fig. 3). Die Bedeutung dieser konischen Verjüngung 68 wird weiter unten erläutert.
Gemäß Fig. 5 schließen, im senkrechten Mittellängsschnitt gesehen, vordere und hintere Stirnseiten 70, 72, welche die Aussparung 66 des Aufnahmeteils 58 des Reinigungsgerätes 30 mindestens teilweise begrenzen, einen spitzen Winkel ein, der sich zur Oberseite 62 des Reinigungsgerätes 30 öffnet. Die vordere und hintere Stirnseite 70, 72 der Aussparung 66 im Reinigungsgerät 30 bilden jeweils einen Anschlag für eine vordere und eine hintere Stirnseite 74, 76 des Eingriffsteils 60 des Abstreifgerätes 32 (Fig. 4 und 6).
Das Reinigungsgerät 30 und das Abstreifgerät 32 sind, wie oben erwähnt, Bestandteil der Verriegelungsvorrichtung 55 (Fig. 2), mittels welcher die Verbindung des Reinigungsgerätes 30 und des Abstreifgerätes 32 miteinander in Form des in Fig. 1 und 2 dargestellten Handgerätes 20 aufrechterhalten werden kann. Die Einzelheiten dieser Verriegelungsvorrichtung 55 sind nachstehend näher erläutert.
Gemäß Fig. 3 besteht das hintere Ende des Griffs 34 des Reinigungsgerätes 30 aus einer Verriegelungshülse 77, die eine durchgehende, im wesentlichen axiale Öffnung 78 aufweist. Diese axiale Öffnung 78 ist nach vorne konisch verjüngt und wird hinten durch ein Stirnende 79 und vorne durch ein Stirnende der Verriegelungshülse 78 begrenzt. Dieses Stirnende der Verriegelungshülse 78 bildet gleich­ zeitig die vorstehend erwähnte, hintere Stirnseite 72 des Aufnahmeteils 58 des Reinigungsgerätes 30.
Gemäß Fig. 6 ist der Eingriffsteil 60 ein konischer Körper, der mit etwa zwei Dritteln seiner Querschnittsabmessung über die Unterseite 64 bzw. Trennebene T des Abstreifgerätes 32 auf ganzer Länge vorsteht, aber ganzteilig mit dessen Griff 36 hergestellt ist. Der Eingriffsteil 60 weist in seiner hinteren Stirnseite 76 eine axiale Ausnehmung 80 auf (Fig. 4, 6), die sich nach vorne konisch verjüngt und dort durch einen Boden 81 ver­ schlossen ist (Fig. 6), welcher im Abstand hinter der vorderen Stirnseite 74 des Eingriffsteils 60 angeordnet ist. Eine rückseitige Öffnung 82 der Ausnehmung 80 wird von der hinteren Stirnseite 76 des Eingriffsteils 60 bzw. Griffes 36 des Abstreifgerätes 32 begrenzt.
Der Kegelwinkel der axialen Öffnung 78 in der Verriege­ lungshülse 77 und der Ausnehmung 80 im Eingriffsteil 60 ist identisch. Infolgedessen können die axiale Öffnung 78 in der Verriegelungshülse 77 und die Ausnehmung 80 im Eingriffsteil 60 im zusammengesetzten Zustand des Hand­ gerätes 20 gemeinsam eine Verriegelungsöffnung 84 als Bestandteil der Verriegelungsvorrichtung 55 bilden. Diese Verriegelungsöffnung 84 ist in Fig. 2 gestrichelt ange­ deutet und dient zur Aufnahme eines Verriegelungsorgans als zweitem Bestandteil der Verriegelungsvorrichtung 55. Dieses Verriegelungsorgan besteht im vorliegenden Ausführungs­ beispiel aus einem Verriegelungsbolzen 86, der in Fig. 1 und 2 in die genannte Verriegelungsöffnung 84 eingesetzt ist.
Gemäß Fig. 2, 7 und 8 hat der Verriegelungsbolzen 86 eine der Verriegelungsöffnung 84 etwa entsprechende konische Form. Der Verriegelungsbolzen 86 hat an seinem hinteren Ende ein im Durchmesser erweitertes Griffteil 88, das an der Außenseite zur Verbesserung des Griffs durch eine Rändelung 90 oder dgl. aufgerauht ist. In dem Griffteil 88 ist eine mittlere Einstecköffnung 92 vorgesehen, deren Wandung mit einem Innengewinde 94 zum Einschrauben einer Hilfsvorrichtung versehen ist. Diese Hilfsvorrichtung kann aus einem Verlängerungsstiel und/oder einem Gelenk beste­ hen, die bei Bedarf jeweils in die Einstecköffnung 92 des Verriegelungsbolzens 86 eingeschraubt werden können. Der Verriegelungsbolzen 86 und die Verriegelungsöffnung 84 sind im Querschnitt leicht oval geformt, um durch Verdrehen des Verriegelungsbolzens 86 einen genügend starken Reibschluß hervorrufen zu können, so daß ein fester, aber lösbarer Sitz des Verriegelungsbolzens 86 in der Verriege­ lungsöffnung 84 gewährleistet ist. Der Verriegelungsbolzen 86 kann jedoch auch mit einem teilweise oder ganz ausgear­ beiteten Gewinde oder Ringwulsten bzw. einem Teil eines Bajonettverschlusses oder einer üblichen Rastverbindung versehen sein, um beim Verschließen von Reiniger und Abstreifer in einem entsprechenden Gegengewinde oder in Ringwulsten des Abstreifers und Reinigers einzugreifen bzw. einzurasten.
Der Griff 34 des Reinigungsgerätes 30 ist vor seinem Auf­ nahmeteil 58 schalenförmig vertieft ausgebildet (siehe Fig. 3, Bezugszeichen 96) und mit mindestens einem ersten Teil 98 einer Sicherungsvorrichtung 100 versehen (Fig. 5 und 9), der mit einem zweiten Teil 102 der Sicherungs­ vorrichtung 100 am Abstreifgerät 32 zusammenwirkt, um eine seitliche Relativbewegung zwischen Abstreifgerät 32 und Reinigungsgerät 30 im zusammengesetzten Zustand zu ver­ hindern. Die Sicherungsvorrichtung 100 besteht aus einer oder mehreren Nut-Feder-Verbindungen.
Insbesondere aus den Fig. 3 bis 6 und 9 ist ersichtlich, daß diese Nut-Feder-Verbindung zwischen den Griffen 34, 36 des Reinigungsgerätes 30 und Abstreifgerätes 32 wechsel­ seitig vorgesehen ist.
So weist die Oberseite 62 der vorderen Längshälfte des Griffs 34 des Reinigungsgerätes 30 die schalenförmige Vertiefung 96 auf, die in Längsrichtung des Reinigungs­ gerätes 30 eine U-förmige Längsnut 104 bildet, die sich von einem vorderen Ende 106 des Aufnahmeteils 58 bis zur Ober­ seite des Reinigerkopfes 23 nach vorne und oben erstreckt. Die beiden Schenkel dieser U-förmigen Längsnut 104 werden von Griffwänden 108, 110 gebildet. Vom Boden dieser Längs­ nut 106 ragen senkrecht nach oben drei Sperrippen 112, 114, 116 hoch, die sich parallel zur Längsachse des Griffs 34 erstrecken und diesen versteifen. Die Sperrippen 112, 114, 116 bilden zusammen mit den Griffwänden 108, 110 vier Sperrnuten 118, 120, 122, 124 gleicher Breite. Die Höhe der Sperrippen 112, 114, 116 entspricht derjenigen der oberen, nach oben leicht bogenförmig gekrümmten Längskante 126, 128 der sich gegenüberliegenden und längs erstreckenden Griffwände 108, 110. Da die U-förmige Längsnut 104 auf der Oberseite des Reinigerkopfes 23 ausläuft, verengt sich die Längsnut 104 dadurch, daß Innenseiten 130, 132 der Griffwände 108, 110 Außenseiten der äußeren Sperrippen 112 und 116 am vorderen Ende der schalenförmigen Vertiefung 96 schneiden (Fig. 3).
Das Gegenstück zu der vorstehend beschriebenen Formgebung des vorderen Längenabschnitts des Griffs 34 des Reinigungs­ gerätes 30 bildet gemäß Fig. 4 und 9 die Unterseite 64 des Griffes 36 des Abstreifgerätes 32. Diese Unterseite 64 des Abstreifgerätes 32 ist mit einer Auswölbung 134 (Fig. 9) in einem vor dem Eingriffsteil 60 liegenden Längenabschnitt des Griffs 36 versehen. Die Auswölbung 134 bildet wiederum eine Längsnut 136 mit umgekehrtem U-Profil, von deren Boden 137 parallel zur Längsachse des Griffes 3-6 und im Abstand voneinander vier Sperrippen 138, 140, 142, 144 senkrecht nach unten vorstehen (Fig. 9). Diese genannten vier Sperrippen 138, 140, 142, 144 des Abstreifgerätes 32 dienen zur Versteifung des Abstreifergriffes 36 und bilden drei Sperrnuten 146, 148, 150 gleicher Breite, die geringfügig größer als die Breite der drei Sperrippen 112, 114, 116 des Reinigungsgerätes 30 bemessen ist. Infolgedessen können diese letztgenannten drei Sperrippen 112, 114, 116 des Reinigungsgerätes 30 in die drei Sperrnuten 146, 148, 150 des Abstreifgerätes 32 eingreifen. Gleichzeitig greifen die vier Sperrippen 138, 140, 142, 144 des Abstreifgerätes 32 in die vier Sperrnuten 118, 120, 122, 124 des Reinigungs­ gerätes 30 ein, wenn beide Geräte 30, 32 durch seitliches Ineinanderstecken miteinander kombiniert werden, um das kompakte Handgerät 20 zu bilden. Es ist ersichtlich, daß die vorstehend beschriebenen Sperrnuten und Sperrippen den Materialaufwand und damit das Gewicht für die beiden Geräte 30, 32 vermindern, gleichzeitig aber neben der erwähnten Griffversteifung eine stabile Ausrichtung und Verbindung der Geräte 30, 32 über ihre gesamte Länge gewährleisten. Selbstverständlich kann z. B. in Abhängigkeit von den gewählten Gesamtabmessungen des Handgerätes 20 die Anzahl der Sperrippen und Sperrnuten variieren. Ferner kann ggf. auch die Form der ineinandergreifenden Elemente beider Geräte 30, 32 modifiziert werden.
Gemäß Fig. 4 und 6 erstrecken sich die beiden mittleren Sperrippen 140, 142 des Abstreifgerätes 32 bis zur Stirnseite 74 des Eingriffsteils 60. Dabei sind untere Längskanten 152, 154 dieser beiden mittleren Sperrippen 140, 142 auf einem hinteren Längenabschnitt, der etwa drei Viertel der Länge dieser Sperrippen 140, 142 entspricht, im wesentlichen parallel zu einer unterseitigen Mantellinie 156 des konischen Eingriffsteils 60 angeordnet (Fig. 6), aber in ihrer Höhe gegenüber der unterseitigen Mantellinie 156 des Eingriffsteils 60 nach oben abgesetzt. Dabei vermindert sich zunehmend die Höhe der Sperrippen 140, 142 über dem Boden der umgekehrt U-förmigen Längsnut 136 im Abstreifergriff 36 bis auf die Höhe der die Teilungsebene T bestimmenden Unterseite 64 des Abstreifergriffs 36.
Die beiden außenseitigen Sperrippen 138 bzw. 144 des Abstreifgerätes 32 sind nach hinten kürzer bemessen und erstrecken sich an ihrem hinteren Ende nur bis zu einer Auskehlung 158 der Längsnut 104 (Fig. 4), in welche die vordere Stirnseite 74 übergeht, wie Fig 6 zeigt, wobei ihre hinteren Stirnkanten 160, 162 nach unten und vorne abgeschrägt sind. Untere Längskanten 164, 166 dieser äußeren Sperrippen 138, 144 verlaufen auf einer geringeren Höhe als die unteren Längskanten 152, 154 des mittleren Paares Sperrippen 140, 142, jedoch parallel zu diesen auf einer hinteren Hälfte ihrer Länge. Entsprechend früher sind die beiden äußeren Sperrippen 138, 144 in die Höhe der Unterseite des Abstreiferkopfes 25 abgewinkelt und enden, wie die beiden mittleren Sperrippen 140, 142, in einer vorderen, ausgekehlten Endfläche 168 der umgekehrt U-förmigen Längsnut 104 des Abstreifgerätes 32.
Es ist hervorzuheben, daß gemäß Fig. 3 das hintere Stirnende der mittleren Sperrippe 114 des Reinigergerätes 30 nach hinten über die hinteren Stirnenden der benachbar­ ten Sperrippen 112, 116 hinaus vorsteht und die vordere Stirnseite 70 des Aufnahmeteils 58 im Reinigungsgerät 30 und damit einen Anschlag für die vordere Stirnseite 74 des Eingriffsteils 60 des Abstreifgerätes 32 bildet, so daß, wenn die Sperrippen und Sperrnuten beider Geräte 30, 32 vollständig ineinandergreifen und durch den Verriegelungs­ bolzen 86 verriegelt sind, das Reinigungsgerät 30 und das Abstreifgerät 32 als kombiniertes Handgerät 20 fest mitein­ ander verbunden sind. Es ist somit verständlich, daß die Sperrippen und die Sperrnuten des Reinigungsgerätes 30 und des Abstreifgerätes Sperrelemente und Aufnahmeöffnungen für diese Sperrelemente bilden, die im Bedarfsfall naturgemäß auch in Form mindestens eines Bolzens und einer dafür vorgesehenen, mindestens einen Aufnahmeöffnung in den Geräten 30, 32 bestehen kann, weil lediglich die axiale und seitliche Festlegung beider Geräte wesentlich ist, wenn sie miteinander zu dem Handgerät 20 zusammengesetzt werden. Aus diesem Grunde können ggfls. der Aufnahmeteil 58 und der Eingriffsteil 60 auch als eine Rastverbindung gestaltet sein, durch die die beiden Geräte 30, 32 zusammengehalten werden können, da zu diesem Zweck lediglich die sich im zusammengesetzten Zustand der beiden Geräte 30, 32 gegen­ überliegenden Stirnseiten oder Längsseiten des Aufnahme­ teils 58 bzw. des Eingriffsteils 60 mit einander entspre­ chenden Rastelementen ausgerüstet werden müßten.
Die vorstehende Beschreibung des Handgerätes 20 verdeut­ licht, daß dieses z. B. als Fensterwischer eingesetzt werden kann, bei dem das Abstreiforgan 24 als Wasser­ abstreifer und das Reinigungsorgan 22 als Fensterreiniger dienen. Dabei können beide Geräte mittels des konischen Verriegelungsbolzens 86 zu dem einzigen Handgerät 20 fest miteinander verbunden sowie durch Herausdrehen des Verrie­ gelungsbolzens 86 wieder in zwei separate Geräte 30, 32 getrennt werden. Da der Verriegelungsbolzen 86 am hinteren Ende mit dem Innengewinde o. dergl. ausgestattet ist, kann in dieses eine Verlängerung und/oder ein Gelenk bei Bedarf eingeschraubt werden. Der Verriegelungsbolzen 86 kann sowohl in das Abstreifgerät 32 bzw. in das Reinigungsgerät 30 allein, als auch in das aus diesen Geräten 30, 32 zusam­ mengesetzte Handgerät 20 eingedreht werden. Bei dem zusammengesetzten Handgerät 20 befinden sich die Abstreif­ lippe 50 und das Reinigungskissen 22 an der Unterseite des Handgerätes 20, so daß in einem Arbeitsgang die zu reinigende Fläche, z. B. ein Fenster, gewaschen und ge­ trocknet werden kann. Die beim Abstreifen anfallende Reinigungsflüssigkeit, wie Wasser, wird von dem Reinigungs­ kissen 43 wieder aufgenommen. Da gemäß der vorliegenden Erfindung das Reinigungsgerät 30 und das Abstreifgerät 32 sowohl zusammen in einem einzigen Gerät 20, als auch getrennt voneinander mit und ohne Verriegelungsbolzen 86 verwendet werden können, erwächst hieraus für den Benutzer eine größtmögliche Flexibilität in der Anwendung und Kombination der unterschiedlichsten Reinigungsmethoden und Reinigungsmittel.
In Fig. 11 ist eine zweite Ausführungsform eines Handgerä­ tes 200 gemäß der Erfindung veranschaulicht, wobei diese Figur die gegenüber der ersten Ausführungsform unterschied­ liche Verbindung eines Reinigungsgerätes 230 mit einem Abstreifgerät 232 zeigen soll, wobei den Bezugszeichen für mit der ersten Ausführungsform übereinstimmende Teile lediglich die Ziffer 2 nachfolgend vorangestellt ist. Ein Handgriff 228 des Handgerätes 200 setzt sich aus einem äußeren, rohrförmigen Griff 234 des Reinigungsgerätes 230 zusammen, dessen vorderes Ende 226 wie bei der vorhergehenden Ausführungsform nach vorne hin zunehmend verbreitert und mit einer sich quer erstreckenden Wischerplatte 238 einheitlich ausgebildet ist. In den rohrförmigen Griff 234 des Reinigungsgerätes 230 ist ein vorzugsweise hohler, rohrförmiger Griff 236 des Abstreifgerätes 232 koaxial in Richtung des Pfeiles x in Fig. 11 teilweise eingeschoben. Bei einer weiteren Einschiebebewegung des Abstreifgerätes 232 in Richtung des Pfeiles x übergreift, wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, eine nach hinten und unten gerichtete, in Fig. 11 nicht näher dargestellte Anschlagleiste 252 eine zum vorderen Ende verjüngte Vorderkante 240 der Wischerplatte 238.
Zwischen der äußeren Oberfläche des rohrförmigen Griffs 236 des Abstreifgerätes 232 und der Innenfläche des zylindrischen Hohlraums des rohrförmigen Griffs 234 des Reinigungsgerätes 230 ist eine in Fig. 11 nicht dargestellte und nachstehend anhand der Fig. 12 bis 14 näher beschriebene Rastvorrichtung vorgesehen, die in demselben Augenblick wirksam wird, in dem das Abstreifgerät 232 seine vollständige, vorstehend beschriebene Einschubstelle in den rohrförmigen Griff 234 des Reinigungsgerätes 230 erreicht hat. Dabei ist die Rast­ vorrichtung so beschaffen, daß das Abstreifgerät 232 mit einer gewissen axialen Vorspannung mit seiner Anschlagleiste 252 an der Vorderkante 240 der Wischerplatte 238 anliegt, die so groß bemessen ist, daß auch unter extremen Arbeitsbedingungen, bei denen stärkere Kräfte auf das kombinierte Handgerät 200 ausgeübt werden, die beschriebene feste, unter axialer Vorspannung stehende Verbindung zwischen dem Reinigungsgerät 230 und dem Abstreifgerät 232 erhalten bleibt.
Gemäß Fig. 12 kann der rohrförmige Griff 234 des Reini­ gungsgerätes 230 mit einem sich axial erstreckenden, zylin­ drischen Hohlraum 201 versehen sein. Dieser zylindrische Hohlraum 201 ist mit einem vorderen, oberen Ausschnitt 202 versehen, der ungefähr einem Drittel der gesamten Länge des Hohlraums 201 entspricht. Der Ausschnitt 202 bildet eine etwa rechtwinklige Teilungsebene T₂, die zunächst senkrecht bis etwa zur Mittellängsachse des Hohlraums 201 gerichtet und anschließend etwa horizontal in einem sanften Bogen nach vorne und unten bis zum vorderen, unteren Ende 204 des Hohlraums 201 gerichtet ist und dort in einer wulstförmigen Stirnfläche 205 des Griffs 234 ausläuft. Die Stirnfläche 205 ist einteilig mit der Wischerplatte 238 an der Unterseite verbunden, welche an der Rückseite durch mindestens eine Versteifungsrippe 206 gegenüber dem Griff 234 versteift ist.
Das hintere Ende des Hohlraums 201 ist durch eine Querwand 207 verschlossen, über die hinaus sich der Griff 234 mit einem hinteren, im Durchmesser verstärkten rohrförmigen Ende 208 erstreckt. Im hinteren Stirnende dieses rohrförmigen Endes 208 des Griffs 234 ist eine axiale Öffnung 209 vorgesehen, die sich bis zu der Querwand 207 erstreckt und kreiskegelstumpfförmig zu der Querwand 207 hin verjüngt ist, wobei die Innenwandung der Öffnung 209 mit einem Innengewinde 210 versehen ist. Diese axiale Öffnung 209 dient zum Einsetzen einer Hilfsvorrichtung, z. B. eines Verlängerungsstieles, der auch die Reinigung von Flächen ermöglicht, die außerhalb der normalen Reichweite einer das Handgerät bedienenden Person liegen.
Wie oben erwähnt, sind die Griffe 234 und 236 des Reini­ gungsgerätes 230 bzw. Abstreifgerätes 232 Bestandteil einer Verriegelungsvorrichtung, die bevorzugt als Rastvorrichtung ausgebildet ist und zur Herstellung einer festen, aber lösbaren Verbindung zwischen den genannten Griffen der beiden Geräte im vollständig zusammengeschobenen Zustand dient. Unter Bezugnahme auf Fig. 12 und 13 kann diese Rast­ vorrichtung aus mindestens einem Vorsprung bestehen, der in Fig. 12 als ein ringförmiger Rastwulst 211 ausgebildet ist, dem eine entsprechende, ringförmige Rastnut 212 auf der Außenseite des Griffes 236 des Abstreifgerätes 232 in Fig. 13 entspricht. Dabei ist der axiale Abstand der Rastnut 211 von der Vorderkante 240 der Wischerplatte 238 und der axiale Abstand der Rastnut 212 von der Anschlagleiste 252 des Reinigungsgerätes so gewählt, daß der Rastwulst 211 im vollständig eingeschobenen Zustand des Griffes 236 in den Griff 234 eine axiale Vorspannung mit der Vorderkante 240 auf die Anschlagleiste 252 des Abstreifgerätes 232 ausübt, um eine in beiden axialen Richtungen feste Verbindung zwischen dem Reinigungsgerät 230 und dem Abstreifgerät 232 in ihrem zu dem Handgerät 200 kombinierten Zustand zu erzielen.
In Fig. 13 ist das Abstreifgerät 232 mit seinem hohlzylin­ drischen Griff 236 und einem Abstreifkopf 225 dargestellt, der, wie ein Vergleich mit dem Reinigungsgerät 230 in Fig. 12 zeigt, den Ausschnitt 202 des Griffs 234 des Reinigungs­ gerätes 230 vollständig derart ausfüllt, daß eine geschlos­ sene Oberfläche des kombinierten Handgerätes 200 geschaffen wird, die eine bequeme Handhabung sowohl des kombinierten Handgerätes 200 als auch des Reinigungsgerätes 230 bzw. des Abstreifgerätes 232 im jeweils getrennten Zustand ermöglicht.
In Fig. 14 ist eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handgerätes 300 dargestellt, wobei ein Reinigungsgerät 330 und ein Abstreifgerät 332 in der endgültigen Montagestellung geringfügige Abweichungen der Formgestaltung aufweisen.
Die erste Abweichung betrifft eine zur Längsachse des Reinigungsgerätes 330 spitzwinklige Teilungsebene T₃ zwischen einem Abstreifgerät 332 mit Abstreifkopf 325 und einem Reinigungsgerät 330 mit einem rohrförmigen Griff 334.
Die zweite Abänderung gegenüber der Ausführungsform in den Fig. 12 und 13 besteht darin, daß die hinteren Stirn­ enden sowohl des rohrförmigen, am hinteren Ende offenen Griffes 334 des Reinigungsgerätes 330 als auch des rohrförmigen, am hinteren Ende ebenfalls offenen Griffes 336 des Abstreifgerätes 332 sich nach hinten erweiternde konische Öffnungen 309 bzw. 310 aufweisen. Dabei liegt das hintere Ende des Griffes 336 des Abstreifgerätes 332 an einer axialen, inneren Ringschulter 331 an der Innenseite des hohlen Abstreifergriffes 334 an. Die Öffnungen 309 bzw. 310 sind jeweils mit einem Innengewinde 311, 312 versehen, derart, daß sie im zusammengesetzten Zustand der beiden Geräte 330, 332 eine gemeinsame, axiale, sich zum hinteren Ende hin kreiskegelstumpfförmig erweiternde Öffnung bilden, in welchem Kegelwinkel und Innengewinde 311, 312 identisch sind, so daß eine stangenförmige Hilfsvorrichtung, wie ein Verlängerungsstiel, auch jeweils nur in die Öffnung 309 oder in die Öffnung 310 zur Betätigung jeweils nur des Reinigungsgerätes 330 oder nur des Abstreifgerätes 332 eingesetzt und darin befestigt werden kann.
Es ist ferner verständlich, daß nicht nur eine, sondern mehrere Rastverbindungen zwischen den beiden Geräten 230, 232 bzw. 330, 332 vorgesehen sein können, oder daß die Rastverbindung statt am hinteren Ende auch am vorderen Ende zwischen den Griffen der beiden Geräte vorgesehen sein kann. Außerdem kann die Rastverbindung lediglich aus Rastnoppen bestehen, die an einer der sich gegenüberliegenden Flächen vorgesehen sein können und mit Vertiefungen zusammenwirken, die entweder der Form der Noppen entsprechen oder aber, wie im beschriebenen Fall, in Ringnuten der gegenüberliegenden Fläche einrasten. Schließlich ist es auch denkbar, den Abstreifkopf 225; 325 gemäß Fig. 13 bzw. 14 auf der Oberseite nach hinten zu verlängern und als eine Blattfeder auszubilden, die unter Vorspannung in eine entsprechende Vertiefung auf der Oberseite des rohrförmigen Griffs 234; 334 des Reinigungsgerätes im zusammengesetzten Zustand beider Geräte eingreift und beide axial gegeneinander verspannt. Im Bereich dieser Rastöffnung an der Oberseite des Griffes 234; 334 kann eine Vertiefung vorgesehen sein, die das Erfassen des in der Rastöffnung liegenden Federhakens und dessen Entriegelung ermöglicht.
Die vorstehenden Ausführungen zu der zweiten und dritten Ausführungsform des Handgerätes gemäß der Erfindung zeigen, daß hierbei das Handgerät nur aus zwei Teilen besteht, die lediglich durch teleskopartiges Zusammenschieben der beiden Griffe miteinander zu dem Handgerät vereinigt werden kön­ nen, und - wenn dies gewünscht wird - auch lediglich durch eine axiale Trennung in Richtung des Pfeiles y in Fig. 11 unter Überwindung des von der Rastvorrichtung ausgeübten Widerstandes voneinander getrennt werden können. Darüber hinaus bietet diese Ausführungsform den Vorteil, daß beide Griffe über ihre gesamte Länge einen runden Querschnitt haben und infolgedessen eine besonders bequeme Handhabung wie bei voneinander getrennten Reinigungsgeräten und Abstreifgeräten ermöglichen.

Claims (35)

1. Handgerät (20; 200; 300) zum Reinigen von glatten Flächen und zum Abstreifen von Waschflüssigkeit von den Flächen in einem Arbeitsgang, wobei ein Reinigungsorgan (22) und ein Abstreiforgan (24) am vorderen Ende an einer Seite quer zur Längsachse eines Handgriffs des Handgerätes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsorgan (22) einem Reinigungsgerät (30; 230; 330) mit einem Handgriff (34; 234; 334) und das Abstreiforgan (24) einem Abstreifgerät (32; 232; 332) mit einem Handgriff (36; 236; 336) zugeordnet sind, wobei eine trennbare Verbindung des Reinigungsgerätes (30; 230; 330) mit dem Abstreifgerät (32; 232; 332) zwischen Trägern (38; 46; 238) für das Reinigungsorgan (22) und das Abstreiforgan (24) sowie zwischen deren Handgriffen (34; 234; 334; 36; 236; 336) vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für das Reinigungsorgan (22) eine Wischerplatte (38; 238; 338) ist, die am Vorderende des Griffs (34; 234; 334) des Reinigungsgerätes (30; 230; 330) quer zu dessen Längsrichtung befestigt und deren Vorderkante (40; 240) zumindest teilweise als eine Anschlagkante (42) ausgebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkante (42) der Wischerplatte (38, 238) mindestens einem Ausschnitt (44) an der Vorderkante (40, 240) der Wischerplatte (38; 238) zugeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Ausschnitt (44) auf mittlerer Breite für eine im Querschnitt hufeisenförmige Halterung (46) vorgesehen ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hufeisenförmige Halterung (46) für eine das Abstreiforgan (24) bildende Führungsschiene (48) mit einer Abstreiflippe (54) versehen ist, wobei die Halterung (46) quer zur Längsrichtung des Abstreifgerätes (32; 232; 332) am Vorderende desselben angeordnet und entlang einer Mantellinie mit mindestens einer Anschlagleiste (52; 252) für die Anschlagkante (42; 240) des Reinigungsgerätes (30; 230; 330) versehen ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (52; 252) im Querschnitt hakenförmig zum hinteren Ende des Reinigungsgerätes (30; 230; 330) gerichtet ist.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die trennbare Verbindung der Griffe (34, 36; 234, 236) des Reinigungsgerätes (30; 230) und des Abstreifgerätes (32; 232) eine Verriegelungsvorrichtung (55; 211; 212) ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Bestandteil der Verriegelungsvorrichtung (55) zwischen den Griffen (34, 36) des Reinigungsgerätes (30) und des Abstreifgerätes (32) eine Steckverbindung (56) ist, durch welche das Reinigungsgerät (30) und das Abstreifgerät (32) in axialer Richtung festlegbar sind.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (56) aus einem seitlichen Aufnahmeteil (58) in dem Griff (34) des Reinigungsgerätes (30) sowie aus einem seitlichen Eingriffsteil (60) in dem Griff (36) des Abstreifgerätes (32) besteht.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Aufnahmeteil (58) im Griff (34) des Reini­ gungsgerätes (30) und der Eingriffsteil (60) im Griff (36) des Abstreifgerätes (32) über einen Teil der Länge ihrer zugehörigen Griffe (34, 36) erstrecken.
11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (58) und der Eingriffsteil (60) jeweils der hinteren Hälfte des Griffs (34, 36) des Reinigungsgerätes (30) bzw. Abstreifgerätes (32) zugeordnet sind.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (58) in der Ober­ seite (62) des Reinigungsgerätes (30) und der Eingriffsteil (60) in der Unterseite (64) des Abstreifgerätes (32) vorgesehen sind.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (58) in der Ober­ seite (62) des Reinigungsgerätes (30) aus einer Aussparung (66) besteht, die im Querschnitt des Reini­ gungsgerätes (30) U-förmig ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt U-förmige Aussparung (66) des Aufnahmeteils (58) sich in Längsrichtung des Reini­ gungsgerätes (30) auf einer Länge erstreckt, die größer als die Breite der U-förmigen Aussparung (66) bemessen ist.
15. Gerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Aussparung (66) in Richtung des Vorderendes des Reinigungsgerätes (30) konisch verjüngt ist.
16. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß, im senkrechten Mittellängsschnitt gesehen, Stirnseiten, welche die Aussparung (66) des Aufnahmeteils (58) des Reinigungsgerätes (30) mindestens teilweise begrenzen, einen spitzen Winkel einschließen, der sich zur Oberseite (62) des Reinigungsgerätes (30) öffnet.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine vordere und hintere Stirnseite (70, 72) der Aussparung (66) im Reinigungsgerät (30) jeweils einen Anschlag für eine vordere und eine hintere Stirnseite (74, 76) des Eingriffsteil (60) des Abstreifgeräts (32) bildet.
18. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (55) eine Verriegelungshülse (77), die am hinteren Ende des Griffs (34) des Reini­ gungsgerätes (30) angeordnet ist und eine zur Verriege­ lungshülse (77) koaxiale Ausnehmung (80) im hinteren Stirnende (76) des Eingriffsteils (60) des Abstreif­ gerätes (32) aufweist, und daß die Verriegelungshülse (77) und die Ausnehmung (80) eine Verriegelungsöffnung (84) bilden, in welche ein Verriegelungsbolzen (86) einsetzbar ist.
19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Verriegelungsöffnung (84) zum vorderen Boden der axialen Ausnehmung (80) im Eingriffsteil (60) des Abstreifgerätes (32) konisch verjüngt ist und der Verriegelungsbolzen (86) eine der Verriegelungs­ öffnung (84) etwa entsprechende konische Form hat.
20. Gerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Verriegelungsbolzens (86) offen und mit einem Innengewinde (94) zum Einschrauben einer Hilfsvorrichtung versehen ist.
21. Gerät nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Verriegelungs­ bolzens (86) als im Durchmesser erweiterter Griffteil (88) mit einer Rändelung (90) ausgebildet ist.
22. Gerät nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (86) einen leicht ovalen Querschnitt hat, welcher demjenigen der Verriegelungsöffnung (84) etwa entspricht.
23. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (34) des Reinigungs­ gerätes (30) vor seinem Aufnahmeteil (58) eine Längs­ nut (104) aufweist und mit mindestens einem ersten Teil (98) einer Sicherungsvorrichtung (100) versehen ist, der mit einem zweiten Teil (102) der Sicherungs­ vorrichtung (100) am Abstreifgerät (32) zusammenwirkt, um eine seitliche Relativbewegung von Abstreifgerät (32) und Reinigungsgerät (30) im zusammengesetzten Zustand zu verhindern.
24. Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (100) aus einer Nut-Feder- Verbindung zwischen den Griffen (34, 36) des Reini­ gungsgerätes (30) und des Abstreifgerätes (32) besteht, die sich in axialer Richtung der genannten Griffe (34, 36) zwischen dem vorderen Abstreiforgan (24) und dem Eingriffsteil (60) des Abstreifgerätes (32) sowie zwischen einer Wischerplatte (38) und dem Aufnahmeteil (58) des Reinigungsgerätes (30) erstreckt.
25. Gerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß von der Unterseite (64) des Abstreifgerätes (32) und/oder von der Oberseite (62) des Reinigungsgerätes (30) jeweils mindestens ein Sperrelement (112, 114, 116; 138, 140, 142, 144) senkrecht vorsteht, und daß in der Unterseite des Abstreifgerätes (32) sowie in der Oberseite (62) des Reinigungsgerätes (30) jeweils mindestens eine Aufnahmeöffnung (118, 120, 122, 124; 146, 148, 150) für das mindestens eine Sperrelement vorgesehen ist.
26. Handgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung zwischen den Griffen (234; 236) des Reinigungsgerätes (230) und Abstreifgerätes (232) rohrförmig ausge­ bildet ist, wobei eine Rastvorrichtung (211, 212) vorgesehen ist, mittels welcher die beiden Griffe (234; 236) in ihrem vollständig ineinandergesteckten Zustand verriegelbar sind.
27. Handgerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Griff (234) des Reinigungsgerätes (230) zur Aufnahme des Griffes (236) des Abstreifgerätes (232) einen axialen, zylindrischen Hohlraum (201) aufweist, der zumindest an seinem der Wischerplatte (238) zugekehrten Vorderende zur Aufnahme des Griffes (236) des Abstreifgerätes (232) offen ist.
28. Handgerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Hälfte eines vorderen Längenabschnitts des rohrförmigen Griffs (234) des Reinigungsgerätes (230) zur Aufnahme eines Teils des Abstreifkopfes (225) des Abstreifgerätes (bei 202) ausgeschnitten ist.
29. Handgerät nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung zwischen der inneren, zylindrischen Umfangsfläche des Griffes (234) des Reinigungsgerätes (230) und der äußeren, zylindri­ schen Umfangsfläche des Griffes (236) des Abstreif­ gerätes (232) aus mindestens einem Rastvorsprung (211) an der einen dieser Flächen sowie aus mindestens einer Rastöffnung (212) zur Aufnahme des Rastvorsprungs (211) an der anderen dieser Flächen besteht.
30. Handgerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (211) nocken- und/oder ringförmig ausgebildet ist, derart, daß die Rastverbindung zwischen den Griffen (234; 236) des Reinigungsgerätes (230) und Abstreifgerätes (232) von Hand her­ stellbar/lösbar ist.
31. Handgerät nach einem der Ansprüchen 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Hohlraum (201) im Griff (234) des Reinigungsgerätes (230) an seinem hinteren, der Wischerplatte (238) abgekehrten Ende geschlossen ist.
32. Handgerät nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Griff (234) des Reinigungsgerätes (230) über eine das hintere Ende des Hohlraums (201) abschließende Querwand (207) hinaus nach hinten erstreckt und im hinteren Stirnende mit einer axialen Öffnung (209) zur Aufnahme und Befestigung einer Hilfsvorrichtung versehen ist.
33. Handgerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Öffnung (209) im hinteren Stirnende des Griffs (234) des Reinigungsgerätes (230) zum Boden der Öffnung (209) hin kreiskegelstumpfförmig verjüngt und mit einem Innengewinde (210) versehen ist.
34. Handgerät nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des zylindrischen Hohlraums (301) im Griff (334) des Reinigungsgerätes (330) durch eine innere Ringschulter (331) begrenzt ist, von deren Innenrand die Innenwandung einer axia­ len Öffnung (309) des Griffes (334) zum hinteren Ende desselben hin konisch erweitert und mit einem Innengewinde (311) versehen ist.
35. Handgerät nach einem der Ansprüche 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß eine hintere axiale Öffnung (310) im rohrförmigen Griff (336) des Abstreifgerätes (332) zum Rand dieser Öffnung (310) hin konisch erweitert und mit einem Innengewinde (310) versehen ist, wobei der Kegelwinkel dieser Öffnung (310) demjenigen der hinteren Öffnung (309) im Griff (334) des Reinigungsgerätes (330) entspricht, so daß die hinteren Öffnungen (309; 310) beider Griffe (334; 336) im Montagezustand des Handgerätes (300) axial unmittelbar hintereinander angeordnet sind und gemein­ sam eine sich in Richtung zum Vorderende des Handgerä­ tes kreiskegelstumpfförmig verjüngende Öffnung mit einheitlichem Innengewinde zur Aufnahme einer Hilfs­ vorrichtung bilden.
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