DE2504806A1 - Halterung fuer ausrollbare markisen - Google Patents

Halterung fuer ausrollbare markisen

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DE2504806A1
DE2504806A1 DE19752504806 DE2504806A DE2504806A1 DE 2504806 A1 DE2504806 A1 DE 2504806A1 DE 19752504806 DE19752504806 DE 19752504806 DE 2504806 A DE2504806 A DE 2504806A DE 2504806 A1 DE2504806 A1 DE 2504806A1
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Paul Bruneau
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Franciaflex SAS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
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    • E04BUILDING
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    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0611Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind
    • E04F10/0618Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind whereby the pivot axis of the articulation is perpendicular to the roller

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Dipi-Inci Heinz Lessor. Dipi <rg. QtIo Fiüqe!. Paten-.a:uv3ltö" · D -8 Muηcho-:ι 81. CosimastraBe SI
S.A. Franciaflex L 10.523
45430 CHECY (France) Fl/km
Halterung für ausrollbare Markisen
Die Erfindung betrifft eine Halterung für ausrollbare Markisen und dergleichen mit zwei ortsfest anzubringenden Haltern und zwei verschwenkbaren Armen, deren jeder an einem seiner Enden mit einem der Halter verbunden ist.
Der Halter findet Verwendung für solche ausrollbaren Markisen, die einen Endes an einer Rolle gehalten sind, auf welche sie aufwickelbar und von welcher sie für den Gebrauchszustand abwickelbar sind, und die anderen Endes an einer Stange gehalten sind, welche mit Hilfe eines Systems von verschwenkbaren Armen hinsichtlich ihres Abstandes von der Wand, an der die Rolle gehalten ist, je nach Verschwenkstellung der Arme in der Gebrauchslage relativ weit- und in der aufgewickelten Lage der Markise relativ nah beabstandet gehalten wird. Solche Markisenhalterungen sind bekannt.
Die Halterungen müssen nicht unbeträchtliche Kräfte aufnehmen, wenn man z.B. an Windbelastungen der Markiss im aufgespannten Zustand denkt. Diese Kräfte müssen insbesondere auch von den Verscnwenkgelenken der Arme aufnehmbar sein. Ein mit relativ großem Spiel behaftetes Gelenk schlägt unter den Belastungen schnell aus bzw. muß entsprechend stark und damit schwer gebaut werden, wenn eine vertretbare Lebensdauer sichergestellt werden soll. Eine solche spielbehaftete Verschwenklagerung ist aber erforderlich, wenn die an der Wand zu befestigenden Halter nicht exakt parallel zueinander ausgerichtet sind. In den seltensten Fällen ist aber die
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Dif.i.-lny. Heinz Lesser. Difl-Ing. Otto Flüyel. PaU-H11-IiV1VaUe · D-8 München 81, Cosirnr.straßo 81
die Halter aufnehmende Wand so eben, daß man beispielsweise Halter mit an der Wand zu verschraubender Anlagefläche einfach aufsetzen kann und ohne weiteres diese erforderliche exakte Ausrichtung erhält. Solche Wände sind in der Regel schon durch den Verputz und dergleichen so uneben, daß die erforderliche parallele Ausrichtung der Halter nicht von vornherein erreicht werden kann, es sind insoweit aufwendige Montagemaßnahmen zu ergreifen. Wollte man die Halter in die Wand einsetzen, so wurden sich ähnliche schwierige Ausrichtprobleme ergeben. In Praxis erreicht man daher die erforderliche Ausrichtung der Halter bzw. der beiden an ihnen verschwenkbar angeordneten Arme zueinander nur sehr mühsam und in den meisten Fällen nur annähernd genau genug.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Halter ohne besondere Rücksichten auf eine besondere genaue Ausrichtung zueinander an der Wand zu befestigen sind und dennoch die jeweils angelenkten Arme in die aufeinander abgestimmte Lage gebracht werden können, so daß die Ausbildung der Führung der Markisenstange insgesamt hinsichtlich der Führung und der Gelenke optimal ausgebildet werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen jedem Arm und dem zugehörigen Halter ein Verbindungsteil angeordnet ist, an welchem der Arm angelenkt ist und der an dem Halter in zwei zueinander senkrecht verlaufenden Ebenen versetzbar gehalten und in der jeweiligen Versetzlage festlegbar ist.
Diese Versetzbarkeit der Verbindungsteile gegenüber dem jeweils! zugeordneten Halter ermöglicht es, die an dem Verbindungsteil angelenkten Arme auch bei nicht genauer, d. h. winkelbehafteter'. Ausrichtung der Halter zueinander so auszurichten, daß die Verschwenkbewegungen der Arme in einer gemeinsamen Ebene verlaufen.
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Dipl.-lng. Heinz Less?.- Dipl-Ing. OUo Flügel. Patentanwalt;. . D-8 Mönchen 81. Cosimastrai's 81
Die Versetzbarkeit in zwei zueinander senkrecht verlaufenden Ebenen läßt sich grundsätzlich auf verschiedenerlei Weise erreichen. So könnte man ein Gelenk vorsehen, das die Versetzbarkeit in einer Ebene erlaubt und das seinerseits um eine senkrecht dazu verlaufende Achse verschwenkbar ist. Da das Zwischenstück an dem Halter in der jeweiligen Gesamtversetzlage festgelegt werden muß, können derartige Verschwenkmöglichkeiten ohne weiteres in großem Umfange spielbehaftet sein. Die stufenlos ineinander übergehenden erreichbaren Versetzstellungen können durch eine Klemmeinrichtung festgelegt werden. ■
In besonders bevorzugter Ausführung der Erfindung ist zwischen dem Verbindungsteil und dem Halter ein Unterlegteil angeordnet, der einerseits an dem Verbindungsteil über an beiden Teilen ausgebildete, kreisbogenförmig verlaufende Auflageflächen in Richtung des Kreisbogenverlaufs verschiebbar anliegt und andererseits über eben ausgebildete Anlageflächen an dem Halter in der Flächenebene verschiebbar angreift, wobei der Verbindungsteil an dem Halter unter Druckbeaufschlagung des Unterlegteils durch Klemmen festlegbar ist.
In bevorzugter Ausführung wird die Klemmung dadurch erreicht, daß der Verbindungsteil zwei Schraubbolzen aufweist, die den Unterlegteil im Bereich von in Richtung des Kreisbogenverlaufs langgestreckt ausgebildeten öffnungen und' den Halter im Bereich von Aussparungen durchgreifen, deren wenigstens eine als kreisbogenabschnittförmiges Langloch ausgebildet ist. Die Schraubbolzen können Schrauben sein, die in das Verbindungsteil hinein einschraubbar sind, derart, daß ihre Kopfe an der dem Unterlegteil abgewandten Seite des Halters angreifen. In bevorzugter Ausführung sind die Schraubbolzen fest im Verbindungsteil vorgesehen, nach Aufschieben des Unterlegteils und Einführen in die Aussparungen des Halters werden unter Zwischenfügen von Unterlegscheiben Muttern aufgeschraubt,1 die nach richtiger Einstellung der Teile zueinander angezogen <
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Diol.-lng. Heinz L'\se-r Dip!-Inn CUo Flügel. K'e ^.^,.'rs'is D-δ München 81. CosMiv:s:raes 81
werden.
Die andere Aussparung ist vorzugsweise etwa im Bereich des dem Kreisbogenverlauf des Langloches zugeordneten Mittelpunktes ! gelegen und vorzugsweise als senkrecht oder schräg zu dem Kreisbogenverlauf gerichtetes Langloch ausgebildet. Liegt diese Aussparung nicht unmittelbar im Mittelpunkt des Kreisbogenverlaufes, so dient die Langlochausführung dazu, den ansonsten auftretenden Abstandsunterschied bei Entlangführen des einen Bolzens in dem kreisbogenabschnittformigen Langloch durch eine entsprechende Versetzbewegung des anderen Bolzens in dem dazu etwa senkrecht verlaufenden Langloch auszugleichen.
In weiterhin bevorzugter Ausführung sind die Öffnungen des Unterlegteils als von den beiderseitigen Enden des Kreisbogenverlaufs der Auflagefläche her geführte Einschnitte ausgebildet. Dies ergibt eine besonders einfache Herstellmöglichkeit.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert.
Es zeigen: j
Fig. 1 eine längenverkürztc skizzenhafte Ansicht des Ausführungsbeispieles in Blickrichtung parallel zur Wandebene j
Fig. 2 und
3 Teilschnittdarstellungen im Bereich des Unterlegteils in den beiden Endverschwenkstellungen des Verbindungsteiles gegenüber dem Halter entlang der kreisbogenförmig verwölbt verlaufenden Auflagt?- flachen j
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Dipl-Ir.g Heinz Lessor, Dipl -Ing. CuIo Flügel. t-äKüHaiv.vdUs D-8 Münciic-.'i 61. CosrrnasiraSe 31-
- 5 Fig. 4 eine Seitenansicht auf einen Halterj
Fig. 5 eine Teilschnittdarstellung gemäß der Linie V-V in Fig. 2.
Entsprechend der Zeichnung weist das Ausführungsbeispiel zwei Halter 1 auf, die unter einem vorstehenden Teil einer Wand A befestigt sind.
Jeder der Halter 1 besteht aus einem ebenen Steg 2 und .Verstärkungsrippen 3, die am Umfang des Stegs vorgesehen sind.
Der Steg 2 wird von einer kreisbogenförmigen Aussparung 4 und Biner als Langloch 5 ausgebildeten weiteren Aussparung durchgriffen; das Langloch 5 liegt etwa im Mittelpunkt des Kreisbogenverlaufes der Aussparung 4.
Die beiden Halter 1 stehen einander gegenüber und müßten abgesehen von gleicher Höhenlage bei starr angelenkten Armen so ausgerichtet sein, daß die Ebenen ihrer Stege zur Ebene der Wand senkrecht verlaufen.
Zwei Arme 6 sind verschwenkbar jeweils in einer gabelförmigen Ausbildung 7b eines Verbindungsteils 7 mit Hilfe eines Bolzens B gelagert. An der gegenüberliegenden Seite der gabelförmigen Ausbildung sind an dem Verbindungsteil 7 zwei Schraubbolzen und 10 festgelegt. Der Schraubbolzen 9 durchgreift das Langloch 5, während der Schraubbolzen 10 durch die Aussparung 4 hindurchgeführt ist. Zur Befestigung des Verbindungsteils 7 an dem Halter 1 sind auf die freien Enden der Schraubbolzen Unterlegscheiben 11 aufgeschoben und Muttern 12 aufgeschraubt.
Die Fläche 7a des Verbindungsteils 7, die der den Arm B aufnehmenden Gabelausbildung 7b abgewandt ist, verläuft kreis-
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Dipl.-lng Heinz Lesser. Dip! -Ing Otto Flügel. Patentanwälte · D-8 München 81. Cosimaslraiie 81
-B-
bogenförmig konkav verwölbt und nimmt ein Unterlegteil 13 auf, dessen anliegende Fläche 13a konvex ist und denselben Krümmungs radius wie die Fläche 7a aufweist. Die der gekrümmten Fläche J 13a entgegengesetzte Fläche 13b des Unterlegteils 13 ist eben j ausgebildet und liegt an dem Steg 2 des Halters 1 an. Der Un- j terlegteil 13 ist mit zwei Einschnitten 13c und 13d versehen (Fig. 5), die von den Schraubbolzen 9 und 10 mit relativ grossem Spiel durchgriffen werden.
Nach dem Anbringen der Halter 1 an der Wand, der Verbindungsteile 7 und der Arme 6 genügt es, die Muttern zu lockern (nicht abzunehmen), um eine Versetzung der Verbindungsstücke 7 gegenüber den Unterlegteilen 13 zu ermöglichen, wobei die Flächen 7a und 13a aufeinander gleiten. Die Achse dieser Schwenkbewegung läuft durch den Mittelpunkt, der dem Kreisbogenverlauf der ^Flächen 7a und 13a entspricht.
Insbesondere den Figuren 2 und 3 ist zu entnehmen, auf welche Weise die genaue horizontale Ausrichtung eines Arms 6 trotz -unkorrekter Neigung eines Halters 1 erreicht werden kann.
In Fig. 2 ist der Halter 1 gegen die Horizontale in einem Winkel oc > 90° geneigt. Man verschwenkt nun den Verbindungsteil 7 gegenüber dem Unterlegteil 13. Hierzu lockert man die Mutter' 12 des Gewindebolzens 9, während man die Mutter 12 des Gewindebolzens 10 anzieht. Diese Verstellung geht schnell und stufenlos fein vor sich, so daß die gewünschte Ausrichtung genau erreicht werden kann.
In Fig. 3 ist der Halter 1 gegen die Horizontale um einen Winkel Ot < 90° geneigt. Die Verstellung wird hier auf die gleiche Art vorgenommen, wobei jedoch die Mutter 12 des Schraubbolzens 9 angezogen und die Mutter 12 des Schraubbolzens 10 gelockert wird, um die gewünschte Ausrichtung 2u erreichen, worauf beide Muttern 12 angezogen werden, um die erreichte Verschwenkstellung durch Klemmen zu fixieren.
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Dipl.-Inq. Heinz Lesser. Dip;-ing. tito FlC5.il. P:-ton·^»- j!Se ■ 0-δ München 81, CDsi.-ria'itrüfie 81
Wenn im Vorstehenden von "Lockern" und "Anziehen" der Muttern 12 während der Einstellung gesprochen wird, so bedeutet dies eine im Sinne Lockern oder Anziehen erfolgende Versetzbewe- I gung der Muttern 12 entlang den Schraubbolzen 9 bzw. 10. ί
j i Die Verstellung gestattet auch die Einstellung eines Winkels j OC , um eine nicht horizontale Ausrichtung der Arme 6 zu erreichen. In Praxis kann es nämlich erforderlich sein, dem Arm 6 eine andere Ausrichtung zu verleihen. Ganz allgemein besteht der Vorteil, daß die Verstellung des Armes 6 gegenüber dem Halter 1 auf einfache Weise und unbeachtlich einer genau-) en Ausrichtung des Halters 1 möglich ist.
Wie Fig. 5 erkennen IaBt, weist der Unterlegteil 13 zwei einander entgegengesetzte Einschnitte 13c und 13d auf, welche von den Schraubbolzen 9 und 10 durchgriffen werden. Wenn der Verbindungsteil 7 gegenüber dem Unterlegteil 13 verschwenkt wird, können sich die Schraubbolzen 9 und 10 in diesen Einschnitten um einen Weg χ bewegen, der dem Abstand eines Schraubbolzens vom Boden des entsprechenden Einschnittes entspricht, wenn sich der andere Schraubbolzen am Boden des entgegengesetzten Einschnittes befindet. Der Weg χ entspricht einer bestimmten maximalen Winkelbewegung des Verbindungsteiles 7 gegenüber dem Halter 1 und muß in Abhän- j gigkeit von den entsprechenden Forderungen gewählt werden. 3e tiefer diese Einschnitte 13c und 13d sind, und je näher daher ihre Böden beieinander liegen, umso größer ist der Winkelauschlag des Verbindungsteils 7. Hierbei muß jedoch auch die mechanische Festigkeit des Unterlegteils 13 berücksichtigt werden.
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht einen Halter 1, an dem ein Verbindungsteil 7 befestigt ist, dessen Schraubbolzen 9 und 10 das Langloch 5 bzw. die kreisbogenabschnittförmige Langlochausbildung 4 durchgreifen. Bei der in Fig. 4 gezeigten Einstellung bildet die Schwenkachse der Arme C mit der
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Dipl.-lr.g. Heinz Lesser. Dipl-Ing. O'.to Flügel, Patentanwälte ■ D-8 .München 81. Cosimastraße C1
Vertikalen einen Winkel^> , der unabhängig von der Einstellung; des Winkels OC durch entsprechendes Versetzen des Schraubbolzenj 10 entlang der Aussparung 4 verstellbar ist.
Für den Fall, daß die Markise kleine Abmessungen aufweist, kann es genügen, an dem Verbindungsteil 7 einen einzigen Gewindebolzen vorzusehen. Die Verstellung des Winkels/3 wird dann auf sehr einfache Weise durch Verschwenken des Schraubbolzens in einem kreisförmigen Loch erreicht.
Die Einstellung des Winkels Oc geht dabei auf die gleiche Weise wie oben vor sich, wobei der Unterlegteil 13 jedoch anstelle der zwei einander entgegengesetzten Einschnitte eine einzige mittige Öffnung besitzt.
5 0 9~8 3771Γ3ΤΓ"

Claims (1)

  1. Dipl.-lp.fj. Heinz Lessor. Dip!-Ing. CUo Flüge!. Patentanwälte - D-8 München 81, CosimasiraHe 81
    PATENTANSPRÜCHE
    ]Halterung für ausrollbare Markisen und dergleichen mit
    zwei ortsfest anzubringenden Haltern und zwei verschwenkbaren Armen, deren jeder an einem seiner Enden mit einem
    der Halter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Arm (6) und dem zugehörigen Halter (1) ein Verbindungsteil (7) angeordnet
    ist, an welchem der Arm angelenkt ist und der an dem Halter in zwei zueinander senkrecht verlaufenden Ebenen versetzbar gehalten und in der jeweiligen Versetzlage festlegbar ist»
    Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungsteil (7)
    und dem Halter (1) ein Unterlegteil (13) angeordnet ist,
    der einerseits an dem Verbindungsteil über an beiden Teilen ausgebildete, kreisbogenförmig verlaufende Auflageflächen (7a, 13a) in Richtung des Kreisbogenverlaufs verschiebbar anliegt und andererseits über eben ausgebildete Anlageflächen (13b) an dem Halter in der Flächenebene verschiebbar angreift, wobei der Verbindungsteil an dem Halter unter Druckbeaufschlagung des Unterlegteils durch
    Klemmen festlegbar ist.
    3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (7) zwei'
    Schraubbolzen O, 10) aufweist, die den Unterlegteil (13) irn Bereich von in Richtung des Kreisbogenverlaufs langgestreckt ausgebildeten Öffnungen (13c, 13d) und den Halter im Bereich von Aussparungen (4, 5) durchgreifen, deren
    wenigstens eine als kreisbogenabschnittförmiges Langloch (4) ausgebildet ist.
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    Dipi-!ng. Heinz Lesser. Dipt-riig. Ctio Flu3?l. D?tnntan/'3!te · J-8 München 81, Cosimastraße ei
    4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennz e i c h η et , daß die andere Aussparung etwa im Bereich des dem Kreisbogenverlauf des Langloches (4) zugeordneten Mittelpunktes liegt und vorzugsweise als sank- j recht oder schräg zu dem Kreisbogenverlauf gerichtetes Langloch (5) ausgebildet ist.
    5. Halterung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet ,daß die Öffnungen des Unterlegteils C13) als von den beiderseitigen Enden des Kreisbogenverlaufs der Auflagefläche (13a) her geführte Einschnitte (13c, 13d) ausgebildet sind.
    509832/0348
DE19752504806 1974-02-05 1975-02-05 Halterung fuer ausrollbare markisen Ceased DE2504806A1 (de)

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FR7403729A FR2278903A1 (fr) 1974-02-05 1974-02-05 Armature orientable pour stores

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DE19752504806 Ceased DE2504806A1 (de) 1974-02-05 1975-02-05 Halterung fuer ausrollbare markisen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2516577A1 (fr) * 1981-11-13 1983-05-20 Cros Freres Ets Dispositif de reglage de la hauteur des bras de " store-banne "
US4997021A (en) * 1988-08-08 1991-03-05 Louis Brutsaert Collapsible awning

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US6289964B1 (en) 1997-04-02 2001-09-18 Hunter Douglas Inc. Control and suspension system for a covering for architectural openings
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