DE688896C - Fahrtrichtungsanzeiger fuer Fahr- und Motorraeder - Google Patents

Fahrtrichtungsanzeiger fuer Fahr- und Motorraeder

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DE688896C
DE688896C DE1938H0154795 DEH0154795D DE688896C DE 688896 C DE688896 C DE 688896C DE 1938H0154795 DE1938H0154795 DE 1938H0154795 DE H0154795 D DEH0154795 D DE H0154795D DE 688896 C DE688896 C DE 688896C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/05Direction indicators
    • B62J6/055Electrical means, e.g. lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Fahrtrichtungsanzeiger für Fahr- und Motorräder Die Erfindung bezieht sich auf .einen Fahrtrichtungsanzeiger für Fahr- und Motorräder.
  • Es sind bereits Fahrtrichtungsanzeiger für Fahr- und Motorräder bekannt, die auf beiden Seiten des Fahrzeuges, z. B. auf dem Lenker, ausschwenkbar angebracht sind und deren vorderes Ende mit einer lang ausgezogenen, von innen her beleuchteten Hülse aus durchscheinendem Werkstoff, z. B. Celluloid, versehen ist.
  • Gemäß .der Erfindung wird dadurch ein Fortschritt erzielt, daß die Hülse aus einem biegsamen Werkstoff besteht, deren Wandstärke so bemessen ist, daß die Hülse gewöhnlich selbsttragend ist, jedoch durch die Fahrzeugerschütterungen in Schwingungen gerät. Abgesehen ,davon, daß eine solche Hülse beim Streifen von irgendwelchen Gegenständen nicht beschädigt werden kann, sondern lediglich federnd ausweicht, wird durch die Erfindung der besondere Vorteil erreicht, daß die dünnwandige, seitlich ausgeschlvenkte Gunzmi'hülse infolge ihrer Elas.tizität selbsttätig in Schwingungen versetzt wird. Diese bei Hülsen aus starrem Werkstoff nicht mögliche Erscheinung führt dazu, daß die beabsichtigte Richtungsänderung des Fahr- oder Motorrades, insbesondere in der Dunkelheit, von anderen Verkehrsteilnehmern leichter und auf .größere Entfernung .erkannt und beachtet werden kann.
  • Wie wichtig eine solche schwingende Bewegung,des Fahrtrichtungsanzeigers ist, geht daraus hervor, daß man bei großen Kraftfahrzeugen (Lastwagen, Omnibussen usw.) dazu übergegangen ist, ,den üblichen an sich starren Winker durch mechanische Mittel in Schwingungen zu versetzen. Beim Gegenstand der Erfindung wird nun ein ähnlicher Vorgang dadurch erzielt, daß die Hülse aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi, gefertigt ist. -Es ist .ein Richtungsanzeiger, .insbesondere für Straßenbahnfahrzeuge, bekannt, bei dem der Winkerarm aus Gummi gefertigt ist und .der im vorderen Teil einen seitlich offenen, mit einer Lampe versehenen Rahmen bildet. Der Zweck :dieser Einrichtung besteht darin, daß .der Winkerarm bei Berührung mit vorüberfahrenden Gegenständen unter elastischer Formveränderung diesen Gegenständen ausweichen und danach in seine ursprüngliche Lage zurückkehren soll. Abgesehen davon, daß bei dieser Bauart die Lampe wegen ihrer Anordnung am vorderen Ende des Armes nicht unbedingt vor Beschädigungen geschützt ist, wird die Wirkung der vorliegenden Erfindung, d. h. das selbsttätige Schwingen, nicht erreicht, und zwar deswegen nicht, weil der Winkerarm einen selbsttragenden Bauteil von ziemlich großem Querschnitt darstellt.
  • Es ist ferner ein Richtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge bekannt, der aus einem sich nicht selbsttragenden, nach Art einer Hand geformten Hohlkörper besteht, der, im Ruhestand abgeknickt, schlaff nach unten hängt und für den Ausschwenkvorgang durch Luft aufgeblasen werden muß, wodurch er sich seitlich ausschwenkt. Einrichtungen dieser Art sind für Fahr- und Motorräder vollkommen ungeeignet, ,da zu ihrer Betätigung ein besonderer Luftverdichter erforderlich ist. Weiterhin weisen diese aufblasbaren Vorrichtungen den Nachteil auf, daß sie bei der kleinsten Beschädigung nicht mehr ordnungsmäßig arbeiten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine Verbesserung dadurch erzielt, daß die Ober- und Unterwände der Hülse größere Wandstärken erhalten als die Seitenwände. Die Lichtdurchlässigkeit der Seitenwände wird durch eine besonders dünne Bemessung erhöht. Die Dicke der Ober- und Unterwände wird dabei so bemessen, daß die Hülse wohl eine größere Festigkeit gegen Abbiegungen infolge Winddruck erhält, jedoch genügend elastisch bleibt, um die Schwingungen im erforderlichen Ausmaße aufrechtzuerhalten. An Stelle verstärkter Wände können auch Rippen vorgesehen werden, die dann wie Federn wirken.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, @daß die Stärke der Ober- und Unterwände der Hülse nahe der Verbindungsstelle mit dem Lampenträger geringer bemessen werden als im Mittelteil. Die im Querschnitt geschwächte Stelle der Hülse wirkt dann ,als Schwingachse und unterstützt daher die Schwingbewegungen der Hülse in bedeutendem Maße.
  • Zur Vergrößerung des Schwingungsausschlages derart, daß die Schwingbewegungen der Hülse in gut sichtbare Wippbewegungen übergehen, wird gemäß der Erfindung die Hülse in ihrer Spitze durch einen Einsatzkörper beschwert. Für den Einsatzkörper wird zweckmäßig durchscheinendes, unzerbrechliches Glas, z. B. Plexiglas, verwendet.
  • Die Sichtbarkeit des Fahrtrichtungsanzeigers kann noch erhöht werden, wenn die Seitenwände der Hülse mit kleinen Öffnungen versehen werden, durch welche das helle Licht der Lampe durchleuchtet. Diese kleinen Öffnungen wirken wie glitzernde Sterne und sind auf größere Entfernung in Verbindung mit der Wippbewegung der Hülse besonders gut zu erkennen. Die Wippbewegung des Fahrtrichtungsanzeigers kann in bekannter Weise noch dadurch verstärkt werden, daß zwischen Hülse und dem Drehpunkt des Fahrtrichtungsanzeigers ein elastischer Zwischenkörper eingeschaltet wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. i .einen Längsschnitt durch das äußere Ende des Fahrtrichtungsanzeigers, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. i, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Hülse nach der Linie III-III der Fig. i, Fig.4 einen Querschnitt durch die Hülse nach Linie IV-IV der Fig. i und die Fig.5 bis 8 weitere Querschnittsformen der Hülse.
  • Der Fahrtrichtungsanzeiger ist auf der nicht dargestellten Lenkstange des Fahr- oder Motorrades in bekannter Weise gelenkig gelagert. Das äußere Ende des Fahrtrichtungsanzeigers besteht aus einer Gummihülse 2, die reit einem wulstartigen Rand 3 in eine entsprechende Nut eines elastischen Zwischenkörpers 4 eingespannt ist. Gemäß den Fig. r bis 4 weist die Hülse :z einen rechteckigen Querschnitt auf. Die in bzw. entgegen der Fahrtrichtung zeigenden Wände 5 der Hülse 2 haben nur eine ganz geringe Wandstärke und sind daher stark lichtdurchlässig. Die Ober-bzw. Unterwände der Hülse sind in ihren Wandstärken dicker bemessen, und zwar so stark, daß die Gummihülse ohne einen größeren inneren Widerstand noch das erforderliche Maß an Schwingungen ausführen kann. Die Verstärkung der Wände 6 kann sich gleichmäßig über die gesamte Länge der Hülse erstrecken, kann aber auch, wie Fig. i zeigt, in dem Mittelteil der Hülse verstärkt ausgeführt sein, so daß dieser Teil eine größere Steifigkeit hat und die Schwingungen der gesamten Hülse um den nahe der Einspannstelle befindlichen Teil der Hülse stattfinden. Eine größere Steifigkeit im Mittelteil der Hülse kann aber .auch durch Vergrößerung des lichten Querschnitts gegenüber dem der Einsp.annstelle erreicht werden. Ebenso kann die Verstärkung der Wände 6 durch außen oder innen aufgesetzte Rippen erfolgen.
  • Wie -in den Fig. 5 bis 8 :der Zeichnung deutlich zu erkennen ist, können die Ober-und Unterwände 6 der Hülse 2 auch bei rundem Querschnitt ohne Verminderung der Lichtdurchlässigkeit der Seitenwände 5 verstärkt ausgeführt werden. An Stelle der runden oder rechteckigen Querschnittsformen können aber auch solche mit einem dreieckigen oder mehreckigen Querschnitt verwendet werden.
  • Zur Unterstützung,der Schwingbewegungen kann in der Spitze der Hülse ein aus durchscheinendem Werkstoff bestehender voller oder hohler Körper 7 angebracht werden. Die Befestigung dieses Körpers 7 erfolgt z. B. durch Rippen 8 .der Hülse, die in entsprechende Ausnehmungen .des Körpers 7 eingreifen. Die Seitenwände der Hülse 2 oder aber die des Körpers 7 erhalten zwischen der oberen und unteren Rippe 8 einen dunklen Streifen durch Anstrich, so daß sich die Spitze der von innen beleuchteten Hülse vom übrigen Teil der Hülse abhebt. Die Sichtbarkeit der Hülse wird noch erhöht, wenn in den Seitenwänden 5 der Hülse Öffnungen g vorgesehen werden, durch die .das helle Licht hindurchleuchtet.
  • Wie Fig. i zeig, kann die Lampenfassung durch eine in die Hülse 2 hineinragende Feder To gebildet «erden, die gleichzeitig als Stromleitung dient. Die zweite Stromleitung wird durch eine Feder i i gebildet. Beide Federn sind durch eine elastische Isolierhülse 12 voneinander getrennt, so daß Kurz.schluß nicht eintreten kann. Die Verwendung von Federn für die Lampenfassung ermöglicht gleichzeitig ein 1\Titschwi.ngen der Lampenfassung mit der Hülse, ohne daß die Lampe zerstört wird.
  • Durch den Zwischenkörper q. werden -die stromführenden Leitungen in Form von Federn 14. hindurchgeführt, ohne die Elastizität dieses Körpers zu vermindern. Die Stromquelle für .die Lampe 15 kann durch eine im Teil i gelagerte Batterie oder durch eine Zentralbatterie oder aber durch eine Dynamo gebildet «-erden.
  • Die vorbeschriebene Anordnung der Lampe 15 und der Stromzuführung ist nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrtrichtungsanzeiger für Fahr-und Motorräder, bestehend aus einem ausschwenkbaren Lampenträger, dessen vorderes Ende mit einer lang ausgezogenen, von der Lampe von innen her beleuchteten Hülse aus durchscheinendem, vorzugsweise rötlich gefärbtem Werkstoff versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) aus einem biegsamen Werkstoff, z. B. Gummi, besteht, deren Wandstärke so bemessen ist, daß die Hülse gewöhnlich selbsttragend ist, jedoch durch die Fahrzeugerschütterungen in Schwingungen gerät.
  2. 2. Fahrtrichtungsanzeiger nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterwände (6) der Hülse (2) stärker ausgeführt sind als die Seitenwände (5).
  3. 3. Fahrtrichtungsanzeiger nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß die Verstärkung der Ober- und Unterwände (6) der Hülse (2) durch Rippen gebildet wird. q..
  4. Fahrtrichtungsanzeiger nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterwände (6) der Hülse (2) nahe der Verbindungsstelle mit dem Lampenträger (q.) eine geringere Stärke aufweisen als im Mittelteil.
  5. 5. Fahrtrichtungsanzeiger nach -den Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, ,daß die Hülse (2) in ihrer Spitze durch einen Einsatzkörper (7) aus durchscheinendem Werkstoff beschwert wird.
  6. 6. Fahrtrichtungsanzeiger nach den Ansprüchen i .bis 5, da-durch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5) der Hülse (:2) mit kleinen Öffnungen (g) versehen sind.
DE1938H0154795 1938-02-17 1938-02-17 Fahrtrichtungsanzeiger fuer Fahr- und Motorraeder Expired DE688896C (de)

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DE (1) DE688896C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927491C (de) * 1952-09-25 1955-05-09 Bosch Gmbh Robert Fahrtrichtungsanzeiger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE927491C (de) * 1952-09-25 1955-05-09 Bosch Gmbh Robert Fahrtrichtungsanzeiger

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