DE1917098A1 - Stabilisiervorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stabilisiervorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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Charles George
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D37/00Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements
    • B62D37/04Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements by means of movable masses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

L. Ihre Nachricht vom J 899 Lindau (Bodensee)
Rennerle 10 Postfach 365
Ihr Zeichen Meine Nachricht vom 27.3.69
Great Neck Estates, State of Neu York,
United States of America
Stabilisieruorrichtung für Kraftfahrzeuge
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stabilisiervorrichtung für Kraftfahrzeuge zum Vermindern oder Beseitigen des
Schleuderns, hauptsächlich infolge von Zentrifugalkräften,
Uenn ein Kraftfahrzeug eine Kurve beschreibt ader eine Wendung durchführt, erfährt es eine Zentrifugalkraft, weiche dazu neigt, die Hinterräder des Fahrzeuges in einer Richtung senkrecht zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges auf der Fahrbahn gleiten zu lassen. Darüherhinaus uird das Risiko
— 2 —
Fe.rn,spr.«pher
Lindau, (08382) ψ7 .
(<fi.· Karopten Fu 2581887
Fernschreiber: 05 4374; patent
Sprechzeit
nach Vereinbarung
Bayer. Staatsbank Lindau (B) Nt- 156?
poftepheckkprrto: Mönchen 295 25
des Sehleuderns durch" erhöhte Geschwindigkeit, kleinen Krümmungsradius der Kurve, ungünstige Wetter- und Strasgenverhältnisse, ujie vereinte oder nasse Fahrbahn beträchlich erhöht, Perngsmäss. WiFQ1 eine hohe Prozentzahl vqn Autgbahnynfallen durch Schleudern verursacht.
Um die Anzahl der Todesfälle und Verletzungen im Verkehr zu vermindern, sind viele Sicherheitseinriqhtungen im Kraftfahrzeug eingebaut worden, uie beispielsweise gepolsterte Armaturenbretter, zusammen^ schiebbare Lenksäulen, herausspringende Windschutzscheiben und, dergleichen, jedoch sind alle diese Einrichtungen auf die Verminderung von Verletzungen nach dem Geschehen (nach einem Unfall) gerichtet, anstatt die verursache.nden Faktoren auszuschalten, nämlich das eigentliche Schleudern, welches den Unfall erzeugt. Obwohl einige sogenannte Aptis.chleu.dervarrichtunge.n oder Stabilisatoren für Kraftfahrzeuge bekanntgeworden sind, besitzen sie eine Anzahl Won schueruiegenden Nachteilen« 2,B. haben siqh solche bekannten Vorrichtungen als v.erhältnis(nä§sig unuirksa.rri erwiesen, sind äusserst sehwierig und teu.er in der Herstellung oder erfordern besondere BefestigungsT-tech,n4l<en, u/gdurch sie bei vielen Kr§ftfahrzeugm.odellen nicht angewe|-,GJe| werfjen können,
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen wirksamen Kraftfahrzeug-Stabilisator zur Verminderung oder Ausschaltung des Schleuderns zu schaffen, welcher einfach in der Konstruktion und verhältnismässig billig in der Herstellung ist, souie leicht in den Kofferraum eines Kraftfahrzeuges eingebaut werden kann und die auf unebenen Fahrbahnen durch Erhöhung der Zugkraft der Hinterräder des Fahrzeuges erzeugten Schuindungen vermindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine Stabilisiervorrichtung für ein Kraftfahrzeug vor, um dem Schleudern des Fahrzeuges zu widerstehen, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist:
Eine langgestreckte Grundplatte, die am Boden des hinteren Endes des Fahrzeuges befestigt ist, eine Halteanordnung, die schwenkbar mit gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte verbunden ist, ein langgestrecktes Gewicht, das auf seinen gegenüberliegenden Seiten von der Halteanordnung aufgenommen ist und eine Spannvorrichtung zwischen dem Gewicht und der Halteanordnung, die das Gewicht normalerweise in einer gewählten Gleichgewichtsstellung hält, um bei beginnendem Schleudern des Fahrzeuges die Halteanordnung des Gewichtes zu betätigen und das Ausüben einer Kraft auf das Fahrzeug in einer Richtung zu verursachen, die
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der Richtung des Schleuderns entgegengesetzt ist, um das Fahrzeug zu stabilisieren.
Andere Merkmale und l/orteile der vorliegenden Erfindung werden unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung hervorgehen:
Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht einer die vorliegende Erfindung verkörpernden Stabilisiervorrichtung mit entferntem Deckel,
Figur 2 eine teilweise gebrochene Vorderansicht derselben,
Figur 3 eine Schnittansicht derselben längs der Linie 3-3 der Figur 2 und
Figur. 4 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges, die die Stellung des Stabilisators darin veranschaulicht,
Ein gemäss der vorliegenden Erfindung konstruierter Kraftfahrzeug-Stabilisator Io enth'ält ein umgekehrt trapezförmiges Gewicht 12, das auf einer Halterung 14
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befestigt ist, uelche eine langgestreckte Grundplatte 16 mit aufrecht stehenden Seitenflanschen 18 umfasst, um ein U-förmiges Bauteil zu definieren.
Mit der Grundplatte 16 sind im Längsabstand zueinander angebrachte Halteanordnungen 2o und 22 verbunden, uelche das Geuicht 12 aufnehmen, das sich relativ/ zu der Grundplatte 16 in der durch einen Doppelpfeil 24 angegebenen Richtung beuegen lässt. Da die Halteanordnungen 2o und 22 identisch ausgebildet sind, uird nur die Halteanordnung 2o ausführlich beschrieben. Entsprechende Elemente der Halteanordnungen 2o und uerden durch denselben angehängten Grossbuchstaben bezeichnet. Demgemäss umfasst die Halteanordnung 2o einen Fußabschnitt 2o A, uelcher auf herkömmliche Ueise, uie beispielsweise durch Schueissen mit der Grundplatte verbunden ist. An dem Fußabschnitt 2o A ist mittels einer Schuenkverbindung 2o B ein Hebelarm 2o C angebracht. Eine Schuenkverbindung 2o D verbindet einen oberen Arm 2o E mit dem Hebelarm 2o C. Der obere Arm 2o E erstreckt sich in einer Richtung entgegengesetzt der Richtung des Fußabschnittes 2o A und ist mit der oberen Fläche des Geuichtes 12, beispielsueise durch Schueissen verbunden.
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Somit nehmen die Halteanordnungen 2o und 22 das Gewicht 12 an seinen jeueiligen Seiten auf. Darüberhinaus sorgen die jeweiligen Hebelarme 2o C und 22 C, welche um die zugehörigen Uerbindungen 2o B, 2o D und 22 B, 22 D schwenkbar sind, für die Bewegung des Gewichtes 12 relativ zur Grundplatte 16.
Von den Stirnwänden des Gewichtes 12 erstrecken sich " Bohrungen 26 und 28 nach innen und weisen jeweils
Stirnwände 3o und 32 auf. Die Bohrungen 26 und 28 sind bezüglich der vorderen und hinteren Fläche des Gewichtes 12 zentral angeordnet. Die Achse der Bohrungen 26 und befindet sich jedoch unterhalb der Mittellinie des Gewichtes 12, d.h. die Mittellinie 34 bezeichnet die Längsachse des Gewichtes 12 und ist in der Mitte zwischen dessen oberer und unterer Fläche angebracht. Andererseits befindet sich die gemeinsame und Horizontalk achse 36 der Bohrungen 26 und 28 in einem Abstand unterhalb der Mittellinie 34 des Gewichtes 12.
Federn 38 und 4o sind in den Bohrungen 26 bzw. 28 aufgenommen. Die Feder 38 erstreckt sich über die Bohrung 26 hinaus und drückt auf einer Seite gegen den Hebelarm 2o C und auf der anderen Seite gegen die Stirnwand 3o. In gleicher Ueise erstreckt sich die
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Feder 4α über die Bohrung 28 hinaus und drückt auf der einen Seite gegen den .Hebelarm .22 C und auf der anderen Seite gegen die Stirnwand 32. Die Federn und 4o üben entgegengesetzt gerichtete und gleiche Kräfte auf das Gewicht 12 aus, um das Gewicht 12 im Gleichgewicht oder in der in Figur 1 und 2 dargestellten v/orgeuählten Stellung zu halten.
Die Feder 38 wirkt der Verschiebung. des Gewichtes 12 nach rechts entgegen, uie in Figur 2 dargestellt, und die Feder 4o wirkt der Bewegung des Gewichtes 12 nach links entgegen, wobei eine solche Verschiebung eintreten wird, wenn das den Stabilisator 1o enthaltende Fahrzeug schleudert, uie im Folgenden ausführlich beschrieben, .
Uie am besten aus Figur 3 zu ersehen, ist eine geschlossene Schutzkappe 42 mit einem offenen Boden angebracht, um die in Figur 2 dargestellten Elemente aufzunehmen. Die Schutzkappe 42 ist mit einer Vorderwand 44 und einer Rückwand 46 versehen, welche so bemessen sind, um zwischen die Seitenflansche 18 der Grundplatte zu passen* Die Grundplatte 16 erstreckt sich auf beiden Seiten über die Stirnwände der Schutzkappe 42 hinaus
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Zwischen den Wänden der Schutzkappe 42 und dem Gewicht 12 ist jedoch genügend Spielraum vorgesehen, sodaß die Schutzkappe 42 eine Bewegung der Elemente nicht beeinträchtigt. Ausserdem sind in den Flanschen 18 und der Schutzkappe 42 zueinander ausgerichtete Löcher vorgesehen, durch welche sich Schrauben 48 oder Niete oder dergleichen erstrecken, um zur Erreichung eines geschlossenen Bauteiles die Schutzkappe 42 an der Grundplatte 16 zu befestigen.
Im Gebrauch ist die Halterung 14 an dem Boden F (Figur 4) des Kofferraumes T eines Kraftfahrzeuges V durch Bolzen (nicht dargestellt) befestigt, welches sich durch Bohrungen 5o (Figur 1) in den Teil der Grundplatte 16 erstrecken, welcher über die Schutzkappe 42 nach aussen vorstehen. Genauer ist der Stabilisator in einer horizontalen Stellung soweit hinten in dem Fahrzeug \l wie möglich und bezüglich der Längsachse des Fahrzeuges im Zentrum befestigt»
Uenn sich also das Fahrzeug auf einer geraden Linie vorwärtsbewegt, ist es im Gleichgewicht und die Federn 38 und 4o halten das Gewicht 12 in der Gleichgewichtsstellung, L/enn das Fahrzeug z.B. nach links zu schleudern beginnt, bewegt sich die starr
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auf dam Boden des Fahrzeuges befestigte Halterung in derselben Richtung. Das schwere Geuicht 12, uelches infolge seiner grossen Masse eine äusserst hohe Trägheit besitzt', uird jedoch einer solchen Bewegung widerstehen. Somit uird der Hebelarm 2o C in einer Richtung schwenken und die Feder 38 zusammendrücken. Folglich wird eine Rückstellkraft in einer Richtung erzeugt, die der Richtung des Schleuderns entgegengesetzt gerichtet ist, um eine solche Schleuderwirkung zu vermindern oder vollständig zu beenden und dadurch die Bewegung des Fahrzeuges zu stabilisieren.
In der Praxis hat sich erwiesen, daß ein Stabilisator mit den folgenden Merkmalen am vorteilhaftesten arbeitet: Das Gewicht 12 ist aus einem schweren Metall, wie beispielsweise Eisen oder Blei und dergleichen hergestellt und hat ein Gewicht von 21,3 k4~pd- (47 pounds) und die Abmessungen von 457 mm (18 inches) Länge an der oberen Fläche, 4o6 mm (16 inches) Länge an der unteren Fläche, Ιοί,6 mm (4 inches) Höhe und 5c,8 mm (2 inches) Breite. Die Bohrungen 26 und 28 sind jede 38,1 mm-(1 1/2 inches) lang und ihre gemeinsame Achse weist einen Abstand von der unteren Fläche des Gewichtes von 38,1 mm (1 1/2 inches ) auf. Die Federn 38 und 4o sind jede 76,2 mm
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(3 inches) lang.und weisen eine Federkonstante von a,929 (52 pounds/inch) auf. Die Halterung 14 ist 66o mm (26 inches) lang und das Gewicht 12 ist in der Mitte darauf angebracht. Die Federn sind normalerweise zusammengedrückt, wenn sich das Gewicht in seiner Gleichgewichtsstellung befindet.
Patentansprüche
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Stabilisierudrrichtung für ein Kraftfahrzeug, um dem Schleudern des Fahrzeuges zu widerstehen, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Grundplatte (16), die auf dem Boden des hinteren Teiles eines Fahrzeuges befestigt ist,
Halte-Anordnungen (2o,22) die schwenkbar an entgegengesetzten Seiten der Grundplatte (16) angebracht sind, ein langgestrecktes Geuicht (12), das an seinen gegenüberliegenden Stirnseiten υοη den Halteanordnungen (2o,22) aif genommen ist und eine Federanordnung (38,4o) zwischen' dem Gewicht (12) und den Halteanordnungen (2o,22), um das Gewicht normalerweise in einer ausgewählten Gleichgewichtsstellung zu halten und wenn das Fahrzeug zu schleudern beginnt, die Halteanordnungen (2o,22) des Gewichtes (12) zu betätigen und das Anlegen einer Kraft an das Fahrzeug in einer Richtung zu verursachen, die der Richtung des Schleuderns entgegengesetzt ist, um das Fahrzeug zu stabilisieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteanordnung (2o,22)
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die das Gewicht (12) auf der Grundplatte (.16) aufnimmt, jede einen ersten Abschnitt (2o ft, 22 A) . . enthält, der mit einer Seite .der Grundplatte (.16) verbunden ist, sowie einen Zuischenabschnitt (2o C, 22 C)3 der zwischen dem ersten und dem zweiten Anschnitt schwenkbar gelagert ist und die Federanordnung (38, 4o) mit ihren jeweiligen Seiten an gegenüberliegenden Seiten des Gewichtes (12) und den Zwischenabschnitten (2o G, 22 C) anliegt. :
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelabschnitte (2o C, 22 C) der Halteanordnung (2o, 22) ein Paar von Hebelarmen-enthalten und die Federanordnung (38, 4o) eine Feder enthält, die in jeder Stirnseite des Gewichtes (12) befestigt ist und gegen einen benachbarten Hebelarm, drückt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite jeder Feder (38, 4o) gegen eine Stirnwand (3o, 32) einer Bohrung (26, 28) drückt, die in jeder Stirnseite des Gewichtes (12)
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gegenüber einem jeweiligen Hebelarm (2o G, 22 C) angebracht ist, wobei die zwei Bohrungen (26,28) eine "gemeinsame Mittelachse (36) besitzen, die in einem Abstand unter einer Längsachse (34) des Gewichtes angebracht ist, die sich in der Mitte zwischen dessen oberer und unterer Fläche befindet.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (12) eine umgekehrte Trapezform aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (16) ein Paar von aufrechtstehenden Seitenflanschen "(.18) aufweist, die eine Rinne definieren, und eine Schutzkappe (42) an wenigstens einem der Flansche (18) befestigt ist, um das Gewicht (12) und seine Halte- und Betätigungsanordnung zu umschliessen.
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