DE1240429B - Rueckblickspiegel - Google Patents

Rueckblickspiegel

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DE1240429B
DE1240429B DEO8872A DEO0008872A DE1240429B DE 1240429 B DE1240429 B DE 1240429B DE O8872 A DEO8872 A DE O8872A DE O0008872 A DEO0008872 A DE O0008872A DE 1240429 B DE1240429 B DE 1240429B
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DE
Germany
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arm
recesses
projection
recess
support arm
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Application number
DEO8872A
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English (en)
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William Edward O'shei
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/076Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior yieldable to excessive external force and provided with an indexed use position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Rückblickspiegel Die Erfindung betrifft einen Rückblickspiegel, bei dem der eigentliche Spiegel auf einem abgewinkelten Stützarm sitzt, der um eine senkrechte Achse zu einer waagerechten Ebene durch eine Basis, die einen Teil des Fahrzeugkörpers bildet oder mit diesem fest verbindbar ist, verdrehbar ist, wobei der Stützarrn zur Basis durch Einstellmittel normal in seiner bestimmten Lage gehalten wird, die aus mindestens einem Vorsprung durch eine in Richtung der Achse wirkende Feder od. dgl. zum Eingriff in eine Ausnehmung des Basisteiles oder des Armes gedrückt wird.
  • Es sind bereits Rückblickspiegel der vorerwähnten Art vorgeschlagen worden, bei denen der mit einem Spiegel versehene Stützarm durch eine flexible, von Hand einstellbare Befestigungsanordnung gehalten wird und um eine senkrechte Achse verschwenkbar ist. Weiterhin ist bereits bekannt, daß die Befestigungsanordnungen Ausnehmungen od. dgl. besitzen, durch welche der Stützarm mit dem daran befindlichen Spiegel in einer bestimmten Lage fixiert wird. So ist z. B. bei einer Ausführungsform als Ausnehmung eine flache, vierkantige, pyramidenförmige Vertiefung vorgesehen, in die ein entsprechendes Gegenteil mit einer daran befindlichen Federvorrichtung eingreift. Diese Ausführungsform hat jedoch den Nachteil, daß der Spiegel durch die Erschütterungen eines Fahrzeuges derart in Schwingungen gerät, daß dem Fahrzeugführer dadurch ein sicherer Rückblick durch den Spiegel verwehrt ist. Außerdem ist die Anordnung nicht so beschaffen, daß sie dem Winddruck bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten standhält. Der Spiegel wird dadurch aus seiner eingestellten Lage herausgedreht, wodurch ein Rückblick auf den hinteren Teil des Lastwagens oder der Straße zur Beobachtung des Verkehrs unmöglich wird. Auch bei einer anderen Ausführungsform ist das Problem des Herausdrehens des Spiegels infolge Winddruckes bei höheren Geschwindigkeiten nicht gelöst, wobei dort hinzukommt, daß die indie Ausnehmungen eingreifenden Vorsprünge so ausgebildet sind, daß sie sich sehr schnell abnutzen. Somit ist eine feste Einstellung nicht mehr möglich.
  • Bei anderen Lösungen mit runder Ausbildung dei Ausnehmungen und Vorsprünge kann der Spiegel schon bei leichten Stößen oder Schlägen aus seiner Lage herausgedreht werden. Für große Spiegel, wie sie bei Schwerlastfahrzeugen od. dgl. verwendet werden, ist diese Ausführung ungeeignet. Bei einer Ausführung mit einer halbkreisförinigen Ausnehmung, in welche ein Vorsprung eingreift, und mit sich anschließenden schrägen Oberflächen ist eine Ab- nutzung an der Kante zwischen der Ausnehmung und der Oberfläche in erheblichem Umfang vorhanden, da es sich dort um große Spiegel und starke Federungen handelt. Diese Abnutzung führt sehr schnell dazu, daß der Vorsprung in der Ausnehmung sehr lose liegt, und dadurch kann sich der Spiegel bewegen, und es treten erhebliche Schwingungen auf, wodurch ein sicherer Rückblick nicht mehr gewährleistet ist.
  • Schließlich ist eine Lösung bekannt, durch die der Spiegel nicht in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wenn er durch Schlag oder Stoß ausgelenkt worden ist. Der Spiegel muß daher nach jeder Auslenkung erneut in die richtige Lage gebracht werden, was verhältnismäßig umständlich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rückblickspiegel zu schaffen, welcher in seiner einmal eingestellten Lage bleibt, jedoch bei an ihm wirksam werdenden Stößen oder Schlägen nachgibt, ohne dabei beschädigt zu werden, und in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wenn die Stöße oder Schläge aufhören, und welcher auch bei auftretender Abnutzung seine normale Lage sicher beibehält.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erflndung dadurch gelöst, daß bei dem eingangs erwähnten Rückblickspiegel die Ausnehmung steil geneigte, im wesentlichen ebene Seitenwandungen besitzt, zwischen denen der Vorsprung normal mit Abstand vom Boden der Ausnehmung und von den oberen Enden der Seitenwandungen abgestützt wird, die in weniger steile Oberflächen übergehen, auf denen sich der Vorsprung gegen die Wirkung der Federung verschieben kann, um eine Drehung des Armes um die Achse zuzulassen, wenn der Vorsprung aus der Ausnehmung herausgleitet, sobald der Spiegel in einer Richtung angestoßen wird, in der er versucht, den Stützarin gegenüber dem Basisteil zu verdrehen. Durch diese Ausführungsform wird erreicht, daß der drehbare Stützarm mit dem daran befindlichen Spiegel heftigen Stößen oder Schlägen federnd nachgibt, jedoch die in verschiedene Stellungen einstellbare Lage bei geringeren Krafteinwirkungen beibehält. Das Entgegensetzen eines anfänglich hohen Widerstandes ist besonders bei außen am Fahrzeug anzubringenden Spiegeln von Vorteil, da dann der Winddruck gegen die Rückfläche des Spiegels bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten versucht, den Spiegel aus der eingestellten Lage herauszudrehen.
  • Dieses Problem, den Spiegel bei flexibler Anlenkung in seiner Einstellage gegen die Winddruckkraft zu halten, wird besonders bei Spiegeln für abgedeckte Transportwagen und Lastwagen akut, da dort der eigentliche Spiegel auf einem langen Stützarm montiert werden muß, um zu ermöglichen, daß über den Spiegel nach hinten über den breiten Aufbau des Lastwagens geblickt werden kann. Die Erfindung sieht eine verbesserte Konstruktion einer flexiblen Spiegelanlenkung vor, welche insbesondere für Rückblickspiegel für verdeckte Lastwagen oderTransportwagen geeignet ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erflndung ist der, daß bei normaler Abnutzung der beweglichen Teile die Wirkung des Rückblickspiegels voll erhalten bleibt. Dies wird dadurch erzielt, daß sich ein Vorsprung normal an einem Zwischenpunkt zwischen dem Boden derAusnehmung und den Oberenden der steil geneigten Seitenwandungen der Ausnehmung abstützt, so daß damit die Anordnung ständig wirksam bleibt und nicht etwa durch Abnutzung unbrauchbar wird. Bei einem Spiegel, der einen Stützarm besitzt, wie er in Lastfahrzeugen benutzt wird, ist es wichtig, daß der Spiegel in seiner eingestellten Lage festgehalten wird, damit er dem Winddruck Widerstand leistet und die eingestellte Lage gleichzeitig festlegt, ohne daß dabei ein Lockerwerden eintritt, wenn der Spiegel vor- und zurückbewegt wird, denn dieses Lockerwerden würde den Rückblick des Fahrers verändern. Bei einer Abnutzung am Vorsprung oder an den Seitenwandungen bleibt immer noch die Tatsache bestehen, daß auch dann der Vorsprung an einer Zwischenstellung im Abstand vom Boden der Ausnehmung stehenbleibt, so daß sich also der Vorsprung nach einer etwaigen Abnutzung etwas weiter in die Ausnehmung bewegen kann, ohne daß er den Boden berührt, und wobei der Arm immer starr festgehalten wird. Auch eine Abnutzung, die an der Kante zwischen den steilenWänden der Ausnehmung und der Oberfläche eintreten kann, führt nicht zu einem Lockerwerden, weil sich der Vorsprung unterhalb dieser Ecke einkeilt.
  • Um mehrere Einstellagen festzulegen, sind bei der Lösung nach der Erfindung mehrere Ausnehmungen um eine senkrechte Drehphase herum angeordnet, wobei die Oberkanten der benachbarten, verhältnismäßig steilen Seitenwände benachbarten Ausnehmungen durch eine Fläche oder Flächen geringerer Steigung verbunden sind, welche sich zu den Ausnehmungen von einer Spitze aus neigen, die mitten zwischen benachbarten Ausnehmungen liegt, so daß die Feder oder federnden Mittel versuchen werden, den Stützarm in seine am nächsten liegende Einstellage verdrehend zu drücken.
  • Der Vorsprung kann aus einem Zapfen bestehen, der quer durch den Stützarin verläuft, wobei die sich gegenüberliegenden Enden des Zapfens durch eine Feder gegen einen Ringteil der Basis gedrückt werden, der den Arm umgibt, wobei dieser Ringteil mit mehreren sich diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen um den Stützarm herum versehen ist und die Flächen des Ringteiles zwischen benachbarten Ausnehmungen so ausgebildet sind, daß sie Flächen geringerer Steigung bilden, gegen die der Zapfen gleitet oder sich verschiebt.
  • Am besten werden vier Paar Ausnehmungen vorgesehen, die Einstellagen ergeben, welche einen Winkelabstand von 45' aufweisen. Ein solcher Spiegel, dessen Basisteil die Befestigung an der Seite eines Fahrzeuges zuläßt, und zwar so, daß nach der Befestigung die Drehachse im wesentlichen vertikal verläuft, wobei eine Halbierungslinie des Sektors zwischen zwei benachbarten Einstellagen senkrecht zur Längsachse des Fahrzeuges steht, ergibt vier Einstellagen, in die der Arm eingestellt werden kann, und zwar jeweils mit einem Winkel von 221/21 und 67'/2' sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung zu der vorerwähnten Senkrechten. Da die Einstellagen symmetrisch gegenüber der erwähnten Senkrechten liegen, ist ein solcher Spiegel sowohl für eine Befestigung in Nähe der Seite als auch weg von der Seite geeignet.
  • Andere Winkeleinstellungen der Einstellagen sind möglich, um eine Seitenbefestigung des Spiegels vorzusehen, und zwar auf jeder Seite eines Fahrzeuges; und ein Merkmal der Erfindung besteht aus einem seitlich zu befestigenden Spiegel, bei dem derWinkelabstand zwischen benachbarten Einstellagen gleich dem doppelten Winkel zwischen der Senkrechten auf der Befestigungsebene und der nächsten Einstellage zu dieser Senkrechten ist.
  • Um die Erfindung verständlicher zu machen, wird sie nun an Hand der Zeichnung erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 einen vertikalen Schnitt nach der Linie IJ der F i g. 2, F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-11 der Fig. 1, F! g. 3 eine teilweise Abwicklung der Form der Einstellausnehmungen und der zwischen ihnen liegenden Flächen.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel besteht die Anordnung aus einem Basisteil 1, z. B. einem gegossenen Teil, der mit einer Fläche 2 versehen ist, durch die er an einem Fahrzeugkörper befestigt werden kann. Der Basisteil besitzt einen Hohlraum mit oberen und unteren Wandungen zur Bildung von Lagern 3, 4, in denen das untere Ende einer Stange 5 drehen kann, deren oberes Ende nach außen gekröpft ist und den Stützarin für den eigentlichen Spiegel 6 bildet, der durch ein einstellbares Gelenk am Arm befestigt ist, welches in der eingestellten Lage angezogen oder gesperrt werden kann.
  • Auf der Oberseite der das Lager 3 umgebenden oberen Wandung befindet sich ein ringföriniger Teil 7, dessen Oberfläche mit mehreren im gleichen Winkel liegenden Einstellausnehmungen 8 versehen ist, die steile Seitenwände aufweisen, während die Oberfläche des Teiles 7 zwischen den Ausnehmungen geneigte Flächen 9 geringerer Steilheit als die der Seitenwände der Ausnehmungen besitzen und sich in einer Spitze oder einem Scheitel 10 mitten zwischen einem Paar benachbarter Ausnehmungen treffen. In dem Beispiel sind acht Ausnehmungen 8 auf dem ringförmigen Teil 7 im Abstand von 450 zueinander vorgesehen.
  • Durch eine Bohrung 11 der Stange 5 verläuft ein Zapfen 12, dessen sich gegenüberliegende Enden gegen die Oberfläche des Teiles 7 durch eine Feder 17 gedrückt werden, welche zwischen der Unterseite des oberen Wandungsteiles 3 und einer Scheibe 13 liegt, die auf dem Unterende der Stange 5 durch einen Querzapfen 14 gehalten wird.
  • Der Zapfen 12 ist an einer Bewegung aus dem Hohlraum 11 bei Anlage gegen die Fläche des Teiles 7 durch die umgebende Wandung 15 gehindert. Eine Schürze 16 ist auf der Stange 5 befestigt, die den Arbeitsmechanismus umschließt.
  • Sobald der Spiegel angestoßen wird oder einen Schlag in eine Richtung erhält, in der der Stoß oder der Schlag versucht den Arm zu drehen, werden die steilen Seitenwände der einstellenden Ausnehmungen 8 einen hohen Anfangswiderstand gegen Verdrehung ergeben. Sobald der Zapfen aus der Ausnehmung herausgelangt, und zwar durch seine Bewegung axial gegen die Federung, wird der Drehwiderstand herabgesetzt, und zwar dadurch, daß der Zapfen dann auf den weniger steilen Flächen 9 gleitet. Die Feder arbeitet in Verbindung mit den geneigten Flächen so, daß sie den Arm in eine Einstellage zurückbringt oder versucht, den Arm zurückzubringen.
  • Wie sich aus F i g. 2 ergibt, sind die Einstellagen symmetrisch sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung zu der Senkrechten zur Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnet. Normal wird der Arm in der ersten Einstellage hinter dieser Senkrechten eingestellt, und mit der beschriebenen Konstruktion kann der Spiegel auf jeder Seite des Fahrzeuges befestigt werden.
  • Die seitlich steilen Ausnehmungen gewährleisten, daß der Spiegel gegen Winddruck in der eingestellten Lage bleibt. Der Arm kann jedoch entweder durch einen Schlag oder Stoß oder von Hand in Stellungen verdreht werden, in denen er dicht gegen den Fahrzeugkörper liegt, wobei sich der Spiegel selbst außerhalb des Körpers befindet. Gewünschtenfalls können Anschläge vorgesehen werden, um das Verdrehen des Armes zu begrenzen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rückblickspiegel, bei dem der eigentliche Spiegel auf einem abgewinkelten Stützarm sitzt, der um eine senkrechte Achse zu einer waagerechten Ebene durch eine Basis, die einen Teil des Fahrzeugkörpers bildet oder mit diesem fest verbindbar ist, verdrehbar ist, wobei der Stützarm zur Basis durch Einstellmittel normal in einer bestimmten Lage gehalten wird, die aus mindestens einem Vorsprung des Armes oder des Basisteiles bestehen, und welcher Vorsprung durch eine in Richtung der Achse wirkende Feder od. dgL zum Eingriff in eine Ausnehmung des Basisteiles oder des Armes gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) steil geneigte, im wesentlichen ebene Seitenwandungen besitzt, zwischen denen der Vorsprung (12) normal mit Abstand vom Boden der Ausnehmung (8) und von den oberen Enden der Seitenwandungen abgestützt wird, die in weniaer steile Oberflächen (9) übergehen, auf denen sich der Vorsprung gegen die Wirkung der Federung (17) verschieben kann, um eine Drehung des Armes (5) um die Achse zuzulassen, wenn der Vorsprung aus der Ausnehmung herausgleitet, sobald der Spiegel in einer Richtung angestoßen wird, in der er versucht, den Stützarm (5) gegenüber dem Basisteil (1) zu verdrehen.
  2. 2. Rückblickspiegel nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise mehrere Einstellausnehmungen (8) um die senkrechte Drehachse herum angeordnet sind, mit denen mindestens ein Vorsprung (12) in Eingriff gelangen kann, wobei die Oberkanten der verhältnismäßig steilen Seitenwände benachbarter Ausnehmungen (8) mit einer Fläche oder Flächen (9) geringerer Steilheit verbunden sind, die sich zu den Ausnehmungen (8) von einer Spitze oder einem Scheitel (10) aus neigen, die bzw. der im wesentlichen mittig zwischen benachbarten Ausnehmungen (8) liegt, so daß die Feder (17) versucht, den Stützarm (5) in die am nächsten liegende Ausnehmung zu verdrehen. 3. Rückblickspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung aus einem Zapfen (12) besteht, welcher in bekannter Weise quer durch den Stützarm (5) verläuft und dessen gegenüberliegende Enden in bekannter Weise durch eine Feder (17) gegen einen Ringteil (7) des den Arm (5) umgebenden Basisteiles (1) gedrückt werden, und daß dieser Ringteil (7) mit mehreren sich diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen (8) versehen ist. 4. Rückblickspiegel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier Paar sich diametral gegenüberliegende Ausnehmungen (8) vorgesehen sind. 5. Rückblickspiegel nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (1) in bekannter Weise mit Verbindungsmitteln (2) zu seiner Befestigung an einer aufrechten Seitenwand eines Fahrzeuges versehen ist, in welcher Stellung die Drehachse im wesentlichen vertikal verläuft, und daß der Winkelabstand zwischen benachbarten Einstellagen gleich dem doppelten Winkel zwischen der Senkrechten auf der Befestigungsebene und der nächsten Einstellage zu dieser Senkrechten ist. 6. Rückblickspiegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Basisteil (1) mit einem Hohlraum unterhalb einer mit einem Lager (3) versehenen Oberwandung ausgestaltet ist, durch den das untere Ende des Stützarmes (5) verläuft und der eine in bekannter Weise auf den Arm (5) wirkende Federung (17) aufweist, und daß die Oberfläche der oberen das Lager (3) abschließenden Stimwand mit mehreren im gleichen Winkel angeordneten, radialen Ausnehmungen (8) ausgebildet ist, welche steile Seitenwandungen aufweisen, die mit weniger steilen Flächen (9) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1758 919, 1825 743; französische Patentschriften Nr. 1208 119, 1236 575, 1237 231; britische Patentschriften Nr. 746 370, 854 884.
DEO8872A 1961-07-24 1962-07-19 Rueckblickspiegel Pending DE1240429B (de)

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