DE1480106C - Halterung fur einen verschwenkbaren Tragarm eines Ruckspiegels - Google Patents

Halterung fur einen verschwenkbaren Tragarm eines Ruckspiegels

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DE1480106C
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wedge
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arm part
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Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Societe Commerciale du Comptoir des Inventions Pratiques pour 1 Automobile C.I.P.A., Paris
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen dem zylindrischen Tragarmteil eine mit diametral verschwenkbaren Tragarm eines Rückspiegels, ins- gegenüberliegenden Vorsprüngen versehene Unterbesondere eines Kraftfahrzeugrückspiegels, bestehend legscheibe fest angeordnet sein, gegen die das eine aus einem am Fahrzeug befestigten Sockel zur Auf- Ende der über den Tragarmteil geschobenen Feder nähme eines in diesem um eine vertikale Achse dreh- 5 anliegt, deren anderes Federende sich über eine auf baren Teiles des Rückspiegeltragarmes, wobei dieser dem Tragarmteil frei bewegliche Unterlegscheibe an Tragarmteil mit zwei diametral gegenüberliegenden den keilförmigen Lagerteilen des Lagers im Sockel-Vorsprüngen versehen ist, die unter der Wirkung teil abstützt.
einer zur vertikalen Drehachse des Tragarmteiles ko- Bei einer anderen Ausführungsform kann der
axialen Druckfeder mit mindestens einem Paar von io Sockel vorteilhaft so angeordnet sein, daß der mit
Einraststellen im Sockel im Eingriff stehen. der keilartig wirkenden Spanneinrichtung versehene
Solche Halterungen sind bekannt. Diese Halterun- Teil nach oben und der Teil mit den Einraststellen gen ermöglichen den Tragarm in verschiedenen Stel- nach unten zeigt und daß der durch die Einraststellen lungen einzustellen und erlauben, insbesondere dann, festgelegte Durchmesser senkrecht auf dem Tragarm wenn sie für Rückspiegel eingesetzt werden, die 15 des Rückspiegels in seiner Arbeitsstellung steht. Bei relativ weit vom Fahrzeug abstehen, ein relativ leich- dieser Ausführungsform können als Einraststellen tes Anlegen an die Karosserie des Fahrzeuges, wenn V-förmige Ausbuchtungen einer Metallscheibe vorder Rückspiegel beispielsweise bei Unfällen, aber gesehen sein, die in eine einen V-förmigen Querauch beim Einparken des Fahrzeuges od. dgl. auf schnitt aufweisende Spalte eingreift, wobei die Spalte einen Widerstand trifft. Die bekannten Halterungen 20 diametral zu einer den unteren Sockelteil .durchfür verschwenkbare Rückspiegel weisen jedoch den dringenden Bohrung für den Durchlaß des zylin-Nachteil auf, daß die Tragarme im Sockel zum drischen Tragarmteiles angeordnet ist, und daß die Vibrieren neigen, und zwar um so mehr, je länger in die V-förmigen Ausbuchtungen einrastenden Vorder Arm und je schwerer der Spiegel ist. Das Sprünge in bekannter Weise durch einen den Trag-, wiederum kann dazu führen, daß das im Spiegel er- 25 armteil durchquerenden Stift gebildet sind,
scheinende Bild verschwimmt und der Fahrer keine Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteranausreichende Sicht nach hinten hat. Sprüchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an
Nachteile zu vermeiden und eine Halterung der ein- Hand der Zeichnung nachstehend beschrieben. Es
gangs genannten Art zu schaffen, die zwar ein An- 30 zeigt
legen des Spiegeltragarmes bei Stößen auf den Spiegel F i g. 1 einen Aufriß eines Sockels gemäß der Ererlaubt, dennoch aber auch für lange Spiegeltrag- findung,
arme eine einwandfreie Befestigung gewährleistet. F i g. 2 einen Schnitt gemäß II-II der Fig. 1,
Die Erfindung besteht darin, daß das dem auf die F i g. 3 eine Ansicht des Sockels von oben,
Vorsprünge des Tragarmteiles wirkenden Teil 35 F i g. 4 einen Querschnitt einer weiteren Ausgegenüberliegende Ende der Feder an einer keilartig führungsform des Sockels,
wirkenden Spanneinrichtung anliegt, die in eine Aus- F i g. 5 eine Ansicht einer Einzelheit und
sparung im Sockel eingreift. Durch diese Ausgestal- Fig. 6 eine Ansicht nach der Linie VI-VI der tung erhält der Spiegeltragarm eine doppelte Be- Fig. 4.
festigung, und zwar sowohl in axialer als auch in 40 Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Rückspiegelradialer Richtung, ohne daß aufwendige Zusatzein- halterung besteht aus einem zweiteiligen Sockel, desrichtungen nötig werden. Die erfindungsgemäße Hal- sen Teile \A und IS durch eine Schraube 3 mitein-. terung gewährleistet, daß jegliche Art von Schwin- ander verbunden sind. Die beiden Sockelteile IA und gungen und Stößen, die durch Unebenheiten der IB weisen Gewindebohrungen 2 auf, die der Befesti-Straßen hervorgerufen werden können, über die das 45 gung der Rückspiegelhalterung an der Fahrzeug-Fahrzeug fährt, vollkommen ausgeschaltet werden. karosserie dienen. Die Sockelteile IA und IB sind
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Gegen- für den Durchlaß des als Drehachse wirkenden zylinstandes der Erfindung ergibt sich, wenn der Sockel drischen Tragarmteiles 5 des Rückspiegels mit Bohaus zwei Teilen gebildet ist, wobei der eine Teil die rangen versehen und weisen Aussparungen zur BiI-Einraststellen und der andere Teil die Aussparung 50 dung eines abgegrenzten, vom Tragarm teil 5 durchfür die keilförmigen Lagerteile aufnimmt, so daß querten Hohlraumes 4 auf und zur Aufnahme von nach dem Zusammenbau beider Sockelteile ein auf je vier keilförmigen Lagerteilen 8 und damit zur einer Seite die Einraststellen und auf der anderen Bildung von Lagern 6 und 7 zur Lagerung des Trag-Seite die Aussparungen und dazwischen in einem armteiles 5. Am Tragarmteil 5 ist eine Unterleg-Hohlraum die übrigen Bauteile, die Druckfeder, 55 scheibe 9 angeschweißt oder angelötet, die zwei Unterlegscheiben, Vorsprünge, umfassendes Lager- diametral gegenüberliegende Vorsprünge 9 a aufgehäuse gebildet ist. Diese Ausführungsform ermög- weist, die in Erweiterungen 10 a einer der beiden licht eine besonders leichte Montage. Zweckmäßig diametralen Spalten 10 eindringen, welche die Lagerkann dabei der die Einraststellen aufweisende , teile des oberen Lagers 7 trennen. Die Erweiterungen Sockelteil ebenfalls noch eine Spanneinrichtung aus 60 10 a sind an den zum Inneren des Hohlraumes 4 geaxial zur Drehachse des Tragarmteiles angeordneten richteten Teilen der Spalten 10 angebracht. Außer keilförmigen Lagerteilen aufweisen, wobei die Ein- der am Tragarmteil 5 befestigten Unterlegscheibe 9 , raststellen an der dicksten Stelle der keilförmigen ist unterhalb dieser eine ebene Unterlegscheibe 12 auf Lagerteile und zwischen den Keilelementen vorge- dem Tragarmteil 5 verschiebbar angeordnet, die sehen sind. Bei dieser Anordnung werden das Vor- 65 durch eine zwischen den beiden Unterlegscheiben 9 handensein von mehreren Keilelementen und die und 12 koaxial über den Tragarmteil 5 geschobene zwischen diesen Elementen befindlichen Spalte aus- Druckfedern gegen das untere Lager6 gepreßt genutzt, um Einraststellen zu bilden. Dabei kann an wird. Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, haben die
die Lager 6 und 7 bildenden keilförmigen Teile 8 außen die Form eines Pyramidenstumpfes, wodurch verhindert wird, daß sie sich in den sie aufnehmenden Aussparungen der Sockelteile IA und IB drehen. Außerdem werden die Außenflächen der Lagerteile 8 unter der Wirkung .der Feder 11 gegen die Flächen 14 der ebenfalls pyramidenstumpfartig zulaufenden Aussparungen der Sockelteile IA und Iß gepreßt.
In der Stellung, die in der F i g. 2 gezeigt wird, hält die Feder 11 die Vorsprünge 9 a in den diametral angeordneten Einraststellen, die durch die Erweiterungen 10a gebildet werden, und bewirkt gleichzeitig durch den Druck, der auf die Unterlegscheiben 9 und 12 ausgeübt wird, daß die keilförmigen Lagerteile 8 der Lager 6 und 7.in die Aussparungen der Sockelteile IA und Iß gepreßt werden, so daß der Tragarmteil 5 zwischen den Lagerteilen 8 ohne Lagerspiel eingespannt wird.
Dennoch ist es möglich, den am Tragarm befestigten Rückblickspiegel durch Drehung des Tragarmes, insbesondere seines wie vorstehend beschrieben gelagerten zylinderförmigen Teiles 5 einzuschwenken. Das sich durch Abnützung vergrößernde Lagerspiel wird durch die Wirkung der Feder 11 aufgehoben.
Die Vorsprünge 9 a können auch durch einen Stift ersetzt werden, und die Lagerteile 8 können äußerlich eine konische Form aufweisen und z. B. durch eine Längskeilverbindung in ihrer Lagerung gehalten werden; ebenso könnten zwei Schalen in der Form eines flachen Keils, der zu einem Halbzylinder durchbohrt ist, verwendet werden.
Auch bei der in den F i g. 4 bis 6 dargestellten Rückspiegelhalterung besteht der Sockel aus zwei durch eine Schraube 3 miteinander verbundenen Teilen IA und Iß, die Stiftschrauben 15 zur Befestigung des Sockels an der Karosserie eines Fahrzeugs aufweisen. .
Die Sockel teile IA und IB sind wie diejenigen der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Rückspiegelhalterung für den vertikalen Durchlaß des als Drehachse wirkenden zylindrischen Tragarmteiles 5 des Rückspiegels mit Bohrungen versehen und weisen Aussparungen zur Bildung eines abgegrenzten Hohlraumes auf, wobei das obere Sockelteil IA auch noch eine konische Aussparung 17 zur Aufnahme einer kegeligen Lagerbuchse 16 aufweist, in der der zylindrische Tragarmteil S drehbar gelagert ist. Die Lagerbuchse 16, die aus einem Superpolyamid, z. B. Nylon, hergestellt sein kann, ist auf den Durchmesser des Tragarmteiles 5 ausgebohrt, mit einem radialen Schlitz 16 a versehen und wird durch die Feder 11 in die konische Aussparung 17 des oberen Sockelteiles IA gedrückt.
Der Tragarmteil S ist von einem Stift 18 durchdrangen, auf welchem sich die Feder 11 über die ebene Unterlegscheibe 19 abstützt.
Der Tragarmteil 5 durchquert frei die zylinderförmige Ausbohrung 20 im unteren Sockelteil IB. Das untere Sockelteil IB weist auf seiner ausgesparten Innenseite eine diametral zur Bohrung 20 verlaufende und zum Stift 18 hin offene Spalte 21 auf, in welche eine diametrale Ausbuchtung 22 a einer auf dem Tragarmteil 5 unterhalb des Stiftes 18 verschiebbar angeordneten Scheibe 22 eingedrückt wird. Die Querabmessungen des V-förmigen Querschnittes der Spalte 21 sind geringer als die Querabmessungen des V-förmigen Querschnittes der Ausbuchtung 22 a, so daß die'Ausbuchtung 22 a auch in ungunstigen Fällen immer ohne Spiel in der Spalte 21 lagert.
Schließlich ist die Spalte 21 parallel zu der Montagefläche 24 gegen die Seite des Fahrzeuges gerichtet, d. h. etwa parallel zur Fahrzeuglängsachse und senkrecht zu der normalen Richtung des Armes, der den Spiegel trägt.
Bei einer solchen Anbringung drückt die Feder 11 einerseits die Lagerbuchse 16 in die konische Aussparung 17, so daß der Tragarmteü 5 zwar ohne Spielraum in der Lagerbuchse 16 gehalten ist, jedoch die Drehbarkeit des Armes in dieser Lagerbuchse nicht behindert wird. Andererseits drückt die Feder 11 auch den Stift 18 in die Ausbuchtung 22 a, so daß infolge der V-artigen Querschnittsform dieser Ausbuchtung der Stift dort ohne Spielraum gelagert ist. Schließlich drückt das Gewicht des Armes und des Spiegels den Stift 18 gegen die Seitenfläche der Ausbuchtung 22 a, die der Montagefläche 24 am nächsten liegt, d. h. gegen die linke Seitenfläche der Ausbuchtung 22a in F ig. 4. *
Damit ist jegliches Spiel des Tragarmes im Sockel verhindert. Wird der Tragarm mit dem Rückspiegel aus irgendeinem Grunde aus seiner Normalstellun-g verschwenkt, so weist er diese Normalstellung wieder auf, sobald der Stift 18 in die Ausbuchtung 22 a der Scheibe 22 einrastet.
"Man kann eine selbsttätige Rückführung des Tragarmes in diese Normalstellung gewährleisten, indem man die Scheibe 22 so formt, wie es in der F i g. 5 gezeigt ist. Danach sind die an die beiden Flächen der diametralen Ausbuchtung 22 a anschließenden Seitenhälften 22 b der Scheibe 22 V-förmig nach oben gebogen. Dadurch wird bewirkt, daß beim Verschwenken des Tragannes mit zunehmendem Schwenkwinkel auch die Zusammendrückung der Druckfedern zunimmt und dadurch die Rückstellkraft ausreicht, um den Tragarm mit dem Rückspiegel in die Normalstellung zurückzustellen.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Halterung für einen verschwenkbaren Tragarm eines Rückspiegels, insbesondere Kraftfahrzeugrückspiegels, bestehend aus einem am Fahr-* zeug befestigten Sockel zur Aufnahme eines in diesem um eine vertikale Achse drehbaren Teiles des Rückspiegeltragarmes, wobei dieser Tragarmteil mit zwei diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen versehen ist, die unter der Wirkung einer zur vertikalen Drehachse des Tragarmteiles koaxialen Druckfeder mit mindestens einem Paar von Einraststellen im Sockel im Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das dem auf die Vorsprünge (9 a bzw. 18) des Tragarmteiles (5) wirkenden Teil gegenüberliegende Ende der Feder (11) an einer keilartig wirkenden Spanneinrichtung (8 bzw. 16) anliegt, die in eine Aussparung (6 bzw. 17) im Sockel eingreift.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel aus zwei Teilen (1/4 und IB) gebildet ist, wobei der eine Teil die Einraststellen (10, 10 a bzw. 21, 22, 22 a) und der andere Teil die Aussparung (6 bzw. 17) für die keilförmigen Lagerteile (8 bzw. 16) aufnimmt, so daß nach dem Zusammenbau beider Sockelteile (1/1 und IB) ein auf einer Seite die Einraststellen (10, 10 a bzw. 21, 22, 22 a) und auf der anderen Seite die Aussparungen (6 bzw.
17) und dazwischen in einem Hohlraum (4) die übrigen Bauteile, die Druckfeder (U), Unterlegscheiben (9, 12 bzw. 19), Vorspränge (9 a bzw. 18), umfassendes Lagergehäuse gebildet ist.
3. Halterung nach den Ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Einraststellen (10, 10a) aufweisende Sockelteil (1^4) ebenfalls noch eine Spanneinrichtung aus axial zur Drehachse des Tragarmteiles (5) angeordneten keilförmigen Lagerteilen (8) aufweist, wobei die Einraststellen (10, 10 a) an der dicksten Stelle der keilförmigen Lagerteile (8) und zwischen den Keilelementen vorgesehen sind.
4. Halterung nach den Ansprächen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zylindrischen Tragarmteil (5) eine mit diametral gegenüberliegenden Vorsprängen (9 a) versehene Unterlegscheibe (9) fest angeordnet ist, gegen die das eine Ende der über den Tragarmteil (5) geschobenen Feder (11) anliegt, deren anderes Federende sich über eine auf dem Tragarmteil (5) frei bewegliche Unterlegscheibe (12) an den keilförmigen Lagerteilen (8) des Lagers (6) im Sockelteil (IB) abstützt.
5. Halterung nach den Ansprächen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Lagerteile (8) eine ebene äußere Fläche (14) aufweisen.
6. Halterung nach den Ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel so angeordnet ist, daß der mit der keilartig wirkenden Spanneinrichtung (16) versehene Teil (IA) nach oben und der Teil (Iß) mit den Einraststellen (21, 22, 22 a) nach unten zeigt, und daß der .durch die Einraststellen festgelegte Durchmesser senkrecht auf dem Tragarm des Rückspiegels in seiner Arbeitsstellung steht.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Einraststellen V-förmige Ausbuchtungen (22 a) einer Metallscheibe (22) vorgesehen sind, die in eine einen V-förmigen Querschnitt aufweisende Spalte (21) eingreifen, wobei die Spalte (21) diametral zu einer den unteren Sockelteil (1 B) durchdringenden Bohrung (20) für den Durchlaß des zylindrischen Tragarmteiles (5) angeordnet ist, und daß die in die V-förmigen Ausbuchtungen (22 a) einrastenden Vorspränge in bekannter Weise durch einen den Tragarmteil (5) durchquerenden Stift (18) gebildet sind.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch- gekennzeichnet, daß die an die beiden Seitenflächen der diametralen Ausbuchtungen (22 a) anschließenden beiden Seitenhälften (22 ö) der Scheibe (22) in Richtung der Feder (11) V-förmig nach oben weisen.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Flächen der Ausbuchtung (22 a) den Flächen der Spalte (21) im unteren Sockelteil (IB) entsprechen, deren Querabmessungen geringer sind als die der Ausbuchtung (22a) der Scheibe (22).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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