DE10258403A1 - Fahrzeuglampe - Google Patents

Fahrzeuglampe

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DE10258403A1
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DE10258403A
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Kenji Tomita
Yosiaki Aiso
Ken Matsuoka
Katutada Shirai
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Koito Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Koito Manufacturing Co Ltd
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Abstract

Eine Fahrzeuglampe weist einen Reflektor auf, der neigbar durch eine Zielvorrichtung gestützt ist, die zwischen dem Reflektor und einem Lampenkörper liegt. Ein Zielhebeldrehpunkt, der die Zielvorrichtung ausbildet, ist mit einem Kugelgelenk ausgebildet, das einen Drehzapfen an der Reflektorseite und ein Lager an der Lampenkörperseite aufweist. Der Drehzapfen ist mit einem Wellenbereich an der Basisendseite und einem Kugelbereich an der Vorderendseite ausgebildet. Das Lager ist mit einem zylindrischen Kugellagerbereich an einem inneren Rand ausgebildet, wo eine Kugelstützoberfläche in Presskontakt mit dem Kugelbereich ist, der sich nach vorn über einen ringförmigen durchmesserreduzierten Bereich öffnet. Vertikale Schlitze sind in dem offenen Randkantenbereich des Kugellagerbereiches vorgesehen. Der Kugelbereich ist als ein im Wesentlichen halbkugelförmiger Kugelbereich ausgebildet, so dass seine Vorderseite, die in den Kugellagerbereich pressgepasst ist, eine kugelförmige Oberfläche hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lampe wie z. B. einen Fahrzeugscheinwerfer mit einem beweglichen Reflektor, der mit einer Lichtquelle vorgesehen ist und der durch eine Zielvorrichtung gestützt ist, die im Hinblick auf einen Lampenkörper neigbar ist. Im speziellen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Lampe, wobei die Zielvorrichtung ein Kugelgelenk aufweist, und wobei der Kugelbereich des Kugelgelenkes als ein im wesentlichen halbkugelförmiger Kugelbereich ausgebildet ist, um verbesserte Einbau- und Ausbaupresspassungseigenschaften im Hinblick auf das Lager des Kugelgelenkes zur Verfügung zu stellen.
  • Im Stand der Technik weisen Fahrzeuglampen einen Kunststoffreflektor 2 auf, der eine Lichtquelle 3 enthält, wie in Fig. 10 gezeigt. Der Kunststoffreflektor 2 wird durch eine Zielvorrichtung an der Vorderseite eines Kunststofflampenkörpers 1 gestützt. Die Zielvorrichtung weist ein Kugelgelenk 4 als einen Zielhebeldrehpunkt und zwei Mutterelemente 7 und 8 als bewegliche Hebeldrehpunkte auf, die in der Lage sind, sich rückwärts und vorwärts zu bewegen. Die zwei Mutterelemente 7 und 8 werden auf zwei Zielschrauben 5 bzw. 6 geschraubt.
  • Im speziellen ist die Zielschraube 5 bzw. 6 rotierbar und entfernbar durch Schraubendurchgangsloch gestützt, das in dem Lampenkörper 1 vorgesehen ist, und das Kunststoffmutterelement 7 bzw. 8, das an einer Klammer angebracht ist, die in einem ausgedehnten Zustand an der Rückseite des Reflektors 2 ausgebildet ist, ist auf die Zielschraube 5 bzw. 6 geschraubt, die sich von dem Lampenkörper 1 nach vorn erstreckt. Das Mutterelement 7 bzw. 8 wird rückwärts und vorwärts auf der Zielschraube 5 bzw. 6 durch ein Rotieren der Zielschraube 5 bzw. 6 bewegt, und der Reflektor 2 wird bewegt, um sich um eine schiefe Achse Ly bzw. Lx zu neigen, die das Kugelgelenk 4 und die andere Zielschraube 6 bzw. 5 verbindet, auf welche das Mutterelement 8 bzw. 7 geschraubt ist, wodurch die optische Achse der Lampe einstellbar ist.
  • Wie in den Fig. 11 (a) und (b) gezeigt, weist das Kugelgelenk 4, das den Zielhebeldrehpunkt ausbildet, einen Drehzapfen 4a, der an dem Reflektor 2 montiert ist und ein Lager 4b auf, das an dem Lampenkörper 1 vorgesehen ist. Der Drehzapfen 4a weist einen basisendseitigen Wellenbereich 4a1, der an dem Reflektor 2 befestigt ist, und einen Kugelbereich 4a2 auf der Vorderseite auf. Das Lager 4b ist mit einem zylindrischen Kugellagerbereich ausgebildet, der an dem inneren Rand einer Kugelstützoberfläche 4b2 in Ausrichtung mit dem Kugelbereich 4a2 ausgebildet ist und sich nach vorn über einen durchmesserreduzierten Bereich 4b1 öffnet. Weiterhin sind eine Mehrzahl von vertikalen Schlitzen 4d3 in dem offenen Randkantenbereich des Kugellagerbereiches 4b vorgesehen. Der Kugellagerbereich 4b ist in der Randrichtung in eine Mehrzahl von geteilten Stücken geteilt, und das Kugelgelenk 4 ist durch ein Presspassen des Kugelbereiches 4a2 des Drehzapfens 4a in das Lager (Kugellagerbereich) 4b ausgebildet.
  • Jedoch besteht bei dem oben beschriebenen Scheinwerfer aus dem Stand der Technik das Problem, dass, wie in Fig. 12 gezeigt, eine große Kraft (etwa 18 bis 19 kg/f, wie in Fig. 9 gezeigt) zum Presspassen des Kugelbereiches 4a2 erforderlich ist, da der gesamte Kugelbereich 4a2 zusammengedrückt werden muss, wobei er über den durchmesserreduzierten Bereich 4b1 passieren muss. Mit anderen Worten, selbst wenn der größte Durchmesserbereich des Kugelbereiches 4a2 hinsichtlich seiner Position den durchmesserreduzierten Bereich 4b1 passiert hat, drückt ein Bereich nahe dem größten Durchmesser des Kugelbereiches 4a2 den durchmesserreduzierten Bereich 4b1 leicht auf, was es notwendig macht, den Kugelbereich 4a2 zusammenzudrücken, während der durchmesserreduzierte Bereich 4b1 für eine kurze Zeit so weit wie möglich aufgedrückt wird, so dass eine große Druckkraft notwendig ist, um auf den Kugelbereich 4a2 einzuwirken.
  • Wenn eine Vibration oder ein Schock auf den Reflektor 2 z. B. durch einen Fahrzeugkörper einwirkt, entsteht hier ein anderes Problem, bei welchem, obwohl die Trägheitskraft, die auf den Reflektor 2 wirkt, nicht so groß ist, der kugelförmige Kugelbereich 4a2 von dem Kugellagerbereich 4b abweicht. Mit anderen Worten, wenn der kugelförmige Kugelbereich 4a2 den durchmesserreduzierten Bereich 4b1 allmählich leicht aufdrückt, ist in dem Fall, in dem der Kugelbereich 4a2 abweicht, eine Widerstandskraft auf den Teil des Kugellagerbereiches 4b, der auf den Kugelbereich 4a2 wirkt, relativ schwach, wodurch der Kugelbereich 4a2 mit einer geringen Kraft ausgebaut werden kann.
  • Daher stellte der vorliegende Erfinder ein Kugellager her, in dem eine Verwendung eines halbkugelförmigen Kugelbereiches 4a2 des Drehzapfens in Betracht gezogen wurde, wobei nur seine Presspassungsseite kugelförmig ausgebildet wurde, um die vorhergehenden Probleme zu lösen. Es wurde nachgewiesen, dass die Kraft, die zum Presspassen des Kugelbereiches erforderlich ist, kleiner war als die, die zum Presspassen des Kugelbereiches aus dem Stand der Technik erforderlich war. Es wurde auch nachgewiesen, dass eine große Kraft erforderlich war, um den halbkugelförmigen Kugelbereich herauszunehmen, sobald er montiert war. Im Ergebnis wurde die vorliegende Erfindung vorgeschlagen.
  • Im Hinblick auf die vorhergehenden Probleme, die dem oben beschriebenen Stand der Technik innewohnen, ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Fahrzeuglampe mit einem Kugelgelenk zur Verfügung zu stellen, bei welcher ein Kugelbereich eines Kugelgelenkes schwer von einem Kugellagerbereich verrutscht, aber leicht in einen Kugellagerbereich pressgepasst wird.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, weist eine Fahrzeuglampe in einem ersten Aspekt der Erfindung auf:
    einen Lampenkörper;
    einen Reflektor; und
    eine Zielvorrichtung, die wenigstens teilweise zwischen dem Reflektor und dem Lampenkörper vorgesehen ist, wobei der Reflektor durch die Zielvorrichtung im Hinblick auf den Lampenkörper neigbar gestützt ist, wobei
    die Zielvorrichtung einen Zielhebeldrehpunkt mit einem Kugelgelenk aufweist, das einen Drehzapfen auf einer Reflektorseite und ein Lager auf einer Lampenkörperseite des Kugelgelenkes aufweist,
    der Drehzapfen einen Wellenbereich auf einer Basisendseite und einen Kugelbe~ reich auf einer Vorderendseite des Drehzapfens hat,
    das Lager einen zylindrischen Kugellagerbereich aufweist, der an einem inneren Rand ausgebildet ist und sich über einen durchmesserreduzierten Bereich nach vorn öffnet, wobei der Kugellagerbereich eine Kugelstützoberfläche in Presskontakt mit dem Kugelbereich hat,
    das Lager weiterhin einen oder mehrere vertikale Schlitze in einem offenen Randkantenbereich aufweist, die ein Presspassen des Kugelbereiches in den Kugellagerbereich unterstützen, und wobei
    der Kugelbereich als ein im wesentlichen halbkugelförmiger Kugelbereich ausgebildet ist, so dass eine Vorderseite des Kugelbereiches, der in den Kugellagerbereich pressgepasst ist, eine kugelförmige Oberfläche einer Kugel mit einem Durchmesser D hat.
  • Funktion: Wenn der Kugelbereich in den Kugellagerbereich pressgepasst ist, ist es im Stand der Technik notwendig, den Kugelbereich zu drücken, während versucht wird, den durchmesserreduzierten Bereich so weit wie möglich währenddessen aufzudrücken, da ein Bereich nahe dem größten Durchmesserbereich des Kugelbereiches den durchmesserreduzierten Bereich leicht aufdrückt, selbst wenn der größte Durchmesserbereich des durchmesserreduzierten Bereiches hinsichtlich seiner Position den durchmesserreduzierten Bereich passiert hat. Im Ergebnis muss eine große Druckkraft auf den Kugelbereich in diesem Umfang ausgeübt werden. Andererseits verschwindet in der vorliegenden Erfindung, wenn der Kugelbereich halbkugelförmig ist, wobei seine Presspassungsseite gemäß der Erfindung die kugelförmige Oberfläche ist, die Wirkung des leichten Aufdrückens des durchmesserreduzierten Bereiches des Kugelbereiches mit einem Schlag, sobald der größte Durchmesserbereich des Kugelbereiches den durchmesserreduzierten Bereich passiert hat. Wenn das Richtmoment der Seitenwand des Kugellagerbereiches positiv arbeitet, um den Kugelbereich entsprechend presszupassen, ist nur eine geringe Druckkraft notwendig, um den Kugelbereich presszupassen.
  • Wenn weiterhin im Stand der Technik der Kugelbereich aus dem Kugellagerbereich gezogen wird, wirkt der Kugelbereich so, als ob er den durchmesserreduzierten Bereich leicht aufdrückt und die kugellagerseitige Widerstandskraft, die auf den Kugelbereich wirkt, ist relativ gering, wenn die kugelförmige Oberfläche des Kugelbereiches den durchmesserreduzierten Bereich leicht drückt, so dass der Kugelbereich sich mit einer proportional kleinen Kraft loslöst. Gemäß der Erfindung ist andererseits, wenn der Randkantenbereich des Kugelbereiches als der größte Durchmesserbereich erforderlich ist, um den durchmesserreduzierten Bereich mit einem Schlag leicht aufzudrücken, die kugellagerseitige Widerstandskraft, die auf den Kugelbereich wirkt, groß und entsprechend ist eine große Kraft notwendig, um den Kugelbereich loszulösen. Im Ergebnis ist der Kugelbereich schwer loszulösen.
  • In einem zweiten Aspekt der Erfindung ist die Fahrzeuglampe gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung so angeordnet, dass der Kugelbereich mit einer kugelförmigen Oberfläche ausgebildet ist, die bis zu der Position ausgebildet ist, die maximal um 13/10 zu dem Wellenbereich des Drehzapfens von dem Zentrum der Kugel versetzt ist, die einen Durchmesser D hat und die kugelförmige Oberfläche an einer Vorderseite des Kugelbereiches bildet.
  • Funktion: Der abgesetzte Betrag d des Randkantenbereiches des Kugelbereiches zu dem Wellenbereich ist, gemäß der Daten, die in Fig. 9 gezeigt sind, vorzugsweise innerhalb eines Bereiches von 0 bis D/10 zu dem Wellenbereich zu dem Zentrum O der Kugel (mit dem Durchmesser D) festgelegt, die die kugelförmige Oberfläche des Kugelbereiches. Im speziellen ist der abgesetzte Betrag d vorzugsweise 13/10 oder geringer, wenn die Einbringlast größer wird, während die Trennlast geringer wird, wenn der abgesetzte Betrag d 13/10 übersteigt, wobei die Lasten ähnlich den Einbau- und Trennlasten des Kugelgelenkes im Stand der Technik sind. Zusätzlich ist der Drehzapfen im allgemeinen aus einem spritzgeformten synthetischen Harzmaterial aufgebaut, und in Berücksichtigung von Produktionstoleranzen sollte der abgesetzte Betrag d vorzugsweise nicht 0 sein aber einen positiven Wert haben.
  • In einem dritten Aspekt der Erfindung kann die Fahrzeuglampe der ersten oder zweiten Aspekte der Erfindung so angeordnet sein, dass eine abgeschrägte Fläche für ein Einführen des Kugelbereiches, dessen Durchmesser sich nach vorn erstreckt, in dem offenen Randkantenbereich ausgebildet ist und zu der Kugelstützoberfläche über den ringähnlichen durchmesserreduzierten Bereich reicht.
  • Funktion: Die abgeschrägte Fläche wird verwendet, um den Kugelbereich zu dem durchmesserreduzierten Bereich zu führen und wirksam die Druckkraft in die Richtung zu übertragen, in welcher der Kugellagerbereich leicht aufgedrückt wird. Damit wirkt die abgeschrägte Fläche so, als ob sie den durchmesserreduzierten Bereich sanft leicht aufdrückt.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Hinblick auf die zugehörigen Figuren der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine horizontale Querschnittsansicht des Scheinwerfers von Fig. 1 entlang der Linie II-II;
  • Fig. 3 ist eine vertikale Querschnittsansicht des Scheinwerfers von Fig. 1 entlang der Linie III-III;
  • Fig. 4(a) ist eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung eines Kugelgelenkes als eines Zielhebeldrehpunktes des Scheinwerfers, und
  • Fig. 4(b) ist eine Querschnittsansicht des Kugelgelenkes;
  • Fig. 5(a) ist eine Seitenansicht eines Drehzapfens, und
  • Fig. 5(b) ist eine Querschnittsansicht des Drehzapfens von Fig. 5(a) entlang der Linie V-V;
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht eines Lagers (Kugellagerbereich), das das Kugelgelenk ausbildet;
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, das eine Kraftwirkung auf einen Kugelbereich zeigt, wenn der Kugelbereich befestigt und losgelöst wird;
  • Fig. 8 ist ein Diagramm, das eine Kraftwirkung auf ein Lager (Kugellagerbereich) zeigt, wenn der Kugelbereich befestigt und losgelöst wird;
  • Fig. 9 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einem abgesetzten Betrag in der axialen Richtung der Randkante eines halbkugelförmigen Kugelbereiches, der das Kugelgelenk ausbildet, und Einbring/Ausbaulasten gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 10 ist eine Ansicht eines Scheinwerfers aus dem Stand der Technik;
  • Fig. 11 (a) und 11 (b) sind Querschnittsansichten der Situation, in welcher der Kugelbereich des Kugelgelenkes, das den Zielhebeldrehpunkt ausbildet, in den Kugellagerbereich pressgepasst wird; und
  • Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht, die die Kraft zeigt, die erzeugt wird, wenn der Kugelbereich des Kugelgelenkes in den Kugellagerbereich pressgepasst ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun im Hinblick auf die Zeichnungen beschrieben. Die Fig. 1 bis 9 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung.
  • In diesen Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen behälterähnlichen Kunststofflampenkörper, in welchem ein Kunststoffreflektor mit einer Glühlampe 14 als einer Lichtquelle eingebracht ist, die an dem Reflektor 12 durch ein Hineinbringen angebracht ist, und eine Vorderlinse 16 ist in einer vorderen Öffnung des Lampenkörpers 10 vorgesehen.
  • Der Reflektor 12 ist vertikal-lateral neigbar durch eine Zielvorrichtung gestützt, die ein Paar von Zielschrauben 20 bzw. 30 aufweist, die durch Schraubendurchgangslöcher 10b durchgehen, die in der Rückwand des Lampenkörpers 10 ausgebildet sind und sich horizontal in der Längsrichtung erstrecken. Mutterelemente 26 und 36 sind auf die Zielschrauben 20 und 30 in Verbindung mit Klammern 55 und 56 geschraubt, die von der Hinterseite des Reflektors 12 herausragen. Ein Kugelgelenk 40 ist zwischen dem Reflektor 12 und dem Lampenkörper 10 vorgesehen.
  • Das Kugelgelenk 40 weist einen Drehzapfen 42 aus einem Kunststoff, vorzugsweise einem technischem Kunststoff, und ein Lager (Kugellagerbereich) 46 auf, das von dem Lampenkörper 1 hervorragt. Technischer Kunststoff ist, zumindest für den Kunststoffdrehzapfen, manchmal hinsichtlich seiner Gleiteigenschaften zu bevorzugen. Wie oben bemerkt, sind die Zielschrauben 20 und 30 schwenkbar und entfernbar in den jeweiligen Schraubendurchgangslöchern 10b des Lampenkörpers 10 gestützt, und die Mutterelemente 26 und 36 sind jeweils auf die Schraubenbereiche 20a und 30a, die sich nach vorn erstrecken, geschraubt. Schwenkbar bewegliche Bereiche 21 und 31, die mit passenden Nuten 21a und 31a ausgebildet sind, mit welchen der Gewindebereich eines Mitnehmers D zusammenpasst, sind in den hinteren Endbereichen der Schrauben ausgebildet, die von dem Lampenkörper 10 jeweils nach hinten ragen.
  • Wenn der Mitnehmer D verwendet wird, um die schwenkbar beweglichen Bereiche 21 und 31 (Zielschrauben 20 und 30) zu drehen, werden die Mutterelemente 26 und 36 rückwärts und vorwärts entlang der jeweiligen Schraubenbereiche 20a und 30a bewegt, wodurch der Reflektor 12 (optische Achse der Lampe) vertikal und lateral geneigt wird. Mit anderen Worten, die Zielschraube 20 bildet eine vertikale Zielschraube für ein Neigen (vertikales Neigen) des Reflektors 12 um eine horizontale Achse Lx, die das Mutterelement 36 und das Kugelgelenk 40 verbindet, während die Zielschraube 30 eine laterale Zielschraube für ein Neigen (laterales Neigen) des Reflektors 12 um eine vertikale Achse Ly bildet, die das Mutterelement 26 und das Kugelgelenk 40 verbindet.
  • Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, ist der Drehzapfen 42 weiterhin in einer zylindrischen Form ausgebildet, die sich längs in der axialen Richtung öffnet. Ein Wellenbereich 43 mit einem Paar von zungenähnlichen Sperrklinken 43a und 43a ist an einer Basisendseite des Drehzapfens 42 vorgesehen, der an dem Reflektor 12 befestigt ist, und ein im wesentlichen halbkugelförmiger Kugelbereich 44 ist an einer Vorderendseite vorgesehen, die in das Lager (Kugellagerbereich) 46 pressgepasst ist. Zudem ist ein schürzenähnlicher Flanschbereich 45 um den Wellenbereich 43 getrennt von dem Kugelbereich 44 vorgesehen. Das Bezugszeichen 43b bezeichnet einen Schlitz.
  • Die Vorderendseite der Sperrklinke 43a, die gegenüber der Seitenwand des Wellenbereiches 43 vorgesehen ist, wobei deren Vorderendseite eine Wippbewegung erlaubt, ragt von der äußeren Randoberfläche des Wellenbereiches 43 hervor, und wenn der Wellenbereich 43 in das Drehzapfeneinbringloch 57a einer Klammer 57 (siehe Fig. 4(b)) eingebracht wird, wird der Randkantenbereich des Drehzapfeneinbringloches 57a zwischen den Flanschbereich 45 und die Sperrklinken 43a geklemmt, so dass der Drehzapfen 42 an der Klammer 57 befestigt wird.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist der Kugelbereich 44 in einer im wesentlichen halbkugelförmigen Form ausgebildet, wobei seine Seite in das Lager (Kugellagerbereich) 46 als eine kugelförmigen Oberfläche 44a mit einem Durchmesser D (D = 10 mm gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung) einzubringen ist, der bis zu dem schmalen Wellenbereich 43 reicht. Weiterhin ist der Randkantenbereich 44b des Kugelbereiches 44, welcher im Detail später beschrieben wird, in einer Position ausgebildet, die maximal um D110 zu dem Wellenbereich 43 von dem Zentrum O einer Kugel 44a1 versetzt ist, die die kugelförmige Oberfläche 44a ausbildet, in Berücksichtigung des Vereinfachens der Presspassung der kugelförmigen Oberfläche 44a in das Lager (Kugellagerbereich) 46 und der Schwierigkeit beim Ausbauen des Kugelbereiches 44 daraus. Mit anderen Worten, der Kugelbereich 44 ist in einer im wesentlichen halbkugelförmigen Form ausgebildet durch ein Entfernen des kugelförmigen Bereiches an dem Wellenbereich 43 mittels eines Abschneidens der Kugel 44a1 in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung in einer Position, die durch einen vorbestimmten Abstand d (0 ≥ d ≥ D/10) zu dem Wellenbereich 43 von dem Zentrum O der Kugel 44a1 versetzt ist.
  • Zusätzlich ist das Lager (Kugellagerbereieh) 46, wie in Fig. 6 gezeigt, in einer im wesentlichen zylindrischen Form ausgebildet, die sich nach vorn durch einen durchmesserreduzierten Bereich 47 öffnet und einen äußeren Durchmesser von 19,7 mm hat und auch einen vertikalen Schlitz 46a an drei Stellen hat, die gleichmäßig beabstandet voneinander in der Umfangsrichtung des Randkantenbereiches der Öffnung des Kugellagerbereiches 46 sind. Die Randwand des Kugellagerbereiches 46 ist mit drei geteilten Stücken 46b ausgebildet, die in der Lage sind, sich elastisch in der radialen Richtung zu deformieren.
  • Eine Kugelstützoberfläche 48 in Presskontakt mit (der kugelförmigen Oberfläche 44a von) dem Kugelbereich 44 des Drehzapfens 42 ist an dem inneren Rand des Lagers (Kugellagerbereiches) 46 ausgebildet und kann eine abgeschrägte Fläche 49 für ein Einführen des Kugelbereiches umfassen, deren Durchmesser sich nach vorn über den durchmesserreduzierten Bereich 47 ausdehnt. In dieser Ausführungsform ist die Kugelstützoberfläche 48 mit der kugelförmigen Oberfläche 48a1 ausgebildet, die einen Durchmesser von 9,8 mm hat, welcher etwas geringer als der der kugelförmigen Oberfläche 44a (kugelförmige Oberfläche einer Kugel mit einem Durchmesser von D = 10 mm) des Kugelbereiches 44 ist, so dass der Kugelbereich 44 gestützt werden kann, indem der Kugelbereich 44 an der kugelförmigen Oberfläche 44a des Kugelbereiches 44 haftet, und damit pressgepasst ist.
  • Zusätzlich ist die geneigte Fläche 49 um 45° in der axialen Richtung geneigt, und wenn der Kugelbereich 44 in das Lager (Kugellagerbereich) 46 pressgepasst wird, dient die abgeschrägte Fläche 49 dazu, den Kugelbereich 44 sanft zu dem durchmesserreduzierten Bereich 47 zu führen. Wenn der Kugelbereich 44 aus dem Lager (Kugellagerbereich) 46 entnommen wird, dient die abgeschrägte Fläche 46 dazu, den Kugelbereich 44, der aus dem durchmesserreduzierten Bereich 47 entnommen wurde, sanft daraus durch ein Hochschieben des Kugelbereiches 44 zu separieren.
  • Im Stand der Technik ist es, wenn der Kugelbereich in den Kugellagerbereich pressgepasst wird, notwendig, den Kugelbereich zu drücken, während versucht wird, den durchmesserreduzierten Bereich so weit wie möglich währenddessen aufzudrücken, da der Bereich nahe dem größten Durchmesserbereich des Kugelbereiches den durchmesserreduzierten Bereich leicht aufdrückt, selbst wenn der größte Durchmesserbereich des durchmesserreduzierten Bereiches hinsichtlich seiner Position den durchmesserreduzierten Bereich passiert hat. Im Ergebnis muss eine große Druckkraft auf den Kugelbereich in dieser Höhe (die Einbringlast ist groß) ausgeübt werden. Da andererseits in der vorliegenden Erfindung der Kugelbereich 44 halbkugelförmig ist, wobei seine Presspassungsseite die kugelförmige Oberfläche 44a gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ist, verschwindet die Wirkung des leichten Aufdrückens des durchmesserreduzierten Bereiches 47 des Kugelbereiches 44, sobald der Randkantenbereich 44b als der größte Durchmesserbereich des Kugelbereiches 44 den durchmesserreduzierten Bereich 47 passiert hat. Wenn das Richtmoment P der Seitenwand (geteilte Stücke 46b) des Kugellagerbereiches 46 positiv arbeitet, um den Kugelbereich 44 presszupassen, ist entsprechend nur eine geringe Druckkraft notwendig, um den Kugelbereich 44, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, presszupassen. Mit anderen Worten, nachdem der Randkantenbereich 44b des Kugelbereiches 44 den durchmesserreduzierten Bereich 47 passiert hat, passt der Kugelbereich 44 sofort mit einem Schnappen in den Kugellagerbereich 46.
  • Die Kraft (Einbringlast), die erforderlich ist, um den Kugelbereich 44 in das Lager (Kugellagerbereich) 46 presszupassen ist in Fig. 9 gezeigt und ist mit etwa 15 kg/f gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung gering. Es ist zu beachten, dass diese Kraft kleiner als 18 bis 19 kg/f ist, was in den Lagerkonstruktionen im Stand der Technik erforderlich ist.
  • Wenn der Kugelbereich in umgekehrter Richtung aus dem Lager (Kugellagerbereich) im Stand der Technik gezogen wird, drückt die kugelförmige Oberfläche des Kugelbereiches des Kugelgelenkes langsam den durchmesserreduzierten Bereich leicht auf und die Widerstandskraft, die auf Kugelbereiche wirkt, ist relativ gering. Damit kann der Kugelbereich leicht aus dem Lager herausrutschen. Wenn jedoch der Randkantenbereich 44b des Kugelbereiches 44 als der größte Durchmesserbereich erforderlich ist, um den durchmesserreduzierten Bereich 47 mit einem Schlag leicht aufzudrücken, ist gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung die Gegenkraft (Widerstandskraft), die auf den Kugelbereich 44 von dem Kugellagerbereich 46 (geteilte Stücke 46b) wirkt, groß. Wie in Fig. 9 gezeigt, erreicht die Trennlast, die im Kugelbereich ausgeübt wird, eine Höhe von etwa 25 bis 30 kg/f im Vergleich mit einem im Stand der Technik erreichten Wert von etwa 15 kg/f. Dies zeigt, dass der Kugelbereich der vorliegenden Erfindung schwer loszulösen ist.
  • Der zu dem Wellenbereich 43 versetzte Betrag d des Randkantenbereiches 44b des Kugelbereiches 44 ist vorzugsweise innerhalb eines Bereiches von 0 bis D/10 zu dem Wellenbereich 43 von dem Zentrum 0 der Kugel 44a1 (mit dem Durchmesser D) festgelegt, die die kugelförmige Oberfläche 44a des Kugelbereiches 44 entsprechend der Daten, die in Fig. 9 angegeben sind, ausbildet. Im speziellen ist der versetzte Betrag d D/10 oder geringer, wenn die Einbringlast größer wird, während die Trennlast geringer wird, wenn der abgesetzte Betrag d D110 übersteigt, wobei die Lasten ähnlich den Einbring- und Trennlasten eines Kugelgelenkes aus dem Stand der Technik sind. Darüber hinaus ist der Drehzapfen im allgemeinen aus einem spritzgeformten synthetischen Harzmaterial ausgebildet und hinsichtlich von Produktionstoleranzen sollte der abgesetzte Betrag d vorzugsweise nicht 0 sein, sondern einen positiven Wert haben.
  • Obwohl eine Verwendung der vorliegenden Erfindung in einem Fahrzeugscheinwerfer beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht nur bei einem solchen Scheinwerfer anwendbar sondern auch anderen Anwendungen, wie z. B. solchen, die eine Zielvorrichtung, Kugelgelenke, Lager usw. verwenden.
  • Es ist aus der oben erfolgten Beschreibung ersichtlich, dass gemäß der Erfindung das Kugelgelenk einfach eingebracht werden kann und der Reflektor einfach in der Lampe soweit montiert werden kann, dass die Kraft, die zum Presspassen des Kugelbereiches in den Kugellagerbereich erforderlich ist, reduziert wird. Zusätzlich steigt die Haltbarkeit des Zielhebeldrehpunktes soweit, dass der Kugelbereich des Kugelgelenkes schwer abrutscht und dies sichert ab, dass die Zielvorrichtung über eine lange Zeitperiode verwendbar ist.

Claims (4)

1. Eine Fahrzeuglampe, welche aufweist:
einen Lampenkörper (10);
einen Reflektor (12); und
eine Zielvorrichtung, die wenigstens teilweise zwischen dem Reflektor (12) und dem Lampenkörper (10) vorgesehen ist, wobei der Reflektor (12) neigbar durch die Zielvorrichtung im Hinblick auf den Lampenkörper (10) gestützt ist, wobei die Zielvorrichtung einen Zielhebeldrehpunkt mit einem Kugelgelenk (40) aufweist, das einen Drehzapfen (42) auf einer Reflektorseite und ein Lager (46) auf einer Lampenkörperseite des Kugelgelenkes (40) aufweist,
der Drehzapfen (42) einen Wellenbereich (43) auf einer Basisendseite und einen Kugelbereich (44) auf einer Vorderendseite des Drehzapfens (42) hat,
das Lager (46) einen zylindrischen Kugellagerbereich aufweist, der an einem inneren Rand ausgebildet ist und sich über einen durchmesserreduzierten Bereich (47) nach vorn öffnet, wobei der Kugellagerbereich eine Kugelstützoberfläche (48) in Presskontakt mit dem Kugelbereich (44) hat,
das Lager (46) weiter einen oder mehrere vertikale Schlitze (46a) in einem offenen Randkantenbereich aufweist, die ein Presspassen des Kugelbereiches (44) in den Kugellagerbereich unterstützen, und wobei
der Kugelbereich (44) als ein im wesentlichen halbkugelförmiger Kugelbereich ausgebildet ist, so dass eine Vorderseite des Kugelbereiches (44), der in den Kugellagerbereich pressgepasst ist, eine kugelförmige Oberfläche einer Kugel mit einem Durchmesser (D) hat.
2. Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelbereich (44) mit der kugelförmigen Oberfläche ausgebildet ist, die bis zu einer Position ausgebildet ist, die maximal um ein Zehntel des Durchmesser (D110) zu dem Wellenbereich (43) des Drehzapfens (42) von dem Zentrum der Kugel versetzt ist, die den Durchmesser (D) hat und die kugelförmige Oberfläche an der Vorderseite des Kugelbereiches (44) ausbildet.
3. Fahrzeuglampe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine abgeschrägte Fläche (49) für ein Einführen des Kugelbereiches (44) in dem offenen Randkantenbereich ausgebildet ist und zu der Kugelstützoberfläche (48) über den durchmesserreduzierten Bereich (47) reicht.
4. Eine Fahrzeuglampe, welche aufweist:
einen Lampenkörper (10);
einen Reflektor (12); und
eine Zielvorrichtung, die wenigstens teilweise zwischen dem Reflektor (12) und dem Lampenkörper (10) vorgesehen ist, wobei der Reflektor (12) neigbar durch die Zielvorrichtung in Hinblick auf den Lampenkörper (10) gestützt ist, und die Zielvorrichtung einen Zielhebeldrehpunkt aufweist, der ein Kugelgelenk (40) hat, das einen im wesentlichen halbkugelförmigen Kugelbereich (44) aufweist.
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