DE4446978B4 - Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

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Abstract

Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit: einem stationären Teil (10), das an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist; einem Neigungsteil (21), das an dem stationären Teil (10) gelagert ist zum Neigen und Definieren eines Beleuchtungswinkels eines Scheinwerterlichtbündels;
einer zylindrischen Lagereinrichtung (40), die an dem stationären Teil (10) ausgebildet ist;
einer zylindrischen Mutterneinrichtung (34), die in der Lagereinrichtung (40) aufgenommen und von dieser drehbar gelagert ist;
einer Einstellschraube (30), die mit der Mutterneinrichtung (34) in Gewindeeingriff steht, wobei ein Vorderendabschnitt der Einstellschraube (30) mit dem Neigungsteil (21) verbunden ist, die Einstellschraube (30) vorwärts und rückwärts in Gewindeverbindung mit der Mutterneinrichtung (34) in Folge einer Drehung der Mutterneinrichtung (34) bewegbar ist zur Neigung des Neigungsteiles (21); wobei die Einstellschraube (30) an einer Drehung gegenüber der Mutterneinrichtung (34) gehindert ist;
einem Kegelzahnrad (38, 68), das auf der Mutterneinrichtung (34) ausgebildet ist und mit einer Betätigungseinrichtung in Eingriff bringbar ist, die sich in...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Einstellvorrichtung ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 36 36 036 A1 bekannt. Bei dieser speziellen Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer wird als Einrichtung zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Drehung der Einstellschraube eine Federeinrichtung wie beispielsweise eine federbeaufschlagte Sperrnase vorgesehen, die mit Zähnen der Antriebszahnradeinrichtung in Eingriff ist. Die Federkraft drückt dabei die Sperrnase in einen der Zahnradzwischenräume und verhindert so eine unerwünschte Drehung eines Antriebszahnrades. Beim Einstellen des Scheinwerfers wird die Sperrnase gegen die Federkraft aus dem Zwischenraum gedrückt.
  • Eine weitere Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerter ist aus der Druckschrift EP 0 544 344 A2 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist ein Winkelgetriebe in Form eines Kegelradgetriebes vorgesehen, das den bewegbaren Teil mit dem stationären Teil des Scheinwerters verbindet. Um eine unerwünschte Drehung, d.h. eine unerwünschte Verstellung des Scheinwerters zu verhindern, ist ein elastomeres Element vorgesehen, das im Reibeingriff mit einem Zahnradkörper des Getriebes ist. Das so aufgebrachte Reibmoment verhindert die Verstellung des Scheinwerfers.
  • Die 12 und 13 zeigen eine weitere herkömmliche Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer in einer Bauform mit einer bewegbaren Einheit. Bei den herkömmlichen Einstellvorrichtungen ist eine Lampenkörperreflektoreinheit 2, in der eine Lichtquelle angebracht ist, als schwenkbares Teil vorgesehen, dessen Neigungswinkel den Beleuchtungswinkel des Scheinwerferlichtbündels definiert, und an einem Punkt vor einem Lampengehäuse 1, das ein stationäres Teil ist, von einem Schwenkgelenk (nicht dargestellt) und einer Einstellschraube 3 gelagert, die vorwärts und rückwärts in ihrer Axialrichtung bewegbar ist. Das Lampengehäuse 1 ist mit einem Getriebegehäuse 1a versehen. In diesem Getriebegehäuse 1a, ist ein Mutternteil 4 vorgesehen, das mit der Einstellschraube 3, die sich zur Front hin vorwärts und rückwärts durch das Lampengehäuse 1 hin durcherstreckt, über ein Gewinde verbunden ist, wobei das Mutternteil 4 drehbar gelagert ist. An einem Vorderendabschnitt der Einstellschraube 3 ist ein Kugelabschnitt 3a ausgebildet, und mit einem Kugelaufnahmeabschnitt 2a derart verbunden, daß dieser am Drehen gehindert ist. Das Bezugszeichen 3b bezeichnet einen Eingriffsabschnitt, der zwischen dem Kugelabschnitt 3a und dem Kugelaufnahmeabschnitt 2a zur Verhinderung der Drehung der Einstellschraube vorgesehen ist.
  • Des Weiteren ist ein Kegelzahnrad 5 als Kombinationsstruktur auf dem Außenumfang des Mutternteiles 4 ausgebildet. Ein Kegelzahnrad 7, das mit dem Kegelzahnrad 5 kämmt, ist auf einer Einstellwelle 6 vorgesehen, die drehbar in dem Getriebegehäuse 1a gelagert ist und sich unter einem rechten Winkel zu der Einstellschraube 3 nach oben erstreckt.
  • Wenn die Einstellwelle 6 gedreht wird, wird das Mutternteil 4 vermittels der Kegelzahnräder 7 und 5 gedreht. Die Einstellschraube 3, die an einer Drehung gehindert ist, bewegt sich daher vorwärts oder rückwärts in axialer Richtung (d.i., in jener durch einen Pfeil gekennzeichneten Richtung), und bewirkt dabei eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Kugelaufnahmeabschnittes 2a und schwenkt daher die Lampenkörperreflektoreinheit 2 um das Gelenk, wodurch eine Einstellung des Ziel- oder Ausrichtwinkels des Scheinwerferlichtbündels erfolgt.
  • Die vorstehend angesprochene herkömmliche Konstruktion erfordert jedoch ein Paar von Kegelzahnrädern 5 und 7 und eine separate Einstellwelle 6. Dies bedeutet ein Problem dahingehend, daß eine große Anzahl von Einzelbauteilen erforderlich ist, wodurch hohen Kosten verursacht werden.
  • Des Weiteren ist es bezüglich der Einstellschraube wünschenswert, daß diese in einer sanften, leichtgängigen Weise vorwärts und rückwärts bewegbar ist, wenn die Einstellwelle 6 gedreht wird. Zu diesem Zweck müssen die Einstellwelle 6 und das Mutternteil 4 leichtgängig drehbar sein. Die Gleitflächen zwischen der Einstellwelle 6 und dem Mutternteil 4 und Getriebegehäuse 1a sind glatt ausgebildet, so daß die Gleitreibung zwischen diesen auf einen Wert so gering als möglich reduziert ist. Auf der anderen Seite jedoch besteht dann, wenn eine sanfte Drehung zwischen der Einstellwelle 6, dem Mutternteil 4 und der Einstellschraube 3 bereitgestellt ist, ein Problem dahingehend, daß der Beleuchtungswinkel des Scheinwerfers gegebenenfalls dazu tendiert, seine Einstellung zu verlassen, da, von der Fahrzeugkarosserie übertragene Vibrationen, eine Drehung des Mutternteiles 4 und der Einstellwelle 6 hervorrufen können und dadurch eine Bewegung der Einstellschraube 3 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung bewirken.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerter zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist und dennoch in der Lage ist, eine unerwünschte Bewegung der Einstellschraube in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zu verhindern, wie diese in Folge von, über die Fahrzeugkarosserie übertragenen, Vibrationen erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Bevorzugte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Da das Mutternteil direkt durch einen Schraubenzieher drehbar ist, erfordert die Einstellvorrichtung keine separate Einstellwelle zur Drehung des Mutternteiles oder eines Kegelrades auf der Antriebsseite und die Vorrichtung kann daher unter entsprechend verringerter Teilezahl ausgebildet werden.
  • Wenn Vibrationen der Fahrzeugkarosserie auf die Einstellvorrichtung übertragen werden, könnte das Mutternteil um die Einstellschraube drehen. Jedoch sichert die Mutternteileingriffseinrichtung, die zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen des Mutternteils und der Lagerung vorgesehen ist, das Mutternteil in einer Eingriffsstellung mit der Lagerung (durch wechselweises Ineingrifftreten der kleinen konkav-konvexen Eingriffsabschnitte, die zwischen dem Mutternteil und der Lagerung ausgebildet sind), und verhindert dadurch eine Drehung des Mutternteiles.
  • Des weiteren wirkt, wenn der Schraubenzieher in Eingriff mit dem Kegelzahnrad gedreht wird, so daß sich das Mutternteil dreht, eine Schubkraft des Schraubenziehers auf das Mutternteil, wobei die Schubkraft eine Gleitbewegung des elastisch gehalterten Mutternteiles in die Richtung, in welche die Schubkraft wirkt, hervorruft, – mit dem Resultat, daß das Mutternteil aus der Eingriffstellung mit der Mutternteileingriffsvorrichtung, die auf einander gegenüberliegenden Oberflächen zwischen dem Mutternteil und der Lagerung vorgesehen ist, gelöst wird (i.e. aus einer Verrastung mit den kleinen konkav-konvexen Eingriffsabschnitten, die zwischen dem Mutternteil und der Lagerung ausgebildet sind, gelöst wird), so daß es dem Mutternteil möglich wird, sich relativ zu der Lagerung zu drehen.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Vertikalschnittansicht zu Darstellung einer Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerter gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform,
  • 2 eine vergrößerte vertikale Schnittansicht zur Darstellung eines Bereiches in der Umgebung eines Einstellschraubenlagerungsabschnittes in der Einstellvorrichtung gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung eines Kugelabschnittes, der an einem Kopfabschnitt der Einstellschraube ausgebildet ist und ein Kugelaufnahmeteil, das den Kugelabschnitt in einer Weise lagert, in welcher der Kugelabschnitt gegen Drehung gesichert ist,
  • 4 eine Horizontalschnittansicht zur Darstellung des Kugelaufnahmeteiles (in einer Schnittebene entlang einer Linie IV-IV, die in 1 angegeben ist,
  • 5 eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung des gleichen Einstellschraubenlagerungsteiles,
  • 6 eine Frontansicht zur Darstellung des gleichen Einstellschraubenlagerungsteiles,
  • 7 eine Darstellung zur Beschreibung der Kraft, die auf das Mutternteil wirkt, wenn der Schraubendreher gedreht wird,
  • 8 eine vergrößerte vertikale Schnittansicht zur Darstellung des Einstellschraubenlagerungsteiles in der Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerter gemäß eines zweiten Beispieles einer bevorzugten Ausführungsform,
  • 9 eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung des Mutternteiles, das ein Hauptteil des Einstellschraubenlagerungsteiles gemäß 8 ist,
  • 10 eine vergrößerte vertikale Schnittansicht zu Darstellung des Einstellschraubenlagerungsteiles in der Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerter gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform,
  • 11 eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung des Mutternteiles, das ein Hauptteil des Einstellschraubenlagerungsteiles gemäß 10 ist,
  • 12 eine vertikale Schnittansicht zur Darstellung einer herkömmlichen Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, und
  • 13 eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung der Hauptbestandteile der in 12 gezeigten, herkömmlichen Einstellvorrichtung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sollen nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Die 1 bis 7 sind Zeichnungen zur Darstellung einer ersten Ausführungsform. Von diesen Figuren zeigt die 1 eine vertikale Schnittansicht einer Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerter. Die 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung des Aufbaues in der Umgebung des Lagerungsabschnittes für die Einstellschraube in der gleichen Einstellvorrichtung. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung des Kugelabschnittes am Kopfabschnitt der Einstellschraube und eines Kugelaufnahmeteiles, das den Kugelabschnitt in einer Weise lagert, in welcher der Kugelabschnitt an einer Drehung gehindert ist. 4 ist eine horizontale Schnittansicht zur Darstellung des Kugelaufnahmeabschnittes (in einer Schnittansicht, die entlang der Linie IV-IV in 1 angegeben ist, vorgenommen wurde). 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung der gleichen Einstellvorrichtung. 6 ist eine Vorderansicht des Lagerungsabschnittes für die gleiche Einstellschraube. 7 ist eine Zeichnung zur Verdeutlichung der Kraft (i.e. Schubkraft), die dann auf das Mutternteil einwirkt, wenn der Schraubenzieher in Drehung versetzt wird.
  • In diesen Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 10 ein Lampengehäuse, das aus synthetischem Harz bzw. Kunststoff gebildet ist. Das Lampengehäuse ist ein stationäres Teil. Eine Lampenkörperreflektoreinheit (Reflektoreinheit) 20, die ein neigbares Teil ist, das den Beleuchtungswinkel des Scheinwerfers definiert (i.e. den Verlauf der optischen Achse L des Scheinwerfers) ist schwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck sind eine aus Metall gefertigte Einstellschraube 30 zur Einstellung des Aufwärts-Abwärtsneigungswinkels der Einheit 20, eine weitere Einstellschraube (nicht dargestellt), die aus dem gleichen Material wie jene Einstellschraube 30 ausgebildet ist, zur Einstellung des Neigungswinkels der Einheit 20 in Links- und Rechtsrichtungen, und ein Kugelgelenk 18, das einen Kugelabschnitt 18a und ein Neigungsgelenk an der Reflektoreinheitsseite und einen Kugellagerungsabschnitt 18b an der Lampengehäuseseite aufweist, vorgesehen.
  • Die Reflektoreinheit 20 umfaßt einen Lampenkörper 21, der aus synthetischen Harz bzw. Kunststoff gefertigt ist, einen Reflektor 22, mit einer inneren Oberfläche von parabolischer Gestalt, der zu einer mit dem Lampenkörper 21 einstöckigen Struktur aus gebildet ist, einen Lampenkolben 23, der eine Lichtquelle bildet und an einer Brennppunktposition des Reflektors 22 angeordnet ist und eine Frontlinse 24, die in dem Frontöffnungsteil des Lampenkörpers 21 angebracht ist. Alle diese Teile sind zu einem Gesamtsystem der Reflektoreinheit 20 integriert.
  • Ein Kugelaufnahmeteil 25, das aus synthetischen Harz bzw. Kunststoff geformt ist, und das einen Kugelabschnitt 31 aufnimmt, der an dem vorderen Endabschnitt der Einstellschraube 30 ausgebildet ist, ist in eine Halterung 21a eingesetzt, die in einer verlängerten Struktur an der Rückseite der Reflektoreinheit 20 ausgebildet ist (i.e. dem Lampenkörper 21).
  • Ein Vorsprung 31a mit bezüglich seines Querschnittes in Vertikalrichtung rechteckförmiger Gestalt ist an einem vorderen Ende des Kugelabschnittes 31 der Einstellschraube 30 ausgebildet. Ein Kugelaufnahmeteil 25, das ein Paar von zungenförmigen elastischen Hakenteilen 26 aufweist, die mit einem Kugelaufnahmeteilbefestigungsloch in Eingriff bringbar sind, das in der Halterung 21a ausgebildet ist und dabei ein Entrasten von diesem verhindern, ist mit einem Kugelsitz 25b versehen. Der Kugelsitz 25b lagert den Kugelabschnitt 31 in solch einer Weise, daß diesem eine Relativdrehbewegung möglich ist. Mit einem konkaven Eingriffsabschnitt 25a, der mit dem Vorsprung 31a in Eingriff bringbar ist, werden linke und rechte Seiten des Vorsprunges 31a umfaßt und dabei der Vorsprung 31a an einer Drehung gehindert. Der Eingriff dieser beiden Teile, nämlich des Vorsprunges 31a und des konkaven Eingriffabschnittes 25a kombinieren den Kugelabschnitt 31 und das Kugelaufnahmeteil 25 in eine Kombinationsstruktur um die Welle, wobei diese eine Drehung der Einstellschraube 30 relativ zu dem Lampengehäuse 10 verhindern. So befindet sich der Vorsprung 31a in nahem Kontakt mit dem konkaven Eingriffsabschnitt, der eine Wandung mit linken und rechten Seiten an einer Stelle der Basis des Vorsprunges 31a bildet. Jedoch wird ein sehr kleiner Zwischenraum c in Vertikalrichtung (i.e. der Aufwärts-Abwärtsrichtung) und in Axialrichtung beibehalten. Der Kugelabschnitt 31 und das Kugelaufnahmeteil 25 sind in einer solchen Weise ausgebildet, daß diese zueinander in Horizontalrichtung schwenkbar sind (i.e. in jener Richtung, die mit dem Pfeil B in 4 angegeben ist). Jedoch können diese relativ zueinander um einen vorgegebenen Betrag in Vertikalrichtung (i.e. in jener Richtung, die mit dem Pfeil A in 2 gekennzeichnet ist) geschwenkt werden.
  • Als Resultat ist die Einstellvorrichtung in der Lage, die Reflektoreinheit 20 in der Aufwärtsrichtung oder in der Abwärtsrichtung ohne Erzeugung einer Überbelastung zwischen dem Kugelabschnitt 31 und dem Kugelaufnahmeteil 25 zu kippen, wenn die Einstellschraube vorwärts und rückwärts in Axialrichtung bewegt wird.
  • Das Bezugszeichen 25c bezeichnet einen U-förmigen Schlitz, der ein elastisches Hakenstück (Hakenteil) 26 bildet, und das Bezugszeichen 25d bezeichnet einen sich vertikal erstreckenden Schlitz, der in dem Kugelaufnahmeteil 25 in der Absicht ausgebildet ist, das Einsetzen des Kugelabschnittes 31 unter Druck in den Kugelsitz 25b zu ermöglichen. Zusätzlich ist ein Spielraum C1 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung (siehe 2) zum Ermöglichen der Neigung des Reflektors 22 und der Einstellschraube 30 während eines Einstellvorganges, in dem Kugelaufnahmeteilbefestigungsloch, das in der Halterung 21a ausgebildet ist, vorgesehen.
  • Die Einstellschraube 30 ist über ein Gewinde mit einem Mutternteil 34, das aus Metall ausgebildet ist, und das in dem Lampengehäuse 10 in einer Weise gelagert ist, die es dem Mutternteil ermöglicht, darin zu rotieren, verbunden. Die Einstellschraube 30 verläuft ebenfalls durch das Lampengehäuse 10 und erstreckt sich vorwärts und rückwärts von diesem. Das Bezugszeichen 34a bezeichnet einen Mutternabschnitt des Mutternteiles 34. Das Mutternteil 34 ist auf der Lagerung 40 gehaltert, die in dem Lampengehäuse 10 vorgesehen ist und ist ebenfalls mit einem Kegelzahnrad 38 kombiniert, das mit den Zähnen 51 eines Schraubendrehers 50 kämmt, der in einer Richtung unter einem rechten Winkel zu der Einstellschraube 30 eingesetzt ist.
  • Wenn der Schraubendreher gedreht wird, wird das Mutternteil, das an einer Bewegung in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung im Wesentlichen gehindert ist, um die Einstellschraube 30 herum gedreht, wobei die Einstellschraube 30 sich vorwärts oder rückwärts in Axialrichtung bewegt. Die Reflektoreinheit 20 wird demzufolge um das Schwenkgelenk (i.e. das Kugelgelenk 18) geschwenkt, wobei es möglich ist, die Beleuchtungsachse des Scheinwerters einzustellen.
  • An dem hinteren Endabschnitt des Mutternteiles 34 (i.e. dem Endabschnitt auf der linken Seite in 2) sind konkav-konvexe Zähne 35 mit konvexen Stegabschnitten, die sich in Radialrichtung erstrecken, ausgebildet, während konkav-konvexe Zähne 45, die mit den konkav-konvexen Zähnen 35 in Eingriff bringbar sind, auf der Gleitkontaktoberfläche auf der Seite der Lagerung 40 ausgebildet sind, mit denen der hintere Endabschnitt des Mutternteiles in Gleitkontakt steht. Vermittels der konkav-konvexen Zähne 35, 45, die in Axialrichtung miteinander in Eingriff stehen, ist das Mutternteil 34 an einer zufälligen Drehung in Umfangsrichtung gehindert. Das bedeutet, der hintere Endabschnitt des Mutternteiles 34 und die kleinen konkav-konvexen Zähne 35 und 45, die zwischen der Gleitkontaktoberfläche ausgebildet sind, bilden eine Mutternteileingriffsstruktur, die das Mutternteil 34 mit der Lagerung 40 in Eingriff bringt. Die konkav-konvexen Zähne 35 auf der Mutternteilseite geraten mit den konkav-konvexen Zähnen 45 auf der Seite der Lagerung in Eingriff, ein derartiger Eingriff hindert das Mutternteil an einer Drehung selbst dann, wenn das Mutternteil 34 willkürlich in der Umfangsrichtung in Folge von Vibrationen des Motors oder Ähnlichem, die auf das Mutternteil 34 übertragen werden, gedrängt wird.
  • Eine konkave Nut 36 ist auf dem Außenumfang des vorderen Endabschnittes des Mutternteiles 34 ausgebildet und vordere Endhaken 43a eines Paares elastischer Hakenstücke 43, die auf einem inneren Umfangsrand des zylindrischen Vorderendabschnittes der Lagerung 40 ausgebildet sind, sind mit der konkaven Nut 36 in Eingriff und halten das Mutternteil 34, das in der Lagerung 40 aufgenommen ist. Das Mutternteil 34 wird mit einer elastisch aufgebrachten Kraft gelagert, deren Größe es dem Mutternteil 34 gestattet, vorwärts zu gleiten (i.e. in der Richtung nach links in 2) infolge einer Kraft, die wirkt, um das Mutternteil 34 in solch einer Richtung zu verschieben (i.e. die Richtung nach links in 2). Mit anderen Worten, wenn eine Drehkraft von den Zähnen 51 des Schraubendrehers 50 auf die Zähne 39 des Kegelzahnrades 38 übertragen wird, wenn der Schraubendreher in Drehung versetzt wird, bewirkt, die in Umfangsrichtung wirkende Kraft, die mit einem Pfeil C in 7 dargestellt ist, und die Kraft in Axialrichtung, die durch einen Pfeil D gekennzeichnet ist (diese beiden Kräfte bilden zusammen eine Schubkraft) auf das Mutternteil 34. Im Näheren ist das Mutternteil 34 durch eine elastische Kraft derart gehalten (i.e. die elastische Kraft, die das Mutternteil 34 von den elastischen Hakenabschnitten 43 aus empfängt) daß das Mutternteil 34 vorwärts (i.e. die linke Richtung in den 2 und 7) infolge der eben erwähnten Schubkraft gleitet und dabei den Eingriff zwischen den konkav-konvexen Zähnen 35 und 45 löst und somit den Eingriff zwischen dem Mutternteil 34 und der Lagerung 40 löst. Aufgrund dieser Funktionseigenheiten bewirkt die Schubkraft, die auf das Mutternteil 34 wirkt, wenn der Schraubendreher 50 das Mutternteil 34 dreht, eine Vorwärtsverschiebung des Mutternteiles 34 (in der Richtung nach links in 2) und drängt das elastische Hakenteil 43 so, daß dieses ausgelenkt ist. Die konkavkonvexen Zähne 35 auf der Seite des Mutternteiles 35 werden dabei von den konkavkonvexen Zähnen 45 auf der Seite der Lagerung hinwegbewegt, so daß das Mutternteil 34 leichtgängig drehbar ist und dabei die Einstellschraube leichtgängig vorwärts oder rückwärts in Axialrichtung bewegt.
  • Das Bezugszeichen 44 bezeichnet einen konvexen Gewinde- (oder Steg) Abschnitt, der in ringförmiger Gestalt auf dem Umfang der Oberfläche ausgebildet ist, die in Gleitkontakt auf der Lagerungsseite mit jener Oberfläche ist, die gegenüberliegend zu der Seite mit den Zähnen 39 auf dem Kegelzahnrad 38 ausgebildet ist. Dieser konvexe Stegabschnitt 44 reduziert den Widerstand aufgrund der Gleitreibung zwischen der Lagerung 40 und dem Kegelzahnrad 38 und trägt dabei zu einer leichtgängigen Bewegung des Mutternteiles 34 bei. Das Bezugszeichen 46a bezeichnet eine Schraubendreherführung, die in der Gestalt eines senkrechten Loches, das mit der Innenseite der Lagerung 40 in Verbindung steht, ausgebildet ist. Wenn der Schraubendreher von einer oberen Position aus in die Schraubendreherführung 46a eingesetzt wird, gelangen die Zähne 51 des Schraubendrehers mit den Zähnen 39 des Kegelzahnrades 38 in Eingriff.
  • Das Bezugszeichen 46b bezeichnet eine Wasserableitungsöffnung, die in einer Position unter dem Kegelzahnrad 38 in der Lagerung 40 vorgesehen ist. Die Wasserableitungsöffnung 46b ist dazu ausersehen, Wasser abzuleiten, das in die Vorrichtung durch die Schraubendreherführung 46a eingedrungen ist.
  • Die Lagerung 40 ist aus einem zylinderförmigen, vorstehenden Teil oder Abschnitt 11, das an der Vorderfläche des Lampengehäuses 10 ausgebildet ist, und aus einem zylindrisch geformter Vorderendabschnitt 42 ausgebildet, der ein Teil des Lagerungsteiles 41 ist. Der Vorderendabschnitt 42 ist mit dem Lampengehäuse 10 in solch einer Weise zusammengebaut und befestigt, daß dieser den zylinderförmigen vorstehenden Abschnitt 11 umgibt. Der zylindrisch geformte Vorderendabschnitt 42 des Lagerungsteiles 41 und der zylindrisch geformte vorstehende Abschnitt 11 des Lampengehäuses 10 sind jeweils so ausgebildet, daß diese die Vorder- und Hinterendabschnitte des Mutternteiles 34 lagern.
  • Des weiteren ist ein Zwischenraum 43b, der in einem senkrechten Querschnitt eine U-förmige Gestalt aufweist, mit einer Öffnung, die vorwärts und einwärts ausgebildet ist, im Randbereich der inneren Umfangswandung auf der Seite der Öffnung des zylinderförmigen Vorderendabschnittes 42 des Lagerungsteiles 41 vorgesehen. Ein Abschnitt der inneren Umfangswandung, die von dem Zwischenraum 43b umfaßt ist, und sich vorwärts und rückwärts erstreckt, bildet ein elastisches Hakenteil 43, das in Radialrichtung auslenkbar ist.
  • Das Bezugszeichen 47 bezeichnet einen Positionierstift, der von dem Lagerungsteil 41 hervorsteht, und das Bezugszeichen 12 bezeichnet ein Verrastungsloch, das in der Lampengehäuseseite ausgebildet ist und das mit dem Stift 47 in Eingriff steht, wenn dieser eingesetzt ist. Es ist demzufolge möglich, das Lagerungsteil 41 relativ zu dem Lampengehäuse 10 (dem zylinderförmigen vorstehenden Abschnitt 11) vermittels jenes Stiftes 47, der in das Loch 12 eingesetzt ist, zu positionieren. Das Bezugszeichen 48 bezeichnet eine flanschförmige Halterung, die auf dem Lagerungsteil 41 ausgebildet ist, und sich von diesem aus erstreckt. Die Halterung 48 (i.e. das Lagerungsteil 41) kann an dem Lampengehäuse 10 durch Einschrauben der Befestigungsschraube 48a in das Schraubenloch 10a in dem Lampengehäuse 10, befestigt werden. Das Bezugszeichen 11a bezeichnet eine Nut, die in dem zylinderförmigen vorstehenden Abschnitt 11 ausgebildet ist. Der vordere Spitzenabschnitt des Schraubendrehers 50, der durch die Schraubendreherführung 45 eingesetzt ist, kann direkt mit dem Mutternteil 34 in Kontakt treten.
  • Die 8 und 9 stellen jeweils eine zweite Ausführungsform dar, wobei 8 eine vergrößerte vertikale Schnittansicht zur Darstellung des Einstellschraubenlagerungsabschnittes darstellt, der einen wesentlichen Teil der Einstellvorrichtung für einen Scheinwerfer darstellt, und 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung des Mutternteiles.
  • In der ersten vorstehend beschriebenen Ausführungsform waren das Mutternteil und das Kegelzahnrad 38 einstöckig ausgebildet. In der zweiten Ausführungsform jedoch wird das Mutternteil 34 in einer Struktur mit einem separaten Kronenzahnrad 68, das mit dem Mutternteil 34 in Eingriff steht, gebildet. Das Bezugszeichen 68a bezeichnet ein sechseckiges Loch in dem Kronenzahnrad 68 und das Bezugszeichen 34b bezeichnet einen Eingriffsabschnitt, der auf einem äußeren Umfang des Mutternteiles 34 ausgebildet ist zur Verrastung mit dem sechseckigen Loch in dem Kronenzahnrad 68. Das Kronenzahnrad 68 wird, wenn dieses mit dem sechseckigen Lochverrastungsabschnitt 34b in Eingriff steht, in einem Kontaktzustand unter dem Druck mit dem konvexen Abschnitt 44 auf der Lagerungsseite gehalten. Das Mutternteil 34 und das Kronenzahnrad 68 sind dabei so miteinander in Eingriff, daß diese als Kombinationsstruktur zusammengehalten werden.
  • Die 10 und 11 stellen jeweils eine dritte Ausführungsform dar, wobei 10 eine vergrößerte Vertikalschnittansicht ist, zur Darstellung des Einstellschraubenlagerungsabschnittes für die Einstellvorrichtung für den Scheinwerfer und 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung des Einstellschraubenlagerungsteiles.
  • In beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen war ein Kegelzahnrad 38 in etwa in der Mitte des Mutternteiles 34 bezüglich dessen Axialrichtung angeordnet und das Mutternteil 34 war in einer solchen Weise angeordnet, daß das Kegelzahnrad an einer Position innerhalb des Lampengehäuse 10 mit jenen Zähnen 39 des Kegelzahnrades nach hinten gerichtet (i.e. zur Seite des Lampengehäuses 10 hin) angeordnet war. Jedoch in der dritten Ausführungsform ist das Kegelzahnrad 38 zu einer Kombinationsstruktur auf dem hinteren Endabschnitt des Mutternteiles 34 ausgebildet (i.e. an dem Endabschnitt auf der rechten Seite wie in 10 dargestellt), und ein Mutternteil 34 ist in einer solchen Weise angeordnet, daß das Kegelzahnrad 38 auf der Rückseite des Lampengehäuses 10 angeordnet ist, wobei die Zähne 39 in solch einer Weise angeordnet sind, daß diese nach vorne gerichtet sind (i.e. zur Seite des Lampengehäuses 10 hin).
  • Das Bezugszeichen 70 bezeichnet einen Flanschabschnitt, der einstöckig mit dem Mutternteil 34 ausgebildet ist. Durch diesen Flanschabschnitt 70, der in Gleitkontakt mit einem Randbereich (Lochrandabschnitt) 13 einer Öffnung auf der hinteren Oberflächenseite der Lagerung 40 steht (i.e. des zylinderförmigen Abschnittes 11) wird das. Mutternteil 34 in Axialrichtung bezüglich der Lagerung 40 positioniert. Auf den gegenüberliegenden Oberflächen, an denen der Flanschabschnitt 70 in Gleitkontakt mit dem Lochrandabschnitt 13 steht, sind kleine konkav-konvexe Zähe 35 und 45 zu einer Mutternteilverrastungsstruktur ausgebildet zum Verrasten des Mutternteiles 34 mit der Lagerung 40 und um demzufolge das Mutternteil 34 an einer Drehung zu hindern.
  • Des weiteren ist eine konvexe Nut 72 auf der Oberfläche des äußeren Umfanges des Vorderendabschnittes des Mutternteiles 34 ausgebildet, und eine Aufsetzbefestigungsscheibe 74 ist vermittels einer Wellenscheibe 73 zwischen die konkave Nut 72 und der Vorderendfläche des zylinderförmigen vorstehenden Abschnittes 11 eingesetzt. Das Mutternteil 34 wird dadurch am Herausfallen aus der Lagerung 40 gehindert, wobei die kleinen konkav-konvexen Zähne 35 und 45 in eine Richtung wechselseitigen in Eingrifftre tens gedrängt werden. Daher bildet diese Anordnung eine Konstruktion, die in der Lage ist, eine Drehung des Mutternteiles dann zu verhindern, wenn diese nicht gewünscht ist.
  • Auch in der dritten Ausführungsform wird eine in die Richtung nach rechts (i.e. jene mit dem Pfeil E in 10 gekennzeichnete Richtung) wirkende Schubkraft auf das Mutternteil 34 aufgebracht, wenn der Schraubendreher 50 gedreht wird und das Mutternteil 34 wird dabei gezwungen sich in jene rechte Richtung entgegen der drängenden Kraft, welche die Druckbefestigungsscheibe 74 und die Wellenscheibe 73 zu dem Mutternteil 34 übertragen, zu bewegen, und löst dabei die konkav-konvexen Zähne 35 und 45 aus ihrem Eingriff und erlaubt es dem Mutternteil, sich leichtgängig zu drehen.
  • Die weiteren Teile der Kraftfahrzeugscheinwertereinstellvorrichtung der dritten Ausführungsform sind die gleichen, wie jene der ersten Ausführungsform und daher wird auf eine weitere detaillierte Beschreibung derselben im folgenden verzichtet, wobei die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen identifiziert sind.
  • Das Mutternteil 34 ist in jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen aus Metall ausgebildet, aber das Mutternteil 34 kann ebenso aus Kunststoff gebildet werden.
  • Des weiteren ist die Mutternteileingriffsstruktur, die auf einander gegenüberliegenden Oberflächen in Gleitkontakt zwischen dem Mutternteil 34 und der Lagerung 40 ausgebildet ist, nicht auf jene kleinen konkav-konvexen Zähne 35 und 45 wie vorstehend beschrieben beschränkt, sondern es kann beispielsweise eine Fläche mit Satinfinish und winzigen konkav-konvexen Ausbildungen auf der Oberfläche oder jegliche anderen konkavkonvexen Oberflächenstruktur ausgebildet sein, die in der Lage ist, das Mutternteil an arbiträrer Drehung durch Erhöhung der Reibkraft in den Gleitflächen zu hindern.
  • Des weiteren wurden die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf einen Scheinwerter der Bauart mit bewegbaren Reflektor diskutiert, in diem das Lampengehäuse ein stationäres Teil ist und das bewegte Teil die Lampenkörperreflektoreinheit ist. Jedoch ist darauf hinzuweisen, daß die vorliegende technische Lehre in keiner Weise auf derartige Konstruktionen beschränkt ist. So kann die vorliegende technische Lehre auch effektiv an Scheinwerfern der bewegbaren Reflektorbauart Anwendung finden, in denen das stationäre Teil aus dem Lampenkörper gebildet wird, während das Neigungsteil aus dem Reflektor gebildet ist.
  • Wie aus der vorstehend gegebenen Beschreibung deutlich wird, kann die in Übereinstimmung mit der vorliegenden technischen Lehre ausgebildete Einstellvorrichtung für einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug mit einer einfachen Konstruktion und einer verminderten Teilezahl ausgebildet werden, da das Mutternteil unmittelbar von dem Schraubendreher in Drehung versetzbar ist. Demzufolge bestehen keine Erfordernisse für eine separate Antriebswelle zur Drehung des Mutternteiles oder des Kegelzahnrades auf der Antriebsseite.
  • Des weiteren verbindet die Mutternteileingriffsstruktur, die auf bestimmten in Gleitkontakt stehenden Oberflächen zwischen dem Mutternteil und der Lagerung vorgesehen ist, das Mutternteil mit der Lagerung und verhindert dabei eine Relativbewegung des Mutternteiles selbst dann, wenn Vibrationen, die von der Fahrzeugkarosserie übertragen werden, dazu tendieren, das Mutternteil um jene Einstellschraube herum zu drehen. Daher ist das Mutternteil an einer Drehung gehindert (i.e. die Einstellschraube ist einer an einer Bewegung in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gehindert, solange das Mutternteil nicht absichtlich z.B. vermittels eines Schraubendrehers gedreht wird). Demzufolge überwindet die Kraftfahrzeugscheinwerfereinstellvorrichtung gemäß der vorliegenden technischen Lehre das Problem, daß der Beleuchtungswinkel des Scheinwerfers in unerwünschter Weise verstellt wird.
  • Des weiteren bewirkt, wenn das Mutternteil absichtlich unter Verwendung eines Schraubendrehers gedreht wird, die Schubkraft, die auf das Mutternteil wirkt, eine Bewegung des Mutternteiles, das elastisch gehaltert ist, so daß dieses in Richtung der Schubkraft gleitet und bringt dabei das Mutternteil aus dem Eingriff mit der Mutternteileingriffsstruktur, die zwischen dem Mutternteil und der Lagerung vorgesehen ist (i.e. der Verrastung des Mutternteiles mit den kleine konkav-konvexen Verrastungsabschnitten in der Einstellvorrichtung) und macht es dadurch möglich, das Mutternteil zu drehen und einen leichtgängigen Einstellvorgang durchzuführen.

Claims (13)

  1. Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit: einem stationären Teil (10), das an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist; einem Neigungsteil (21), das an dem stationären Teil (10) gelagert ist zum Neigen und Definieren eines Beleuchtungswinkels eines Scheinwerterlichtbündels; einer zylindrischen Lagereinrichtung (40), die an dem stationären Teil (10) ausgebildet ist; einer zylindrischen Mutterneinrichtung (34), die in der Lagereinrichtung (40) aufgenommen und von dieser drehbar gelagert ist; einer Einstellschraube (30), die mit der Mutterneinrichtung (34) in Gewindeeingriff steht, wobei ein Vorderendabschnitt der Einstellschraube (30) mit dem Neigungsteil (21) verbunden ist, die Einstellschraube (30) vorwärts und rückwärts in Gewindeverbindung mit der Mutterneinrichtung (34) in Folge einer Drehung der Mutterneinrichtung (34) bewegbar ist zur Neigung des Neigungsteiles (21); wobei die Einstellschraube (30) an einer Drehung gegenüber der Mutterneinrichtung (34) gehindert ist; einem Kegelzahnrad (38, 68), das auf der Mutterneinrichtung (34) ausgebildet ist und mit einer Betätigungseinrichtung in Eingriff bringbar ist, die sich in eine Richtung unter einem rechten Winkel zu der Längsachse der Einstellschraube (30) erstreckt; einer Einrichtung zum Verhindern einer Drehung der Einstellschraube (30); dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verhindern einer Drehung der Einstellschraube (30) eine Mutternteileingriffsvorrichtung aufweist, zum Ineingriffbringen der Mutterneinrichtung (34) mit der Lagereinrichtung (40) in Axialrichtung, wobei die Mutternteileingriffsvorrichtung an einander gegenüberliegenden Flächen zwischen der Lagereinrichtung (40) und der Mutterneinrichtung (34) vorgesehen ist; und eine Einrichtung zur elastischen Lagerung der Mutterneinrichtung (34) vorgesehen ist, wobei der Eingriff der Mutternteileingriffsvorrichtung lösbar ist, wenn die Mutterneinrichtung (34) in Axialrichtung bei Drehung der Betätigungseinrichtung gleitet, und die Betätigungseinrichtung ein Schraubendreher ist, dessen Zähne in Eingriff mit dem Kegelzahnrad (38, 68) bringbar sind.
  2. Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutternteileingriffseinrichtung Eingriffsabschnitte (35, 45) aufweist, die als kleine konkav-konvexe Abschnitte ausgebildet sind, die unter gleichmäßigen Abstand in einer Umfangsrichtung auf einander gegenüberliegenden, in Kontakt stehenden Flächen zwischen der Mutterneinrichtung (34) und der Lagereinrichtung (40) angeordnet sind.
  3. Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterneinrichtung (34) eine konkave Nut (36) aufweist, die auf einer äußeren Umfangsfläche der Mutternteileinrichtung (34) ausgebildet ist, und die Lagereinrichtung (40) zumindest ein elastisches Hakenteil (43) aufweist, das auf einem inneren Um fangsrand der Lagereinrichtung (40) ausgebildet ist, wobei das Hakenteil (43) mit der konkaven Nut (36) in Eingriff steht.
  4. Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (44) an der Lagereinrichtung (40) ausgebildet ist, wobei der Vorsprung (44) an einem, dem Kegelzahnrad (38, 68) gegenüberliegenden Abschnitt anschlägt.
  5. Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerter nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung (40) ein Paar von jeweils einem vorderen und einem hinteren zylindrischen Teil (41, 11) umfaßt, die ein vorderes Ende und ein hinteres Ende der Mutterneinrichtung (34) lagern.
  6. Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerter nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterneinrichtung (34) und das Kegelzahnrad (38) einstöckig ausgebildet sind.
  7. Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwärfer nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterneinrichtung (34) und das Kegelzahnrad (68) separat ausgebildet sind.
  8. Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelzahnrad (38, 68) auf einer Innenseite des stationären Teiles (10) angeordnet ist.
  9. Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelzahnrad (38) außerhalb des stationären Teiles (10} angeordnet ist.
  10. Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerter nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterneinrichtung (34) aus Metall ausgebildet ist.
  11. Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerter nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterneinrichtung (34) aus synthetischem Harz bzw. Kunststoff ausgebildet ist.
  12. Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerter nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das statio- näre Teil ein Lampengehäuse (10) ist und das Neigungsteil ein Lampenkörper (21) ist.
  13. Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Teil ein Lampenkörper und das Neigungsteil ein Reflektor ist.
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