DE10052129B4 - Fahrzeugscheinwerfer mit einem verstellbaren Reflektor - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer mit einem verstellbaren Reflektor Download PDF

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Abstract

Fahrzeugscheinwerfer mit einem verstellbaren Reflektor, mit:
einem kastenförmigen Scheinwerfergehäuse (10) mit einem Schraubeneinsetzloch (10a, 10b), wobei das Schraubeneinsetzloch (10a, 10b) einen rohrförmigen Abschnitt (50) enthält, der einteilig mit dem Scheinwerfergehäuse (10) ausgebildet ist, wobei der rohrförmige Abschnitt (50) durch das Scheinwerfergehäuse (10) verläuft und sich von diesem nach vom erstreckt, und wobei der rohrförmige Abschnitt (50) ferner so beschaffen ist, daß der Abschnitt, der sich nach vorn erstreckt, in mehrere schwenkbare Streifen (53) geteilt ist, wovon jeder in radialer Richtung des rohrförmigen Abschnitts (50) elastisch verformt werden kann, wobei jeder der schwenkbaren Streifen (53) einen Einrastabschnitt (54) enthält, der an dessen vorderem Abschnitt ausgebildet ist;
einem Reflektor (14) mit einer darin angebrachten Lichtquelle; und
einem Richtmechanismus (E), der zwischen dem Scheinwerfergehäuse (10) und dem Reflektor (14) angeordnet ist und den Reflektor (14) trägt, so daß der Reflektor (14) in Bezug auf das Scheinwerfergehäuse (10) neigbar ist, wobei...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugscheinwerfer mit einem verstellbaren Reflektor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie beispielsweise aus der US 5 678 915 A bekannt.
  • Bei einem derartigen Fahrzeugscheinwerfer wird der Reflektor mit einer darin angebrachten Lichtquelle mit Hilfe eines Richtmechanismus in bezug auf das Scheinwerfergehäuse neigbar gehalten, Insbesondere enthält bei einem derartigen Fahrzeugscheinwerfer ein Richtmechanismus eine Richtschraube, die einen drehbar unterstützten Abschnitt aufweist, der die Richtschraube in einem Schraubeneinsetzloch, das in einem Gehäuse des Scheinwerfers ausgebildet ist, drehbar unterstützt.
  • Herkömmlicherweise umfaßt ein Fahrzeugscheinwerfer, wie er in 12 gezeigt ist, einen Reflektor 2, der eine daran einteilig angebrachte Lichtquelle enthält, wobei der Reflektor 2 an einer Vorderseite eines Scheinwerfergehäuses 1 durch einen Kugelzapfen als Drehgelenk der Neigebewegung gehalten wird. Außerdem umfaßt der herkömmliche Scheinwerfer einen Richtmechanismus mit zwei Mutterelementen als bewegliche Drehgelenke, die jeweils mit zwei Richtschrauben in Eingriff sind, um den Reflektor in axialer Richtung nach vorn und nach hinten zu bewegen.
  • Mit anderen Worten, eine Richtschraube 4 wird in einem Schraubeneinsetzloch 1a, das am Scheinwerfergehäuse 1 ausgebildet ist, drehbar gehalten und ein Mutterelement 5, das am Reflektor 2 angebracht ist, ist mit einem Gewindeabschnitt 4a der Richtschraube 4 in Eingriff. Eine Drehung der Richtschraube 4 bewegt das Mutterelement 5 längs der Achse der Richtschraube vor und zurück, so daß sich der Reflektor um eine Neigungsachse, die sich zwischen dem Kugelzapfen und dem mit der anderen Richtschraube in Eingriff befindlichen Mutterelement erstreckt, neigt, wodurch die optische Achse der Lampe eingestellt werden kann.
  • Die Richtschraube 4 ist aus Metall gefertigt und an ihrem hinteren Ende mit einer einteilig ausgebildeten Zahnradkappe 7 versehen, so daß die Richtschraube 4 durch einen Mitnehmer D gedreht werden kann. Die Richtschraube 4 ist in das Schraubeneinsetzloch 1a von der Rückseite des Scheinwerfergehäuses 1 eingesetzt und wird durch eine Aufsteckbefestigung 8 elastisch gehalten und in axialer Richtung fixiert.
  • Ein Runddichtring 9, der als ein Dichtelement verwendet wird, ist in das Schraubeneinsetzloch 1a eingesetzt und ist mit der Richtschraube 4 in Eingriff, um die Verbindung zwischen der Richtschraube 4 und dem Schraubeneinsetzloch 1a wasserdicht zu machen.
  • In Stand der Technik wird jedoch der Zusammenbau des Richtmechanismus durch den Runddichtring 9 zur Gewährleistung der Wasserdichtheit zwischen der Richtschraube 4 und dem Einsetzloch 1a sowie durch die Aufsteckbefestigung 8 zum axialen Fixieren der Richtschraube 4 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erschwert. Außerdem ist der herkömmliche Richtmechanismus komplex und enthält eine relativ große Anzahl von Komponenten.
  • Da der Runddichtring im allgemeinen aus Gummi gefertigt ist und zum Verschleißen neigt, wenn er lange Zeit Wasser ausgesetzt ist, ist der herkömmliche Aufbau dahingehend nachteilig, da die Wasserdichtheit am Abschnitt zwischen der Richtschraube 4 und dem Schraubeneinsetzloch 1a während des Gebrauchs mit der Zeit nachläßt.
  • Ein Fahrzeugscheinwerfer mit einem verstellbaren Reflektor mit den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Patentanspruchs 1 ist aus der Druckschrift US 5,678,915 bekannt. Dieser Reflektor hat einen Richtmechanismus, bei dem die Richtschraube in einem Einsatz gelagert wird, der nach hinten von dem Scheinwerfergehäuse vorsteht, und mit Vorsprüngen in eine Nut der Richtschraube eingreift.
  • Dadurch wird die Richtschraube drehbar an dem Scheinwerfergehäuse gehalten, so daß ein Gewindeabschnitt der Richtschraube in geeigneter Weise mit einer Haltemutter an dem Reflektor zusammenarbeitet, um den Reflektor zu verstellen.
  • Weiterhin ist aus der Druckschrift GB 2 289 120 A ein Fahrzeugscheinwerfer mit einem verstellbaren Reflektor bekannt, bei dem eine Versteileinrichtung mit einer Richtschraube über einen Bajonettverschluß an der Rückseite eines Scheinwer fergehäuses befestigt wird. Dieser Bajonettverschluß weist entsprechend schräge Eingriffsfläche auf, so daß durch die Verdrehung der Einrichtung bezüglich dem Scheinwerfergehäuse eine Preßverriegelung erfolgt, um die Versteileinrichtung sicher an dem Fahrzeugscheinwerfer zu halten.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeugscheinwerfer mit einem verstellbaren Reflektor zu schaffen, bei dem die Wasserdichtheit zwischen der Richtschraube und dem Schraubeneinsetzloch ohne Verwendung eines Runddichtrings oder ähnlicher Gummielemente gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Wenn die Richtschraube von der Außenseite des Scheinwerfergehäuses in das Schraubeneinsetzloch eingesetzt wird, werden die geteilten schwenkbaren Streifen, die das Ende des sich nach vorne erstreckenden rohrförmigen Abschnitts bilden, durch den drehbar gehaltenen Abschnitt gedrückt, so daß sie radial nach außen elastisch verformt werden. Der drehbar gehaltene Abschnitt durchdringt somit den rohrförmigen Abschnitt und der Einrastabschnitt des geteilten schwenkbaren Streifens kommt anschließend mit dem eingelassenen Eingriffabschnitt an der Richtschraube in Eingriff. Außerdem gelangt die elastische Rippe des Schürzentyps mit einem Umfangsabschnitt des Schraubeneinsetzlochs in Eingriff, so daß die Richtschraube in bezug auf das Schraubeneinsetzloch axial fixiert ist.
  • Die elastische Rippe des Schürzentyps wird mit dem Schraubeneinsetzloch in Preßkontakt und Gleitkontakt gebracht, um zu verhindern, daß Wasser zwischen den Umfangsabschnitt des Schraubeneinsetzlochs an der Rückseite des Scheinwerfergehäuses und den drehbar gehaltenen Abschnitt der Richtschraube gelangt. Außerdem hält die elastische Rippe des Schürzentyps die Richtschraube in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung elastisch.
  • Da sowohl die Wasserabdichtrippe als auch das Scheinwerfergehäuse aus Kunstharz ausgebildet sind, ist zwischen ihnen eine Gleitbewegung gewährleistet, wodurch ein Kontakt zwischen ihnen eine Drehung der Richtschraube nicht verhindert. Ferner ist die Wasserabdichtrippe aus Kunstharz ausgebildet und widersteht deshalb besser einer Schädigung durch Wasser als der Runddichtring aus Gummi.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Fahrzeugscheinwerfer mit einem verstellbaren Reflektor, der gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung beschalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Abschnitt das Scheinwerfergehäuse in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung durchdringt und sich vom Scheinwerfergehäuse nach vorn und nach hinten erstreckt; der Zahnradabschnitt aus einer Zahnradkappe gebildet ist, die in einem vorderen Abschnitt Zähne aufweist; und die Wasserabdichtrippe mit der hinteren Erweiterung des rohrförmigen Abschnitts in Preßkontakt und Gleitkontakt kommt.
  • Da das Schraubeneinsetzloch lang ist und sich sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in Rückwärtsrichtung erstreckt, kann die Richtschraube ohne übergroßes Spiel gehalten werden und ist die Wasserdichtheit verbessert.
  • Ein Spitzenabschnitt eines Mitnehmers, der längs des Scheinwerfergehäuses zum Drehen der Richtschraube angeordnet ist, kommt mit der hinteren Erweiterung des rohrförmigen Abschnitts derart in Kontakt, daß die Zähne des Mitnehmers mit den Zähnen des Zahnradabschnitts in Eingriff gelangen. Mit anderen Worten, die hintere Erweiterung des rohrförmigen Abschnitts dient als Führungselement, um die Zähne des Mitnehmers mit den Zähnen des Zahnradabschnitts in Eingriff zu halten.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist ein Fahrzeugscheinwerfer mit einem verstellbaren Reflektor, der gemäß dem ersten oder dem zweiten Aspekt beschaffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite elastische Wasserabdichtrippe mit einer ringförmigen Form einteilig mit dem drehbar gehaltenen Abschnitt der Richtschraube ausgebildet ist, wobei die zweite elastische Wasserabdichtrippe mit der inneren Oberfläche des Schraubeneinsetzlochs in Gleitkontakt ist.
  • Die zweite ringförmige elastische Wasserabdichtrippe wird mit der inneren Umfangsfläche des Schraubeneinsetzlochs in Preßkontakt gehalten, um Wasserdichtheit zwischen dem drehbar gehaltenen Abschnitt der Richtschraube und dem Schraubeneinsetzloch zu gewährleisten.
  • Da die zweite elastische Wasserabdichtrippe aus Kunstharz gefertigt ist und elastisch und flexibel ist, wird die zweite elastische Wasserabdichtrippe elastisch verformt, wenn der drehbar gehaltene Abschnitt der Richtschraube in das Schraubeneinsetzloch eingesetzt wird. Da sich die zweite elastische Wasserabdichtrippe elastisch verformt, stört sie bei der Montage der Richtschraube nicht und stört nicht bei der Drehbewegung der Richtschraube.
  • Da die zweite Wasserabdichtrippe aus Kunstharz gefertigt ist, ist sie gegen eine Schädigung durch Wasser widerstandsfähiger als der Runddichtring aus Gummi.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist ein Fahrzeugscheinwerfer mit einem verstellbaren Reflektor, der gemäß einem der ersten bis dritten Aspekte beschaffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Richtschraube vom drehbar gehaltenen Abschnitt bis zum hinteren Abschnitt einschließlich des Zahnradabschnitts aus Kunstharz gefertigt ist und daß die Richtschraube ferner einen Schraubenkörper aus Metall enthält, auf dem der Spindelabschnitt ausgebildet ist, wobei der drehbar gehaltene Abschnitt am Schraubenkörper aus Metall einteilig angegossen ist.
  • Da der Bereich des Schraubenspindelabschnitts, der den Reflektor freitragend hält, aus einem Schraubenkörper aus Metall hergestellt ist, kann die Richtschraube einer Verformung widerstehen. Außerdem ist das Gewicht der Richtschraube reduziert, da der vom Schraubenkörper verschiedene Bereich aus Kunstharz ausgebildet ist.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung ist ein Fahrzeugscheinwerfer mit einem verstellbaren Reflektor, der gemäß einem der ersten bis dritten Aspekte beschaffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtschraube einen Schraubenkörper aus Metall mit integriertem Zahnrad enthält, der ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist, wobei der Zahnradabschnitt am hinteren Ende des Schraubenkörpers aus Metall mit integriertem Zahnrad einteilig ausgebildet ist und wobei der Schraubenspindelabschnitt am vorderen Ende des Schraubenkörpers aus Metall mit integriertem Zahnrad einteilig ausgebildet ist, wobei ferner der drehbar gehaltene Abschnitt aus Kunstharz am Schraubenkörper mit integriertem Zahnrad einteilig angegossen ist.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung sind der Bereich zum freitragenden Halten des Reflektors und ein Zahnradabschnitt, der durch das Eingreifen der Zähne des Mitnehmers anfällig für Beschädigungen ist, einteilig als ein Schraubenkörper aus Metall ausgebildet. Bei einer derartigen Konstruktion ist der Wellenabschnitt der Richtschraube gegen Verformung widerstandsfähig und die Zähne des Zahnrads sind gegen Abnutzung und Beschädigung widerstandsfähig.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung ist ein Fahrzeugscheinwerfer mit einem verstellbaren Reflektor, der gemäß einem der ersten bis dritten Aspekte beschaffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Richtschraube einschließlich des Schraubenspindelabschnitts, des drehbar gehaltenen Abschnitts und des Zahnradabschnitts monolithisch aus Kunstharz ausgebildet ist.
  • Da die gesamte Richtschraube aus Kunstharz ausgebildet ist, ist sie leicht.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung ist der Fahrzeugscheinwerfer mit einem verstellbaren Reflektor, der gemäß einem der ersten bis dritten Aspekte beschaffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbar gehaltene Abschnitt einen Zahnradanbringungsabschnitt enthält, der vom hinteren Abschnitt des drehbar gehaltenen Abschnitts absteht und mit diesem einteilig ausgebildet ist, wobei der Zahnradanbringungsabschnitt einen Anbringungsmechanismus durch Einrasten in eine Aussparung enthält und der Zahnradabschnitt am Zahnradanbringungsabschnitt durch Eingreifen in die Einrastaussparung angebracht wird, damit sie eine einzige Einheit bilden.
  • Gemäß dem siebten Aspekt der Erfindung ist es möglich, zuerst die Richtschraube im Schraubeneinsetzloch anzubringen und anschließend den Zahnradabschnitt an der Richtschraube anzubringen, so daß sie eine einzige Einheit bilden, wodurch der Zusammenbau des Scheinwerfers vereinfacht wird. Alternativ ist es gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung möglich, zuerst den Zahnradabschnitt am drehbar gehaltenen Abschnitt anzubringen, so daß sie eine einzelne Einheit bilden, und anschließend diese Einheit am Schraubenein setzloch zu befestigen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 einen horizontalen Schnitt längs der Linie II-II des in 1 gezeigten Scheinwerfers;
  • 3 einen vertikalen Schnitt längs der Linie III-III des in 1 gezeigten Scheinwerfers;
  • 4A eine vergrößerte Seitenansicht, die einen rohrförmigen Abschnitt zum drehbaren Halten der Richtschraube zeigt;
  • 4B eine vergrößerte Vorderansicht des in 4A gezeigten rohrförmigen Abschnitts;
  • 4C eine vergrößerte perspektivische Ansicht des in 4A gezeigten rohrförmigen Abschnitts;
  • 4D eine vergrößerte vertikale Schnittansicht des in 4A gezeigten rohrförmigen Abschnitts;
  • 5 eine vergrößerte Seitenansicht einer Richtschraube;
  • 6 eine vergrößerte vertikale Schnittansicht, die eine Richtschraube in Eingriff an einem rohrförmigen Abschnitt zeigt;
  • 7 eine vergrößerte vertikale Schnittansicht, die eine Richtschraube gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in Eingriff mit einem rohrförmigen Abschnitt zeigt;
  • 8 einen vergrößerten vertikalen Schnitt, der eine Richtschraube gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung in Eingriff mit einem rohrförmigen Abschnitt zeigt;
  • 9 eine vergrößerte vertikale Schnittansicht, die eine Richtschraube gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Eingriff mit einem rohrförmigen Abschnitt zeigt;
  • 10 eine vergrößerte perspektivische Explosionsansicht, die einen Zahnradkappenabschnitt der Richtschraube gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 11 einen vergrößerten vertikalen Schnitt, der eine Richtschraube gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung in Eingriff mit einem rohrförmigen Abschnitt zeigt; und
  • 12 eine Schnittansicht, die eine Richtschraube des Standes der Technik in Eingriff mit einem Schraubeneinsetzloch zeigt.
  • Nun werden mit Bezug auf die Zeichnung Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • Die 1 bis 6 zeigen eine erste Ausführungsform. 1 ist eine Vorderansicht eines Fahrzeugscheinwerfers mit einem verstellbaren Reflektor. 2 ist eine horizontale Schnittansicht dieses Scheinwerfers (längs der Linie II-II in 1), wohingegen 3 eine vertikale Schnittansicht dieser Scheinwerfers (längs der Linie III-III in 1) ist. 4 zeigt einen rohrförmigen Abschnitt, der die Richtschraube drehbar hält, wohingegen 4A eine vergrößerte Seitenansicht des rohrförmigen Abschnitts ist, 4B eine vergrößerte Vorderansicht des rohrförmigen Abschnitts ist, 4C eine vergrößerte perspektivische Ansicht des rohrförmigen Abschnitts ist und 4D ein vergrößerter vertikaler Schnitt des rohrförmigen Abschnitts ist. Schließlich ist 5 eine vergrößerte Seitenansicht der Richtschraube und 6 ist ein vergrößerter vertikaler Schnitt einer Richtschraube in Eingriff an einem rohrförmigen Abschnitt.
  • In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 10 ein Scheinwerfergehäuse in Form eines Kastens, der aus Polypropylen-Harz hergestellt ist. Eine Streuscheibe 12 ist an der Vorderöffnung des Scheinwerfergehäuses 10 angeordnet, um eine Lampenkammer zu definieren. In der Lampenkammer ist ein Reflektor 14 angeordnet, der eine darin einteilig eingebaute Glühlampe als Lichtquelle aufweist. Ferner ist ein Richtmechanismus E vorgesehen, der den Reflektor 14 neigen kann.
  • Der Richtmechanismus E enthält einen Kugelzapfen 20, ein Paar Richtschrauben 30, 40 und ein Paar Mutterelemente 38, 48. Der Kugelzapfen 20 ist zwischen dem Scheinwerfergehäuse 10 und dem Reflektor 14 angeordnet, um einen feststehenden Gelenkpunkt für eine Neigebewegung zu bilden. Das Paar Richtschrauben 30, 40 wird drehbar in entsprechenden Schraubeneinsetzlöchern 10a und 10b gehalten, die im Gehäuse 10 ausgebildet sind. Die Mutterelemente 38, 48 sind an Klammern 15a, 15b angebracht, die von der Rückseite des Reflektors 14 vorstehen und jeweils mit den Gewindeabschnitten 32, 42 der Richtschrauben 30, 40 in Eingriff sind, um bewegliche Gelenkpunkte der Neigebewegung zu bilden. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet ein Kugelelement, das an der Klammer 15c angebracht ist, die von der hinteren Fläche des Reflektors 14 vorsteht. Der Kugelzapfen 20 ist derart ausgebildet, daß der Kugelabschnitt 23 des Kugelelements 22 in einem Kugelhalteabschnitt 24, der einteilig mit dem Scheinwerfergehäuse 10 ausgebildet ist, drehbar unterstützt ist.
  • Durch Drehen der Richtschraube 30 bewegt sich das Mutterelement 38 längs des Gewindeabschnitts 32 der Richtschraube vor und zurück und der Reflektor 14 neigt sich um die Achse der Neigebewegung Ly, die zwischen dem Kugelzapfen 20 und dem Mutterelement 48 verläuft. Durch Drehen der Richtschraube 40 bewegt sich das Mutterelement 48 längs des Gewindeabschnitts 42 der Richtschraube vor und zurück und der Reflektor 14 neigt sich um die Achse der Neigebewegung Lx, die zwischen dem Kugelzapfen 20 und dem Mutterelement 38 verläuft. Mit anderen Worten, die Richtschraube 30 stellt eine Richtschraube für eine Rechts-Links-Bewegung dar, um die optische Achse der Lampe durch Neigen um die Achse der Neigebewegung Ly einzustellen. In ähnlicher Weise stellt die Richtschraube 40 eine Richtschraube für eine Aufwärts-Abwärts-Bewegung dar, um die optische Achse der Lampe durch Neigen um die Achse der Neigebewegung Lx einzustellen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, sind die Schraubeneinsetzlöcher 10a und 10b durch einen rohrförmigen Abschnitt 50 ausgebildet, der einteilig mit dem Scheinwerfergehäuse 10 ausgebildet ist und sich von diesem nach vorn und nach hinten erstreckt. Der Teil des rohrförmigen Abschnitts 50, der sich vom Scheinwerfergehäuse 10 nach vorn erstreckt, bildet eine nach vom gerichtete Erweiterung 50A, wohingegen der Teil, der sich vom Scheinwerfergehäuse 10 nach hinten erstreckt, eine nach hinten gerichtete Erweiterung 50B bildet. Das Ende der nach vom gerichteten Erweiterung 50A ist an sechs Stellen seines Umfangs in regelmäßigen Intervallen mit Schlitzen 52 versehen. Die Schlitze 52 teilen die nach vom gerichtete Erweiterung 50A in schwenkbare Streifen 53 (die ebenfalls geteilte Seitenwände 53 genannt werden), die zwischen den benachbarten Schlitzen 52 angeordnet sind, d. h. sechs geteilte Seitenwände 53, die in radialer Richtung schwenken können. Außerdem ist die Innenseite der Spitze jeder geteilten Seitenwand 53 mit einem Einrastabschnitt 54 versehen, der radial nach innen vorsteht.
  • Die nach hinten gerichtete Erweiterung 50B ist, wie in 6 gezeigt ist, mit einer solchen Länge ausgebildet, daß sie den Spitzenabschnitt eines Mitnehmers D aufnehmen kann, der verwendet wird, um die am Scheinwerfergehäuse 10 angeordnete Richtschraube 30, 40 zu drehen. An der oberen Fläche der nach hinten gerichteten Erweiterung 50B, an der der Spitzenabschnitt des Mitnehmers D anstößt, ist eine ebene Fläche 51 ausgebildet, so daß dann, wenn der Mitnehmer sich dreht, die Spitze des Mitnehmers D nicht am äußerten Umfang des rohrförmigen Abschnitts 50 abgleitet.
  • Weiterhin enthält die Richtschraube 30 (40), wie in den 5 und 6 gezeigt ist, einen vorderen Endabschnitt und eine hinteren Endabschnitt 33 (43). Der vordere Endabschnitt enthält einen Schraubenkörper 31 (41) aus Metall, der mit einem Schraubenspindelabschnitt 32 (42) ausgebildet ist, wohingegen der hintere Endabschnitt 33 (43) aus Polyacetalharz ausgebildet ist. Der vordere Endabschnitt und der hintere Endabschnitt 33 (43) sind miteinander integriert.
  • Das Bezugszeichen 34 (44) bezeichnet ein Teilstück des hinteren Endabschnitts 33 (43) der Richtschraube 30 (40), das durch den rohrförmigen Abschnitt 50 drehbar gehalten wird, mit anderen Worten, einen drehbar gehaltenen Abschnitt. Der hintere Endabschnitt 33 (43) ist außerdem einteilig mit einem Zahnradkap penabschnitt 35 (45) ausgebildet, der an der Stirnfläche 50b der nach hinten gerichteten Erweiterung des rohrförmigen Abschnitts 50 anstößt. Außerdem ist das vordere Ende des drehbar gehaltenen Abschnitts 34 (44) an seinem Umfang mit einer Eingriffnut 36 (46) und mit einer Schulter 36a (46a) als ein eingelassener Eingriffabschnitt versehen, der mit dem Einrastabschnitt 54 der nach vom gerichteten Erweiterung 50A in Eingriff gelangt. Wenn eine nach innen weisende Oberfläche des Zahnradabschnitts 35 an der hinteren Stirnfläche 50b anstößt und der Schulterabschnitt 36a (46a) mit der vorderen Stirnfläche 50a in Eingriff ist, ist die Richtschraube 30 (40) axial eingepaßt und in bezug auf das Schraubeneinsetzloch 10a (10b) fixiert.
  • Der Zahnradkappenabschnitt 35 (45) enthält Zähne 35a (45a), die an seiner Vorderseite (der Seite, die zum Scheinwerfergehäuse 10 zeigt) ausgebildet sind. Wenn der Spitzenabschnitt des Mitnehmers D verwendet wird, um die Richtschraube 30 (40) zu drehen, wird er mit der ebenen Fläche 51 des rohrförmigen Abschnitts 50 in Kontakt gebracht und die Zähne des Mitnehmers D gelangen mit den Zähnen 35a (45a) des Zahnradkappenabschnitts 35 (45) in Eingriff, so daß die Drehkraft des Mitnehmers D auf den Zahnradkappenabschnitt 35 (45) übertragen wird.
  • Am hinteren Endabschnitt der Richtschraube 30 (40) ist hinter dem Zahnradkappenabschnitt 35 (45) einteilig ein drehbarer Betätigungsabschnitt 37 (47) vorgesehen, der im Querschnitt ein sechseckiges Profil und an der Stirnfläche eine Auskehlung aufweist. Die Konfiguration des drehbaren Betätigungsabschnitt 37 (47) ermöglicht, daß die Richtschraube 30 (40) an Stelle des Mitnehmers D durch ein Werkzeug, wie etwa einen Schraubenschlüssel, gedreht wird.
  • Nahe der Basis des Zahnradkappenabschnitts 35 (45) ist eine erste elastische Wasserabdichtrippe 35b (45b) in Form einer Schürze vorgesehen, die mit der hinteren Stirnfläche 50b des rohrförmigen Abschnitts 50 in Gleitkontakt gelangt. Die erste elastische Wasserabdichtrippe 35b (45b) wird mit der hinteren Stirnfläche 50b in Druckkontakt gehalten, um die Wasserdichtheit am drehbar gehaltenen Abschnitt der Richtschraube 30 (40) zu gewährleisten.
  • Die Kraft, die durch den Druckkontakt mit der ersten elastischen Wasserabdichtrippe 35b (45b) ausgeübt wird, hält die Richtschraube 30 (40) elastisch in axialer Richtung, so daß kein übergroßes Spiel der Richtschraube 30 (40) auftritt.
  • Da die erste elastische Wasserabdichtrippe 35b (45b), die aus Kunstharz ausgebildet ist, eine mäßige Elastizität und Flexibilität aufweist und da die hintere Stirnfläche 50b des rohrförmigen Abschnitts, der aus Kunstharz ausgebildet ist, eine ebene Fläche ist, stört der Kontakt zwischen der ersten elastischen Wasserabdichtrippe 35b (45b) und der hinteren Stirnfläche des rohrförmigen Abschnitts 50b die Drehung der Richtschraube 30 (40) nicht.
  • Der drehbar gehaltene Abschnitt 34 (44) der Richtschraube ist mit einem Paar ringförmiger zweiter elastischer Wasserabdichtrippen 34a (44a) versehen, die mit der inneren Umfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts 50 des Schraubeneinsetzlochs 10a (10b) in Gleitkontakt gelangen. Der äußere Durchmesser der zweiten Wasserabdichtrippen 34a (44a) ist etwa größer ausgebildet als der innere Durchmesser des Schraubeneinsetzlochs 10a (10b), so daß die Spitzenabschnitte der zweiten Wasserabdichtrippen 34a (44a) immer mit der inneren Umfangsfläche des Schraubeneinsetzlochs 10a in Druckkontakt gelangen.
  • Da an der äußeren Umfangsfläche des drehbar gehaltenen Abschnitts 34 (44) eine ringförmige Nut 34b (44b) ausgebildet ist, die sich beidseitig längs der elastischen Wasserabdichtrippen 34a (44a) erstreckt, ist die Flexibilität der elastischen Wasserabdichtrippen 34a (44a) erhöht, indem ihre radiale Länge vergrößert ist, ohne den Zwischenraum zwischen dem drehbar gehaltenen Abschnitt 34 (44) der Richtschraube und dem Schraubeneinsetzloch 10a (10b) zu verbreitern. Deswegen wirkt zwischen den elastischen Wasserabdichtrippen 34a (44a) und der inneren Fläche des Schraubeneinsetzlochs 10a (10b) eine mäßige Kraft des Druckkontakts.
  • Mit anderen Worten, wenn sich dort keine ringförmige Nut 34b (44b) befinden würde, wäre der Betrag des Überstands der elastischen Wasserabdichtrippe, d. h. ihre radiale Höhe, klein und somit wäre die Flexibilität nicht ausreichend. In einem solchen Fall wird zwischen der elastischen Wasserabdichtrippe und der inneren Umfangsfläche des Schraubeneinsetzlochs eine übermäßige Kraft des Druckkontakts ausgeübt, wodurch ein großes Drehmoment verursacht wird, das ein leichtes Drehen der Richtschraube verhindern kann, oder das das leichte Einsetzen der Richtschraube in das Schraubeneinsetzloch verhindern kann. Um das Drehmoment zu vermindern, kann man versuchen, den Zwischenraum zwischen dem drehbar gehaltenen Abschnitt 34 (44) und dem Schraubeneinsetzloch 10a (10b) zu verbreitern, um den Betrag des Überstands der Wasserabdichtrippen zu vergrößern und um dadurch deren Flexibilität zu erhöhen. Es ist jedoch nicht bevorzugt, diesen Zwischenraum zu vergrößern, weil dadurch die Wasserdichtheit unerwünscht vermindert und das Klappern des drehbar gehaltenen Abschnitts unerwünscht vergrößert wird.
  • Deswegen ist in der vorliegenden Ausführungsform längs der Basis der Wasserabdichtrippen 34a (44a) eine ringförmige Nut 34b (44b) ausgebildet, um die radiale Länge der elastischen Wasserabdichtrippen 34a (44a) zu vergrößern, ohne einen Zwischenraum zwischen dem drehbar gehaltenen Abschnitt 34 (44) und der inneren Umfangsfläche des Schraubeneinsetzlochs 10a (10b) zu verbreitern. Mit anderen Worten, die vorliegende Erfindung erreicht eine ausreichende Flexibilität der Rippen 34a (44a) ohne Verminderung der Wasserdichtheit und erreicht das in einer solchen Weise, daß eine Kraft des Druckkontakts (oder ein Reibungswiderstand gegen eine Gleitbewegung), die zwischen den elastischen Wasserabdichtrippen 34a (44a) und der inneren Umfangsfläche des Schraubeneinsetzlochs 10a erzeugt wird, verringert wird. Deswegen erreicht die vorliegende Erfindung sowohl eine stufenlose Drehung der Richtschraube 30 (40) als auch ein stufenloses Einsetzen der Richtschraube 30 (40) in das Schraubeneinsetzloch 10a (10b).
  • Die Wasserabdichtrippen 34a (44a) sind voneinander axial beabstandet, um zwei ringförmige Gleitkontaktabschnitte zwischen dem drehbar gehaltenen Abschnitt 34 (44) und der inneren Umfangfläche des Schraubeneinsetzlochs 10a (10b) zu schaffen, wodurch die Wasserdichtheit der Richtschraube 30 (40) verbessert ist.
  • Die Montage der Richtschrauben 30, 40 an den rohrförmigen Abschnitten 50 des Scheinwerfergehäuses, welche die Schraubeneinsetzlöcher 10a, 10b aufweisen, wird nun beschrieben.
  • Zunächst wird die Richtschraube 30 (40) von der Rückseite des Scheinwerfergehäuses 10 in das Schraubeneinsetzloch 10a (10b) eingesetzt. Der Schraubenspindelabschnitt 32 (42) weist einen inneren Durchmesser auf, der kleiner ist als der des Schraubeneinsetzlochs 10a (10b), und wird deswegen weich in das Schraubeneinsetzloch 10a (10b) eingesetzt. Der vordere Endabschnitt des drehbar gehaltenen Abschnitts 34 (44) ist im Durchmesser etwas kleiner als das Schraubeneinsetzloch 10a (10b), und wenn er mit dem Einrastabschnitt 54, der an den geteilten schwenkbaren Streifen 53 ausgebildet ist, in Kontakt kommt, verformt er die geteilten schwenkbaren Streifen 53 elastisch, indem er sie in einer solchen Weise preßt, daß sie sich radial nach außen öffnen, wodurch sich der drehbar gehaltene Abschnitt 34 (44) nach vorn bewegt. Anschließend gelangt der Einrastabschnitt 54 des geteilten schwenkbaren Streifens 53 mit der Eingriffsnut 36 (46) in Eingriff. Außerdem stößt die elastische Wasserabdichtrippe 35a (45a), die am hinteren Ende des drehbar gehaltenen Abschnitts 34 (44) ausgebildet ist, im Druckkontakt gegen die hintere Stirnfläche 50b des rohrförmigen Abschnitts. In der obenstehenden Weise wird die Richtschraube 30 (40) eingepaßt und in Bezug auf das Schraubeneinsetzloch 10a (10b) fixiert.
  • 7 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ist ein vergrößerter vertikaler Schnitt einer Richtschraube 30A (40A), die an einem rohrförmigen Abschnitt 50 in Eingriff ist.
  • Die Richtschraube 30A (40A) enthält einen aus Metall ausgebildeten Schraubenkörper 31A (41A) mit integrierter Zahnradkappe. Der Schraubenkörper 31A (41A) mit integrierter Zahnradkappe besitzt an seinem hinteren Ende einen Zahnradkappenabschnitt 35A (45A) und an seinem vorderen Ende ein Schraubenspindelgewinde 32 (42). Ein drehbar gehaltener Abschnitt 34 (44) ist einheitlich durch Spritzgießen aus Kunstharz ausgebildet. Der drehbar gehaltene Abschnitt 34 (44) ist mit der äußeren Fläche des Schraubenkörpers 31A (41A) mit Zahnradkappe verbunden. Die äußere Umfangsfläche des Wellenabschnitts des Schraubenkörpers 31A (41A) mit Zahnradkappe ist mit Sägezahneinschnitten in Form vertikaler Nute versehen, um die Verbindungsstärke an der Schnittstelle zwischen dem Harz des drehbar gehaltenen Abschnitts 34 (44) und dem Metall des Schraubenkörpers 31A (41A) mit Zahnradkappe zu erhöhen.
  • Ein Flanschabschnitt 60, welcher der hinteren Stirnfläche 50b des rohrförmigen Abschnitts 50 gegenüberliegt, ist am drehbar gehaltenen Abschnitt 34 (44) vorgesehen. Ferner ist an der Seite der Vorderfläche des Flanschabschnitts 60 eine Wasserabdichtrippe 35b (45b) vorgesehen, so daß die Rippe 35b (45b) die hintere Stirnfläche 50b berührt.
  • Da weitere Komponenten mit denen der ersten Ausführungsform völlig übereinstimmen, werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Teile zu bezeichnen, wobei deren Beschreibung weggelassen ist.
  • 8 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung und ist ein vergrößerter vertikaler Schnitt der Richtschraube 30B (40B) und des rohrförmigen Abschnitts 50.
  • Die gesamte Richtschraube 30B (40B) einschließlich des Schraubenspindelabschnitts 32 (42), des drehbar gehaltenen Abschnitts 34 (44) und des Zahnradkappenabschnitts 35 (45) ist einheitlich aus Kunstharz ausgebildet. Das heißt, die Richtschraube 30B (40B) ist ein Monolith. Da weitere Komponenten mit jenen der ersten Ausführungsform völlig übereinstimmen, werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Teile zu bezeichnen, wobei deren Beschreibung weggelassen ist.
  • 9 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ist ein vergrößerter Schnitt der Richtschraube 30C (40C) und des rohrförmigen Abschnitts (50). 10 ist eine vergrößerte perspektivische Explosionsdarstellung des Zahnradkappenabschnitts der Richtschraube gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Richtschraube 30C (40C) ist derart aufgebaut, daß ein ringförmiges Zahnradelement 35c (45c) aus Metall an einem Zahnradanbringungsabschnitt 38 (48) angebracht ist. Der Zahnradanbringungsabschnitt 38 (48), der vom hinteren Endabschnitt des drehbar gehaltenen Abschnitts 34 (44) vorsteht, ist einteilig mit diesem aus Kunstharz ausgebildet. Das ringförmige Zahnradelement 35c (45c) aus Metall ist am hinteren Endabschnitt des drehbar gehaltenen Abschnitts 34 (44) durch Eingriff mittels Einrasten in eine Aussparung verbunden.
  • Der Zahnradanbringungsabschnitt 38 (48) ist in Form eines hohlen Sechseckprimas ausgebildet und enthält eine elastische Nase 72. Die elastische Nase 72 ist von einem U-förmigen Schlitz umgeben und bildet somit einen Mechanismus des Typs Eingriff mittels Einrasten in eine Aussparung. Das ringförmige Zahn radteil 35c (45c) wird anschließend auf den Zahnradanbringungsabschnitt 38 (48) aufgesteckt, so daß der Zahnradanbringungsabschnitt 38 (48) mit einem Eingriffsloch 35c1 (45c1) des ringförmigen Zahnradteils 35c (45c) in Eingriff ist, so daß der umlaufende Rahmen 35c2 (45c2) des Eingriffslochs mit der elastischen Nase 72 in Eingriff ist, um dadurch das ringförmige Zahnradteil 35c (45c) am Zahnradanbringungsabschnitt 38 (48) zu befestigen.
  • Da weitere Komponenten mit jener der zweiten Ausführungsform völlig übereinstimmen, werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Teile zu bezeichnen, wobei deren Beschreibung weggelassen ist.
  • Nun wird eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 11 beschrieben.
  • Obwohl in der obenbeschriebenen ersten Ausführungsform ein Zahnradkappenabschnitt in den hinteren Endabschnitt der Richtschraube integriert war, ist es außerdem möglich, am hinteren Endabschnitt der Richtschraube 30D (40D) einen Stirnradabschnitt 35B (45B) vorzusehen.
  • In dieser fünften Ausführungsform ist der drehbare Betätigungsabschnitt 37 (47) am hinteren Endabschnitt der Richtschraube mit einer Eingriffsaussparung 37b (47b) versehen, in der die Zähne des Mitnehmers D in Eingriff sind, so daß die Richtschraube 30D (40D) mit dem Mitnehmer D gedreht werden kann. Alternativ kann der Mitnehmer D mit den Zähnen 35a (45a) des Stirnradabschnitts 35B (45B) in Eingriff sein. Das Bezugszeichen 10c ist eine Erweiterung zum Halten des Mitnehmers D, wenn die Richtschraube durch Drehen betätigt wird.
  • In den obenbeschriebenen Ausführungsformen war das Scheinwerfergehäuse 10 aus Polypropylenharz ausgebildet und die aus Harz bestehenden Abschnitte der Richtschrauben, wie etwa der drehbar gehaltene Abschnitt, waren aus Polyacetalharz ausgebildet, das eine mäßige Elastizität, einen guten Abriebwiderstand und bei Kontakt mit Polypropylen gute Gleiteigenschaften aufweist. Die aus Harz bestehenden Abschnitte der Richtschrauben können jedoch an Stelle von Polyacetalharz aus Nylonharz ausgebildet sein.
  • Aus der obenstehenden Beschreibung geht hervor, daß ein Fahrzeugscheinwer fer mit einem verstellbaren Reflektor gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Richtschraube enthält, die durch einen drehbar gehaltenen Abschnitt ohne übergroßes Spiel in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung elastisch gehalten wird. Außerdem wird eine Wasserdichtheit am drehbar gehaltenen Abschnitt der Richtschraube durch Verwendung einer schürzenförmigen elastischen Wasserabdichtrippe hergestellt, die einheitlich an der Richtschraube ausgebildet ist, wobei die Rippe mit den Umfangsabschnitten des Schraubeneinsetzlochs in Druckkontakt und Gleitkontakt ist. Aufgrund der obenbeschriebenen Konstruktion ist es nicht notwendig, am drehbar gehaltenen Abschnitt der Richtschraube ein elastisches Element wie etwa eine Aufsteckbefestigung oder ein Abdichtelement wie etwa einen Runddichtring einzusetzen. Somit vermindert die Erfindung die Anzahl der Komponenten, aus denen der Richtmechanismus besteht, vereinfacht den Aufbau des Richtmechanismus und erleichtert den Zusammenbau des Richtmechanismus.
  • Da die Wasserabdichtrippe der Erfindung aus Kunstharz ausgebildet ist, erleidet sie selbst bei längerem Gebrauch keine durch Wasser verursachte Schädigung, wodurch eine langanhaltende elastische Halterung sowie Wasserdichtheit am drehbar gehaltenen Abschnitt der Richtschraube gewährleistet ist.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Richtschraube ohne übergroßes Spiel gehalten und weist am drehbar gehaltenen Abschnitt Wasserdichtheit durch Wasserabdichtrippen auf, die eine große radiale Länge aufweisen. Dadurch kann der Richtmechanismus lange verwendet werden.
  • Da der Spitzenabschnitt des Mitnehmers zum Drehen der Richtschraube auf einer nach hinten weisenden Erweiterung des rohrförmigen Abschnitts getragen wird, kann die Richtschraube stufenlos und stabil gedreht werden, wodurch die Einstellung vereinfacht wird.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein drehbar gehaltener Abschnitt der Richtschraube an zwei Stellen mit elastischen Wasserabdichtrippen versehen. Eine elastische Wasserabdichtrippe, die an einer inneren umlaufenden Kante des Zahnradabschnitts ausgebildet ist, ist mit der hinteren Stirnfläche des rohrförmigen Abschnitts des Schraubeneinsetzlochs in Eingriff und zweite Wasserabdichtrippen, die an der umlaufenden Kante des drehbar gehaltenen Abschnitts ausgebildet sind, sind am inneren Umfang des Schraubeneinsetzlochs in Eingriff. Aufgrund dieser Konfiguration von Rippen ist die Wasserdichtheit am drehbar gehaltenen Abschnitt der Richtschraube gewährleistet.
  • Es ist beabsichtigt, daß am Fahrzeugscheinwerfer mit einem verstellbaren Reflektor gemäß der Erfindung zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Erfindungsgedanken und vom Umfang der Erfindung, die in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (7)

  1. Fahrzeugscheinwerfer mit einem verstellbaren Reflektor, mit: einem kastenförmigen Scheinwerfergehäuse (10) mit einem Schraubeneinsetzloch (10a, 10b), wobei das Schraubeneinsetzloch (10a, 10b) einen rohrförmigen Abschnitt (50) enthält, der einteilig mit dem Scheinwerfergehäuse (10) ausgebildet ist, wobei der rohrförmige Abschnitt (50) durch das Scheinwerfergehäuse (10) verläuft und sich von diesem nach vom erstreckt, und wobei der rohrförmige Abschnitt (50) ferner so beschaffen ist, daß der Abschnitt, der sich nach vorn erstreckt, in mehrere schwenkbare Streifen (53) geteilt ist, wovon jeder in radialer Richtung des rohrförmigen Abschnitts (50) elastisch verformt werden kann, wobei jeder der schwenkbaren Streifen (53) einen Einrastabschnitt (54) enthält, der an dessen vorderem Abschnitt ausgebildet ist; einem Reflektor (14) mit einer darin angebrachten Lichtquelle; und einem Richtmechanismus (E), der zwischen dem Scheinwerfergehäuse (10) und dem Reflektor (14) angeordnet ist und den Reflektor (14) trägt, so daß der Reflektor (14) in Bezug auf das Scheinwerfergehäuse (10) neigbar ist, wobei der Richtmechanismus (E) eine Richtschraube (30, 40) enthält, die in dem Schraubeneinsetzloch (10a, 10b) drehbar unterstützt ist, wobei die Richtschraube (30, 40) einen eingelassenen Eingriffabschnitt enthält, der mit den Einrastabschnitten (54) der schwenkbaren Streifen (53) in Eingriff ist, um die Richtschraube (30, 40) im Schraubeneinsetzloch (10a, 10b) zu halten, wobei der Reflektor (14) durch Drehen der Richtschraube (30, 40) geneigt wird; dadurch gekennzeichnet, daß die Richtschraube (30, 40) umfaßt: einen drehbar unterstützten Abschnitt (34, 44), der durch das Schraubeneinsetzloch (10a, 10b) gehalten wird, einen vorderen Abschnitt sowie einen hinteren Abschnitt enthält und aus Kunstharz ausgebildet ist; einen Schraubenspindelabschnitt (32, 42), der am vorderen Abschnitt des drehbar unterstützten Abschnitts (34, 44) ausgebildet ist; einen am hinteren Abschnitt des drehbar unterstützten Abschnitts (34, 44) ausgebildeten Zahnradabschnitt, der die Übertragung einer Betätigungsdrehkraft erfährt, wobei der drehbar unterstützte Abschnitt (34, 44), der Schraubenspindelabschnitt (32, 42) und der Zahnradabschnitt einteilig miteinander verbunden sind; und eine erste elastische Rippe (35b, 45b), die mit dem Umfang des Schraubeneinsetzlochs (10a, 10b) in Druckkontakt und Gleitkontakt ist.
  2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Abschnitt (50) das Scheinwerfergehäuse (10) in Vorwärtsrichtung und in Rückwärtsrichtung durchdringt und sich vom Scheinwerfergehäuse (10) nach vom und nach hinten erstreckt; der Zahnradabschnitt aus einer Zahnradkappe (35, 45) gebildet ist, die in ihrem vorderen Abschnitt Zähne (35a, 45a) aufweist, und die erste Wasserabdichtrippe (35b, 45b) mit der hinteren Erweiterung des rohrförmigen Abschnitts (50) in Druckkontakt und Gleitkontakt gelangt.
  3. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite elastische Rippe (34a, 44a) in Ringform, die einteilig mit dem drehbar unterstützten Abschnitt (34, 44) der Richtschraube (30, 40) ausgebildet ist, damit sie mit der inneren Fläche des Schraubeneinsetzlochs (10a, 10b) in Gleitkontakt ist.
  4. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Richtschraube (10a, 10b) von dem drehbar unterstützten Abschnitt (34, 44) bis zum hinteren Abschnitt einschließlich des Zahnradabschnitts aus Kunstharz ausgebildet ist und die Richtschraube (10a, 10b) einen Schraubenkörper (31, 41) aus Metall umfaßt, an dem ein Schraubenspindelabschnitt (32, 42) ausgebildet ist, wobei der drehbar unterstützte Abschnitt (34, 44) an den Schraubenkörper (31, 41) aus Metall einteilig angegossen ist.
  5. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtschraube (10a, 10b) einen Schraubenkörper (31, 41) aus Metall mit integriertem Zahnrad enthält, der ein hinteres Ende und ein vorderes Ende aufweist, der Zahnradabschnitt am hinteren Ende des Schraubenkörpers (31, 41) mit integriertem Zahnrad einteilig ausgebildet ist und der Schraubenspindelabschnitt (32, 42) an dem vorderen Ende des Schraubenkörper (31, 41) mit integriertem Zahnrad einteilig ausgebildet ist, und der drehbar unterstützte Abschnitt (34, 44) aus Kunstharz an den Schraubenkörper (31, 41) mit integriertem Zahnrad einteilig angegossen ist.
  6. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Richtschraube (10a, 10b) einschließlich des Schraubenspindelabschnitts (32, 42), des drehbar unterstützten Abschnitts (34, 44) und des Zahnradabschnitts monolithisch aus Kunstharz ausgebildet ist.
  7. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbar unterstützte Abschnitt (34, 44) einen Zahnradanbringungsabschnitt (38, 48) umfaßt, der von dem hinteren Abschnitt des drehbar unterstützten Abschnitts (34, 44) absteht und an diesem einteilig ausgebildet ist, der Zahnradanbringungsabschnitt (38, 48) einen Mechanismus zum Anbringen mittels Einrasten in eine Aussparung umfaßt, und der Zahnradabschnitt an dem Zahnradanbringungsabschnitt (38, 48) durch Eingriff mit der Einrasteinrichtung angebracht ist, wodurch eine einteilige Einheit ausgebildet ist.
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