DE102007057633A1 - Fahrzeugleuchte - Google Patents

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DE102007057633A1
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Masahiro Kusagaya
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Koito Manufacturing Co Ltd
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Koito Manufacturing Co Ltd
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Abstract

Eine Fahrzeugleuchte weist einen Leuchtenkörper auf, der eine vordere Öffnung aufweist, eine lichtdurchlässige Abdeckung, welche die vordere Öffnung zur Ausbildung einer Leuchtenkammer abdeckt, und eine Leuchteinheit, die Licht in Vorwärtsrichtung abstrahlt, und in der Leuchtenkammer angeordnet ist. Die Fahrzeugleuchte weist eine Ausrichtungsvorrichtung auf, die eine Ausgangswelle hat, die entweder mit einer oberen Oberfläche oder einer unteren Oberfläche der Leuchteneinheit gekuppelt ist, und einen Drehzapfenabschnitt, der entsprechend mit der unteren Oberfläche bzw. oberen Oberfläche der Leuchteinheit gekuppelt ist. Die Ausgangswelle ist bewegbar in Richtung nach vorn und hinten in Bezug auf den Leuchtenkörper, und ist um eine in Vertikalrichtung verlaufende Achse drehbar. Der Drehzapfenabschnitt haltert die Leuchteinheit durch einen einzigen Drehzapfen, wodurch ermöglicht wird, dass die Leuchteneinheit in Vertikalrichtung und in Horizontalrichtung verstellt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte. Speziell betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorgehensweise zur Verringerung der Anzahl an Bauteilen in einer Fahrzeugleuchte, um die Abmessungen und den Kostenaufwand zu verringern.
  • Bei einer Fahrzeugleuchte (beispielsweise einem Fahrzeugscheinwerfer) ist es erforderlich, eine Abstrahlrichtung in Vertikalrichtung und Horizontalrichtung einzustellen. Dies ist dazu erforderlich, um exakt einen Bereich in Vorwärtsrichtung einer Straße zu beleuchten, auf welcher ein Fahrzeug fährt, um die Fahrsicherheit sicherzustellen, und Blendlicht zu verhindern, das sich auf einen Fußgänger oder einen Fahrer eines Fahrzeugs auswirken könnte, das in der entgegengesetzten Fahrspur fährt.
  • Daher ist bei einigen Fahrzeugleuchten eine Stütze innerhalb einer Leuchtenkammer angeordnet, die durch einen Leuchtenkörper und eine lichtdurchlässige Abdeckung gebildet wird, und zwar so, dass die Stütze in Vertikalrichtung und Horizontalrichtung verkippbar ist, und ist eine Leuchteneinheit zum Abstrahlen von Licht auf der Stütze gehaltert (vergleiche bei spielsweise die JP 2004-227933 A und die JP 2005-119463 A ). Die Abstrahlrichtung wird dadurch eingestellt, dass die Stütze in Horizontalrichtung und/oder Horizontalrichtung verkippt wird, um die Leuchteneinheit zu verkippen.
  • Da die Stütze auf dem Leuchtenkörper an drei Punkten gehaltert ist, ist daher der Zusammenbauvorgang schwierig. Daher tritt das Problem auf, dass die Produktivität niedrig ist.
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Fahrzeugleuchte zur Verfügung, bei welcher eine Leuchteneinheit an einem Punkt gehaltert ist.
  • Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung weist eine Fahrzeugleuchte einen Leuchtenkörper auf, der eine vordere Öffnung aufweist, eine lichtdurchlässige Abdeckung, welche die vordere Öffnung abdeckt, eine Leuchteneinheit, die Licht in Vorwärtsrichtung abstrahlt, eine Ausrichtungsvorrichtung, die eine Ausgangswelle aufweist, die entweder mit einer oberen Oberfläche oder einer unteren Oberfläche der Leuchteneinheit gekuppelt ist, und einen Drehzapfenabschnitt, der mit dem anderen Teil gekuppelt ist, also entweder mit der unteren Oberfläche oder der oberen Oberfläche der Leuchteneinheit. Die Leuchteneinheit ist innerhalb einer Leuchtenkammer angeordnet, die durch den Leuchtenkörper und die lichtdurchlässige Abdeckung gebildet wird. Die Ausgangswelle kann eine Relativbewegung in Richtung nach vorn und hinten in Bezug auf den Leuchtenkörper durchführen, und ist um eine Achse drehbar, die in Vertikalrichtung verläuft. Der Drehzapfenabschnitt haltert die Leuchteneinheit durch einen einzigen Drehzapfen, der es ermöglicht, dass die Leuchteneinheit in Vertikalrichtung und in Horizontalrichtung verkippt oder verstellt wird.
  • Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung wird daher ermöglicht, die Leuchteneinheit ohne Ersatz einer Stütze zu haltern, die in Bezug auf den Leuchtenkörper verkippbar ausgebildet ist. Weiterhin wird infolge der Tatsache, dass die Leuchteneinheit in Vertikalrichtung und in Horizontalrichtung durch einen einzigen Drehzapfen verkippt werden kann, die Anzahl an Bauteilen verringert. Daher wird ein Zusammenbauvorgang vereinfacht.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Patentansprüchen deutlicher werden.
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die folgenden Ausführungsformen stellen nur Beispiele dar, und der Umfang der Erfindung wird nur durch die Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen eingeschränkt. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Längsschnittansicht eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Ansicht, die ein Teil einer hinteren Oberfläche des Fahrzeugscheinwerfers zeigt;
  • 3 eine teilweise weggeschnittene Ansicht von unten, die ein Stellglied (eine Ausrichtungsvorrichtung) zeigt;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 3;
  • 5 eine Ansicht von hinten des Stellglieds;
  • 6 eine schematische Längsschnittansicht, die einen Abschnitt eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 7 eine Teilansicht von vorn des in 6 dargestellten Fahrzeugscheinwerfers; und
  • 8 eine teilweise weggeschnittene Ansicht von unten, die eine Ausführungsform zeigt.
  • ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie in 1 gezeigt, weist ein Fahrzeugscheinwerfer 10 einen Leuchtenkörper 11 auf, der eine vordere Öffnung aufweist, eine lichtdurchlässige Abdeckung 12, und eine Leuchteneinheit 20, die innerhalb einer Leuchtenkammer 13 angeordnet ist. Die Leuchtenkammer wird dadurch ausgebildet, dass die vordere Öffnung des Leuchtenkörpers 11 durch die lichtdurchlässige Abdeckung 12 abgedeckt wird.
  • Eine Stütze 14, die fest in den Leuchtenkörper 11 eingebaut werden soll, ist im Innern der Leuchtenkammer 13 vorgesehen. Die Leuchteneinheit 20, eine Ausrichtungsvorrichtung 30, und die Stütze 14 werden vorher zusammengebaut, um eine Untereinheit 15 auszubilden, und dann wird die Untereinheit 15 an dem Leuchtenkörper 11 befestigt.
  • Die Stütze 14 weist ein oberes Anbringungsteil 141 und ein unteres Anbringungsteil 142 auf, die einander gegenüberliegen. Ein Stellglied 30 (die Ausrichtungsvorrichtung) ist an dem oberen Anbringungsteil 141 befestigt, und ein Kugelaufnahmeteil 16 ist an dem unteren Anbringungsteil 142 befestigt. Das Kugelaufnahmeteil 16 ist mit einem kugelförmigen, konkaven Abschnitt 16a versehen, der an seiner oberen Oberfläche offen ist.
  • Die Leuchteneinheit 20 ist so ausgebildet, dass sie in Vorwärtsrichtung Licht abstrahlt, das ein vorbestimmtes Lichtverteilungsmuster aufweist. Ein Kugelteil 21 steht gegenüber einer unteren Oberfläche der Leuchteneinheit 20 vor, und ist in den kugelförmigen, konkaven Abschnitt 16a des Kugelaufnahmeteils 16 eingepasst, wodurch ein Drehzapfen des Kugelverbindungstyps zur Verfügung gestellt wird. Eine Drehung des Kugelteils 21 innerhalb des kugelförmigen, konkaven Abschnitts 16a des Kugelaufnahmeteils 16 ermöglicht, dass die Leuchteneinheit 20 in Vertikalrichtung und Horizontalrichtung verkippt wird. Ein Verbindungsteil 22 steht gegenüber einer oberen Oberfläche der Leuchteneinheit 20 vor. Das Verbindungsteil 22 ist mit einem konkaven Kupplungsabschnitt 22a versehen, der an seiner oberen Oberfläche offen ist. Eine Ausgangswelle 31 des Stellglieds 30 ist im Presssitz in den konkaven Kupplungsabschnitt 22a eingefügt. Die Ausgangswelle 31 des Stellglieds 30 ist so ausgebildet, dass sie sich in Bezug auf ein Gehäuse 32 drehen und in Längsrichtung bewegen kann. Wenn die Ausgangswelle 31 gedreht wird, nimmt das Verbindungsteil 22, mit welchem die Ausgangswelle 31 gekuppelt ist, die Drehkraft der Ausgangswelle 31 auf, so dass die mit dem Verbindungsteil 22 versehene Leuchteneinheit 20 in Horizontalrichtung gedreht wird. Wenn die Ausgangswelle 31 in Längsrichtung bewegt wird (in Richtung nach vorn und hinten), wird das Verbindungsteil 22 in Längsrichtung bewegt, wogegen das Kugelteil 21 in Bezug auf die Längsrichtung festgelegt ist. Daher wird die Leuchteneinheit 20 in Vertikalrichtung verkippt. Wie voranstehend geschildert, wird die Leuchteneinheit 20 in Vertikalrichtung und Horizontalrichtung verkippt.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion sind der Drehzapfen (das Kugelteil 21) und der konkave, kugelförmige Abschnitt 16a des Kugelaufnahmeteils 16) und die Ausrichtungsvorrichtung 30 an der Stütze 14 angebracht, die fest in dem Leuchtenkörper 11 angeordnet ist. Daher können der Drehzapfen, die Ausrichtungsvorrichtung 30 und die Stütze 14 als die Untereinheit 15 vereinigt werden, dadurch, dass sie vorher zusammengebaut werden. Auf diese Weise wird ermöglicht, den Einbau in eine Fahrzeugkarosserie zu erleichtern, und die Einrichtung zu standardisieren.
  • Als nächstes wird das Stellglied 30 im Einzelnen unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 erläutert.
  • Eine vertikale Ausrichtungswelle 33, die sich in Längsrichtung erstreckt, ist drehbar innerhalb des Gehäuses des Stellglieds 30 an einer Seite gehaltert (an der rechten Seite oder der linken Seite). Eine äußere Oberfläche der vertikalen Ausrichtungswelle 33 ist mit einem Spiralgewinde 33 versehen. Ein hinterer Endabschnitt der vertikalen Ausrichtungswelle 33 ist mit einem Kupplungsloch 33b versehen, das an einem zentralen Teil einer hinteren Endoberfläche der vertikalen Ausrichtungswelle 33 geöffnet ist. Der Querschnitt des Kupplungslochs 33b ist nicht kreisförmig ausgebildet, also beispielsweise rechteckförmig.
  • Ein Gleitstück 34 ist auf der vertikalen Ausrichtungswelle 33 so gehaltert, dass sich das Gleitstück 34 in Längsrichtung bewegen kann. Ein Schraubenloch 34a, das in Längsrichtung verläuft, ist innerhalb des Gleitstücks 34 vorgesehen, und ein Abschnitt der vertikalen Ausrichtungswelle 33, an welchem das Spiralgewinde 33a vorgesehen ist, ist in das Schraubenloch 34a eingeschraubt. Wenn die vertikale Ausrichtungswelle 33 gedreht wird, transportiert daher das Spiralgewinde 33a eine Gewindenut des Schraubenlochs 34a des Gleitstücks 34. Daher wird das Gleitstück 34 nach vorn oder hinten bewegt, abhängig von der Drehrichtung der vertikalen Ausrichtungswelle 33.
  • Halterungsarme 34c, 34d stehen sowohl vom vorderen als auch hinteren Ende eines Seitenabschnitts 34b vor, in welchem das Schraubenloch 34a des Gleitstücks 34 vorgesehen ist, zu dem anderen Seitenabschnitt hin. Eine horizontale Ausrichtungswelle 35 ist drehbar zwischen Abschnitten an der Spitze der Halterungsarme 34c, 34d gehaltert, also zwischen Enden an entgegengesetzten Seiten des Seitenabschnitts 34b. Die horizontale Ausrichtungswelle 35 weist einen Schraubenwellenabschnitt 35a auf, der zwischen den beiden Halterungsarmen 34c, 34d angeordnet ist, sowie einen Kupplungsabschnitt 35b, der von dem Halterungsarm 34d an der Rückseite nach hinten vorsteht. Der Schraubenwellenabschnitt 35a und der Kupplungsabschnitt 35b sind als einstückige Konstruktion ausgebildet. Eine äußere Oberfläche des Schraubenwellenabschnitts 35a ist mit einem Spiralgewinde versehen. Der Kupplungsabschnitt 35b weist ein Kupplungsloch 35c auf, das an seiner Oberfläche am hinteren Ende offen ist. Der Querschnitt des Kupplungslochs 35c ist nicht kreisförmig, sondern beispielsweise rechteckig.
  • Ein horizontales Ausrichtungs-Einstellteil 36 ist zwischen den Abschnitten an den Spitzen der Halterungsarme 34c, 34d angeordnet, und wird in Längsrichtung entsprechend der Drehung der horizontalen Ausrichtungswelle 35 bewegt. Das horizontale Ausrichtungs-Einstellteil 36 ist mit einem Schraubenloch 36a versehen, das sich in Längsrichtung erstreckt, und der Schraubenwellenabschnitt 35a der horizontalen Ausrichtungswelle 35 ist in das Schraubenloch 36a eingeschraubt.
  • Wenn die horizontale Ausrichtungswelle 35 gedreht wird, wird daher das Schraubenloch 36a des horizontalen Ausrichtungs-Einstellteils 36 nach vorn oder hinten durch den Schraubenwellenabschnitt 35a verstellt. Daher wird das horizontale Ausrichtungs-Einstellteil 36 nach vorn oder hinten entlang dem Schraubenwellenabschnitt 35a der horizontalen Ausrichtungswelle 35 bewegt. Das Ausrichtungs-Einstellteil 36 weist ein Kupplungsloch 36b auf, das sich in Richtung orthogonal zu der Richtung erstreckt, entlang derer die beiden Ausrichtungswellen 33, 35 nebeneinander liegen, und auch orthogonal zur Längsrichtung.
  • Ein Ausgangsteil 37 ist auf dem Gleitstück 34 gehaltert. Die Ausgangswelle 37 weist die Ausgangswelle 31 auf, welche zylinderförmig ausgebildet ist, und ein Armteil 37b, das gegenüber einer äußeren Oberfläche der Ausgangswelle 31 in einer Richtung orthogonal zur Axialrichtung der Ausgangswelle 31 vorsteht. Die Ausgangswelle 31 und das Armteil 37b sind als einstückige Konstruktion ausgebildet. Ein Abschnitt an der Spitze des Armteils 37b ist mit einem Eingriffsstift 37c versehen, der in dieselbe Richtung vorsteht wie die Axialrichtung der Ausgangswelle 31. Die Ausgangswelle 31 wird drehbar auf einer Halterungswelle 34e gehaltert, die gegenüber dem Gleitstück 34 vorsteht. Der Eingriffsstift 37c steht im Dreheingriff mit dem Kupplungsloch 36b des horizontalen Ausrichtungs-Einstellteils 36.
  • Eine untere Oberfläche des Gehäuses 32 ist mit einem Einführungsloch 32a versehen, das in Längsrichtung verläuft. Die Ausgangswelle 31 wird durch das Einführungsloch 23a des Gehäuses 32 eingeführt, und steht daher nach unten hin vor. Das Stellglied 30 wird an dem oberen Anbringungsteil 141 der Stütze 14 angebracht, und die Ausgangswelle 31 des Stell glieds 30 wird im Presssitz in dem konkaven Kupplungsabschnitt 22a des Verbindungsteils 22 befestigt, das bei der Leuchteneinheit 20 vorgesehen ist.
  • Flexible Drähte 33c, 33d sind mit der vertikalen Ausrichtungswelle 33 bzw. der horizontalen Ausrichtungswelle 35 gekuppelt. Die vertikale Ausrichtungswelle 33 und die horizontale Ausrichtungswelle 35 werden getrennt durch die flexiblen Drähte 35c, 35d gedreht.
  • Ein Abschnitt an der Spitze des flexiblen Drahts 33c weist einen rechteckförmigen Querschnitt auf. Der rechteckige Abschnitt an der Spitze des flexiblen Drahts 33c ist in das Kupplungsloch 33b der vertikalen Ausrichtungswelle 33 eingepasst. Wenn der flexible Draht 33c durch eine Auswirkung von außen gedreht wird, wird die Ausrichtungswelle 33 gedreht, so dass sich das Gleitstück 34 entlang der Längsrichtung bewegt. Daher wird das Ausgangsteil 37, das auf dem Gleitstück 34 gehaltert ist, in Längsrichtung bewegt. Wenn das Ausgangsteil 37 in Längsrichtung bewegt wird, wird das Verbindungsteil 22, in welches die Ausgangswelle 31 eingepasst ist, in Längsrichtung bewegt. Daher wird die Leuchteneinheit 20 in Vertikalrichtung verkippt, wobei das Kugelteil 21 an dem unteren Endabschnitt einen Drehzapfenabschnitt bildet. Daher wird die Abstrahlrichtung in Vertikalrichtung geändert.
  • Ein Abschnitt an der Spitze des flexiblen Drahts 35d weist ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt auf. Der rechteckige Abschnitt an der Spitze des flexiblen Drahts 35d ist in das Kupplungsloch 35c der horizontalen Ausrichtungswelle 35 eingepasst, so dass der flexible Draht 35d in Längsrichtung gleiten kann. Wenn der flexible Draht 35d durch Betätigung von außen gedreht wird, wird die horizontale Ausrichtungswelle 35 gedreht. Wenn die horizontale Ausrichtungswelle 35 gedreht wird, wird die Drehung auf den Schraubenwellenabschnitt 35a übertragen, so dass das horizontale Ausrichtungs-Einstellteil 36 in Längsrichtung bewegt wird. Daher wird der Eingriffsstift 37c des Ausgangsteils 37, der in das Kupplungsloch 36b des horizontalen Ausrichtungsteils 36 eingepasst ist, annähernd in Längsrichtung bewegt. Wenn der Eingriffsstift 37c bewegt wird, ändert sich die Position der Ausgangswelle 31 nicht in Längsrichtung. Daher wird die Ausgangswelle 31 entsprechend der Bewegung des Eingriffsstifts 37c gedreht. Wenn die Ausgangswelle 31 gedreht wird, wirkt auf die Leuchteneinheit 20 die Drehkraft durch das Verbindungsteil 22 ein, in welches die Ausgangswelle 31 eingepasst ist. Daher wird die Leuchteneinheit 20 in Horizontalrichtung verkippt, wobei das Kugelteil 21 am unteren Endabschnitt der Drehzapfenabschnitt ist. Daher wird die Abstrahlrichtung in Horizontalrichtung geändert.
  • Entsprechend der Drehung der Ausgangswelle 31 bewegt sich der Eingriffsstift 37c entlang einer Kreisbogenlinie, so dass der Eingriffsstift 37c in Richtung orthogonal zu jener Richtung verschoben wird, entlang derer sich das horizontale Ausrichtungs-Einstellteil 37 bewegt. Aus diesem Grund ist es vorzuziehen, dass das Kupplungsloch 36b des horizontalen Ausrichtungs-Einstellteils 36, mit welchem der Eingriffsstift 37c im Eingriff steht, ein Schlitz ist, der etwas länger in jener Richtung ist, entlang derer sich eine Linie erstreckt, welche die Ausgangswelle 31 und das horizontale Ausrichtungs-Einstellteil 36 verbindet.
  • Ausrichtungs-Betätigungsabschnitte 17, 18 sind in einem oberen Teil einer rückwärtigen Oberfläche des Leuchtenkörpers 11 angeordnet. Wenn die Ausrichtungs-Betätigungsabschnitte 17, 18 betätigt werden, drehen sich die flexiblen Wellen 33c, 35d. Da die beiden Ausrichtungs-Betätigungsabschnitte 17, 18 die gleiche Konstruktion aufweisen, erfolgt die Beschreibung eines Ausrichtungs-Betätigungsabschnitts 17, und wird die Beschreibung des anderen Teils weggelassen, durch Angabe der Bezugszeichen der entsprechenden Abschnitte in Klammern.
  • Wie aus den 1 und 2 hervorgeht, weist der Ausrichtungs-Betätigungsabschnitt 17 (18) ein Ausrichtungszahnrad 17a (18a) auf, das drehbar auf einer hinteren Wand 11a des Leuchtenkörpers 11 gehaltert ist. Das Ausrichtungszahnrad 17a (18a) weist einen Wellenabschnitt 17b (18b) auf, der auf der hinteren Wand 11a gehaltert ist, einen Zahnkranzabschnitt 17c (18c), der an der Rückseite des Wellenabschnitts 17b vorgesehen ist, und einen Kopfabschnitt 17d (18d), der an der Rückseite des Zahnkranzabschnitts 17c (18c) vorgesehen ist. Der Wellenabschnitt 17b (18b), der Zahnkranzabschnitt 17c (18c) und der Kopfabschnitt 17d (18d) sind als einteilige Konstruktion ausgebildet. Die Außenform des Kopfabschnitts 17d (18d) ist sechseckig. Der Kopfabschnitt 17d (18d) kann beispielsweise durch einen Steckschlüssel gedreht werden. Weiterhin kann ein Kreuzschlitz 17e (18e) auf einer rückwärtigen Oberfläche des Kopfabschnitts 17d (18d) vorgesehen sein, so dass er mit einem Kreuzschlitz-Schraubendreher gedreht werden kann. Ein Führungsweg 17g (18g) ist zwischen zwei Führungswänden 17f (18f) an Orten oberhalb eines Abschnitts einer rückwärtigen Oberfläche der hinteren Wand 11a des Leuchtenkörpers 11 vorgesehen, wo das Ausrichtungszahnrad 17a (18a) gehaltert ist. Wenn ein Abschnitt 19a an der Spitze eines Kreuzschlitz-Schraubendrehers 19 in den Führungsweg 17g (18g) von oben aus eingeführt wird, gelangt der Abschnitt 19a an der Spitze in Eingriff mit dem Zahnkranzabschnitt 17c (18c).
  • Ein hinteres Ende des flexiblen Drahts 33c ist in den Wellenabschnitt 17b des Ausrichtungszahnrads 17a eingepasst und dort befestigt, und ein hinteres Ende des flexiblen Drahts 35d ist in einen Wellenabschnitt (nicht gezeigt) des Zahnkranzabschnitts 18a eingepasst und dort befestigt.
  • Wenn der Zahnkranzabschnitt 17c durch den Abschnitt an der Spitze 19a des Kreuzschlitz-Schraubendrehers 19 beispielsweise in dem Ausrichtungs-Betätigungsabschnitts 17 gedreht wird, wird der flexible Draht 33c gedreht, so dass die vertikale Ausrichtungswelle 33 durch den flexiblen Draht 33c gedreht wird. Daher wird die Leuchteneinheit 20 in Vertikalrichtung verkippt. Wenn der Zahnkranzabschnitt 18c durch den Abschnitt 19a an der Spitze des Kreuzschlitz-Schraubendrehers 19 in dem Ausrichtungs-Betätigungsabschnitt 18 gedreht wird, so wird der flexible Draht 35d gedreht, so dass die horizontale Ausrichtungswelle 35 durch den flexiblen Draht 35d gedreht wird. Auf diese Weise wird die Leuchteneinheit 20 in Horizontalrichtung verkippt. Wenn das Stellglied 30 in einem oberen Bereich der Leuchtenkammer 13 angeordnet ist, wird ermöglicht, die Ausrichtungs-Betätigungsabschnitte 17, 18 in einem Bereich an der Oberseite einer Fahrzeugkarosserie vorzusehen, ohne die Längen der flexiblen Drähte 33c, 33d zu vergrößern. Daher kann ein Arbeiter einfach die Ausrichtungs-Betätigungsabschnitte 17, 18 von dem Bereich an der Oberseite der Fahrzeugkarosserie erreichen. Auf diese Art und Weise kann die Funktionsfähigkeit des Ausrichtungsvorgangs verbessert werden.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion sind eine vertikale Antriebskraft-Übertragungsvorrichtung zur Übertragung einer Antriebskraft von der Außenseite des Leuchtenkörpers zur vertikalen Ausrichtungsvorrichtung und eine horizon tale Antriebskraft-Übertragungsvorrichtung zur Übertragung einer Antriebskraft von außerhalb des Leuchtenkörpers auf die horizontale Antriebskraft-Übertragungsvorrichtung vorgesehen. Daher kann die Ausrichtungsvorrichtung 30 innerhalb der Leuchtenkammer 13 so angeordnet werden, dass der Abstand zwischen dem Fahrzeugscheinwerfer 10 und der Fahrzeugkarosserie verringert werden kann.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die 6 und 7 zeigen eine Fahrzeugleuchte 10A gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Fahrzeugscheinwerfer 10A gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Fahrzeugscheinwerfer 10 gemäß der ersten Ausführungsform in der Hinsicht, dass ermöglicht wird, die Abstrahlrichtung in Vertikalrichtung zu ändern, während das Fahrzeug fährt (also während des Fahrbetriebs des Fahrzeugs), durch Bewegung eines unteren Endabschnitts der Leuchteneinheit 20 in Längsrichtung. Da die anderen Merkmale ebenso sind wie bei dem Fahrzeugscheinwerfer 10 werden nur die unterschiedlichen Merkmale im Einzelnen erläutert.
  • Ein Kugelaufnahmeteil 16A ist auf einer oberen Oberfläche des unteren Anbringungsteils 142 der Stütze 14 angeordnet, die fest an dem Leuchtenkörper 11 angebracht ist, so dass sich das Kugelaufnahmeteil 16A in Längsrichtung bewegen kann. Spezieller stehen, wie in 7 gezeigt, Schienen 142a, die parallel zueinander in Längsrichtung verlaufen, gegenüber der oberen Oberfläche des unteren Anbringungsteils 142 vor. Gleitnuten 142b sind auf entgegengesetzten Oberflächen der Schienen 142a vorgesehen. Das Kugelaufnahmeteil 16A weist Eingriffsflügelteile 16Ab auf, die in Horizontalrichtung vor stehen. Die Eingriffsflügelteile 16Ab stehen im Gleiteingriff mit den Gleitnuten 142b der Schienen 142a. Daher ist das Kugelaufnahmeteil 16A auf dem unteren Anbringungsteil 142 so gehaltert, dass es sich in Längsrichtung bewegen kann.
  • Das Kugelaufnahmeteil 16A weist weiterhin einen Kupplungsabschnitt 16Ac auf, der von seiner rückwärtigen Oberfläche aus vorsteht. Der Kupplungsabschnitt 16Ac ist mit einem konkaven, kugelförmigen Abschnitt 16Ad versehen, der an seiner hinteren Oberfläche geöffnet ist. Das Kugelteil 21, das mit der Leuchteneinheit 20 gekuppelt ist, ist drehbar in einen konkaven, kugelförmigen Abschnitt 16Aa eingepasst, der an einer oberen Oberfläche des Kugelaufnahmeteils 16A offen ist. Daher ist der untere Endabschnitt der Leuchteneinheit 20 auf dem unteren Anbringungsteil 142 des Leuchtenkörpers 11 so gehaltert, dass er sich in Längsrichtung bewegen kann.
  • Ein Niveauausgleichs-Stellglied 40 bewegt das Kugelaufnahmeteil 16A in Längsrichtung. Das Niveauausgleichs-Stellglied 40 weist eine Betätigungswelle 41 und ein Kugelteil 42 auf, das an einem vorderen Ende der Betätigungswelle 41 vorgesehen ist. Die Betätigungswelle 41 wird in Längsrichtung beispielsweise durch eine Fernsteuerung bewegt, durch einen von Hand eingeleiteten Vorgang, der in einem Fahrersitzabschnitt durchgeführt wird, oder durch einen automatischen Vorgang, der in Reaktion auf ein Erfassungssignal von einem Sensor durchgeführt wird, welcher die jeweilige Höhe einer vorderen und einer hinteren Achse erfasst, um eine Schrägstellung einer Fahrzeugkarosserie zu erfassen. Das Niveauausgleichs-Stellglied 40 ist an einem Halterungsabschnitt 142c befestigt, der von einem hinteren Ende des unteren Anbringungsteils 142 aus nach oben verläuft. Das Kugelteil 42 an dem vorderen Ende der Betätigungswelle 41 ist drehbar in den kon kaven, kugelförmigen Abschnitt 16Ad des Kugelaufnahmeteils 16A eingepasst. Wenn das Niveauausgleichs-Stellglied 40 angetrieben wird, so dass die Betätigungswelle 41 in Längsrichtung bewegt wird, wird das Kugelaufnahmeteil 16A in Längsrichtung bewegt. Daher wird die Leuchteneinheit 20 in Vertikalrichtung verkippt, wobei das Verbindungsteil 22, das mit dem Ausgangsabschnitt des Stellglieds 30 gekuppelt ist, als ein Drehzapfen dient.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist der Drehzapfen (das Kugelteil 21 und der konkave, kugelförmige Abschnitt 16Aa des Kugelaufnahmeteils 16A) so gehaltert, dass er sich in Längsrichtung innerhalb der Leuchtenkammer 13 bewegen kann, und ist das Niveauausgleichs-Stellglied 40 vorgesehen, um den Drehzapfen in Längsrichtung abhängig von einer Fernsteuerung zu bewegen. Daher wird ermöglicht, sowohl eine Ausrichtungs-Einstellvorrichtung als auch eine Niveauausgleichs-Einstellvorrichtung vorzusehen. Die Ausrichtungs-Einstellung ist eine Einstellung der Abstrahlrichtung, die zum Zeitpunkt des Versendens von einer Fabrik erfolgt, während der Wartung eines Kraftfahrzeugs, oder nach einer Reparatur. Die Niveauausgleichseinstellung ist eine Einstellung der Abstrahlrichtung in Vertikalrichtung, die während des Fahrbetriebs eines Fahrzeugs durchgeführt wird (also wenn sich das Fahrzeug bewegt), um eine Änderung der Beladung auszugleichen.
  • DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 8 zeigt ein Stellglied 30A gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Stellglied 30A unterscheidet sich von dem Stellglied 30 gemäß der ersten Ausführungsform in der Hinsicht, dass eine horizontale Ausrichtungswelle 35A und eine Ausgangswelle 31A auf unterschiedliche Art und Weise gekuppelt sind. Die anderen Merkmale sind ebenso wie bei der ersten Ausführungsform. Daher werden nur die unterschiedlichen Merkmale im Einzelnen beschrieben, und wird auf die Beschreibung der anderen, gleichen Merkmale verzichtet.
  • Bei dem Stellglied 30A ist kein horizontales Ausrichtungs-Einstellteil zwischen der horizontalen Ausrichtungswelle 35A und einem Ausgangsteil 37A vorgesehen.
  • Das Ausgangsteil 37A umfasst die Ausgangswelle 31A und ein Armteil 37Ab, das gegenüber einem Außenumfangsabschnitt der Ausgangswelle 31A vorsteht. Die Ausgangswelle 31A und das Armteil 37Ab sind einstückig oder vereinigt ausgebildet. Eine Endoberfläche des Armteils 37Ab, die von der Ausgangswelle 31a entfernt ist, weist die Form eines Kreisbogens auf, dessen Zentrum sich an einem Wellenzentrum der Ausgangswelle 31A befindet. Die Kreisbogen-Endoberfläche des Armteils 37Ab ist mit einer Getriebeverzahnung eines Kegelrades versehen, und dient als ein Zahnrad 37Ac. Eine äußere Oberfläche einer Seitenhälfte einer Spitze eines Abschnitts 35Aa der horizontalen Ausrichtungswelle 35A, angeordnet zwischen den Halterungsarmen 34c, 34d des Gleitstücks 34, ist mit einer Getriebeverzahnung versehen, und dient als ein Schneckentrieb 35Ae. Der Schneckentrieb 35Ae steht im Eingriff mit dem Zahnrad 37Ac des Ausgangsteils 37A. Wenn die horizontale Ausrichtungswelle 35A durch den flexiblen Draht 35d gedreht wird, wird daher das Zahnrad 37Ac des Ausgangsteils 37A durch den Schneckentrieb 35Ae gedreht. Daher wird die Ausgangswelle 31A gedreht.
  • Die Ausgangswelle 31A weist einen ersten Eingriffsabschnitt 31Aa auf, der in Längsrichtung verläuft, und zweite Ein griffsabschnitte 31Ab, die gegenüber einer jeweiligen Seitenoberfläche des ersten Eingriffsabschnitts 31Aa vorstehen. Daher weist ein konkaver Kupplungsabschnitt eines Verbindungsteils, in welches die Ausgangswelle 31A eingepasst ist, entsprechende konkave Eingriffsabschnitte auf, mit welchen der erste Eingriffsabschnitt 31Aa und die zweiten Eingriffsabschnitte 31Ab getrennt im Eingriff stehen.
  • Zwar erfolgte eine Beschreibung im Zusammenhang mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, jedoch wissen Fachleute auf diesem Gebiet, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierbei vorgenommen werden können, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher sollen die beigefügten Patentansprüche alle derartigen Änderungen und Modifikationen abdecken, die vom wahren Wesen und Umfang der vorliegenden Erfindung umfasst sind.

Claims (10)

  1. Fahrzeugleuchte (10), bei welcher vorgesehen sind: ein Leuchtenkörper (11), der eine vordere Öffnung aufweist; eine lichtdurchlässige Abdeckung (12), welche die vordere Öffnung zur Ausbildung einer Leuchtenkammer (13) abdeckt, eine Leuchteneinheit (20), die in Vorwärtsrichtung Licht abstrahlt, und im Innern der Leuchtenkammer (13) angeordnet ist; eine Ausrichtungsvorrichtung (30), die eine Ausgangswelle (31) aufweist, die entweder mit der oberen Oberfläche oder der unteren Oberfläche der Leuchteneinheit (20) gekuppelt ist; und ein Drehzapfenabschnitt (21, 16a), der mit dem entsprechenden anderen Teil gekuppelt ist, also der unteren Oberfläche bzw. der oberen Oberfläche der Leuchteneinheit (20), wobei die Ausgangswelle (31) in Richtung nach vorn und hinten in Bezug auf den Leuchtenkörper (11) bewegbar ist, und sich um eine Achse drehen kann, die in Vertikalrichtung verläuft, wobei der Drehzapfenabschnitt (21, 16a) die Leuchteneinheit (20) durch einen einzigen Drehzapfen haltert, um zu ermöglichen, dass die Leuchteneinheit (20) in Vertikalrichtung und in Horizontalrichtung verkippt werden kann.
  2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtungsvorrichtung (30) mit der oberen Oberfläche der Leuchteneinheit (20) gekuppelt ist.
  3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Niveauausgleichs-Stellglied (40) vorgesehen ist, welches den Drehzapfenabschnitt in Richtung nach vorn und hinten in Bezug auf den Leuchtenkörper (11) abhängig von einer Fernsteuerung bewegt.
  4. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stütze (14) vorgesehen ist, die fest in den Leuchtenkörper (11) eingebaut ist, wobei die Ausrichtungsvorrichtung (30) und die Drehzapfenwelle an der Stütze (14) angebracht sind.
  5. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtungsvorrichtung weiterhin aufweist: eine vertikale Ausrichtungsvorrichtung zur Bewegung der Ausgangswelle (31) in Richtung nach vorn und hinten; und eine horizontale Ausrichtungsvorrichtung zum Drehen der Ausgangswelle.
  6. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine vertikale Antriebskraft-Übertragungsvorrichtung zur Übertragung einer Antriebskraft von außerhalb des Leuchtenkörpers (11) auf die vertikale Ausrichtungsvorrichtung vorgesehen ist, sowie eine horizontale Antriebskraft-Übertragungsvorrichtung zur Übertragung der Antriebskraft von außerhalb des Leuchtenkörpers auf die horizontale Ausrichtungsvorrichtung.
  7. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfenabschnitt aufweist: ein Kugelteil (21), das an der Leuchteneinheit (20) angebracht ist; und ein Kugelaufnahmeteil (16), das mit einem konkaven, kugelförmigen Abschnitt (16a) versehen ist, wobei das Kugelteil (21) drehbar in den konkaven, kugelförmigen Abschnitt (16a) eingepasst ist.
  8. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteneinheit (20) in Vertikalrichtung verkippt wird, wenn sich die Ausgangswelle (31) in Richtung nach vorn oder hinten bewegt, und die Leuchteneinheit in Horizontalrichtung verkippt wird, wenn sich die Ausgangswelle dreht.
  9. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteneinheit (20) in Vertikalrichtung verkippt wird, wenn der Drehzapfenabschnitt (21, 16a) in Richtung nach vorn oder hinten bewegt wird.
  10. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (14) aufweist: eine hintere Platte, die sich in Vertikalrichtung erstreckt, ein oberes Anbringungsteil (141), das sich in Richtung von vorn nach hinten von einem oberen Ende der hinteren Platte erstreckt, und ein unteres Anbringungsteil (142), das sich in Richtung von vorn nach hinten von einem unteren Ende der hinteren Platte erstreckt, wobei die Ausrichtungsvorrichtung entweder an dem oberen Anbringungsteil oder dem unteren Anbringungsteil befestigt ist, und der Drehzapfenabschnitt mit dem entsprechenden anderen Teil gekuppelt ist, also dem unteren Anbringungsteil bzw. dem oberen Anbringungsteil.
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