DE102004051175A1 - Fernlicht-/Abblendlicht-Stellarm-Baueinheit - Google Patents

Fernlicht-/Abblendlicht-Stellarm-Baueinheit Download PDF

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DE102004051175A1
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Travis S. Howell Floyd
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeugscheinwerferbaueinheiten mit einer Abblendlichteinheit und einer Fernlichteinheit. In einer beispielhaften Ausführungsform sind die Abblendlichteinheit und die Fernlichteinheit durch einen Stellarm miteinander verbunden. Der Stellarm ermöglicht zwei Kugelzapfen, mit dem Stellarm in Wechselwirkung zu treten. Der erste Kugelzapfen steht mit dem Stellarm und mit dem Fernlichtreflektor in Wechselwirkung, sodass die vertikale Achse des Fernlichtreflektors eingestellt werden kann, damit sie zu der vertikalen Achse des Abblendlichtreflektors parallel ist. Der zweite Kugelzapfen steht mit dem Stellarm und mit dem Abblendlichtreflektor in Wechselwirkung, sodass sowohl der Abblendlichtreflektor als auch der Fernlichtreflektor gleichzeitig und in der gleichen Richtung eingestellt werden können.

Description

  • Eine erlassene bundesstaatliche Kraftfahrzeugsicherheitsnorm (FMVSS = Federal Motor Vehicle Safety Standard) erfordert, dass Scheinwerfer, die eine Abblendlichteinheit und eine Fernlichteinheit umfassen, einen Mechanismus zum Einstellen der Richtungen sowohl des Abblendlichtreflektor als auch des Fernlichtreflektors besitzen. 1 zeigt eine Vorderansicht einer typischen Frontscheinwerfer-Baueinheit 10, die in Kraftfahrzeugen vor der Inkraftsetzung dieser Sicherheitsnorm verwendet wurde. Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die typische Frontscheinwerfer-Baueinheit 10 eine Abblendlichteinheit 12 mit einer Lichtquelle 22 und eine Fernlichteinheit 14 mit einer Lichtquelle 22, die in einem einzigen Scheinwerfergehäuse 16 angeordnet sind.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht der Frontscheinwerfer-Baueinheit 10 längs der Linie A-A von 1. Wie in 2 gezeigt ist, umfasst die Abblendlichteinheit 12 einen Abblendlichtreflektor 20, während die Fernlichteinheit 14 einen Fernlichtreflektor 24 umfasst. Der Fernlichtreflektor 24 und der Abblendlichtreflektor 20 besitzen jeweils drei Kugelpfannen 26 (wovon nur zwei gezeigt sind), die an der Rückseite jedes Reflektors angebracht sind. Das Scheinwerfergehäuse 16 besitzt zwei Kugelzapfen 28 sowohl in der Abblendlichteinheit als auch in der Fernlichteinheit, also insgesamt vier Kugelzapfen (wovon jeweils nur zwei gezeigt sind). Ferner besitzen sowohl die Abblendlichteinheit 12 als auch die Fernlichteinheit 14 eine Einstellschraube 27 mit einem Kugelkopf 18, die in der Einheit angeordnet ist. Der Fernlicht- bzw. der Abblendlichtre flektor 24 bzw. 20 ist am Scheinwerfergehäuse 16 durch Einrasten der Kugelzapfen 28 des Scheinwerfergehäuses in zwei der Kugelpfannen 26 an jedem der Reflektoren und durch Einrasten der Kugelköpfe 18 der Einstellschrauben 27 in der dritten Kugelpfanne 26 an jedem der Reflektoren befestigt. Der Gewindeabschnitt jeder dieser Einstellschrauben 18 verläuft durch das Scheinwerfergehäuse 16, sodass das andere Ende der Einstellschraube von der anderen Seite des Scheinwerfergehäuses aus zugänglich ist.
  • Wenn eine der Einstellschrauben 18 gedreht wird, erhöht oder verringert sie den Abstand zwischen dem Kugelkopf 18 und dem Scheinwerfergehäuse. Wenn der Abstand des Kugelkopfes 18 zum Scheinwerfergehäuse erhöht wird, schwenken die Kugelpfannen 26 des entsprechenden Reflektors um die Kugelzapfen 28 und um den Kugelkopf 18, sodass der Reflektor nach unten geneigt wird. Wenn der Abstand zwischen dem Kugelkopf 18 und dem Scheinwerfergehäuse verringert wird, schwenken die Kugelpfannen 26 um die Kugelzapfen 28 und um den Kugelkopf 18, sodass der entsprechende Reflektor nach oben geneigt wird. Um die Richtung der Abblendlichteinheit 12 und der Fernlichteinheit 14 einzustellen, müssen die beiden Einstellschrauben 27 getrennt voneinander gedreht werden. Daher werden der Abblendlichtreflektor 20 und der Fernlichtreflektor 24 in vertikaler Richtung getrennt voneinander ausgerichtet, indem jede der Einstellschrauben 27 unabhängig von der anderen gedreht wird. Diese getrennten Mittel zum Einstellen der Richtung des Abblendlichtreflektors und des Fernlichtreflektors sind nun im Hinblick auf die FMVSS obsolet geworden.
  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeugscheinwerferbaueinheiten, die eine Abblendlichteinheit und eine Fernlichteinheit enthalten. Genauer bezieht sich der Gegenstand der Erfin dung auf eine Vorrichtung und auf ein Verfahren zum gleichzeitigen vertikalen Einstellen sowohl der Abblendlichteinheit als auch der Fernlichteinheit in der gleichen Richtung. Eine Ausführungsform der Erfindung umfasst einen Abblendlichtreflektor und einen Fernlichtreflektor, die miteinander über einen Stellarm verbunden sind. Ein Ende des Stellarms ist am Fernlichtreflektor durch einen Kugelzapfen befestigt, der durch einen mit einem Innengewinde versehenen Zylinder im Arm geschraubt und in einer am Fernlichtreflektor befindliche Kugelpfanne eingerastet ist. Dieser Kugelzapfen kann ausgefahren oder eingefahren werden, sodass der Fernlichtreflektor nach oben oder nach unten geneigt werden kann, ohne dass der Abblendlichtreflektor eingestellt wird. Das andere Ende des Stellarms umfasst eine Kugelpfanne, die am Abblendlichtreflektor befestigt ist. Diese Kugelpfanne nimmt einen zweiten Kugelzapfen auf, sodass dann, wenn der zweite Kugelzapfen ausgefahren oder eingefahren wird, sowohl der Fernlichtreflektor als auch der Abblendlichtreflektor gleichzeitig vertikal eingestellt werden können. Der zweite Kugelzapfen kann einen Getriebeantrieb umfassen, der das Ausfahren und das Einfahren des Kugelzapfens bewirkt.
  • Im Betrieb wird der erste Kugelzapfen ausgefahren oder eingefahren, um den Fernlichtreflektor vertikal einzustellen, sodass seine vertikale Achse zu der vertikalen Achse des Abblendlichtreflektors parallel ist. Sobald die vertikalen Achsen der beiden Reflektoren zueinander parallel sind, kann der zweite Kugelzapfen ausgefahren oder eingefahren werden, um gleichzeitig sowohl den Abblendlicht- als auch den Fernlichtreflektor vertikal in der gleichen Richtung einzustellen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht einer typischen Frontscheinwerfer-Baueinheit;
  • 2 eine Draufsicht im Schnitt der Frontscheinwerfer-Baueinheit längs der Linie A-A von 1;
  • 3 eine Explosionsansicht einer beispielhaften Ausführungsform einer beifahrerseitigen Scheinwerferbaueinheit mit einem Stellarm;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Stellarms von 3;
  • 5 eine perspektivische Rückansicht des Stellarms, der an zwei Reflektoren und einer Standard-Zahnradstelleinrichtung befestigt ist; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Standard-Zahnradstelleinrichtung, die mit dem Stellarm von 5 verbunden ist.
  • 3 zeigt eine Explosionsansicht einer beispielhaften Ausführungsform der Fernlicht-/Abblendlicht-Stellarm-Baueinheit in einer beifahrerseitigen Scheinwerferbaueinheit 30. Wie in 3 gezeigt ist, umfasst die Scheinwerferbaueinheit 30 ein Scheinwerfergehäuse 16 und eine Linse 25. Die Linse 25 und das Scheinwerfergehäuse 16 umschließen einen Fernlichtreflektor 24 und einen Abblendlichtreflektor 20. Eine Lampenfassung 36 und eine Lichtquelle 22 sind an jedem Reflektor durch ein Aufnahmeloch 34 befestigt.
  • Wie weiterhin in 3 gezeigt ist, verbindet ein Stellarm 32 den Fernlichtreflektor 24 und den Abblendlichtreflektor 20 miteinander. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Stellarms 32. Wie in 4 gezeigt ist, umfasst diese Ausführungsform des Stellarms 32 ein Kugelpfannenende 37 und ein Kugelzapfenhalteende 39. Die Enden 37 und 39 sind einteilig mit einer Verlängerung 48 ausgebildet und durch diese voneinander getrennt. Das Kugelpfannenende 37 des Stellarms 32 umfasst eine Kugelpfanne 38 und ein Aufnahmeloch 40. Ein Einstellkugelzapfen 42 verläuft durch einen an dem Kugelzapfenhalteende 39 des Stellarms 32 befindlichen und mit einem Innengewinde versehenen Zylinder 50 und wird durch diesen gehalten. In dieser Ausführungsform umfasst der Kugelzapfen 42 ein sechseckiges Ende 46, einen Gewindeabschnitt 45 und einen Kugelkopf 44, der sich sowohl vom Kugelpfannenende 37 als auch vom Kugelzapfenhalteende 39 weg erstreckt. Der Stellarm 32 ist als ein rechter Stellarm gezeigt (d. h. als ein Stellarm, der in der beifahrerseitigen Scheinwerferbaueinheit verwendet wird). Ein linker Stellarm (d. h. ein Stellarm, der in einer fahrerseitigen Scheinwerferbaueinheit verwendet wird) besitzt den gleichen Aufbau mit der Ausnahme, dass er das Spiegelbild des linken Stellarms ist. Der Stellarm kann zwar aus irgendeinem Werkstoff hergestellt sein, der Stellarm dieser Ausführungsform ist jedoch ein einteilig gegossenes Nylonteil.
  • 5 ist eine perspektivische Rückansicht des Stellarms 32, der mit dem Fernlichtreflektor 24 und mit dem Abblendlichtreflektor 20 verbunden ist. Wie in 5 gezeigt ist, besitzt der Fernlichtreflektor 24 drei Kugelpfannen, die an seiner Rückseite in einer "L"-Konfiguration angebracht sind. In dieser Ausführungsform befinden sich zwei der Kugelpfannen 52 und 54 im unteren Abschnitt der Rückseite des Fernlichtreflektors 24, während sich eine Kugelpfanne 56 im oberen Abschnitt des Fernlichtreflektors 24 befindet. Der Abblendlichtreflektor 20 besitzt zwei Kugelpfannen 58 und 60, die im unteren Abschnitt seiner Rückseite angebracht sind. Diese Kugelpfannen können zwar aus irgendeinem Werkstoff hergestellt sein, in dieser Ausführungsform ist jedoch jede der Kugelpfannen 52, 54, 56, 58 und 60 ein einteilig gegossenes Teil aus Nylon, das jeweils ein Aufnahmeloch 62 besitzt. Die Kugelpfannen 52, 54, 56, 58 und 60 sind an ihren entsprechenden Reflektoren mittels eines Schraubbolzens 63 angebracht, der sich durch jedes der Aufnahmelöcher 62 der Pfannen und in den entsprechenden Reflektor erstreckt; die Kugelpfannen 52, 54, 56, 58 und 60 können jedoch auch durch jedes andere im Gebiet bekannte Befestigungsmittel angebracht sein.
  • Wie weiterhin in 5 gezeigt ist, ist das Kugelzapfenhalteende 39 des Stellarms 32 am Fernlichtreflektor 24 durch Einrasten des Kugelkopfes 44 (in 4 gezeigt) des Kugelzapfens 42 in der Kugelpfanne 56 befestigt. Das Kugelpfannenende 37 des Stellarms 32 ist am Abblendlichtreflektor 20 durch einen Schraubbolzen 63 oder irgendeinen anderen Typ eines im Gebiet bekannten Befestigungsmittels angebracht. In dieser Ausführungsform verläuft der Schraubbolzen 63 durch das Aufnahmeloch 40 und in die Rückseite des Abblendlichtreflektors 20, um die Kugelpfanne 38 und den Stellarm 32 am oberen Abschnitt des Abblendlichtreflektors anzubringen. Die Kugelpfanne 38 bildet mit den Kugelpfannen 58 und 60 eine "L"-Konfiguration. In dieser Ausführungsform können die Kugelpfannen 38 und 56 irgendwo am oberen Abschnitt ihrer jeweiligen Reflektoren angeordnet sein. Es ist jedoch vorteilhaft, die Kugelpfannen 38 am oberen rückseitigen Abschnitt des Abblendlichtreflektors 20 möglichst nahe am Fernlichtreflektor 24 anzuordnen und die Kugelpfanne 56 am oberen rückseitigen Abschnitt des Fernlichtreflektors möglichst nahe am Abblendlichtreflektor anzuordnen.
  • Wie wiederum in 3 gezeigt ist, besitzt das Scheinwerfergehäuse 16 mehrere Kugelkopfstützen 64, die am Scheinwerfergehäuse befestigt sind. Die Kugelkopfstützen können zwar aus irgendeinem Werkstoff hergestellt sein, in dieser Ausführungsform sind die Kugelkopfstüt zen 64 jedoch einteilig aus Stahl hergestellt und besitzen einen mit einem zum Teil mit einem Gewinde versehenen Schaft (nicht gezeigt). Der zum Teil mit einem Gewinde versehene Schaft ist in einen mit Gewinde versehenen Aufnahmeraum (nicht gezeigt) im Scheinwerfergehäuse geschraubt, um die Kugelkopfstütze am Scheinwerfergehäuse zu befestigen. Alternativ könnten diese Kugelkopfstützen einteilig mit dem Scheinwerfergehäuse gegossen sein.
  • Zwei solche Kugelkopfstützen 64 befinden sich in der Fernlichteinheit 14 an einer Position, die dem Ort der Kugelpfannen 52 bzw. 54 am Fernlichtreflektor 24 entspricht. Ferner befinden sich zwei Kugelkopfstützen 64 in der Abblendlichteinheit 12 an einer Position, die dem Ort der Kugelpfannen 58 und 60 am Abblendlichtreflektor 20 entspricht. Das Lampengehäuse 16 weist ferner einen Zugangsschlitz 66 in der Fernlichteinheit 14 auf, der dem Ort des Einstellkugelzapfens 42 entspricht, und weist ein Loch 68 mit mehreren Kerben in der Abblendlichteinheit 12 auf, das dem Ort der Kugelpfanne 38 des Stellarms 32 entspricht. Der Abblendlichtreflektor 20 und der Fernlichtreflektor 24 sind am Scheinwerfergehäuse 16 durch Einrasten jeder der entsprechenden Kugelkopfstützen 64 in den entsprechenden Kugelpfannen 52, 54, 58 und 60 befestigt. Sobald die Reflektoren installiert sind, sitzt das sechseckige Ende 46 des Kugelzapfens 42 in dem Zugangsschlitz 66 und die Kugelpfanne 38 ist auf das Loch 68 ausgerichtet.
  • Wie wiederum in 3 gezeigt ist, umfasst die Scheinwerferbaueinheit 30 ferner eine Getriebestelleinrichtung 72. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Getriebestelleinrichtung 72. Wie in 6 gezeigt ist, besitzt die Getriebestelleinrichtung 72 einen Kugelzapfen 74 mit einem Kugelkopf 75 und einem Gewindeabschnitt 73, der in ein Getriebegehäuse 76 eingesetzt ist. Die Getriebestelleinrichtung 72 besitzt außerdem eine sechseckige Buchse 84, die sich vom Gehäuse 76 nach außen erstreckt.
  • In der Buchse 84 kann ein Antriebswerkzeug mit einem sechseckigen Kopf angeordnet werden, um sie zu drehen. Wenn die Buchse 84 im Uhrzeigersinn gedreht wird, veranlasst sie eine Reihe von Zahnrädern (die vom Gehäuse 76 eingeschlossen sind), sich in einer Weise zu drehen, die bewirkt, dass der Kugelzapfen 74 aus dem Getriebegehäuse 76 ausgefahren wird (in Richtung des Pfeils y). Wenn die Buchse 84 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, veranlasst sie eine Reihe von Zahnrädern, sich in einer Weise zu drehen, die bewirkt, dass der Kugelzapfen 74 in das Getriebegehäuse 76 eingefahren wird (in Richtung des Pfeils x). Das Getriebegehäuse 76 besitzt eine Stirnplatte 78, die hinter drei Verriegelungsstützen 80 angeordnet ist.
  • Wie wiederum in 3 gezeigt ist, besitzt das Getriebegehäuse 76 drei Verriegelungsstützen 80, die den drei Kerben entsprechen, die sich in dem Loch 68 des Scheinwerfergehäuses befinden. Zwischen diesen Verriegelungsstützen 80 und der Stirnplatte 78 ist eine Gummidichtung 82 angeordnet. Die Getriebestelleinrichtung 72 ist in das Loch 68 eingeschoben, sodass jede Verriegelungsstütze durch dessen entsprechende Kerbe in dem Scheinwerfergehäuse 16 verläuft und der Kugelzapfen 74 sich in das Scheinwerfergehäuse 16 erstreckt und in der Kugelpfanne 38 des Stellarms 32 einrastet. Sobald die Getriebestelleinrichtung 72 eingeführt ist, wird das Getriebegehäuse 76 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht, sodass die Getriebestelleinrichtung an seinem Ort am Scheinwerfergehäuse 16 verriegelt ist. Die Verriegelungsstützen 80 stehen mit der Wand des Scheinwerfergehäuses 16 in Wechselwirkung, wodurch die Getriebestelleinrichtung 72 festgehalten wird. Wenn die Getriebestelleinrichtung 72 an ihrem Ort verriegelt ist, wird die Dichtung 82 zwischen dem Scheinwerfergehäuse 16 und der Stirnplatte 78 zusammengedrückt, um eine feste Abdichtung zwischen der Getriebestelleinrichtung und dem Scheinwerfergehäuse zu schaffen.
  • In dieser Ausführungsform können der Fernlichtreflektor 24 und der Abblendlichtreflektor 20 unter Verwendung eines einzigen Mechanismus gleichzeitig eingestellt werden. Wie in den 3 und 5 gezeigt ist, kann auf den Kugelzapfen 22 durch den Zugangsschlitz 66 von der Rückseite des Scheinwerfergehäuses 16 aus zugegriffen werden, sobald die Scheinwerferbaueinheit 30 zusammengefügt ist. Ein Werkzeug wie etwa ein Steckschlüssel kann mit dem sechseckigen Ende 46 des Kugelzapfens 42 in Eingriff gelangen, um den Einstellkugelzapfen entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Wenn der Kugelzapfen 42 im Uhrzeigersinn gedreht wird, entfernt sich der Kugelkopf 44 vom Stellarm 32 und fährt in die Kugelpfanne 56 ein. Wenn der Kugelkopf 44 ausfährt, schwenken die Kugelpfannen 52 und 54 um die Kugelkopfstützen 64, während die Kugelpfanne 56 um den Kugelkopf 44 schwenkt, sodass sich der Fernlichtreflektor nach unten neigt (d. h. der obere Abschnitt des Fernlichtreflektors bewegt sich zur Linse 28). Wenn hingegen der Kugelzapfen 42 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird der Kugelkopf 44 von der Kugelpfanne 56 und zum Stellarm 32 zurückgezogen. Wenn der Kugelkopf 44 zurückgezogen wird, schwenken die Kugelpfannen 52 und 54 um die Kugelkopfstützen 64, während die Kugelpfanne 56 um den Kugelkopf 44 schwenkt, sodass sich der Fernlichtreflektor nach oben neigt (d. h. der obere Abschnitt des Fernlichtreflektors wird von der Linse 28 weggezogen). Somit kann durch Drehen der Einstellschraube 42 entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn die vertikale Achse v-v des Fernlichtreflektors 24 (in 5 gezeigt) mit der vertikalen Achse w-w des Abblendlichtreflektors 20 (in 5 gezeigt) ausgerichtet werden, sodass die beiden vertikalen Achsen zueinander parallel sind (oder auf irgendeine gewünschte Orientierung ausgerichtet sind).
  • Nachdem die Achsen w-w und v-v aufeinander ausgerichtet worden sind, wird der Zugangsschlitz 66 abgedeckt, sodass auf den Einstellkugelzapfen 42 nicht mehr zugegriffen werden kann. Dann kann die Getriebestelleinrichtung 72 verwendet werden, um die Fernlicht- und Abblendlichtreflektoren und den Stellarm gleichzeitig und in der gleichen Richtung zu bewegen, um das Fernlicht und das Abblendlicht, das durch die Fernlicht- bzw. durch die Abblendlichteinheit erzeugt wird, richtig zu orientieren. Der Zahnradantrieb 72 wirkt in der gleichen Weise wie der Kugelzapfen 42, um die Fernlicht- und Abblendlichtreflektoren 22 und 24 zu bewegen. Wie in 6 gezeigt ist, kann der Raum 84 der Getriebestelleinrichtung 72 entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, um den Kugelzapfen 74 auszufahren (Pfeil y) oder einzufahren (Pfeil x). Wenn der Raum 84 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Kugelzapfen 74 in die Kugelpfanne 38 ausgefahren. Wenn der Kugelzapfen 74 ausgefahren wird, schwenken die Kugelpfannen 58 und 60 um die Kugelstützen 64, während die Kugelpfanne 38 um die Kugelstütze 74 schwenkt, sodass der Abblendlichtreflektor nach unten geneigt wird. Wenn sich der Abblendlichtreflektor 20 nach vorn neigt, bewegt sich der Stellarm 32 nach vorn und bewirkt, dass sich der Fernlichtreflektor 24 gleichzeitig und im selben Ausmaß wie der Abblendlichtreflektor 20 nach vorn neigt. Somit schwenken dann, wenn der Kugelzapfen 74 ausgefahren wird, auch die Kugelpfannen 52 und 54 um die Kugelstützen 64, während die Kugelpfanne 56 um den Kugelkopf 44 schwenkt, sodass sich der Fernlichtreflektor 20 nach vorn neigt. Der gleiche Prozess tritt auf, wenn die Buchse 84 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, um den Kugelzapfen 74 in das Getriebegehäuse 76 einzufahren und um sowohl den Abblendlichtreflektor als auch den Fernlichtreflektor dazu zu veranlassen, sich gleichzeitig und im gleichen Ausmaß nach oben zu neigen. Auf diese Weise werden der Fernlichtreflektor und der Abblendlichtreflektor sowie der Stellarm alle gleichzeitig bewegt. In dieser Ausführungsform wird zwar die Getriebestelleinrichtung verwendet, statt dieser Getriebestelleinrichtung könnte jedoch ein Kugelzapfen wie etwa der Kugelzapfen 42 verwendet werden.
  • Hier wird zwar eine bestimmte Ausführungsform der Fernlicht/Abblendlicht-Stellarm-Baueinheit beschrieben, es gibt jedoch viele weitere Ausführungsformen. Beispielsweise muss der Stellarm 32 keine Kugelpfanne 38 aufweisen. Stattdessen könnte die Kugelpfanne 38 ein getrenntes Teil sein, das am Abblendlichtreflektor in der gleichen Weise angebracht wäre, in der die restlichen Kugelpfannen 52, 54, 56, 58 und 60 an ihren entsprechenden Reflektoren angebracht sind. In einer solchen Ausführungsform wäre das Kugelzapfenhalteende noch immer am Fernlichtreflektor 24 befestigt und wäre die Getriebestelleinrichtung 72 noch immer mit der Kugelpfanne 38 verbunden, wie bereits beschrieben worden ist. In dieser Ausführungsform wäre jedoch die Verlängerung 48 des Stellarms 32 direkt am Abblendlichtreflektor 20 angebracht. Somit wären der Fernlichtreflektor 24 und der Abblendlichtreflektor 22 noch immer durch den Stellarm 32 verbunden und würden die Reflektoren noch immer in der gleichen Weise wie oben beschrieben eingestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform könnten die Kugelpfannen 52, 54, 56, 58, 60 und 38 an unterschiedlichen Positionen am Reflektor angeordnet sein, um unterschiedliche Anordnungen zu bilden. Wie in 5 gezeigt ist, könnten sich die Kugelpfannen 52 und 54 am oberen Abschnitt des Fernlichtreflektors 24 befinden, während sich die Kugelpfanne 56 am unteren Abschnitt des Fernlichtreflektors 24 befinden könnte. Ebenso könnten sich die Kugelpfannen 58 und 60 am oberen Abschnitt des Abblendlichtreflektors 20 befinden, während sich die Kugelpfanne 38 am unteren Abschnitt des Abblendlichtreflektors 20 befinden könnte. Der Stellarm 32 würde dann mit dem unteren Abschnitt des Fernlicht- und des Abblendlichtreflektors verbunden sein. Die Fernlicht- und Abblendlichtreflektoren 24 bzw. 20 würden weiterhin in der bereits beschriebenen Weise eingestellt und ausgerichtet, mit der Ausnahme, dass sich der untere Abschnitt der jeweiligen Reflektoren zu der Linse 28 hin und von ihr weg bewegen würde, um die Reflektoren nach oben oder nach unten zu neigen.
  • Die Erfindung ist zwar im Einzelnen unter Bezugnahme auf bestimmte ihrer Ausführungsformen beschrieben worden, dies sollen jedoch nur nicht beschränkende Beispiele der Erfindung sein, da viele andere Ausführungsformen möglich sind. Beispielsweise können die Kugelkopfstützen 64 an der Rückseite des Abblendlichtreflektors 20 und an der Rückseite des Fernlichtreflektors 24 angebracht sein, während die Kugelpfannen 52, 54, 58 und 60 am Scheinwerfergehäuse 16 angebracht sind. Ferner könnte die Kugelpfanne 38 mit dem Fernlichtreflektor 24 verbunden sein und könnte der Kugelzapfen 42 mit dem Abblendlichtreflektor 20 verbunden sein, statt dass die Kugelpfanne 30 mit dem Abblendlichtreflektor 20 verbunden ist und der Kugelzapfen 42 mit dem Fernlichtreflektor 24 verbunden ist.
  • Obwohl dies zwei Beispiele unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung sind, ist klar, dass viele weitere Abwandlungen und Änderungen für den Fachmann im Gebiet offensichtlich sind und das solche Abwandlungen und Änderungen im Erfindungsgedanken und im Umfang der beigefügten Ansprüche enthalten sind.
  • Zusammengefasst betrifft die Erfindung Kraftfahrzeugscheinwerferbaueinheiten mit einer Abblendlichteinheit und einer Fernlichteinheit. In einer beispielhaften Ausführungsform sind die Abblendlichteinheit und die Fernlichteinheit durch einen Stellarm miteinander verbunden. Der Stellarm ermöglicht zwei Kugelzapfen, mit dem Stellarm in Wechselwirkung zu treten. Der erste Kugelzapfen steht mit dem Stellarm und mit dem Fernlichtreflektor in Wechselwirkung, sodass die vertikale Achse des Fernlichtreflektors so eingestellt werden kann, dass sie zu der vertikalen Achse des Abblendlichtreflektors parallel ist. Der zweite Kugelzapfen steht mit dem Stellarm und mit dem Abblendlichtreflektor in Wechselwirkung, sodass sowohl der Abblendlichtreflektor als auch der Fernlichtreflektor gleichzeitig und in der gleichen Richtung eingestellt werden können.

Claims (20)

  1. Kraftfahrzeug-Scheinwerferbaueinheit, die umfasst: a. einen ersten beweglichen Reflektor (20); b. einen zweiten beweglichen Reflektor (24); und c. einen Stellarm (32), der den ersten Reflektor (24) mit dem zweiten Reflektor (20) verbindet, wobei der Stellarm (32) am ersten Reflektor (20) und am zweiten Reflektor (24) so eingerichtet und angeordnet ist, dass sich der erste Reflektor (20), der zweite Reflektor (24) und der Stellarm (32) gleichzeitig bewegen.
  2. Kraftfahrzeug-Scheinwerferbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (39) des Stellarms (32) einen mit Innengewinde versehenen Zylinder (50) aufweist.
  3. Kraftfahrzeug-Scheinwerferbaueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Reflektor (24) wenigstens eine Kugelpfanne (52, 54, 56) umfasst.
  4. Kraftfahrzeug-Scheinwerferbaueinheit nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen ersten Kugelzapfen (42), der durch den mit Innengewinde versehenen Zylinder (50) geschraubt ist und durch die wenigstens eine Kugelpfanne (56) des zweiten Reflektors (24) gehalten ist.
  5. Kraftfahrzeug-Scheinwerferbaueinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kugelzapfen (42) ausgefahren oder eingefahren werden kann, sodass der zweite Reflektor (24) vertikal eingestellt wird, ohne dass der erste Reflektor (20) bewegt wird.
  6. Kraftfahrzeug-Scheinwerferbaueinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende (37) des Stellarms (32) eine Kugelpfanne (38) aufweist, die am ersten Reflektor (20) befestigt ist.
  7. Kraftfahrzeug-Scheinwerferbaueinheit nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen zweiten Kugelzapfen (74).
  8. Kraftfahrzeug-Scheinwerferbaueinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kugelzapfen (74) in die Kugelpfanne (38) des Stellarms (32) eingesetzt ist und darin gehalten ist.
  9. Kraftfahrzeug-Scheinwerferbaueinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kugelzapfen (74) ausgefahren oder eingefahren werden kann, sodass sich der erste Reflektor (20) und der zweite Reflektor (24) gleichzeitig in einer vertikalen Richtung bewegen.
  10. Kraftfahrzeug-Scheinwerferbaueinheit nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Getriebeantrieb (72), der mit dem zweiten Kugelzapfen (74) in Wechselwirkung steht und den zweiten Kugelzapfen (74) zu einem Ausfahren und einem Einfahren veranlassen kann.
  11. Verfahren zum Verwenden eines einzigen Mechanismus für die gleichzeitige vertikale Einstellung eines Fernlichtreflektors (24) und eines Abblendlichtreflektors (20) in der gleichen Richtung, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a. Vorsehen einer Scheinwerferbaueinheit (30), die umfasst: (i) einen ersten Reflektor (20), (ii) einen zweiten Reflektor (24) und (iii) einen Stellarm (32), wovon ein erstes Ende (39) mit dem ersten Reflektor (20) verbunden ist und ein zweites Ende (37) mit dem zweiten Reflektor (20) verbunden ist, b.Vorsehen eines ersten Kugelzapfens (42), c. Verbinden des ersten Kugelzapfens (42) mit dem ersten Ende (39) des Stellarms (32); und d. Ausfahren oder Einfahren des ersten Kugelzapfens (42), um den ersten Reflektor (20) und den zweiten Reflektor (24) gleichzeitig in der gleichen Richtung einzustellen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch den Schritt des Vorsehens eines zweiten Kugelzapfens (74), der ein mit Gewinde (73) versehenes Ende und einen Kugelkopf (75) aufweist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch den Schritt des Verbindens des Gewindeabschnitts (73) des zweiten Kugelzapfens (74) mit dem zweiten Ende (37) des Stellarms (32) und des Kugelkopfs (75) des zweiten Kugelzapfens (74) mit dem zweiten Reflektor (24).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch den Schritt des Ausfahrens oder Einfahrens des zweiten Kugelzapfens (74), um den zweiten Reflektor (24) vertikal einzustellen, sodass seine vertikale Achse zu der vertikalen Achse des ersten Reflektors (20) parallel ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch das Befestigen einer Getriebestelleinrichtung (72) am ersten Kugelzapfen (42).
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Einfahrens und Ausfahrens des ersten Kugelzapfens (42) das Betreiben der Getriebestelleinrichtung (72) umfasst, um den ersten Kugelzapfen (42) aus- oder einzufahren.
  17. Kraftfahrzeug-Scheinwerferbaueinheit, die umfasst: a. einen ersten Reflektor (20), b. einen zweiten Reflektor (24), c. ein Mittel (72) zum Einstellen des ersten Reflektors (20) und d. ein Mittel (32) zum Verbinden des ersten Reflektors (20) mit dem zweiten Reflektor (24), sodass irgendeine Einstellung des ersten Reflektors (20) unter Verwendung des Mittels (72) zum Einstellen des ersten Reflektors (20) eine entsprechende Einstellung des zweiten Reflektors (24) bewirkt.
  18. Kraftfahrzeug-Scheinwerferbaueinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Verbinden des ersten Reflektors (20) mit dem zweiten Reflektor (24) ein Stellarm (32) ist.
  19. Kraftfahrzeug-Scheinwerferbaueinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Einstellen des ersten Reflektors (20) ein Kugelzapfen (74) ist.
  20. Kraftfahrzeug-Scheinwerferbaueinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Einstellen des ersten Reflektors (20) eine Getriebestelleinrichtung (72) ist.
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