DE10133864C1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer mit getrennt einstellbaren Reflektoren für unterschiedliche Lichtfunktionen und Verfahren zum Einstellen der Lichtabstrahlung desselben - Google Patents

Kraftfahrzeugscheinwerfer mit getrennt einstellbaren Reflektoren für unterschiedliche Lichtfunktionen und Verfahren zum Einstellen der Lichtabstrahlung desselben

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Abstract

Scheinwerfer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Abblendlicht-Lichtmodul und ein Fernlicht und/oder Nebellicht sowie mindestens zwei getrennt einstellbare Reflektoren, wobei einer der Reflektoren dem Fernlicht und/oder Nebellicht und ein zweiter Reflektor dem Abblendlicht-Lichtmodul zugeordnet ist und wobei jedem Reflektor ein separates Einstellmittel für die Höhenverstellung zugeordnet ist, und wobei die Einstellmittel für die Höhenverstellung über ein Kopplungsglied miteinander koppelbar und die mindestens zwei Reflektoren durch Betätigen nur eines einzigen der Einstellmittel im gekoppelten Zustand höhenverstellbar sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Einstellen der Lichtabstrahlung eines Scheinwerfers, wobei zunächst eine Vorjustierung der Reflektoren über die Verstellung der jeweiligen, den Reflektoren zugeordneten Einstellmittel erfolgt und anschließend die Einstellmittel über das Kopplungsglied miteinander gekoppelt und die Reflektoren dann miteinander und synchron durch Betätigung nur eines der Einstellmittel höhenverstellt werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit getrennt einstellbaren Reflektoren für unterschiedliche Lichtfunktionen, umfassend ein Abblendlicht-Lichtmodul und ein Fernlicht und/oder Nebellicht sowie mindestens zwei getrennt einstellbare Reflektoren, wobei einer der Reflektoren dem Fernlicht und/oder Nebellicht und ein zweiter Reflektor dem Abblendlicht-Lichtmodul zugeordnet ist und wobei jedem Reflektor ein separates Einstellmittel für die Höhenverstellung zugeordnet ist.
Derartige Scheinwerfer sind bekannt. So erfolgt die Höhenverstellung bei Scheinwerfern mit zwei getrennten Reflektoren generell über zwei Höhenverstellmittel, wobei jedes Einstellmittel einem Reflektor zugeordnet ist. Die Höhenverstellung der beiden Reflektoren erfolgt dann getrennt und unabhängig voneinander.
Nachteilig ist dabei, daß die Höhenverstellung auf diese Weise aufwendig und insbesondere eine Synchronisation der beiden Scheinwerfer nur relativ schwierig zu bewerkstelligen ist.
Aus FR 2 424 157 A1 ist ein Scheinwerfer mit 2 Reflektoren für unterschiedliche Lichtfunktionen bekannt, wobei jedem Reflektor eine Einstelleinrichtung zugeordnet ist, die über Einstellschrauben betätigt werden kann, wobei die Einstellmöglichkeit eines ersten Reflektors mit der Einstellmöglichkeit des zweiten Reflektors derart gekoppelt ist, dass bei Verstellung des ersten Reflektors der zweite Reflektor unmittelbar mitverstellt wird, wobei der zweite Reflektor durch seine Einstellmöglichkeit unabhängig gegenüber dem ersten Reflektor verstellbar ist.
Nachteilig ist auch hier, dass zur Einstellung beider Reflektoren mehrere Stellmittel betätigt werden müssen.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einen Scheinwerfer bereitzustellen, bei dem die Einstellung der Höhe von zwei getrennt voneinander verstellbaren Reflektoren auf einfache Weise bewerkstelligt werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Scheinwerfer, bei dem die Einstellmittel für die Höhenverstellungen der mindestens zwei Reflektoren über ein Kopplungsglied miteinander koppelbar sind und die mindestens zwei Reflektoren durch Betätigen nur eines der Einstellmittel im gekoppelten Zustand höhenverstellbar sind.
Durch die Koppelbarkeit der beiden Reflektorensysteme miteinander über das Kopplungsglied wird erreicht, daß beide Reflektoren miteinander synchron über Verstellung eines einzigen Einstellmittels bewegt werden können. Dies bietet den Vorteil, daß beide Reflektoren in der richtigen Position zueinander auf einfache Weise positioniert werden können. Darüber hinaus ist die Ansteuerung beider Reflektoren deutlich vereinfacht, wenn die Höhenverstellung lediglich über ein einziges Einstellmittel verwirklichbar ist. Als Einstellmittel dient dabei eines der bereits vorhandenen Einstellmittel.
Es kann dabei vorgesehen sein, daß die Reflektoren über ihr jeweils zugeordnetes Einstellmittel im ungekoppelten Zustand einzeln verstellbar bzw. justierbar sind. Auf diese Weise kann z. B. zunächst eine Vorjustierung bzw. Voreinstellung der beiden Reflektoren, nämlich des Reflektors, der dem Fernlicht bzw. Nebellicht zugeordnet ist, und des Reflektors, der dem Abblendlicht zugeordnet ist, erfolgen. Die beiden Reflektoren können dabei in eine entsprechende Grundposition gebracht werden bzw. in einer entsprechenden Positionen zueinander ausgerichtet werden. Es kann dann eine Koppelung der beiden Höhenverstellungen miteinander erfolgen und eine weitere Verstellung der zueinander in ihren Grundpositionen ausgerichteten Reflektoren kann dann synchron über Verstellung eines einzelnen Einstellmittels vorgenommen werden.
Als Einstellmittel können Verstellschrauben, insbesondere mit Außenverzahnung eingesetzt werden, wobei es sich bei den Verstellschrauben insbesondere um solche mit einer kegeligen Außenverzahnung handeln kann, die mit dem Kopplungsglied, das durch ein Kegelrad gebildet werden kann, zusammenwirken. Das Kegelrad weist dazu ebenfalls entsprechende Außenverzahnungen auf, wobei jede Außenverzahnung einer Verstellschraube mit einer separaten Außenverzahnung des Doppelkegelrades korrespondiert und auf ihr abrollt. Die Abschrägung der Verzahnungen kann dabei unterschiedlich gewählt sein, um unterschiedliche Umlenkungen zu gewährleisten. Es kann auch vorgesehen sein, daß es sich nur bei einem Getriebepaar um ein kegeliges handelt und das andere Paar eine zylindrische Verzahnung aufweist.
Es kann dabei vorgesehen sein, daß wenigstens eine der Verstellschrauben bzw. eines der Einstellmittel aus dem Eingriff des Kopplungsgliedes insbesondere durch translatorische Verschiebung des Einstellmittels bringbar ist. So kann vorgesehen sein, daß wenigstens eine der Verstellschrauben eine Innenbohrung aufweist, mittels derer sie auf der Höhenverstellachse bzw. Stellspindel in axialer Richtung translatorisch verschiebbar ist. Durch diese translatorische Verschiebung kann vorgesehen sein, daß die Außenverzahnung der Verstellschraube und die dazu gehörige Außenverzahnung des Kegelrades aus dem Eingriff miteinander bringbar sind. Hierdurch kann auf einfache Weise eine Koppelbarkeit und wiederum eine Entkoppelbarkeit des Höhenverstellmechanismus gewährleistet werden. Zum Zwecke der Drehmitnahme ist das Einstellmittel jedoch in der Regel drehfest mit der Spindel verbunden.
Insbesondere kann hierbei vorgesehen sein, daß das Einstellmittel des Fernlicht/Nebellicht-Reflektors stets mit dem Kopplungsglied im Eingriff steht und das Einstellmittel des Lichtmoduls für das Abblendlicht aus dem Eingriff mit dem Kopplungsglied herausbewegbar ist. Alternativ ist es auch möglich, daß lediglich das Einstellmittel des Abblendlichtes stets im Eingriff bleibt.
Auf diese Weise läßt sich eine besonders einfache Ausgestaltung der Kopplung und Entkopplung gewährleisten, da lediglich eines der Einstellmittel in translatorischer Richtung bewegt werden muß. Alternativ können jedoch auch beide Einstellmittel aus dem Eingriff mit dem Kopplungsglied herausbewegt werden.
Dabei können im gekoppelten Zustand beide Reflektoren sowohl des Fernlicht/Nebellichts als auch des Abblendlichts über die Betätigung des Einstellmittels des Abblendlicht- Lichtmoduls verstellt und so miteinander synchron und aufeinander abgestimmt bewegt werden.
Die Kraftübertragung erfolgt dabei über eine Stellspindel, mit der die Höhenverstellung gekoppelt ist an ein Getriebe, das dann wiederum die beiden Reflektoren ansteuert und bewegt. Hierbei können die verschiedenen Achsabstände der beiden Reflektoren mittels der Getriebeübersetzung ausgeglichen bzw. variiert werden.
Bei dem Lichtmodul für das Abblendlicht kann es sich insbesondere um ein PES-Lichtmodul, nämlich ein Projektionsmodul handeln, das eine Projektionsanordnung, eine Reflektionsanordnung sowie ein Leuchtmittel umfaßt.
Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Einstellen der Lichtabstrahlung eines Scheinwerfers mit einem oder mehreren der vorangehenden Merkmale, wobei zunächst eine Vorjustierung der Reflektoren über die Verstellung der jeweiligen, den Reflektoren zugeordneten Einstellmittel erfolgt und anschließend die Einstellmittel über ein Kopplungsglied miteinander gekoppelt werden und die Reflektoren dann miteinander und synchron durch Betätigen nur eines der Einstellmittel höhenverstellt werden.
Die Erfindung soll im Folgenden anhand einer Zeichnung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden, dabei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Darstellung eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers,
Fig. 2 eine Höhenverstellung während der Vorjustierung und
Fig. 3 eine Höhenverstellung im gekoppelten Zustand.
Fig. 1 zeigt eine Teildarstellung aus einem erfindungsgemäßen Scheinwerfer, umfassend einen ersten Reflektor 10 sowie eine zweite Reflektionsanordnung 12, wobei der erste Reflektor 10 einem Abblendlichtmodul 14 zugeordnet ist und die zweite Reflektionsanordnung 12 für Fernlicht und/oder Nebellicht dient.
Die Höhenverstellung der Reflektoren 10, 12 erfolgt über eine Höhenverstellung, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 16 versehen ist und in den Fig. 2 und 3 näher erläutert wird. Die Höhenverstellung 16 wird dann über die Stellspindel 18 an ein Getriebe 20 übertragen, wobei das Getriebe 20 die unterschiedlichen Achsabstände der beiden Reflektoren 10 und 12 über die Getriebeübersetzung ausgleicht.
Fig. 2 zeigt nun die Höhenverstellung in einer detaillierteren Darstellung. Die Höhenverstellung 16 umfaßt dabei eine erste Einstellschraube 21, die zur Höhenverstellung des Fernlicht/Nebellicht-Reflektors 12 dient. Des weiteren weist die Höhenverstellung 16 eine zweite Einstellschraube 22 auf, die für die Höhenverstellung des Abblendlichtreflektors 10 zuständig ist. Beide Einstellschrauben 21 und 22 sind mit einer Außenverzahnung 23 bzw. 24 ausgestattet, wobei die Außenverzahnungen 23, 24 mit korrespondierenden Außenverzahnungen 25, 26 eines Kopplungsgliedes 27, das als Kegelrad ausgebildet ist, zusammenwirken.
Dabei ist jedoch lediglich die Außenverzahnung 23 der Einstellschraube 21 kegelig ausgebildet und greift mit einer entsprechenden Außenverzahnung 25 des Kopplungsgliedes 27 ineinander.
Für die Vorjustierung der beiden Reflektoranordnungen 10, 12 weist die Höhenverstellung 16 die in Fig. 2 gezeigte Konfiguration auf. Hierbei befindet sich die Einstellschraube 22 außerhalb des Eingriffs ihrer Außenverzahnung 24 mit der Außenverzahnung 26 des Kopplungsgliedes 27. Die Verstellschraube 22 ist hierzu auf der Stellspindel 18 in axiale Richtung verschieblich angeordnet. Durch Verschiebung in axialer Richtung kann die Verzahnung aus dem bzw. in den Eingriff mit dem Kopplungsglied 27 gebracht werden. Die Verstellschraube 21 ist stets im Eingriff mit dem Kopplungsglied 27.
Ist nun die separate Vorjustierung der beiden Reflektoren 10 und 12 vonstatten gegangen, so wird die Einstellschraube 22 in axialer Richtung des Pfeiles 28 verschoben (Fig. 3), bis sich ihre Verzahnung 24 im eingerückten Zustand mit dem Kopplungsglied 27 und der dortigen Verzahnung 26 befindet. Die Einstellschraube 22 wird hierzu nach unten gedrückt und in das Kopplungsglied 27 eingefahren.
Es kann nun nach der Vorjustierung eine gemeinsame Höhenverstellung beider Reflektoren 10 und 12 mittels der Einstellschraube 22 erfolgen. Eine Betätigung der Einstellschraube 21 ist nicht länger notwendig.
Durch Betätigung der Einstellschraube 22 wird die Höhenverstellung direkt über die Stellspindel 18 auf das Getriebe 20 übertragen.
Auf diese Weise kann besonders einfach eine Höhenverstellung zweier oder mehrerer separater und getrennt voneinander beweglicher Reflektoren sichergestellt werden.

Claims (9)

1. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit getrennt einstellbaren Reflektoren für unterschiedliche Lichtfunktionen, umfassend ein Abblendlicht-Lichtmodul (14) und ein Fernlicht und/oder Nebellicht sowie mindestens zwei getrennt einstellbare Reflektoren (10, 12), wobei einer der Reflektoren (12) dem Fernlicht und/oder Nebellicht und ein zweiter Reflektor (10) dem Abblendlicht-Lichtmodul (14) zugeordnet ist und wobei jedem Reflektor (10, 12) ein separates Einstellmittel (21, 22) für die Höhenverstellung (16) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel (21, 22) für die Höhenverstellungen der mindestens zwei Reflektoren (16) über ein Kopplungsglied (27) miteinander koppelbar und die mindestens zwei Reflektoren (10, 12) durch Betätigen nur eines einzigen der Einstellmittel (22) im gekoppelten Zustand höhenverstellbar sind.
2. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (10, 12) über ihr jeweils zugeordnetes Einstellmittel (21, 22) im ungekoppelten Zustand einzeln und separat verstellbar bzw. justierbar sind.
3. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Einstellmittel Verstellschrauben (21, 22) mit Außenverzahnung (23, 24) dienen und wobei das Kopplungsglied (27) korrespondierende Außenverzahnungen (25, 26) aufweist, die mit den Außenverzahnungen (23, 24) der Einstellschrauben (21, 22) im gekoppelten Zustand kämmen.
4. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Einstellmittel aus dem Eingriff des Kopplungsgliedes (27) insbesondere durch translatorische Verschiebung des Einstellmittels bringbar ist.
5. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellmittel des Fernlicht/Nebellicht-Reflektors (12) stets mit dem Kopplungsglied (27) im Eingriff steht und das Einstellmittel des Abblend-Lichtmoduls (14) aus dem Eingriff mit dem Kopplungsglied (27) herausbewegbar ist.
6. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im gekoppelten Zustand die Höhenverstellung (16) über die Betätigung des Einstellmittels des Abblend-Lichtmoduls (14) betätigbar ist.
7. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Achsabstände der Reflektoren (10, 12) von der Höhenverstellung (16) über ein Getriebe (20) ausgeglichen werden.
8. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Abblend- Lichtmodul (14) um ein PES-Lichtmodul handelt.
9. Verfahren zum Einstellen der Lichtabstrahlung eines Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Vorjustierung der Reflektoren (10, 12) über die Verstellung der jeweiligen, den Reflektoren (10, 12) zugeordneten Einstellmitteln (21, 22) erfolgt und anschließend die Einstellmittel (21, 22) über das Kopplungsglied (27) miteinder gekoppelt und die Reflektoren (10, 12) dann miteinander und synchron durch Betätigung nur eines der Einstellmittel (22) höhenverstellt werden.
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