DE60305795T2 - Elektrisch einstellbarer Lenksäulenmechanismus - Google Patents

Elektrisch einstellbarer Lenksäulenmechanismus Download PDF

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Ray G. Bay City Armstrong
Richard K. Saginaw Riefe
Ravindra Saginaw Jwalapathy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/184Mechanisms for locking columns at selected positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Säule und insbesondere auf eine elektrisch betätigte Lenksäule.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gegenwärtig hergestellte Lenksäulen, die als Merkmal sowohl im Winkel verstellbar als auch teleskopierbar sind, verwenden im Allgemeinen einen Hebel, um den Mechanismus, der eine Bewegung der Lenksäule ermöglicht, zu verriegeln und zu entriegeln. Häufig ist der zum Entriegeln und Verriegeln verwendete Hebel an einer Unterseite der Lenksäule angeordnet und vom Fahrer mühsam zu verstellen.
  • Außerdem sind zur Anpassung an linkshändige und rechthändige Fahrer verschiedene Positionen des heutzutage verwendeten Hebels notwendig. Wegen der ungünstigen Position eines solchen Hebels verriegeln Fahrer häufig den Hebel nicht in seiner Stellung, um die Stellung der Lenksäule zu bewahren.
  • Es besteht daher ein Bedarf auf diesem Fachgebiet nach einem elektrisch betätigten Lenksäulenmechanismus, der die Notwendigkeit eines mechanischen Hebels zum Entriegeln und Verriegeln einer Lenksäule beseitigt.
  • Das US-Patent Nr. 4,752,085 beschreibt einen motorisch betriebenen Lenksäulenverstellmechanismus, der einen Elektromotor verwendet, um den Lenksäulenneigungswinkel zwischen Winkelpositionen anzusteuern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Elektrisch betätigtes Lenksäulensystem, das einen elektrisch betätigten Lenksäulenmechanismus umfasst. Der Mechanismus ist mit einem Schalter verbunden, der vom Fahrer umgeschaltet werden kann, um die Bewegung eines Lenksäulengehäuses zu ermöglichen. Es ist außerdem ein geeignetes elektrisch betätigtes Lenksäulensystem enthalten, das dem Fahrer das Aktivieren des Schalters und das Aufbringen einer Kraft zum Auslösen der Bewegung des Lenksäulengehäuses und danach das Deaktivieren des Schalters zum Anhalten der Bewegung des Lenksäulengehäuses ermöglicht.
  • Der elektrisch betätigte Lenksäulenmechanismus umfasst ein Lenksäulengehäuse, wenigstens einen Bewegungsträger und eine Stützplatte, die dem wenigstens einen Bewegungsträger zugeordnet ist. Die Stützplatte umfasst einen Nocken. Ein Neigungswinkelbolzen mit einem ersten und einem zweiten Ende ist so angeordnet, dass er sich mit dem wenigstens einen Bewegungsträger überschneidet. Außerdem ist ein elektrisches Stellglied enthalten, das am ersten Ende des Neigungswinkelbolzens befestigt ist und eine Bewegung des Neigungswinkelbolzens ermöglicht, um eine Schaltaktion auszulösen, wodurch die Bewegung eines Lenksäulengehäuses in Bezug auf den Fahrer ausgelöst bzw. angehalten wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind leichter erkennbar, wenn sie in Verbindung mit der folgenden genauen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden, worin:
  • 1 ein Diagramm ist, das das elektrisch betätigte Lenksäulensystem der vorliegenden Erfindung im Einzelnen angibt;
  • 2 eine auseinander gezogene, perspektivische Ansicht ist, die eine erste Ausführungsform eines elektrisch betätigten Lenksäulenmechanismus der vorliegenden Erfindung im Einzelnen angibt;
  • 3 eine perspektivische Zusammenbauansicht der ersten Ausführungsform des elektrisch betätigten Lenksäulenmechanismus der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine auseinander gezogene, perspektivische Ansicht ist, die eine zweite Ausführungsform des elektrisch betätigten Lenksäulenmechanismus der vorliegenden Erfindung im Einzelnen angibt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Lenkrads ist, das Orte für den Schalter des elektrisch betätigten Lenksäulensystems der vorliegenden Erfindung angibt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 ist ein elektrisch betätigtes Lenksäulensystem 5 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das elektrisch betätigte Lenksäulensystem 5 umfasst einen elektrisch betätigten Lenksäulenmechanismus 10 und einen Schalter 15, der mit dem elektrisch betätigten Lenksäulenmechanismus 10 verbunden ist, um die Bewegung eines Lenksäulengehäuses 30 durch den Fahrer zu ermöglichen. Das elektrisch betätigte Lenksäulensystem 5 umfasst außerdem eine geeignete elektrische Steuerstruktur 20 zum Regeln des elektrisch betätigten Lenksäulenmechanismus 10. Das elektrisch betätigte Lenksäulensystem 5 ermöglicht dem Fahrer das Aktivieren des Schalters 15 und das Aufbringen einer Kraft zum Auslösen der Bewegung des Lenksäulengehäuses 30. Der Fahrer kann danach den Schalter 15 deaktivieren, um die Bewegung des Lenksäulengehäuses 30 anzuhalten. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schalter 15 an einem Lenkrad 25 angeordnet, wie in 5 gezeigt ist.
  • In den 2 und 3 ist eine erste Ausführungsform des elektrisch betätigten Lenksäulenmechanismus 10 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die erste Ausführungsform ist für die Verwendung in einer Lenksäule vorgesehen, bei der die Möglichkeit besteht, sie sowohl im Neigungswinkel als auch teleskopisch zu verstellen. Der elektrisch betätigte Lenksäulenmechanismus 10 umfasst ein Lenksäulengehäuse 30. An dem Gehäuse 30 ist wenigstens ein Bewegungsträger 35 befestigt, der eine Bewegung des Lenksäulengehäuses 30 in Bezug auf den Fahrer ermöglicht. Dem wenigstens einen Bewegungsträger 35 ist eine Stützplatte 40 zugeordnet. Die Stützplatte 40 weist einen Nocken 45 zum Einrücken und Ausrücken des elektrisch betätigten Lenksäulenmechanismus 10 auf. Ein Neigungswinkelbolzen 50 ist so positioniert, dass er sich mit dem wenigstens einen Bewegungsträger 35 überschneidet. Der Neigungswinkelbolzen 50 weist ein erstes 55 und ein zweites 60 Ende auf. Am ersten Ende des Neigungswinkelbolzens 50 ist ein elektrisches Stellglied 65 befestigt, das ein Bewegen des Neigungswinkelbolzens 50 ermöglicht. Die Bewegung des Neigungswinkelbolzens 50 ermöglicht eine Schaltaktion, durch die eine Be wegung des Lenksäulengehäuses 30 in Bezug auf den Fahrer ausgelöst bzw. angehalten wird.
  • Wie oben angeführt worden ist, ist die erste Ausführungsform des elektrisch betätigten Lenksäulenmechanismus 10 zur Verwendung mit einer im Neigungswinkel verstellbaren und teleskopisierbaren Lenksäule vorgesehen. Der wenigstens eine Bewegungsträger der ersten Ausführungsform umfasst vorzugsweise einen Montageträger 85 und einen Neigungswinkelträger 90, die beide an dem Lenksäulengehäuse 30 befestigt sind. Der Montageträger 85 ist im Allgemeinen ein U-förmiges Element, das an einer Unterseite des Lenksäulengehäuses befestigt ist. Der Montageträger 85 weist Schlitze 95 auf, die an gegenüberliegenden Seiten 100 ausgebildet sind. Die Schlitze 95 ermöglichen das Hindurchführen des Neigungswinkelbolzens 50. Der elektrisch betätigte Lenksäulenmechanismus 10 der ersten Ausführungsform umfasst einen zweiten Neigungswinkelträger 92, der an der gegenüberliegenden Seite 94 in Bezug auf den ersten Neigungswinkelträger 90 am Lenksäulengehäuse 30 befestigt ist, was eine symmetrische Orientierung herbeiführt. In dieser Weise kann das Lenksäulengehäuse 30 während eines Aufpralls eine gleichmäßige Knickstrecke beibehalten.
  • Der elektrisch betätigte Lenksäulenmechanismus 10 der ersten Ausführungsform enthält einen Nocken 80, der um den Neigungswinkelbolzen 50 angeordnet ist, um das Vergrößern oder Verkleinern einer Druckkraft, die die Bewegung des Lenksäulengehäuses 30 in Bezug auf den Fahrer ermöglicht, zu fördern. Eine ausführlichere Beschreibung der Wechselwirkung zwischen dem Neigungswinkelbolzen 50 und dem Nocken 45 wird weiter unten gegeben.
  • Der Nocken 45 der Stützplatte 40 kann einteilig mit der Stützplatte 40 ausgebildet sein oder ein Teil sein, das mit der Stützplatte 40 verbunden ist. Beispielsweise kann eine Bohrung 105 in der Stützplatte 40 ausgebildet sein, in die ein Nocken 45 eingepresst ist. Die Art und Weise der Ausbildung des Nockens 45 in der Stützplatte 40 ist unkritisch, wobei alternative Mittel zur Ausbildung von Nocken in der Stützplatte 40 verwendet werden können, ohne vom erfinderischen Aspekt des Mechanismus abzuweichen. Die Stützplatte 40 weist außerdem vorzugsweise eine daran befestigte Nockenführung 110 auf. Die Nockenführung 110 richtet den Nockeneinsatz 80 auf den in der Stützplatte 40 ausgebildeten Nocken 45 aus. Wie in 2 am besten zu sehen ist, besitzt die Nockenführung eine Form, die dem Nockeneinsatz 80 entspricht, um eine Fehlausrichtung des Nockeneinsatzes 80 auf den Nocken 45 zu verhindern.
  • Der elektrisch betätigte Lenksäulenmechanismus der ersten Ausführungsform enthält außerdem ein elektrisches Stellglied 65, das eine Elektromotor-Baugruppe 115 umfasst. Die Elektromotor-Baugruppe 115 umfasst einen Elektromotor 120, ein Getriebe 125, das die Drehbewegung des Elektromotors 120 umsetzt, und eine Montagestange 130 zum Befestigen der Elektromotor-Baugruppe 115 an der Stützplatte 40. Das der Elektromotor-Baugruppe 115 zugeordnete Getriebe 125 umfasst ein Teilzahnrad 135, das mit einem mit dem Elektromotor 120 verbundenen Zahnrad 140 in Eingriff ist. Das erste Ende 55 des Neigungswinkelbolzens 50 ist mit dem Teilzahnrad 135 verbunden, um dem Neigungswinkelbolzen 50 eine Bewegung zu verschaffen. Dem Teilzahnrad 135 ist ein Grenzschalter 145 zugeordnet, um die Drehung des Teilzahnrads 135 entsprechend der Auslöse- und der Anhaltebewegung des Lenksäulengehäuses 30 in Bezug auf den Fahrer zu stoppen.
  • Das elektrische Stellglied 65, wie es in der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist, muss nicht, wie oben beschrieben direkt an dem Neigungswinkelbolzen 50 befestigt sein. Das Stellglied 65 kann an anderen Stellen an dem Lenksäulengehäuse 30 angeordnet sein, wobei die Drehbewegung durch einen Riemenantrieb, einen Kettenantrieb oder eine Schraubenspindel und Kurbel auf den Neigungswinkelbolzen 50 und den Nockeneinsatz 80 übertragen werden kann, ohne vom erfinderischen Aspekt des Mechanismus abzuweichen. Außerdem können der Nocken 45 und der Nockeneinsatz 80 durch eine Schraubenspindel mit mehreren Ganghöhen, die durch das elektrische Stellglied 65 gedreht werden kann, um den Montageträger 85 festzuklemmen und die Druckkraft zu vergrößern oder zu verkleinern, wie oben beschrieben worden ist, ersetzt sein.
  • In einem bevorzugten Aspekt der Erfindung weist der Neigungswinkelbolzen 50 ein Verriegelungsteil 150 auf, das an seinem Umfang angeordnet ist, um mit dem Montageträger 85 und den Neigungswinkelträgern 90, 92 in Wechselwirkung zu treten. In einer bevorzugten Ausführungsform sind, wie oben beschrieben worden ist, zwei Verriegelungsteile 150 um den Neigungswinkelbolzen 50 angeordnet, um mit dem Montageträger 85 und den Neigungswinkelträgern 90 und 92, die symmetrisch angeordnet sind, in Wechselwirkung zu treten. Wie oben angeführt worden ist, weist der Montageträger 85 Schlitze 95 auf, die an gegenüberliegenden Seiten 100 des Montageträgers ausgebildet sind, um den Durchgang des Neigungswinkelbolzens 50 zu ermöglichen. Die Schlitze weisen in einem bevorzugten Aspekt Sägezahneinschnitte 79 auf, die längs eines unteren Rands des Schlitzes ausgebildet sind, derart, dass sie mit Zähnen 78, die an dem Verriegelungsteil 150 ausgebildet sind, in Eingriff gelangen. Die Neigungswinkelträger 90, 92 weisen ebenfalls Sägezahneinschnitte 96 auf, die an einem Rand des Schlitzes ausgebildet sind, um bei einem Zusammenstoß wiederum mit den an dem Verriegelungsteil 150 ausgebildeten Zähnen 78 in Eingriff zu gelangen. Die an dem Verriegelungsteil 150 ausgebildeten Zähne 78 und die an dem Montageträger 85 und den Neigungswinkelträgern 90, 92 ausgebildeten Sägezahneinschnitte 79, 96 schaffen das Merkmal einer formschlüssigen Verriegelung, das dazu vorgesehen ist, das Lenksäulengehäuse 30 während eines Zusammenstoßes gleichmäßig längs einer Knickstrecke zu bewegen. Das erste Ende 55 des Neigungswinkelbolzens 50 kann ein Formteil 155 aufweisen, das mit der Elektromotor-Baugruppe 115 zusammenpasst. Das Formteil 155 kann quadratisch oder ausgerundet sein oder eine andere Form besitzen, die dazu vorgesehen ist, mit dem Teilzahnrad 135 der Elektromotor-Baugruppe 115 in Eingriff zu gelangen.
  • Als weiterer Aspekt der ersten Ausführungsform des elektrisch betätigten Lenksäulenmechanismus 10 der vorliegenden Erfindung kann eine der Stützplatte 40 zugeordnete Feder 165 enthalten sein, die eine Bewegung der Elektromotor-Baugruppe 115 entsprechend der Bewegung des Lenksäulengehäuses 30 ermöglicht. In dieser Weise kann sich die Elektromotor-Baugruppe 115 relativ zum Lenksäulengehäuse 30 bewegen, und dabei eine Verbindung mit dem Neigungswinkelbolzen 50 aufrechterhalten. Die Feder 165 ist mit einem ersten Ende an der Stützplatte 40 und mit einem zweiten Ende an der Elektromotor-Baugruppe 115 befestigt.
  • In einem weiteren Aspekt der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Positionierungsfeder 70 zwischen dem Montageträger 85 und dem Lenksäulengehäuse 30 angeordnet sein, um eine konstante Vorbelastungskraft auszuüben, die das Lenksäulengehäuse 30 in eine Anfangsstellung zurückstellt, wenn vom Fahrer keine Kraft zum Bewegen des Lenksäulengehäuses 30 ausgeübt wird. Wenn der elektrisch betätigte Lenksäulenmechanismus ausgelöst wird, um eine Bewegung des Lenksäulengehäuses 30 zu ermöglichen, ermöglicht in dieser Weise die in die steilste Neigungswinkelstellung voll ausgefahrene Standardstellung dem Fahrer das Verlassen des Fahrzeugs, ohne Kraft auf das Lenksäulengehäuse 30 ausüben zu müssen.
  • Wie oben mit Bezug auf das elektrisch betätigte Lenksäulensystem 5 beschrieben worden ist, kann ein Türschalter, im Gegensatz zu dem Schalter 15, in der Fahrertür enthalten sein, so dass dann, wenn das Fahrzeug abgeschaltet wird und der Fahrer zum Aussteigen die Tür öffnet, der elektrisch betätigte Lenksäulenmechanismus 10 ausgelöst wird, um eine Bewegung des Lenksäulengehäuses 30 zu ermöglichen. Die Positionierungsfeder 70 übt dann eine Kraft auf den Bewegungsträger aus, die das Lenksäulengehäuse 30 in eine Anfangsstellung 75 zurückstellt, wie oben angeführt worden ist.
  • Bei Gebrauch ermöglicht der elektrisch betätigte Lenksäulenmechanismus 10, wenn der Schalter 15 des elektrisch betätigten Lenksäulensystems 5 vom Fahrer gedrückt wird, die Bewegung eines Lenksäulengehäuses 30 in Bezug auf den Fahrer. Die elektrische Steuerstruktur 20 regelt den elektrisch betätigten Lenksäulenmechanismus 10, um die Bewegung des Lenksäulengehäuses 30 auszulösen bzw. anzuhalten.
  • Genauer ausgedrückt dreht der Elektromotor 120 der Elektromotor-Baugruppe 115, wenn der Schalter 15 vom Fahrer gedrückt wird, ein Zahnrad 140, das mit einem Teilzahnrad 135 in Eingriff ist. Das erste Ende 55 des Neigungswinkelbolzens 50 ist mit dem Teilzahnrad 135 verbunden, so dass der Neigungswinkelbolzen 50 rotatorisch gedreht wird. Der Nockeneinsatz 80, der um den Neigungswinkelbolzen 50 angeordnet ist, erfasst den Nocken 45 der Stützplatte 40, so dass die an dem elektrisch betätigten Lenksäulenmechanismus 10 ansetzende Druckkraft abnimmt und eine Bewegung des Lenksäulengehäuses 30 in Bezug auf den Fahrer zu lässt. Die Steuerstruktur deaktiviert den Elektromotor 120, sobald die Drehung des Neigungswinkelbolzens 50 die Druckkraft hinreichend verkleinert hat und eine Bewegung des Lenksäulengehäuses 30 zulässt. Wenn der Schalter 15 vom Fahrer losgelassen wird, startet die Steuerstruktur 20 wieder den Elektromotor 120, der den Neigungswinkelbolzen 40 in der entgegengesetzten Richtung dreht und wieder eine Druckkraft auf den elektrisch betätigten Lenksäulenmechanismus 10 ausübt, so dass die Bewegung des Lenksäulengehäuses 30 relativ zum Fahrer angehalten wird. In dieser Weise braucht ein Fahrer lediglich einen Schalter 15 zu drücken, um dadurch eine Bewegung des Lenksäulengehäuses 30 zu ermöglichen, ohne einen Hebel zu verwenden, wie es im Stand der Technik gebräuchlich ist.
  • In 4 ist eine zweite Ausführungsform des elektrisch betätigten Lenksäulenmechanismus 10 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die zweite Ausführungsform umfasst einen Entwurf einer Lenksäule, die lediglich im Neigungswinkel verstellbar ist und das Merkmal des Teleskopisierens nicht besitzt. Daher umfasst der wenigstens eine Bewegungsträger 235 nur einen Neigungswinkelträger 290. Die Stützplatte 240 der zweiten Ausführungsform ist an dem Neigungswinkelträger 290 befestigt und weist ebenso wie die oben beschriebene Ausführungsform einen Nocken 45 auf. Wiederum ist ein Nockeneinsatz 80 über einem Neigungswinkelbolzen 50 angeordnet, der mit dem Nocken 45 in Wechselwirkung tritt, um wie oben mit Bezug auf die erste Ausführungsform eine Druckkraft zu vergrößern und zu verkleinern. In 4 ist zu sehen, dass die Stützplatte 240 der zweiten Ausführungsform einen Flansch 245 umfasst, der mit dem Neigungswinkelträger 290 in Eingriff gelangt, so dass sich die Stützplatte 240 relativ zum Neigungswinkelträger 290 bewegen kann. Die zweite Ausführungsform weist außerdem ein elektrisches Stellglied 265 auf, das eine Elektromotor-Baugruppe 270 umfasst. Die Elektromotor-Baugruppe 270 gleicht jener der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, mit Ausnahme, dass sie keine Montagestange umfasst, da die Stützplatte 240 an dem Neigungswinkelträger 290 befestigt ist. Die Elektromotor-Baugruppe 270 der zweiten Ausführungsform arbeitet ansonsten in einer Weise, die jener der oben beschriebenen ersten Ausführungsform gleicht. Die Elektromotor-Baugruppe der zweiten Ausführungsform ist jedoch mittels eines Motormontageträgers 280 an dem Neigungswinkelträger 290 angebracht. Der Motormontageträger 280 weist einen C-förmigen Schlitz 282 auf, der ein Bewegen der Motorbaugruppe ermöglicht, während der Motormontageträger 280 bleibend an einem Abschnitt der Fahrzeugstruktur befestigt ist. In dieser Weise schwebt die Motorbaugruppe 270 frei in dem C-förmigen Schlitz und erlaubt eine Bewegung des Neigungswinkelbolzens 50 in dem im Neigungswinkelträger 285 ausgebildeten Schlitz 284.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen offenbart worden sind, weiß ein Fachmann, dass verschiedene Modifikationen in den Umfang der Erfindung fallen. Folglich sollten die folgenden Ansprüche studiert werden, um den Umfang und den Inhalt dieser Erfindung zu bestimmen.

Claims (28)

  1. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10), der umfasst: ein Lenksäulengehäuse (30); wenigstens einen Bewegungsträger (35), der an dem Lenksäulengehäuse (30) befestigt ist; eine Stützplatte (40), die dem wenigstens einen Bewegungsträger (35) zugeordnet ist, wobei die Stützplatte (40) einen Nocken (45) aufweist; einen Neigungswinkelbolzen (50), der angeordnet ist, um sich in einen verriegelnden Eingriff mit dem wenigstens einen Bewegungsträger (35) und aus einem solchen heraus zu bewegen, wobei der Neigungswinkelbolzen (50) ein erstes (55) und ein zweites (60) Ende besitzt; ein elektrisches Stellglied (65), das am ersten Ende (55) des Neigungswinkelbolzens (50) befestigt ist, gekennzeichnet dadurch, dass das elektrische Stellglied (65) den Neigungswinkelbolzen (50) in einen verriegelnden Eingriff mit dem wenigstens einen Bewegungsträger (35) und aus einem solchen heraus bewegen kann, wobei das Lenksäulengehäuse (30) ohne Unterstützung durch das elektrische Stellglied (65) beweglich ist, wenn der Neigungswinkelbolzen (50) aus dem verriegelnden Eingriff gelöst ist.
  2. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10) nach Anspruch 1, der ferner einen Nockeneinsatz (80) umfasst, der um den Nei gungswinkelbolzen (5) angeordnet ist und mit dem Nocken (45) in Wechselwirkung tritt.
  3. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10) nach Anspruch 1, bei dem der wenigstens eine Bewegungsträger (35) einen Montageträger (85) und einen Neigungswinkelträger (90), der an dem Lenksäulengehäuse (30) befestigt ist, umfasst.
  4. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10) nach Anspruch 3, bei dem der Montageträger (85) und der Neigungswinkelträger (90) Schlitze (95) aufweisen, die darin ausgebildet sind, um das Hindurchführen des Neigungswinkelbolzens (50) zu ermöglichen.
  5. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10) nach Anspruch 3, bei dem Montageträger (85) eine symmetrische Form besitzt und Schlitze (95) aufweist, die an seinen gegenüberliegenden Seiten (100) ausgebildet sind, um ein Hindurchführen des Neigungswinkelbolzens (50) zu ermöglichen.
  6. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10) nach Anspruch 1, der einen zweiten Neigungswinkelträger (92) umfasst, der an einer gegenüberliegenden Seite in Bezug auf den ersten Neigungswinkelträger (90) am Lenksäulengehäuse (30) befestigt ist, was eine symmetrischen Orientierung herbeiführt.
  7. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10) nach Anspruch 1, bei dem der Nocken (45) einteilig mit der Stützplatte (40) ausgebildet ist.
  8. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10) nach Anspruch 1, bei dem der Nocken (45) in eine in der Stützplatte (40) ausgebildete Bohrung (105) eingepresst ist.
  9. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10) nach Anspruch 1, bei dem die Stützplatte (40) eine ihr zugeordnete Nockenführung (110) aufweist.
  10. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10) nach Anspruch 1, bei dem das elektrische Stellglied (65) eine Elektromotor-Baugruppe (115) umfasst.
  11. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10) nach Anspruch 10, bei dem die Elektromotor-Baugruppe (115) einen Elektromotor (120), ein Getriebe (125), das die Drehbewegung des Elektromotors (120) umsetzt, und eine Montagestange (130) zum Befestigen der Elektromotor-Baugruppe (115) an der Stützplatte (40) umfasst.
  12. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10) nach Anspruch 11, bei dem das Getriebe (125) ein Teilzahnrad (135) umfasst, das mit einem mit dem Elektromotor (120) verbundenen Zahnrad (140) in Eingriff ist.
  13. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10) nach Anspruch 12, bei dem der Neigungswinkelbolzen (50), um ihm eine Bewegung zu verleihen, mit dem Teilzahnrad (135) verbunden ist.
  14. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10) nach Anspruch 10, bei dem die Motorbaugruppe ferner einen Grenzschalter (145) umfasst, der dem Teilzahnrad (135) zugeordnet ist, um dessen Drehung zu stoppen.
  15. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10) nach Anspruch 3, bei dem der Neigungswinkelbolzen (50) ein Verriegelungsteil (150) aufweist, das an seinem Umfang angeordnet ist, um mit den Montageträger (85) und den Neigungswinkelträgern (90, 92) in Wechselwirkung zu treten.
  16. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10) nach Anspruch 6, bei dem zwei Verriegelungsteile (150) um den Neigungswinkelbolzen (50) angeordnet sind, um mit dem Montageträger 85 und den Neigungswinkelträgern 90 und 92, die symmetrisch angeordnet sind, in Wechselwirkung zu treten.
  17. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10) nach Anspruch 10, bei dem das erste Ende (55) des Neigungswinkelbolzens (50) ein Formteil (155) aufweist, um mit der Elektromotor-Baugruppe (115) zusammenzupassen.
  18. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10) nach Anspruch 11, bei dem die Stützplatte (40) eine darin ausgebildete Bohrung (160) entsprechend dem Ort der Montagestange (130) der Elektromotor-Baugruppe (115) aufweist.
  19. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10) nach Anspruch 11, der ferner eine Feder (165) enthält, die der Stützplatte (40) zugeordnet ist und eine Bewegung der Elektromotor-Baugruppe (115) entsprechend der Bewegung des Lenksäulengehäuses (30) ermöglicht.
  20. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10) nach Anspruch 1, der ferner eine Positionierungsfeder (70) enthält, die zwischen dem Neigungswinkelträger (90) und dem Lenksäulengehäuse (30) angeordnet ist, um eine konstante Vorbelastungskraft auszuüben, die das Lenksäulengehäuse (30) ständig in Richtung einer vorgegebenen Anfangsstellung zwingt.
  21. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10) nach Anspruch 1, bei dem der wenigstens eine Bewegungsträger (235) einen Neigungswinkelträger (290) umfasst.
  22. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10) nach Anspruch 21, bei dem die Stützplatte (240) an dem Neigungswinkelträger (290) befestigt ist.
  23. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10) nach Anspruch 21, bei dem das elektrische Stellglied (265) eine Elektromotor-Baugruppe (270) umfasst.
  24. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10) nach Anspruch 23, der ferner einen Motormontageträger (280) zum Befestigen der Elektromotor-Baugruppe (270) an dem Neigungswinkelträger (290) enthält.
  25. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10) nach Anspruch 1, der ferner einen mit ihm verbundenen Schalter (15) enthält, der dem Fahrer in der Weise eine Bewegung des Lenksäulengehäuses (30) ermöglicht, dass er den Schalter (15) aktivieren kann, um eine Kraft zum Auslösen der Bewegung des Lenksäulengehäuses (30) auszuüben, und den Schalter (15) deaktivieren kann, um die Bewegung des Lenksäulengehäuses (30) anzuhalten.
  26. Elektrisch betätigter Lenksäulenmechanismus (10) nach Anspruch 25, bei dem der Schalter (15) an einem Lenkrad (25) angeordnet ist.
  27. Elektrisch betätigtes Lenksäulensystem (5) nach Anspruch 26, das umfasst: einen elektrisch betätigten Lenksäulenmechanismus; einen Schalter, der mit dem elektrisch betätigten Lenksäulenmechanismus verbunden ist, um die Bewegung eines Lenksäulengehäuses durch den Fahrer zu ermöglichen; eine elektrische Steuerstruktur zum Regeln des elektrisch betätigten Lenksäulenmechanismus; wobei das elektrisch betätigte Lenksäulensystem dem Fahrer das Aktivieren des Schalters und das Ausüben einer Kraft zum Auslösen der Bewegung des Lenksäulengehäuses bzw. das Anhalten der Bewegung des Lenksäulengehäuses ermöglicht, wobei der elektrisch betätigte Lenksäulenmechanismus Folgendes umfasst: ein Lenksäulengehäuse; wenigstens einen Bewegungsträger, der an dem Lenksäulengehäuse befestigt ist; eine Stützplatte, die dem wenigstens einen Bewegungsträger zugeordnet ist, wobei die Stützplatte einen Nocken aufweist; einen Neigungswinkelbolzen, der so angeordnet ist, dass er sich mit dem wenigstens einen Montageträger überschneidet, wobei der Neigungswinkelbolzen ein erstes und ein zweites Ende besitzt; ein elektrisches Stellglied, das am ersten Ende des Neigungswinkelbolzens befestigt ist, wobei das elektrische Stellglied, das den Neigungswinkelbolzen bewegt, eine Schaltaktion ermöglicht, wo durch die Bewegung des Lenksäulengehäuses in Bezug auf den Fahrer ausgelöst bzw. angehalten wird, wobei der elektrisch betätigte Lenksäulenmechanismus (10) ferner eine Positionierungsfeder (70) enthält, die zwischen dem Neigungswinkelträger (90) und dem Lenksäulengehäuse (30) angeordnet ist, um eine konstante Vorbelastungskraft auszuüben, die das Lenksäulengehäuse (30) in Richtung einer vorgegebenen Anfangsstellung (75) zurückstellt.
  28. Elektrisch betätigtes Lenksäulensystem (5) nach Anspruch 27, das ferner einen der Fahrertür zugeordneten Schalter enthält, wodurch das Öffnen der Fahrertür eine Bewegung des Neigungswinkelbolzens (50) auslöst, was eine Bewegung des Lenksäulengehäuses (30) ermöglicht, wobei die Positionierungsfeder (70) das Lenksäulengehäuse (30) in die Anfangsstellung (75) bewegt.
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