DE3741907A1 - Einschwenkbare scheinwerferanordnung fuer fahrzeuge - Google Patents

Einschwenkbare scheinwerferanordnung fuer fahrzeuge

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DE3741907A1
DE3741907A1 DE19873741907 DE3741907A DE3741907A1 DE 3741907 A1 DE3741907 A1 DE 3741907A1 DE 19873741907 DE19873741907 DE 19873741907 DE 3741907 A DE3741907 A DE 3741907A DE 3741907 A1 DE3741907 A1 DE 3741907A1
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DE19873741907
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Kenichi Fukura
Hiroki Kondo
Yoshinori Kuroyanagi
Morito Kawaguchi
Shinji Miyamoto
Eiji Hiramatsu
Akira Nishimura
Etsuo Suzuki
Kazuo Ikuta
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Kanto Jidosha Kogyo KK
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/05Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights retractable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine einschwenkbare Schein­ werferanordnung insbesondere für Fahrzeuge.
Einschwenkbare Scheinwerferanordnungen für ein Kraftfahr­ zeug sind bekannt. Hierbei wird der Scheinwerfer in einen in der Fahrzeugkarosserie vorgesehenen Raum eingeschwenkt, wenn er nicht gebraucht wird, und aus diesem Raum zu seinem Einsatz nach oben verschwenkt. Die beigefügten Fig. 12-16 zeigen eine derartige einschwenkbare Scheinwerferanordnung für ein Kraftfahrzeug.
Bei dieser Anordnung ist eine Abdeckung 2 c mit Bezug zur Fahrzeugkarosserie 1 c bewegbar, um eine Öffnung 110 c zu einem Aufnahmeraum 11 c zu öffnen, und ist ein bewegbares Bauteil 4 c, an dem ein Scheinwerfer fest angebracht ist, vorhanden, wobei ein Motor 3 c (Fig. 14) die Abdeckung 2 c zu ihrem Öffnen und Schließen bewegt. Der Motor 3 steht über Hebelarme 31 c und 41 c mit einer bewegbaren Halterung 40 c in Wirkverbindung. Der Hebelarm 41 c weist ein Lagerteil 412 c auf, mit dem ein Kugelverbindungsteil 401 c der beweg­ baren Halterung 40 c verbunden ist (Fig. 15). Ein aus Gummi gefertigter Anschlag 80 ist dazu vorgesehen, eine lose Lage zwischen der Abdeckung 2 c und dem bewegbaren Bauteil 4 c zu verhindern. Der Anschlag 80 wird mit der bewegbaren Halte­ rung 40 c des bewegbaren Bauteils 4 c in Anlage gebracht, wenn sich der Scheinwerfer in der eingeschwenkten Stellung befin­ det (Fig. 12 und 13). Die bewegbare Halterung 40 c ist auf einer Schwenkachse 404 c einer festen Stützplatte 32 c, die an der Karosserie 1 c fest ist, verschwenkbar. Üblicherweise wird eine Scheinwerferanordnung der oben beschriebenen Art an der Fahrzeugkarosserie während der Montage vorher ange­ bracht, worauf anschließend die Außenflächen der Karosserie 1 c und der Abdeckung 2 c lackiert und getrocknet werden. Während des Trocknungsvorgangs kann auf Grund der Hitze der Gummianschlag 80 verformt werden, wie in Fig. 13 angedeutet ist, so daß letztlich das Oberflächenniveau der Abdeckung 2 c um den Betrag L 1 in Fig. 12 zurückgesetzt und insofern ein Spiel L 2 an der Verbindungsstelle zwischen der bewegba­ ren Halterung 40 c und dem Hebelarm 41 c hervorgerufen werden kann, wie in Fig. 16 gezeigt ist. Ein derartiger Unter­ schied im Niveau zwischen der Abdeckung und der Karosserie kann durch eine in der Abdeckung 2 c vorgesehene Justier­ vorrichtung berichtigt werden, wobei jedoch, wenn eine Justie­ rung notwendig ist, die Abdeckung 2 c geöffnet werden muß. Es ist insofern äußerst schwierig, das Oberflächenniveau zwischen der Abdeckung und der Karosserie im Schließzustand der Abdeckung zu justieren.
Im Hinblick auf den Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte einschwenkbare Scheinwer­ feranordnung zu schaffen, die von den oben geschilderten herkömmlichen Nachteilen frei ist. Hierbei ist es ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte einschwenkbare Scheinwerfer­ anordnung aufzuzeigen, die auf einfache Weise justiert wer­ den kann, so daß ihre Abdeckung eine bündige Fläche mit der Fahrzeugkarosserie bildet, wenn die Scheinwerferanordnung in der eingeschwenkten Lage ist.
Die Aufgabe und die Ziele wie auch die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsfor­ men des Erfindungsgegenstandes deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt bzw. eine Seitenansicht einer einschwenkbaren Scheinwerferanordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Fahrzeugfront mit ausgeschwenkten Scheinwerfern;
Fig. 3 eine zu Fig. 2 gleichartige Darstellung mit einge­ schwenkten Scheinwerfern;
Fig. 4 eine Einzelheit eines Teils aus der Fig. 1;
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 3 vergrößerte Darstellung mit einem Justierwerkzeug;
Fig. 6 eine Übersichtsdarstellung einer einschwenkbaren Scheinwerferanordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine zu Fig. 1 ähnliche Darstellung zur Erläuterung einer festen Stützplatte für den Motor bei der er­ findungsgemäßen Anordnung;
Fig. 8 die perspektivische Darstellung eines bei der Scheinwerferanordnung verwendeten Motors;
Fig. 9 eine Frontansicht eines Teils der Anordnung der Ausführungsform von Fig. 1;
Fig. 10 den Schnitt nach der Linie A-A′ in der Fig. 9;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 12 einen Längsschnitt bzw. eine Seitenansicht einer Anordnung nach dem Stand der Technik;
Fig. 13 eine Teilansicht von Fig. 12 zur Darstellung der Lagebeziehung zwischen dem Gummianschlag und dem bewegbaren Bauteil;
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung eines bei der An­ ordnung nach dem Stand der Technik verwendeten Motors;
Fig. 15 eine Frontansicht einer Einzelheit der Anordnung von Fig. 12;
Fig. 16 eine Ansicht der Verbindung zwischen einem Hebel­ arm und einer bewegbaren Halterung bei der Anord­ nung nach dem Stand der Technik.
Bei der in den Fig. 1-10 gezeigten Ausführungsform einer einschwenkbaren Scheinwerferanordnung für ein Kraftfahrzeug sind eine Fahrzeugkarosserie 1, eine Abdeckung 2, ein Motor 3, ein bewegbares Bauteil 4 und eine Justiervorrichtung 5 vorhanden. Die Karosserie 1 weist einen Aufnahmeraum 11 für einen Scheinwerfer 12 auf, der in diesem Raum untergebracht wird, wenn er nicht benötigt wird. Die Abdeckung 2 ist an der Karosserie 1 schwenkbar gehalten, um eine Öffnung 110 zum Raum 11 zu öffnen oder zu schließen, und sie ist mit dem bewegbaren Bauteil 4 sowie dem Motor 3 verbunden, der diese Abdeckung 2 zum Öffnen oder Schließen des Aufnahmerau­ mes 11 bewegt und an einer festen Stützplatte 32 gehalten ist, die ihrerseits einstückig mit der Karosserie 1 verbun­ den ist.
Wie die Fig. 8 zeigt, umfaßt der Motor 3 ein Hauptteil 30 mit mehreren Vorsprüngen oder Stiften 301 sowie 302 und drei Befestigungslöchern 303, 304 sowie 305. Ferner ist für den Motor 3 ein Hebelarm 31 vorgesehen, der durch den Motoran­ trieb drehbar ist, um einen Hebelarm 41 des bewegbaren Bau­ teils 4 zu bewegen. Um den Motor 3 an der festen Stützplat­ te 32 sicher zu lagern, werden die Stifte 301 und 302 in zugeordnete Bohrungen 321 und 322 in der festen Stützplat­ te 32 (Fig. 7) eingesetzt. Maschinenschrauben 331, 332 sowie 333 werden in zugeordnete Löcher 303, 304 sowie 305, die am Motorgehäuse ausgebildet sind, eingeführt, worauf der Motor 3 durch diese Schrauben, die in Gewindebohrungen 323, 324 sowie 325 der festen Stützplatte 32 eingedreht wer­ den, fest an dieser Platte angebracht wird. Auf diese Weise wird der Motor 3 exakt und sicher an der Stützplatte 32 be­ festigt, ohne hierbei irgendein Spiel hervorzurufen, das ansonsten auftreten kann, wie in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Das bewegbare Bauteil 4 umfaßt eine bewegbare Halterung 40 und den verbindenden Hebelarm 41. Das Bauteil 40 ist an der festen Stützplatte 32 über einen Scnwenkzapfen 404 an einem Lagerteil 403 drehbar gehalten. Wie die Fig. 6 erkennen läßt, gehören zu der beweglichen Halterung 40 verschiedene Schrau­ ben 126-129 und Gewinde-Gegenstücke 122-125 sowie 211 und 212, um den Scheinwerfer 12 und den Scheinwerfer-Halte­ rahmen 121 festzulegen. Die bewegbare Halterung 40 ist fer­ ner mit Schrauben 213 und 214 versehen, um die Abdeckung 2 an den Seitenkanten 201 und 202 mit ihr zu verbinden.
Der Hebelarm 41 weist ein Lagerteil 411 zur Verbindung mit einem Verbindungszapfen 311 des Hebelarms 31 des Motors 3 sowie ein weiteres Lagerteil 412 zur Verbindung mit einem Verbindungszapfen 401 der Halterung 40 auf. Somit wird der Hebelarm 31 betätigt, wenn der Motor 3 arbeitet, um die be­ wegbare Halterung 40 mit der Abdeckung 2 in einer vertika­ len Richtung zu verschwenken.
Zwischen dem bewegbaren Bauteil 4 und der Karosserie 1 ist eine Justiervorrichtung 5 vorgesehen, um die Lage der Ab­ deckung 2 mit Bezug zur Karosserie 1 einzustellen. Diese Vorrichtung 5 ist außenseitig der Abdeckung 2 betätigbar, d.h., zur Justierung kann die Abdeckung 2 in der Schließlage verbleiben. Wie die Fig. 4 zeigt, weist die Justiervorrich­ tung 5 eine Anschweiß-Sicherungsmutter 327 und einen Druck­ bolzen 50 mit einem mit der Sicherungsmutter 327 in Eingriff befindlichen Gewindeabschnitt 51, einen Kopf 52, der mit einem Teil der bewegbaren Halterung 40 in Anlage zu bringen ist, und ein Betätigungsteil 53 auf. Dieses Betätigungsteil 53 der Justiervorrichtung 5 erstreckt sich durch eine Trenn­ wand 10, die den Aufnahmeraum 11 vom Motorraum E trennt und an der Karosserie 1 fest ist. Das Betätigungsteil 53 hat einen Justierzapfen 500, der sich aus dem Aufnahmeraum 11 heraus erstreckt. Zur Drehung des Betätigungsteils 53 der Justiervorrichtung 50 dient ein Justierwerkzeug 60 mit einem Eingriffsteil 601. Die Justierung kann von außerhalb der Abdeckung 2 vorgenommen werden, wie auch der Eingriff zwi­ schen dem Werkzeug 60 und dem Betätigungsteil 53 von außerhalb des Fahrzeugs her beobachtet werden kann. Das Betätigungs­ teil 53 hat wenigstens zwei ebene Flächen, mit denen das Werkzeug 60 leicht und sicher zum Eingriff kommen kann.
Die Justierung der Scheinwerferanordnung erfolgt in der fol­ genden Weise: Zuerst wird die Motorhaube 1′ in Richtung des Pfeils "a" in Fig. 5 geöffnet, worauf das Justierwerkzeug 60 in der Richtung des Pfeils "b" eingeführt wird, um mit seinem Eingriffsteil 601 das Betätigungsteil 53 der Justier­ vorrichtung 5 zu erfassen. Nach dem Eingriff zwischen dem Werkzeug 60 und dem Betätigungsteil 53 kann das Werkzeug 60 im oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, womit der Kopf 52 des Betätigungsteils 53 bewegt wird, um die Lage der bewegbaren Halterung 40 zu justieren, wobei das Auge auf den Unterschied L 1 im Niveau zwischen der Abdeckung 2 und der Karosserie 1 gerichtet ist und einen solchen genau feststellen kann.
Bei der in Fig. 11 gezeigten zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist der Aufnahmeraum 11 für die Scheinwerfer­ anordnung vom Motorraum E 1 durch die Trennwand 10 a abge­ teilt. In der Trennwand 10 a ist ein Justierfenster 111 vor­ gesehen, durch das die Justiervorrichtung 5 a unter Verwen­ dung eines Werkzeugs 60 a einzuregeln ist. Wenn der Motorraum E 1 klein oder beschränkt ist, so kann diese Ausführungsform mit Vorteil verwendet werden. Mit 2 a ist die Abdeckung be­ zeichnet, während das Eingriffsteil 601 a nach Art einer Nuß an einem Werkzeugarm 60 a angebracht ist, wobei die Nuß 601 a mit dem Betätigungsteil 53 a der Justiervorrichtung 5 a in Eingriff zu bringen ist. Die übrige Ausbildung dieser Aus­ führungsform ist zur vorherigen Ausführungsform gleich oder nahezu gleich, so daß eine Erläuterung unterbleiben kann.
Erfindungsgemäß kann das Oberflächenniveau der einschwenk­ baren Scheinwerferanordnung mit dem Oberflächeniveau der Fahrzeugkarosserie bündig oder fluchtend von der Außenseite her justiert werden.
Wenngleich die Erfindung in ihren bevorzugten Ausführungs­ formen erläutert wurde, so ist klar, daß sie hierauf nicht beschränkt ist, sondern dem Fachmann bei Kenntnis der vermit­ telten Lehre Abwandlungen und Abänderungen an die Hand gegeben sind, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.

Claims (7)

1. Einschwenkbare Scheinwerferanordnung für Fahrzeuge mit einem in einer Fahrzeugkarosserie (1) ausgebildeten Auf­ nahmeraum (11, 11 a) für einen Scheinwerfer (12), mit einer an der Karosserie drehbar gehaltenen, den Aufnahme­ raum öffnenden sowie schließenden Abdeckung (2, 2 a), mit einem die Abdeckung verschwenkenden Motorantrieb (3) und mit einem mit dem Motorantrieb in Wirkverbindung stehenden, den Scheinwerfer (12) tragenden bewegbaren Bauteil (4, 40), gekennzeichnet durch eine ein Oberflä­ chenniveau zwischen der Abdeckung (2, 2 a) und der Fahr­ zeugkarosserie (1) von der Außenseite des Fahrzeugs aus einstellende Justiereinrichtung (5, 5 a), die ein das be­ wegbare, mit der Abdeckung (2, 2 a) verbundene Bauteil (4, 40) einregelbar bewegendes Justierglied (50, 50 a) umfaßt.
2. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das bewegbare Bauteil (4) eine mit dem Motorantrieb (3) wirkungsseitig verbundene, bewegbare Halterung (40) enthält.
3. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Karosserie (1) eine feste Stützplatte (32) angebracht und die bewegbare Halterung (40) drehbar an der Stützplatte (32) für eine Bewegung des an der Halterung (40) gelagerten Scheinwerfers (12) gelagert ist.
4. Scheinwerferanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Justiervorrichtung (5, 5 a) ein Justierwerkzeug (60, 60 a) zur Betätigung des Ju­ stierglieds (50, 50 a) von Hand von der Außenseite des Fahrzeugs her zugeordnet ist.
5. Scheinwerferanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Justierglied (50, 50 a) einen mit der bewegbaren Halterung (40) in Anlage befind­ lichen Kopf (52) und ein aus dem Aufnahmeraum (11, 11 a) heraus sich erstreckendes Betätigungsteil (53, 53 a), das mit dem Justierwerkzeug (60, 60 a) für eine Drehung zur Bewegung des Kopfes (52) vor- oder rückwärts mit Bezug zur bewegbaren Halterung (40) in Eingriff zu bringen ist, umfaßt.
6. Scheinwerferanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Justierglied (50, 50 a) aus dem Aufnahmeraum (11, 11 a) in den Motorraum (E, E 1) des Fahrzeugs erstreckt.
7. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aufnahmeraum (11 a) und dem Motorraum (E 1) eine Trennwand (10 a) mit einem von einem Teil des Justierglieds (50 a) in Richtung zum Motor­ raum durchsetzten Justierfenster (111) angeordnet ist.
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