DE10048367A1 - Strahlwinkel-Einstellvorrichtung für einen Fahrzezugscheinwerfer - Google Patents

Strahlwinkel-Einstellvorrichtung für einen Fahrzezugscheinwerfer

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DE10048367A1
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angle adjustment
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Hirohisa Deguchi
Nobumi Yokoyama
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Abstract

Eine Strahlwinkel-Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer mit einer verringerten Größe, insbesondere einer verringerten Dicke des Gehäusekörpers der Vorrichtung. Die Strahlwinkel-Einstellvorrichtung ist mit einem Gehäusekörper, einem im Innern des Gehäusekörpers angeordneten Motor und einer Welle ausgestattet, welche sich in der Vorder/Hinter-Richtung in Reaktion auf eine Drehung des Motors dreht, wobei der Motor und das Schaltungselement, welches einen Anschluß zur Leistungsversorgung aufweist, an bezüglich einer Ebene, welche die Welle enthält, symmetrischen Positionen angeordnet sind.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Strahlwinkel- Einstellvorrichtung (Leuchtwinkel-Einstellvorrichtung) für einen Fahrzeugscheinwerfer. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine Strahlwinkel-Einstellvorrichtung, welche eine verringerte Größe aufweist.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Es ist bereits eine Strahlwinkel-Einstellvorrichtung für Fahrzeugscheinwerfer bekannt, welche ausgestattet ist mit einer Einstellschraube, die mit einem Neigelement verbunden ist, wobei der Neigwinkel davon den Strahlwinkel des ausgesandten Lichts bestimmt, einer Welle, welche die Einstellschraube trägt und nicht-drehbar, jedoch in Axialrichtung bewegbar ist, und einem Schneckenrad, welches durch einen Gehäusekörper drehbar, jedoch in Axialrichtung nicht bewegbar gelagert ist und mit der Welle gewindeverbunden ist.
Bei einer Strahlwinkel-Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer dieses Typs wird, wenn das Schneckenrad durch einen ferngesteuerten Motor gedreht wird, die Einstellschrauben-Stützwelle, welche mit dem Schneckenrad gewindeverbunden ist, in der Axialrichtung bewegt. Der Neigwinkel des Neigelements wird dann über die durch die Einstellschrauben-Stützwelle getragene Einstellschraube eingestellt, die den Strahlwinkel des ausgesandten Lichts ändert.
Bei einer herkömmlichen Strahlwinkel-Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer existiert aufgrund der Tatsache, daß der Motor und eine Leiterplatte mit einem Stecker in Reihe in der Längsrichtung der Einstellschrauben- Stützwelle angeordnet sind, eine Tendenz des die Vorrichtung enthaltenden Gehäuses, dick zu sein.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Größe und insbesondere die Dicke des Gehäusekörpers zu verringern.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Um das oben erwähnte Problem zu lösen, sind bei einer Strahlwinkel-Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer der vorliegenden Erfindung der Motor und das Schaltungselement, einschließlich Anschlüssen zur Leistungsversorgung, an bezüglich einer die Einstellschrauben-Stützwelle enthaltenden Ebene symmetrischen Positionen angeordnet.
Dementsprechend kann im Falle der Strahlwinkel- Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer der vorliegenden Erfindung aufgrund der Tatsache, daß der Motor und die Leiterplatte Seite an Seite angeordnet sind, der Gehäusekörper kleiner ausgeführt werden. Auch aufgrund der Tatsache, daß die Höhen der Leistungsversorgungsanschlüsse und des Gehäuses gleich bemessen werden können, läßt sich die Dicke des Gehäusekörpers verringern.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Fig. 1 zeigt zusammen mit Fig. 2 bis 10 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Strahlwinkel- Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer, wobei Fig. 1 eine Längsschnittansicht ist.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Strahlwinkel- Einstellvorrichtung von Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Hinteransicht der Strahlwinkel- Einstellvorrichtung von Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Hinteransicht der Strahlwinkel- Einstellvorrichtung von Fig. 1, wobei das hintere Gehäuse entfernt ist.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht längs einer Linie V-V in Fig. 1.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht längs einer Linie VI-VI in Fig. 5.
Fig. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht längs einer Linie VII-VII in Fig. 4.
Fig. 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht längs einer Linie VIII-VIII in Fig. 1.
Fig. 9 ist eine Schnittansicht längs einer Linie IX-IX in Fig. 4.
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht der Strahlwinkel-Einstellvortichtung von Fig. 1, betrachtet von der Hinterseite aus.
Fig. 11 zeigt zusammen mit Fig. 12 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Strahlwinkel- Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer, wobei Fig. 11 eine perspektivische Ansicht, betrachtet von der Hinterseite aus, ist.
Fig. 12 ist eine Hinteransicht der Strahlwinkel- Einstellvorrichtung von Fig. 1.
Fig. 13 zeigt zusammen mit Fig. 13 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Strahlwinkel- Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer, wobei Fig. 13 eine Längsschnittansicht ist.
Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht der Strahlwinkel-Einstellvorrichtung von Fig. 13, betrachtet von der Hinterseite aus.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Bevorzugte Ausführungsbeispiele einer Strahlwinkel- Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer der vorliegenden Erfindung werden im weiteren unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 bis 10 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer Strahlwinkel-Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer der vorliegenden Erfindung.
Die Strahlwinkel-Einstellvorrichtung 1 weist einen Gehäusekörper 2 auf, in welchem verschiedene Bauteile untergebracht sind.
Der Gehäusekörper 2 ist in zwei Abschnitte in der Vorder/Hinter-Richtung unterteilt, wodurch ein vorderes Gehäuse 3 und ein hinteres Gehäuse 4 definiert sind.
Das vordere Gehäuse 3 weist einen generell rechteckigen, plattenartigen Vorderflächenabschnitt 3a und einen unteren Umfangswandabschnitt 3b auf, welcher ausgehend von einer Umfangskante des Vorderflächenabschnitts 3a vorsteht. Ein zylindrischer Vorsprung 5 einer generell zylindrischen Form steht ausgehend von einer Position vor, welche zu einer Seite in der Längsrichtung des vorderen Gehäuses 3 versetzt ist. Auf der Innenseite des zylindrischen Vorsprungs 5 ist ein Innenzylinderabschnitt 6 leicht entfernt von dem zylindrischen Vorsprung 5 ausgebildet. Das vordere Ende des Innenzylinderabschnitts 6 endet kurz hinter einem vorderen Ende des zylindrischen Vorsprungs 5. Zwischenräume zwischen dem Innenzylinderabschnitt 6 und dem zylindrischen Vorsprung 5 werden durch Stege 7 verbunden, welche in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung ausgebildet sind und sich bis zu dem vorderen Ende des zylindrischen Vorsprungs 5 erstrecken. Ferner ist ein ringartiger Körper 8 mit einem kleineren Durchmesser als der Innenzylinderabschnitt 6 derart ausgebildet, daß dieser die Spitzen der Stege 7 verbindet. An einem Spitzenabschnitt des Innenzylinderabschnitts 6 ist ein Eingriffssteg 9 ausgebildet, welcher nach innen vorsteht.
Ein Schneckenrad 10 besteht aus einem Radabschnitt 12, welcher auf dem hinteren Ende eines zylindrischen Körpers 11 einstückig ausgebildet ist. Gewinderillen 11a sind auf der Innenfläche des zylindrischen Körpers 11 ausgebildet. Ferner sind Eingriffsrillen 11b, welche ringförmig verlaufen, auf der Außenfläche eines Spitzenabschnitts des zylindrischen Körpers 11 ausgebildet. Bei dem Schneckenrad 10 wird der zylindrische Körper 11 von hinten in den Innenzylinderabschnitt 6 des vorderen Gehäuses 3 eingesetzt. Die Eingriffsrille 11b, welche auf der Außenfläche des Spitzenabschnitts des zylindrischen Körpers 11 ausgebildet ist, befindet sich in Gleiteingriff mit den Eingriffsstegen des Innenzylinderabschnitts 6. Dementsprechend wird das Schneckenrad durch das vordere Gehäuse 3 drehbar, jedoch in der Vorder/Hinter-Richtung nicht bewegbar gelagert.
Eine Leiterplatte 13 ist im Innern des vorderen Gehäuses 3 angeordnet. Die Leiterplatte 13 weist, betrachtet von hinten aus, generell eine L-Form auf und ist im Innern des vorderen Gehäuses 3 generell auf der rechten Seite davon angeordnet. Ein regelbarer Widerstand 14 eines Gleittyps ist an der Leiterplatte 13 angebracht, und drei Anschlußleisten 15 stehen ausgehend von dem unteren, rechten Abschnitt, betrachtet von hinten aus, vor. Der regelbare Widerstand 14 eines Gleittyps ist an einer Position nahe des Radabschnitts 12 des Schneckenrads 10 angeordnet. Ein Gleitstück ist derart angeordnet, daß dieses sich in der Vorder/Hinter-Richtung bewegt, während ein Verbindungsvorsprung 14a des Gleitstücks hin zu der Position des Schneckenrads 10 vorsteht.
Außer dem regelbaren Widerstand 14 eines Gleittyps sind weitere elektronische Bauelemente ebenfalls auf die Leiterplatte 13 aufgebracht. Elektronische Bauelemente, wie etwa Kondensatoren C1, C2, C3, und der regelbare Widerstand 14 eines Gleittyps, welche eine im Verhältnis größere Höhe aufweisen, sind auf der Rückseite der Leiterplatte 13 angebracht, wo der Zwischenraum zwischen dem hinteren Gehäuse 4 und der Leiterplatte groß ist. Hingegen sind elektronische Bauelemente, welche im Verhältnis kleinere Höhen aufweisen, wie etwa ein Hybrid-IC (HIC), auf der Vorderseite der Leiterplatte 13 angebracht, wo der Zwischenraum zwischen der Leiterplatte und einem Vorderflächenabschnitt 3a des vorderen Gehäuses 3 klein ist (siehe Fig. 9).
Ein Führungsabschnitt 16 ist einstückig mit dem vorderen Gehäuse 3 ausgebildet, so daß der Führungsabschnitt 16 nach hinten ausgehend von einer Position gegenüber dem regelbaren Widerstand 14 eines Gleittyps vorsteht, wobei das Schneckenrad 10 dazwischen liegt. Der Führungsabschnitt 16 ist mit einem Führungsschlitz 16a versehen, welcher in Abschnitte, abgesehen von einem Basisanschlußabschnitt, gegabelt und am hinteren Ende offen ist.
Eine Einstellschrauben-Stützwelle 17 weist eine lange, zylindrische Form in der Vorder/Hinter-Richtung auf, und ein Führungsarm 18 steht zur Seite ausgehend von dem hinteren Endabschnitt vor. Ein Verbindungsarm 19 steht auf der Seite gegenüber dem Abschnitt vor, wo der Führungsarm 18 an dem hinteren Endabschnitt vorsteht. Ausgehend von einem Spitzenendabschnitt des Verbindungsarms 19 stehen zwei Haltestücke 19a nach hinten parallel zueinander vor. Halteratschen 19b stehen ausgehend von Spitzenendabschnitten der Haltestücke 19a auf gegenüberliegenden Flächen davon vor.
Gewindegänge 20 sind auf der Außenfläche der Einstellschrauben-Stützwelle 17 im wesentlichen auf dem Abschnitt der hinteren Hälfte davon ausgebildet. Eine Einstellschraube 21 wird durch die Welle 17 gehalten. Ein hinterer Endabschnitt 21a der Einstellschraube 21 weist einen generell ovalförmigen Querschnitt auf. Der verbleibenden Abschnitt 21b der hinteren Hälfte ist ein gehaltener Abschnitt mit einer zylindrischen Form, während ein verbleibender Abschnitt 21c der vorderen Hälfte ein Schraubenwellenabschnitt ist. Der gehaltene Abschnitt 21b ist in die Einstellschrauben-Stützwelle 17 eingesetzt, so daß dieser drehbar ist.
Wie oben beschrieben, sind die Gewindegänge 20 der Einstellschrauben-Stützwelle 17, welche die Einstellschraube 21 drehbar lagert, mit den Gewinderillen 11a des Schneckenrads 10 gewindeverbunden. Der Führungsarm 18 der Einstellschrauben-Stützwelle 17 befindet sich in Gleiteingriff mit der Führungsrille 16a des Führungsabschnitts 16 des vorderen Gehäuses 3, wodurch die Einstellschrauben-Stützwelle 17 in der Vorder/Hinter-Richtung bewegbar gemacht wird, jedoch nicht-drehbar ist. Ferner wird der Verbindungsvorsprung 14 des Gleitstücks des regelbaren Widerstands 14 eines Gleittyps zwischen den Haltestücken 19a des Verbindungsarms 19 der Welle 17 gehalten. Es wird durch Halteratschen 19b verhindert, daß der Verbindungsvorsprung 14a zwischen den beiden Haltestücken 19a aus diesen herausgleitet.
Nahe der Position, an welcher das Schneckenrad 10 des vorderen Gehäuses 3 sich befindet, stehen zwei Lagerabschnitte 22, zwischen welchen ein vorbestimmter Abstand vorgesehen ist, nach hinten vor. Auf gegenüberliegenden Flächen der Lagerabschnitte 22 sind U- förmige, vertiefte Aufnahmeabschnitte 22a ausgebildet, welche nach hinten offen sind.
Ein Schneckentriebelement 23 weist einen Schneckenradabschnitt 23a an einem Endabschnitt davon auf, während der Rest dieses Abschnitts als Schneckentriebabschnitt 23b ausgebildet ist. Wellenabschnitte 23c stehen ausgehend von beiden Enden des Schneckentriebabschnitts 23b vor. Die Wellenabschnitte 23c des Schneckenelements 23 sind durch die vertieften Aufnahmeabschnitte 22a der Lagerabschnitte 22 getrennt gelagert. Dementsprechend sind die Wellenelemente 23c in dem vorderen Gehäuse 3 drehbar gelagert, während der Schneckentriebabschnitt 23b in Eingriff mit dem Radabschnitt 12 des Rads 10 ist.
Die Motorstützabschnitte 24, 25 stehen ausgehend von einem unteren, linken Abschnitt, betrachtet von der Rückseite des vorderen Gehäuses 3 aus, vor. Ein Motorstützabschnitt 24 ist an einer Position nahe eines der Lagerabschnitte 22 angeordnet und mit zwei Stützarmen 24a versehen, welche parallel verlaufen. Der andere Motorstützabschnitt 25 ist an einer Position entfernt von dem Motorstützabschnitt 24 ausgebildet und mit einem Aufnahmeabschnitt 25a ausgestattet, welcher generell U-förmig und an einem hinteren Ende davon offen ist.
Ein Motor 26 weist Vorsprünge 26b an beiden Endabschnitten davon auf. Ein Vorsprung 26a wird durch die Stützarme 24a eines Motorstützabschnitts 24 klemmend gelagert, während der andere Vorsprung 26b durch den Aufnahmeabschnitt 25a des anderen Motorstützabschnitts 25 gelagert wird. Auf diese Weise wird der Motor 26 an dem vorderen Gehäuse 3 gelagert. So ist der Motor 26 an einem Abschnitt der linken Hälfte eines Abschnitts der Bodenhälfte des vorderen Gehäuses angeordnet, das heißt, zu der Linken Seite einer Position, wo ein Abschnitt der unteren Hälfte der Leiterplatte 13 sich befindet, und parallel zu der Leiterplatte 13.
Ein Schneckentrieb 27 ist an einer Motorwelle 26c des Motors 26 befestigt. Wenn der Motor 26 an dem vorderen Gehäuse 3 angebracht ist, wie oben beschrieben, so befindet sich der Schneckentrieb 27 in Eingriff mit dem Schneckenradabschnitt 23a des Schneckenelements 23.
Das hintere Gehäuse 4 ist derart gestaltet, daß es den hinteren Abschnitt des vorderen Gehäuses 3 abdeckt. Eine Vielzahl von Eingriffsstücken 28 stehen ausgehend von der Außenseite des vorderen Endes nach vorne vor, wobei Eingriffslöcher 28a in den Eingriffsstücken 28 ausgebildet sind.
Eine Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen 29 stehen ausgehend von der Außenseite des Umfangswandabschnitts 3b des vorderen Gehäuses 3 vor. Wenn das hintere Ende des Umfangswandabschnitts 3b des vorderen Gehäuses 3 gegen das vordere Ende des hinteren Gehäuses 4 stoßen wird, so gelangen die Eingriffsvorsprünge 29 des vorderen Gehäuses 3 mit den Eingriffslöchern 28a des hinteren Gehäuses 4 in Eingriff. Folglich sind das vordere Gehäuse 3 und das hintere Gehäuse 4 verbunden.
Ein Zylinderabschnitt 30 ist an einer Position an einem hinteren Gehäuse 4 entsprechend dem in dem Gehäuse 3 ausgebildeten zylindrischen Vorsprung 5 ausgebildet.
Ein Einstelltriebkörper 31 umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 32 und einen Tellerradabschnitt 33, welcher einstückig an einem hinteren Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 32 vorgesehen ist. Der zylindrische Abschnitt 32 ist durch den Zylinderabschnitt 30 des hinteren Gehäuses 4 drehbar gelagert, und der Tellerradabschnitt 33 befindet sich außerhalb des hinteren Gehäuses 4. Ein Verbindungsloch 32a, welches an einem vorderen Ende davon offen ist, ist in dem zylindrischen Abschnitt 32 ausgebildet, und das Verbindungsloch 23a weist einen generell ovalförmigen Querschnitt auf.
Ferner ist, wenn das vordere Gehäuse 3, welches das Schneckenrad 10 lagert, und das hintere Gehäuse 4, welches den Einstelltriebkörper 31 lagert, wie oben beschrieben in Eingriff sind, der hintere Endabschnitt 21a der Einstellschraube 21 in das Verbindungsloch 32a des Einstelltriebkörpers 31 eingesetzt. Dementsprechend wird die Einstellschraube 21 nicht-drehbar bezüglich des Einstelltriebkörpers 31, jedoch bewegbar in der Axialrichtung gemacht.
Ein vertiefter Abschnitt 34, welcher nach hinten offen ist, ist an einem rechten, bodenseitigen Abschnitt des hinteren Gehäuses 4, betrachtet von der Rückseite aus, ausgebildet. Aufnahmelöcher 35 sind an einem Bodenabschnitt des vertieften Abschnitts 34 ausgebildet. Wenn das vordere Gehäuse 3 und das hintere Gehäuse 4 wie oben beschrieben verbunden sind, so sind vorstehend angeordnete Anschlußleisten 15 auf der Leiterplatte 13 durch das vordere Gehäuse 3 durch jeweilige Aufnahmelöcher 35 aufgenommen, so daß sich diese im Innern des vertieften Abschnitts 34 befinden, wo ein Steckerabschnitt 36 ausgebildet ist.
Die oben beschriebene Strahlwinkel-Einstellvorrichtung 1 ist beispielsweise an einem Fahrzeugscheinwerfergehäuse befestigt. Der Schraubenwellenabschnitt 21c der Einstellschraube 21 ist auf eine Mutter geschraubt, welche an einem vorderen, sich neigenden Ende eines Reflektors (Neigelement) gelagert ist, welcher neigbar in dem Gehäuse gelagert ist.
Ferner ist beispielsweise eine Spitze eines Kreuzschlitz- Schraubendrehers in Eingriff mit dem Tellerradabschnitt 33 des oben beschriebenen Einstelltriebkörpers 31, so daß der Einstelltriebkörper 31 gedreht wird, wenn der Schraubendreher gedreht wird. Dementsprechend wird die Einstellschraube 21 gedreht. Wenn die Einstellschraube 21 gedreht wird, so wird der Schraubenwellenabschnitt 21c bezüglich der oben beschriebenen Mutter hinein- bzw. herausgeschraubt. Dies bewirkt, daß sich der Abschnitt des Neigelements, welcher die Mutter lagert, nach vorne oder nach hinten bewegt, wodurch dann das Neigelement geneigt wird, so daß sich der Leuchtwinkel des Fahrzeugscheinwerfers ändert.
Der Motor 26 wird angetrieben, wenn der Leuchtwinkel ferngesteuert wird. Wenn der Motor 26 angetrieben wird, so wird das Schneckenrad 10 über den an der Motorwelle 26c befestigten Schneckentrieb 27, das Schneckenrad 23a des Schneckenelements 23 und den Schneckentriebabschnitt 23b des Schneckenelements 23 gedreht. Eine Drehung des Schneckenrads 10 bewirkt, daß sich die Einstellschrauben-Stützwelle 17, deren Gewindegänge 20 in Eingriff mit den Gewinderillen 11a des Schneckenrads 10 sind, nach vorne und nach hinten bewegt. Folglich wird die durch die Einstellschrauben-Stützwelle 17 gelagerte Einstellschraube 21 nach vorne bzw. nach hinten bewegt, wodurch wiederum der Abschnitt des Neigelements, welcher die Mutter hält, in der Vorder/Hinter-Richtung bewegt wird. Folglich neigt sich das Neigelement derart, daß der Leuchtwinkel des Fahrzeugscheinwerfers geändert wird. Ferner bewirkt eine Bewegung der Einstellschrauben-Stützwelle 17 in der Vorder/Hinter-Richtung, daß sich das Gleitstück des regelbaren Widerstands 14 eines Gleittyps in der Vorder/Hinter-Richtung bewegt, wodurch der Widerstandswert des regelbaren Widerstands 14 eines Gleittyps geändert wird. Dementsprechend ermöglicht ein Erfassen der Änderung des Widerstandswerts ein Erfassen der Position der Einstellschraube 21 bzw. des Leuchtwinkels.
Bei der Strahlwinkel-Einstellvorrichtung 1 für einen Fahrzeugscheinwerfer wie oben beschrieben ist die Leiterplatte 13 mit Steckeranschlußleisten 15 parallel zum Motor 26 im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet. Daher kann der Gehäusekörper 2 und insbesondere die Tiefe klein ausgeführt werden; das heißt, die Größe in der Vorder/Hinter-Richtung kann verringert werden. Ferner stehen die Anschlußleisten 15 nicht weit nach hinten ausgehend von dem hinteren Ende des Motors 26 vor. Außerdem steht aufgrund der Tatsache, daß der vertiefte Abschnitt 34, in welchem die Anschlußleisten 15 angeordnet sind, durch Vertiefen eines Abschnitts des hinteren Gehäuses 4 nach vorne ausgebildet ist, der so aufgebaute Stecker 36 nicht stark nach hinten ausgehend von der hinteren Seite des hinteren Gehäuses vor. Folglich kann die Längsabmessung des Gehäusekörpers 2 extrem klein ausgeführt werden.
Fig. 11 und Fig. 12 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel 1A der erfindungsgemäßen Strahlwinkel- Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer. Diese Strahlwinkel-Einstellvorrichtung 1A ist mit zylindrischen hinteren Vorsprüngen 37 von undefinierter Form auf der hinteren Seite des hinteren Gehäuses 4 des Gehäusekörpers 2 ausgestattet. Weitere Merkmale sind die gleichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Durch Vorsehen der hinteren Vorsprünge 37 sind acht enge Durchgänge 38 ausgebildet, welche in Radialrichtung ausgehend von einer Mitte, welche die Mitte des Tellerradabschnitts 33 ist, verlaufen, betrachtet von der Rückseite aus (siehe Fig. 12). Dementsprechend ermöglicht, wenn eine Einstellschraube 21 von Hand gedreht wird, ein Erreichen des Tellerradabschnitts 33 mit der Spitze eines Werkzeugs, wie etwa eines Kreuzschlitzschraubendrehers 39, entlang eines der Durchgänge 38 einen einfachen Eingriff der Werkzeugspitze mit dem Tellerradabschnitt 33.
Hintere Enden der hinteren Vorsprünge 37 befinden sich im wesentlichen an den gleichen Positionen wie das hintere Ende des Tellerradabschnitts 33. Die hinteren Vorsprünge 37 verhindern ein Auftreffen von Fremdkörpern auf Abschnitte, welche ausgehend von der hinteren Seite des hinteren Gehäuses 4a des Tellerradkörpers 31 nach außen vorstehen.
Fig. 13 und 14 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Strahlwinkel-Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer. Die Strahlwinkel-Einstellvorrichtung 1B für einen Fahrzeugscheinwerfer gemäß diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den oben beschriebenen Strahlwinkel-Einstellvorrichtungen 1 und 1A darin, daß sie keine Einstellschraube umfaßt.
Das heißt, eine Einstellwelle 40, welche an das Schneckenrad 10 geschraubt ist, unterscheidet sich von der Einstellschrauben-Stützwelle 17 der oben beschriebenen Strahlwinkel-Einstellvorrichtung 1 darin, daß sie einen Kugelabschnitt 41 an der Spitze davon umfaßt, und darin, daß sie kein Loch zum Aufnehmen der Einstellschraube aufweist. Die übrige Struktur ist die gleiche wie bei der oben beschriebenen Einstellschrauben-Stützwelle 17, so daß weitere Zeichnungen und Beschreibungen der identischen Abschnitte ausgelassen sind.
Der an der Spitze der Einstellwelle 40 vorgesehene Kugelabschnitt 41 ist in Form eines Kugelgelenks mit einem Kugellagerelement verbunden, welches an einem Neigendabschnitt eines Reflektors (Neigelement) vorgesehen ist.
Der Motor 26 wird angetrieben, um ein Fernsteuern des Leuchtwinkels zu ermöglichen. Wenn der Motor 26 angetrieben wird, so wird das Schneckenrad 10 über den an der Motorwelle 26c befestigten Schneckentrieb 27, den Schneckenradabschnitt 23a des Schneckenelements 23 und den Schneckentriebabschnitt 23b des Schneckenelements 23 gedreht. Die Drehung des Schneckenrads 10 bewirkt, daß sich die Welle 40, deren Gewindegänge sich in Eingriff mit den Gewinderillen 11a des Schneckenrads 10 befinden, nach vorne bzw. nach hinten bewegt. Folglich bewegt sich der das Kugellagerelement tragende Neigendabschnitt, mit welchem der Kugelabschnitt 41 der Welle 40 in Form eines Kugelgelenks verbunden ist, nach vorne. Dies bewirkt ein Neigen des Neigelements, was wiederum den Leuchtwinkel des Fahrzeugscheinwerfers ändert. Ferner bewirkt die Bewegung der Welle 40 in der Vorder/Hinter- Richtung, daß sich das Gleitstück des regelbaren Widerstands 14 eines Gleittyps in der Vorder/Hinter-Richtung bewegt, wodurch der Widerstandswert des regelbaren Widerstands 14 eines Gleittyps geändert wird. Daher kann die Position der Welle 40, das heißt, der Leuchtwinkel, durch Erfassen der Änderung des Widerstandswerts erfaßt werden.
Die Form und die Struktur jedes Elements, welche in den jeweiligen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen beschrieben wurden, stellen lediglich eines von verschiedenen Beispielen dar, welches bei der Realisierung der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Daher soll der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht als beschränkt auf das vorhergehende Ausführungsbeispiel betrachtet werden.
Aus der obigen Beschreibung geht deutlich hervor, daß die Strahlwinkel-Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer der vorliegenden Erfindung einen Gehäusekörper, einen im Innern des Gehäusekörpers angeordneten Motor und eine Welle umfaßt, welche sich in der Vorder/Hinter-Richtung in Reaktion auf eine Drehung des Motors bewegt, und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Motor und ein Schaltungselement, welches mindestens einen Anschluß zur Leistungsversorgung aufweist, an bezüglich einer Ebene, welche die Welle enthält, symmetrischen Positionen angeordnet sind.
Dementsprechend kann bei der Strahlwinkel- Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer der vorliegenden Erfindung der Gehäusekörper infolge der Tatsache, daß der Motor und die Leiterplatte Seite an Seite angeordnet sind, klein ausgeführt werden. Ferner kann aufgrund der Tatsache, daß die Höhen des Anschlusses zur Leistungsversorgung und des Motors gleich ausgeführt werden können, die Dicke des Gehäusekörpers verringert werden.
Ferner umfaßt das Schaltungselement erfindungsgemäß eine Leiterplatte und darauf angeordnete elektronische Bauelemente, und die Leiterplatte ist dicht am Gehäusekörper angeordnet, so daß die elektronischen Bauelemente der Innenseite des Gehäusekörpers zugewandt sind. Da die Spitze des oben erwähnten Anschlusses Seite an Seite mit dem Motor angeordnet ist, steht der den Anschluß haltende Stecker nicht nach hinten vor, was es ermöglicht, die Größe des Gehäusekörpers in der Vorder/Hinter-Richtung zu verringern.
Die Drehung des Motors kann auf die Welle übertragen werden durch ein Schneckenelement, welches mit einer Drehwelle des Motors verschraubt ist und senkrecht zu der oben erwähnten Ebene und parallel zu dem Gehäuse verläuft, und ein Schneckenrad mit einem Radabschnitt, verschraubt mit einem Schneckenelement und koaxial mit der oben erwähnten Welle. Dementsprechend sind die Drehwelle des Motors und die Welle dicht aneinander angeordnet, so daß der Aufbau der Vorrichtung kompakt und die Größe des Gehäusekörpers verringert ist.
Der Gehäusekörper kann einen Eckpunkt mit der Welle bilden, und vier weitere Eckpunkte werden durch den Motor und die Leiterplatte gebildet, was zu einer generell fünfeckigen Form führt, so daß der Raum im Innern des Gehäusekörpers wirksam genutzt wird, was zu einer Verringerung der Größe des Gehäusekörpers führt.
Für Fachleute auf diesem Gebiet sollte es offensichtlich sein, daß verschiedene Änderungen bezüglich Form und Einzelheiten der oben dargestellten und beschriebenen Erfindung vorgenommen werden können. Derartige Änderungen sind in Wesen und Umfang der beiliegenden Ansprüche enthalten.

Claims (12)

1. Strahlwinkel-Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer, umfassend: einen Gehäusekörper, einen im Innern des Gehäusekörpers angeordneten Motor, eine Welle, welche in Reaktion auf eine Drehung des Motors in der Vorder/Hinter-Richtung des Gehäusekörpers bewegbar ist, und ein Schaltungselement mit mindestens einem Anschluß zur Leistungsversorgung, wobei der Motor und das Schaltungselement bezüglich einer Ebene, welche die Welle enthält, angeordnet sind.
2. Strahlwinkel-Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer gemäß Anspruch 1, wobei
das Schaltungselement eine Leiterplatte und auf der Leiterplatte angeordnete elektronische Bauelemente umfaßt; und
die Leiterplatte dicht neben dem Gehäusekörper angeordnet ist, so daß mindestens manche der elektronischen Bauelemente der Innenseite des Gehäusekörpers zugewandt sind.
3. Strahlwinkel-Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 2, wobei die elektronischen Bauelemente einen regelbaren Widerstand eines Gleittyps mit einem Gleitstück umfassen, welches mit der Welle verbunden ist, um durch die Welle in der Vorder/Hinter- Richtung bewegt zu werden.
4. Strahlwinkel-Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 2, wobei der Gehäusekörper in ein vorderes und ein hinteres Gehäuse unterteilt ist, wobei die Leiterplatte in dem vorderen Gehäuse angebracht ist, wobei ein größerer Zwischenraum zwischen der Leiterplatte und dem hinteren Gehäuse ausgebildet ist als zwischen der Leiterplatte und dem vorderen Gehäuse, wobei diejenigen elektronischen Bauelemente, die eine größere Höhe aufweisen, auf der Rückseite der Leiterplatte angebracht sind.
5. Strahlwinkel-Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, wobei eine Ebene, welche die Leiterplatte enthält, im wesentlichen parallel zu einer Ebene ist, welche eine Drehwelle des Motors enthält und in einer Vorder/Hinter-Richtung des Gehäusekörpers verläuft.
6. Strahlwinkel-Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Einstellschraube, welche in einem Längsloch aufgenommen wird, das in der Welle ausgebildet ist.
7. Strahlwinkel-Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, wobei die Welle einen Kugelabschnitt aufweist, welcher auf einer Spitze davon vorgesehen ist.
8. Strahlwinkel-Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Schneckenelement, welches mit einer Drehwelle des Motors verschraubt ist und senkrecht zu der Ebene und parallel zu einer angrenzenden Seite des Gehäuses verläuft, wobei die Drehung des Motors auf die in der Vorder/Hinter-Richtung des Gehäusekörpers bewegbare Welle übertragen wird durch das Schneckenelement und ein Schneckenrad mit einem Radabschnitt in Eingriff mit dem Schneckenelement und koaxial mit der in der Vorder/Hinter-Richtung des Gehäusekörpers bewegbaren Welle.
9. Strahlwinkel-Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, wobei der Gehäusekörper einen Eckpunkt mit der in der Vorder/Hinter-Richtung des Gehäusekörpers bewegbaren Welle bildet und vier weitere Eckpunkte durch den Motor und die Leiterplatte gebildet sind, so daß eine generell fünfeckige Form vorliegt.
10. Strahlwinkel-Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, wobei mindestens ein Anschluß derart angeordnet ist, daß dieser im wesentlich nicht nach hinten ausgehend von einer hinteren Seite des Gehäuses vorsteht.
11. Strahlwinkel-Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 8, ferner umfassend eine Einstellschraube, welche in einem Längsloch aufgenommen wird, das in der Welle ausgebildet ist.
12. Strahlwinkel-Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 8, wobei die Welle einen Kugelabschnitt aufweist, welcher an einem Spitzenende davon ausgebildet ist.
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