DE3213773C2 - - Google Patents

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DE3213773C2
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Toranosuke Shimizushi Shizuoka Jp Sakuma
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Koito Manufacturing Co Ltd
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Koito Manufacturing Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
    • B60R1/072Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung zum Fernverstellen eines Spiegelscheibenträgers bei einem Kraftfahrzeugrückspiegel ist aus US-PS 36 09 014 bekannt, wobei zur Verhinderung des Eindringens von Wasser und Schmutz in die Vorrichtung ein Balg zwischen Rückseite des Spiegelscheibenträgers und einem diesen mit der Vorrichtung umgebenden Gehäuse vorgesehen ist. Die Vorrichtung selbst liegt weitgehend ungeschützt innerhalb des Balges, so daß dieser zum Schutz der Vorrichtung gegen Wasser und Staub notwendig ist. Ferner sind bei dieser bekannten Ausführungsform die Hohlwellen, in deren Ausnehmung das Stellglied axial verschiebbar angeord­ net ist, derart gelagert, daß relativ hohe Reibungskräfte beim Drehen der Hohlwelle auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß der Reibungswiderstand bei der Verstellbewegung gering gehalten wird, und die Vorrichtung auch ohne Balg weitgehend gegen Eindringen von Staub und Wasser gesichert ist.
Diese Aufgabe wird mit einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß die Hohlwelle an der einen Stirnseite geschlossen ist, wird das Eindringen von Wasser in die Vorrichtung selbst dann verhindert, wenn Wasser in die Hohlwelle eindringen sollte. Durch die Lagerung der Hohlwelle mit der geschlossenen Stirnseite an der Innen­ wand des anderen, hinteren Gehäuseteils ist eine reibungs­ arme Anordnung möglich, insbesondere wenn eine punktförmige Lagerung der Hohlwelle vorgesehen wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nach­ folgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 2,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von Hohlwelle und Stellglied in auseinandergezogener Ansicht und
Fig. 5 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 3 einer abgewandelten Ausführungsform.
Wie in den Figuren dargestellt, ist ein Gehäuse 50 aus einem vorderen Gehäuseteil 62 und einem hinteren Gehäuse­ teil 64 so zusammengesetzt, daß sich ein geschlossener Raum ergibt, in dem Motoren 56 und 56′, Schneckenräder 58 und 58′, die von den Motoren angetrieben werden, Stelltriebe 60 und 60′ und dergleichen angeordnet sind. Die Gehäuseteile 62 und 64 können in beliebiger Weise aneinander befestigt sein.
Ein Spiegelscheibenträger 52 ist mittels eines Kugelgelenks 54 mit der Außenseite des vorderen Gehäuseteils 62 schwenkbar verbunden. Das Kugelgelenk 54 weist einen Kugel­ abschnitt 66 auf, der etwa in der Mitte des Spiegelscheiben­ trägers 52 angeordnet ist und in einer Kugelpfanne 68 am Gehäuse­ teil 62 liegt. Wie Fig. 3 zeigt, sind eine oder mehrere Ausnehmungen 70 an der Kugelpfanne 68 ausgebildet, wobei mit diesen Ausnehmungen Arme 72 verschiebbar in Eingriff stehen, die von dem Kugelabschnitt 66 radial nach außen vorspringen und dazu dienen, den Kugelabschnitt mit dem Spiegelscheiben­ träger 52 zu verbinden. Die Arme 72 dienen auch zur Verhin­ derung einer Drehung des Spiegelscheibenträgers um das Kugelgelenk, ohne daß die Schwenkbewegung um die Achsen X-X und Y-Y beeinträchtigt wird.
Ein Balg 73 zur Wasser- und Staubabdeckung umgibt den Raum zwischen dem Gehäuse 50 und dem Spiegelscheibenträger 52. Der Balg 73 ist an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Gehäuseteilen 62 und 64 und am Umfang des Spiegelscheibenträgers 52 angesetzt. Dieser Balg 73 kann wahlweise vorgesehen werden.
Fig. 1 zeigt die Anordnung der beiden drehrichtungsumkehrbaren Elektromotoren 56 und 56′ im Gehäuse 50, die mit einer außen liegenden Versorgungs- und Steuerschaltung über Kabel 74 und 74′ verbunden sind. Diese Elektromotoren 56 und 56′ können unabhängig voneinander zum Verstellen des Spiegelscheiben­ trägers angesteuert werden, wie an sich bekannt.
Mit der Abtriebswelle des Elektromotors 56 und der Abtriebswelle des Elektromotors 56′ ist eine Schnecke 76 bzw. 76′ drehfest verbunden, die mit einem Schneckenrad 78 bzw. 78′ in Eingriff steht. Diese Schneckentriebe 58 und 58′ wirken mit den Stelltrieben 60 und 60′ so zusammen, daß die Drehbewegung in eine geradlinige Hin- und Herbewegung umgesetzt wird. Beide Anordnungen haben den gleichen Aufbau, weswegen nur eine beschrieben wird.
Wie Fig. 4 zeigt, ist das Schneckenrad 78 einstückig mit einer Hohlwelle 80 koaxial zu dieser ausgebildet, wobei das Schneckenrad mittig zwischen den gegenüberliegenden Stirnseiten der Hohlwelle 80 angeordnet ist. Eine Schulter 82 ist an der Vorderseite des Schneckenrades 78 ausge­ bildet. Der Bereich 83 der Hohlwelle 80 zwischen der vorderen Stirnseite und der Schulter 82 hat Zylinderform. Die vordere Stirnseite der Hohlwelle 80 ist offen, während die hintere Stirnseite durch eine rechtwinklig zur Achse verlaufende Wand 84 geschlossen ist. Das vordere Gehäuse­ teil 62 begrenzt eine kreisförmige Öffnung 86, in der der zylindrische Bereich 83 der Hohlwelle 80 drehbar gelagert ist. Die rückwärtige Kante des vorderen Gehäuse­ teils 62, die die Öffnung 86 umgibt, liegt mit Gleitkontakt an der Schulter 82 an der Vorderseite des Schneckenrades 78 an. Auf diese Weise ist die offene vordere Stirnseite der Hohlwelle 80 durch das vordere Gehäuseteil 62 drehbar abgestützt, wobei die Hohlwelle an einer Axialverschiebung in Richtung nach vorne gehindert ist.
Die geschlossene hintere Stirnseite der Hohlwelle 80 ist über ein Lagerteil 88 an der Innenfläche des hinteren Gehäuseteils 64 abgestützt. Dieses Lagerteil 88 kann einstückig mit dem Gehäuseteil 64 ausgebildet sein und es hat die Form eines schlanken Kegels, dessen Spitze an der Mitte der Wand 84 der Hohlwelle 80 anliegt. Das Lagerteil 88 kann auch eine andere Form haben, wobei eine Punkt­ berührung mit der Stirnwand 84 der Hohlwelle 80 vorgesehen ist. Durch dieses Lagerteil 88 wird die Hohlwelle an einer Verschiebung nach hinten gehindert und reibungsarm gelagert. Hierbei dient die Stirnwand 84 einerseits zur Abdichtung gegenüber eindringendem Wasser und Schmutz und andererseits zur Lagerung am Lagerteil 88.
Mit 90 ist ein Stellglied in Form eines Stößels bezeichnet, der bei der dargestellten Ausführungsform mit einem Schrau­ bengewinde 92 versehen ist. Am rückwärtigen Ende des Stellgliedes 90 sind zwei relativ dünne Flansche in einem Abstand voneinander angeordnet, die eine quadratische oder in anderer Weise polygonale Form haben und mit dem Außenum­ fangsabschnitt 94 in der entsprechend gestalteten Ausnehmung 96 der Hohlwelle 80 in Achsrichtung gleiten, während sich diese dreht. Es kann auch ein einzelner Flansch mit aus­ reichender Breite zur Führung des Stellgliedes vorgesehen werden.
Wie Fig. 4 zeigt, ist eine haarnadelförmige Drahtfeder 98 vorgesehen, die aus einer Windung 100 und zwei gegenüber­ liegenden Schenkeln 102 gebildet ist, mit denen sie mit dem Gewinde 92 des Stellgliedes 90 in Eingriff steht. Federlager 104 und 106 (Fig. 3), die einstückig mit dem vorderen Gehäuseteil 62 ausgebildet sind, halten die Windung 100 und die Enden der Schenkel 102 der Drahtfeder 98 fest. Bei Drehung des Stellgliedes 90 gleiten die Schenkel 102 im Gewinde 92 und verschieben das Stellglied in Achsrichtung nach vorn oder hinten. Das vordere Ende des Stellgliedes 90, das aus der Hohlwelle 80 vorsteht, ist mit dem Spiegelscheibenträger 52 über ein Kugelgelenk 108 mit einer Kugel 110 am Stellglied 90 und einer Kugelpfanne 112 am Spiegelscheibenträger 52 gelenkig verbunden.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Stelltriebe 60 und 60′ in einem Winkel von 90° um die Achse des Kugelgelenks 54 angeordnet, wobei der Stelltrieb 60 den Spiegelscheiben­ träger 52 um die Achse X-X und der Stelltrieb 60′ um die Achse Y-Y verschwenkt.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Stell­ triebs 60 a, wobei gleiche und entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind wie bei den vorhergehenden Figuren. Der Aufbau entspricht im wesentlichen dem nach Fig. 3, wobei das Lagerteil 88 a an der Stirnwand 84 a angeformt ist und an der Innenfläche des hinteren Gehäuseteils 64 a punktförmig anliegt.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von dem Stell­ glied 60 auch dadurch, daß die Hohlwelle 80 a sich relativ zum Stellglied 90 a dreht, d. h. das Stellglied 90 a ist gegen Drehung gegenüber dem Spiegelscheibenträger 52 a festgelegt. Die Ausnehmung 96 a in der Hohlwelle 80 a hat einen kreis­ förmigen Querschnitt und nimmt verschiebbar einen runden Flansch mit der Gleitfläche 94 a auf, so daß eine Relativ­ drehung der Hohlwelle 80 a zum Stellglied 90 a möglich ist. Der Flansch am Stellglied 90 a dient dazu, das Stellglied im wesentlichen in axialer Ausrichtung mit der Hohlwelle zu halten.
Um eine Axialbewegung des Stellgliedes 90 a zu bewirken, hat die Hohlwelle 80 a eine Anzahl von nachgiebigen Armen 98 a, die nach vorne von deren Stirnseite aus in gleich­ mäßigen Winkelabständen vorspringen. Die Arme 98 a enden in Klauen 102 a, die radial nach innen gerichtet sind und mit dem Schraubengewinde 92 a des Stellgliedes 90 a in Eingriff stehen. Eine Drehung der Hohlwelle bzw. der Klauen 102 a ergibt eine Axialbewegung des stößelförmigen Stell­ gliedes 90 a, wobei dieses selbst gegen Drehung gesichert ist.
Das Stellglied 90 a ist an seinem vorderen Ende über das Kugelgelenk 108 a mit dem Spiegelscheibenträger 52 a verbunden. Die Kugel 110 a ist mit einem Sperrstift 120 versehen, der von dieser vorsteht und verschiebbar in eine Ausnehmung 122 in der Kugelpfanne 112 a eingreift. Der Sperrstift 120 verhindert eine Drehung des Stellgliedes 90 a relativ zum Spiegelscheibenträger 52 a, ohne daß die erforderliche Schwenkbewegung zwischen diesen beiden Teilen behindert ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung, insbesondere zur Fernverstellung eines Spiegelscheibenträgers eines Kraftfahrzeugrückspiegels, der an einem Gehäuse mittels eines Kugelgelenks um zwei durch den Mittelpunkt des Kugelgelenks zueinander senkrecht verlaufende Achsen schwenkbar gelagert ist, mit zwei in dem Gehäuse angeordneten drehrichtungsumkehrbaren Elektromotoren, zwei die Drehbewegungen der Elektromotoren in Linearbewegungen umsetzenden Stelltrieben, wobei jeder Stelltrieb ein mit einer am freien Ende der Abtriebswelle des jeweiligen Elektromotors drehfest verbundenen Schnecke kämmendes Schneckenrad, eine in dem Gehäuse drehbar, in axialer Richtung unverschiebbar gelagerte, mit dem Schneckenrad drehfest verbundene Hohlwelle und ein Stellglied aufweist, das innerhalb der Hohlwelle in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist, dessen eines aus einer Öffnung im Gehäuse herausragendes Ende im Abstand von dem den Spiegelscheiben­ träger lagernden Kugelgelenk an einer auf einer der beiden Schwenkachsen des Spiegelscheibenträgers liegenden Stelle mit dem Spiegelscheibenträger kugelgelenkig verbunden ist und das zumindest teilweise einen Bereich mit einem Schrauben­ gewinde aufweist, das mit einem relativ zum Stellglied drehbaren und in axialer Richtung verschiebbaren Teil in Eingriff steht, so daß eine Drehung des Elektromotors und damit eine Drehung der Hohlwelle in der einen oder anderen Richtung eine Axialbewegung des Stellgliedes in entsprechender Richtung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl­ welle (80; 80′; 80 a), in deren Ausnehmung (96; 96′; 96 a) das Stellglied (90; 90′; 90 a) axial verschiebbar angeordnet ist, an der einen Stirnseite offen und an der anderen Stirnseite (84; 84′; 84 a) geschlossen ist, daß die Hohl­ welle (80; 80′; 80 a) mit dem der offenen Stirnseite zu­ gewandten Bereich (83; 83 a) mit einer Schulter (82; 82 a) an der Innenwand des einen, vorderen Gehäuseteils (62; 62 a) anliegend in der Öffnung (86; 86 a) des Gehäuses (50; 50 a) und mit der geschlossenen Stirnseite (Wand 84; 84′; 84 a) an der Innenwand des anderen, hinteren Gehäuseteils (64, 64 a) drehbar, in axialer Richtung unverschiebbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Stirnseite (84; 84′; 84 a) der Hohlwelle (80; 80′; 80 a) an der Innenwand des hinteren Gehäuseteils (64; 64 a) mittels eines Lagerteils (88; 88′; 88 a) zentral punktförmig drehbar abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil (88; 88′) einstückig an die Innenwand des hinteren Gehäuseteils (64) angeformt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil (88 a) einstückig an die Außenwand der geschlossenen Stirnseite (84 a) der Hohlwelle (80 a) angeformt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausnehmung (96) der Hohlwelle (80) und ein innerhalb der Ausnehmung (96) gleitender Abschnitt (94) des Stellgliedes (90) ineinander passende polygonale Querschnitte aufweisen, und daß der mit dem Schraubengewinde (92) des Stellgliedes (90) in Eingriff stehende Teil (98, 100, 102) am Gehäuse (50) festgelegt ist, so daß das mit der Hohlwelle (80) drehfest verbundene Stellglied (90) bei Drehung der Hohlwelle (80) in axialer Richtung verschoben wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Schraubengewinde (92) des Stellgliedes (90) in Eingriff stehende Teil eine haarnadelförmige Drahtfeder (98) ist, deren beide Schenkel (102) das Stellglied (90) umfassen und verschiebbar in das Schraubengewinde (92) des Stellgliedes (90) eingreifen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausnehmung (96 a) der Hohlwelle (80 a) und ein innerhalb der Ausnehmung (96 a) gleitender Abschnitt (94 a) des Stellgliedes (90 a) ineinander passende kreisförmige Querschnitte aufweisen, daß der mit dem Schraubengewinde (92 a) des Stellgliedes (90 a) in Eingriff stehende Teil (98 a, 102 a) drehfest mit der Hohlwelle (80 a) verbunden ist und daß das Stellglied (90 a) mit seinem am Spiegelschei­ benträger (52 a) kugelgelenkig gelagerten Ende (110 a) mittels einer Drehsicherung (120, 122) am Spiegelscheibenträger (52 a) gegen Drehung gesichert ist, so daß das Stellglied (90 a) bei Drehung der Hohlwelle (80 a) in axialer Richtung verschoben wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Schraubengewinde (92 a) des Stellgliedes (90 a) in Eingriff stehende Teil mehrere, einstückig mit der Hohlwelle (80 a) ausgebildete, im radialen Abstand angeordnete nachgiebige Arme (98 a) mit nach innen abgewinkelten Klauen (102 a) sind, die verschiebbar in das Schraubengewinde (92 a) des Stellgliedes (90 a) eingreifen.
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