DE69504571T2 - Getriebemotor, insbesondere für eine Fahrzeugscheibenwischeranlage - Google Patents

Getriebemotor, insbesondere für eine Fahrzeugscheibenwischeranlage

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Getriebemotor, insbesondere für eine Fahrzeugscheibenwischeranlage, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solcher Getriebemotor, der aus der WO-A-91 00203 bekannt ist, besteht aus einem Elektromotor, dessen Läuferwelle durch eine Schnecke verlängert wird, die in ein hohles Gehäuse eindringt, das ein Untersetzungssystem enthält und durch eine Verschlußplatte verschlossen ist.
  • Das Untersetzungssystem besteht aus einem Zahnrad, das durch die Schnecke drehend angetrieben wird und über eine an dem besagten Zahnrad angebrachte außermittige Achse einen Kurbeltrieb betätigt, der eine durch den Boden des Gehäuses hindurchgehende Ausgangswelle in einer Pendeldrehbewegung antreibt, um eine Scheibenwischeranlage in Bewegung zu setzen.
  • Die Ausgangswelle ist herkömmlicherweise mit mindestens einem Scheibenwischer verbunden, der aus einem Wischerarm und einem Wischerblatt besteht, das einen bestimmten Winkelsektor auf der Windschutzscheibe des Fahrzeugs wischt.
  • Im Zuge der Weiterentwicklung der Windschutzscheiben, die immer mehr zu Panoramascheiben mit zunehmender Neigung werden, muß sich die Größe der Scheibenwischer entsprechend vergrößern, wobei sich demzufolge auch ihr Gewicht erhöht. Andererseits wird auch der von den Scheibenwischern abgedeckte Wischwinkel immer größer, wobei er bis zu 180 Grad erreichen kann.
  • Dies hat eine Reihe von Problemen beim Antriebssystem des Scheibenwischers zur Folge. Wie vorstehend erwähnt, wird die Ausgangswelle durch einen Kurbeltrieb angetrieben, die aus einem Arm besteht, der an einem Ende mit der außermittigen Achse des Zahnrads verbunden ist und der am anderen Ende ein Zahnsegment aufweist, das mit einem anderen Zahnsegment im Eingriff steht, das fest mit der Ausgangswelle verbunden ist.
  • Wenn der Scheibenwischer eine Zone wischt, die von seiner Parkstellung bis zu einer 90 Grad von dieser Parkstellung entfernten Position reicht, wirken die beiden Zahnsegmente des Antriebssystems einwandfrei zusammen, wobei die Wischbewegung gleichmäßig ausfällt. Wenn hingegen der Scheibenwischer diese Zone überschreitet und einen Winkelsektor durchläuft, der, bezogen auf seine Parkstellung, über 90 Grad hinausgeht, wird der Scheibenwischer aufgrund der durch ihn gespeicherten Trägheit zu einem Antriebselement im Verhältnis zum Getriebemotor, wobei es vorkommen kann, daß die Zahnsegmente nicht mehr vollständig zusammenwirken. So können die Zähne des mit der Ausgangswelle verbundenen Zahnsegments aus den Zähnen des Zahnsegments austreten, das sich am Ende des durch das Zahnrad angetriebenen Arms befindet. Der Scheibenwischer ist daher freigegeben, wenn er durch diese Zone hindurchgeht, und kann nicht mehr durch den Elektromotor angetrieben werden.
  • Wenn der Scheibenwischer zu seiner Parkstellung zurückkommt, tritt außerdem eine Ruckbewegung auf, so bald die Zähne der beiden Zahnsegmente aufeinander treffen. Dadurch entstehen Geräusche und Unregelmäßigkeiten beim Wischen, die sich für den Benutzer einer solchen Scheibenwischeranlage unangenehm auswirken können.
  • Es sind bereits Lösungen vorgeschlagen worden, um die Ruckbewegungen in den Wischendpositionen zu begrenzen. So beschreiben beispielsweise die US-A-5 182 957 und die EP-A-0 498 949 Endanschläge, die auf dem folgenden Prinzip beruhen.
  • Ein ringförmiges Abstellglied umgibt die Ausgangswelle und ist mit dieser drehend verbunden. Es ist mit einem Ansatz versehen, der gleitend verschiebbar in einer Auskehlung geführt ist, die die Ausgangswelle umgibt, wobei die besagte Auskehlung an ihren beiden Enden, die den Wischendpositionen entsprechen, elastische Elemente umfaßt, in denen der Ansatz des Abstellglieds zum Anschlag kommt, wenn der Scheibenwischer seine Endpositionen erreicht.
  • Dies hat eine Begrenzung der Ruckbewegungen des Scheibenwischers und des dadurch bedingten Geräuschs zur Folge. Dadurch wird jedoch nicht das Problem der Beschleunigung des Scheibenwischers gelöst, wenn er die um 90º von seiner Parkstellung entfernte Position überschreitet. Darüber hinaus ist es bei dieser Lösung notwendig, zu der Untersetzungsvorrichtung mehrere Teile mit aufwendiger Form hinzuzuführen, wodurch sich die Herstellung dieser Vorrichtung entsprechend verkompliziert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und wirtschaftliches Mittel zu finden, um einen gleichmäßigen und geräuscharmen Wischbetrieb zu gewährleisten, bei dem die Lastmomentänderungen des Motors sowie die Änderungen des Reibungskoeffizienten zwischen Wischerblatt und Scheibe, vom Motor aus gesehen, begrenzt werden.
  • Dazu schlägt die vorliegende Erfindung einen Getriebemotor, insbesondere für eine Fahrzeugscheibenwischeranlage, vor, der in einem mit einer Verschlußplatte versehenen hohlen Gehäuse ein um eine Achse drehbewegliches Zahnrad umfaßt, das einen parallel zu der besagten Achse und im Verhältnis zu dieser außermittig angeordneten Stift trägt, der einen Kurbeltrieb antreibt, um, ausgehend von der kontinuierlichen Drehbewegung des besagten Zahnrads, eine Pendeldrehbewegung an einer Ausgangswelle zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Ausgangswelle ein Drehbremsmittel umfaßt.
  • Dank der Erfindung ist die Welle konstant einer Bremskraft ausgesetzt.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung umfaßt das Bremsmittel ein drehfest mit der Ausgangswelle verbundenes Gleitstück, das so angeordnet ist, daß es mit einem der Elemente Verschlußplatte oder Gehäuse, das das Untersetzungsgetriebe umschließt, in Reibung tritt.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist das Gleitstück des Bremsmittels am Ende der Ausgangswelle angeordnet.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung umfaßt das Bremsmittel eine Halterung, die am Ende der Ausgangswelle angeordnet ist, wobei diese Halterung ein Gleitstück trägt, das drehfest mit der besagten Halterung verbunden und so angeordnet ist, daß es an der Verschlußplatte in Reibung tritt.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung hat die Halterung die Form eines Tellers, wobei das Gleitstück formschlüssig mit diesem Teller ausgeführt ist.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung enthält die Halterung des Gleitstücks mindestens eine Ausklinkung, die im Seitenteil der besagten Halterung vorhanden ist und mit mindestens einem Vorsprung zusammenwirkt, der am Umfang des Gleitstücks angeordnet ist. Dadurch ist das Gleitstück drehfest mit der Halterung verbunden.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist der Seitenteil der Halterung auf seinem Umfang mindestens eine ebene Fläche auf.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist die Halterung auf ihrem Seitenteil zwei diametral gegenüberliegende ebene Teile auf.
  • Nach anderen Merkmalen der Erfindung enthält die Halterung ein elastisches Auflagemittel, das auf das Gleitstück einwirkt, wobei das besagte elastische Auflagemittel aus einer Federscheibe besteht, die unter dem Gleitstück angeordnet ist, und wobei die besagte Federscheibe kreisförmig und mit einer geringeren Größe als das Gleitstück ausgeführt ist.
  • Dank dieser Federscheibe erfolgt die Auflage des Gleitstücks auf der Verschlußplatte gleichmäßig und elastisch, so daß das axiale Spiel ausgeglichen werden kann, das möglicherweise an der Ausgangswelle existiert.
  • Nach einer Variante der Erfindung umfaßt die Halterung des Gleitstücks mindestens einen von der Außenkante des Seitenteils der besagten Halterung aus vorstehenden Ansatz, der umgebogen und in mindestens eine am Umfang des Gleitstücks eingearbeitete Ausklinkung eingesetzt ist.
  • Durch diesen Ansatz wird das Gleitstück in seiner Halterung gehalten, wodurch die Handhabung der durch die Halterung, die Federscheibe und das Gleitstück gebildeten Einheit bei der Montage des erfindungsgemäßen Getriebemotors vereinfacht wird.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung wird die Halterung des Gleitstücks fest in eine Bohrung eingesteckt, die am Ende der Ausgangswelle vorgesehen ist, und drehfest mit der besagten Ausgangswelle verbunden. Der Stiel der besagten Halterung umfaßt mindestens eine Rippe, die in Längsrichtung angeordnet und dazu bestimmt ist, in mindestens eine Ausklinkung eingesetzt zu werden, die in die am Ende der Ausgangswelle angeordnete Bohrung eingearbeitet ist.
  • Dadurch können die Halterung und die Welle fest miteinander verbunden und jede Drehbewegung der Halterung im Verhältnis zur Welle verhindert werden.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung umfaßt die Halterung des Gleitstücks einen kreisrunden mittigen Ring, der das Ende der Ausgangswelle umgibt, wobei er an dieser befestigt ist. Dadurch kann die Halterung gegen Verdrehung gegenüber der Ausgangswelle gesichert werden.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist das Gleitstück allgemein kreisförmig und mit einem Durchmesser ausgeführt, der in etwa gleich dem Innendurchmesser der Halterung ist.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist das Gleitstück auf seinem Kreisumfang mindestens einen ebenen Teil auf.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist das Gleitstück an seinem Kreisumfang zwei diametral gegenüberliegende ebene Teile auf.
  • Die Form des Gleitstücks ist daher formschlüssig mit derjenigen der Halterung ausgeführt, wobei die ebenen Teile die Drehsicherung des Gleitstücks in der Halterung ermöglichen.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung umfaßt die Verschlußplatte des Gehäuses des besagten Getriebemotors eine Aufnahme, um darin das Bremsmittel zumindest teilweise einzusetzen.
  • Diese Aufnahme ist etwas größer als der Durchmesser der Halterung, um diese und daher auch die Ausgangswelle gegen jede radiale Bewegung im Verhältnis zum Gehäuse zu sichern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen im einzelnen:
  • - Fig. 1 eine Schnittansicht zur Darstellung eines Getriebemotors mit einem erfindungsgemäßen Bremssystem;
  • - Fig. 2 eine Vorderansicht gemäß Fig. 1, in der davon ausgegangen wird, daß die Verschlußplatte transparent ist;
  • - Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Details von Fig. 1 zur Darstellung des Bremssystems, das am Ende der Ausgangswelle angeordnet ist;
  • - Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Endes der Ausgangswelle zur Darstellung eines Bremssystems nach einer anderen Ausführungsart;
  • - Fig. 5 eine Vorderansicht eines Details von Fig. 4 zur Darstellung einiger erfindungsgemäßer Elemente.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein Getriebemotor, insbesondere für den Antrieb einer Scheibenwischeranlage, dargestellt, der ein Gehäuse 1 umfaßt, das mit einer Verschlußplatte 2 versehen ist. Dieses Gehäuse enthält ein Zahnrad 3, das drehbeweglich um eine Achse 4 gelagert ist und durch eine Schnecke 5 angetrieben wird, die vom Läufer eines nicht dargestellten Elektromotors ausgeht.
  • Das Zahnrad 3 trägt einen parallel zur Achse 4 und in etwa außermittig im Verhältnis zu dieser angeordneten Stift 6, der drehbeweglich in einer Aufnahme 7 des Zahnrads 3 gelagert ist.
  • Der Stift 6 ist fest mit einem Kurbeltrieb 8 verbunden, durch den die Drehbewegung des besagten Zahnrads 3 in eine Pendeldrehbewegung an einer Ausgangswelle 9 umgewandelt werden kann. Die besagte Ausgangswelle 9 ist in einem Schaft 10 am Boden des Gehäuses 1 in Anlage auf einem Antifriktionslager 11 angeordnet.
  • Der Kurbeltrieb 8 besteht aus einem als Gelenkstange ausgebildeten Arm 12, der an einem 13 seiner Enden mit dem Stift 6 verbunden ist und der am anderen Ende ein Zahnsegment 14 aufweist, das mit einem anderen Zahnsegment 15 im Eingriff steht, das fest mit der Ausgangswelle verbunden ist, die eine Kurbel bildet. Zwei Schwinghebel 16 und 17, die beiderseits der Längsflächen der Zahnsegmente 14 und 15 angeordnet sind, halten die besagten Zahnsegmente im Zusammenwirken, wodurch eine starre Verbindung zwischen dem Arm 12 und der Ausgangswelle 9 gebildet wird. Diese Schwinghebel sind einerseits über einen Stift 18, der an einem der Enden der Schwinghebel angeordnet ist und durch den Arm 12 hindurchgeht, und andererseits durch eine am anderen Ende der besagten Schwinghebel vorgesehene Öffnung 19 miteinander verbunden, die, für den Schwinghebel 17, zwischen der Unterseite des Zahnsegments 15 und der am Boden des Gehäuses vorhandenen Auflagefläche 20 angeordnet ist und, für den Schwinghebel 16, das obere Ende 21 der Ausgangswelle 9 umgibt.
  • Das Gehäuse 1 wird in seinem oberen Teil durch eine Verschlußplatte 2 verschlossen, die im allgemeinen aus einer Metalltafel mit geringer Dicke ausgeführt und mit den Kanten des besagten Gehäuses anhand aller bekannten Mittel, wie etwa Verschraubung oder Aufnieten, verbunden wird.
  • Diese Verschlußplatte enthält, wie in Fig. 3 deutlicher zu erkennen ist, eine durch Einsenkung der Platte nach außen gebildete Aufnahme 22, in die ein kreisförmiges Gleitstück 23 aus einem Friktionswerkstoff eingesetzt wird, wobei dieses Gleitstück in einer Halterung 24, beispielsweise aus Stahl, angebracht ist, die am Ende der Ausgangswelle aufgesteckt und drehfest mit dieser verbunden wird, wobei diese Baugruppe ein Bremssystem 30 bildet.
  • Die Halterung 24, die aus Stahl ausgeführt sein kann, weist einen Stiel 25 auf, über dem ein kreisförmiger Teller mit flachem Boden und zylindrischen Kanten angeordnet ist, dessen Durchmesser etwas kleiner als die Größe der Aufnahme 22 der Verschlußplatte ausfällt.
  • Sie ist mit der Ausgangswelle 9 anhand einer Bohrung 27 drehfest verbunden, die am Ende der besagten Ausgangswelle 9 eingearbeitet ist und eine oder mehrere Ausklinkungen 28 in Längsrichtung aufweist, die formschlüssig mit einer oder mehreren (nicht dargestellten) Rippen des Stiels 25 der besagten Halterung 24 ausgeführt sind. Der Durchmesser des Stiels 25 der Halterung 24 ist in etwa gleich dem Durchmesser der am Ende der Ausgangswelle 9 eingearbeiteten Bohrung 27, so daß kein Spiel zwischen der Halterung und der Ausgangswelle besteht.
  • Das Gleitstück 23 ist axial frei beweglich im zylindrischen Teil der Halterung 24 gelagert. Es ist drehfest mit der besagten Halterung mittels einer Längsausklinkung 31 verbunden, die im zylindrischen Teil der besagten Halterung vorhanden ist und mit mindestens einem Vorsprung 32 zusammenwirkt, die in Längsrichtung am Umfang des Gleitstücks 23 angeordnet ist.
  • Eine Federscheibe 29 ist im Innern des Tellers 26 der Halterung 24, unter dem Gleitstück 23, angeordnet. Diese besteht aus einem elastischen Werkstoff und ermöglicht eine gleichmäßige Auflage des Gleitstücks 23 in der Aufnahme 22 der Verschlußplatte. Wenn bei der Serienfertigung die Federscheibe 29 nicht eingesetzt wird, können Abweichungen von einigen Millimetern zwischen dem Gleitstück 23 und der Aufnahme 22 der Verschlußplatte existieren, was durch leichte Maßabweichungen der Teile bedingt ist, wie beispielsweise der Halterung, des Gleitstücks, des Sockels, der Verschlußplatte oder des Kurbeltriebs.
  • Die Federscheibe 29 ermöglicht daher eine gleichmäßige und elastische Auflage des Gleitstücks 23 in der Aufnahme 22 der Verschlußplatte.
  • Diese Federscheibe 29 ermöglicht außerdem den Ausgleich des axialen Spiels, das an der Ausgangswelle 9 existieren kann.
  • Indem es an der Aufnahme 22 der Verschlußplatte in Reibung tritt, führt das Gleitstück 23 zu einer Bremswirkung an der Ausgangswelle und damit am Scheibenwischer. Wenn der Scheibenwischer während des Wischbetriebs die um 90º von seiner Parkstellung entfernte Position überschreitet, verhindert daher die Bremse, die durch das an der Aufnahme 22 der Verschlußplatte in Reibung tretende Gleitstück gebildet wird, daß der besagte Schweibenwischer eine beschleunigte Bewegung ausführen kann.
  • Das Bremssystem 30 ermöglicht daher die Herbeiführung einer gleichmäßigen allgemeinen Wischbewegung, und wenn sich die Verzahnungsrichtung der Zahnsegmente bei jedem Wischzyklus ändert, erfolgt dies ohne Ruckbewegung und daher ohne Geräuschentwicklung.
  • Darüber hinaus weist das Bremssystem einen anderen Vorteil auf, der darin besteht, daß die Änderungen des Lastmoments des Elektromotors begrenzt werden. Da die Ausgangswelle ständig abgebremst wird, muß der Motor ein nahezu konstantes Moment liefern, um die besagte Ausgangswelle anzutreiben. Die Hinzufügung der Federscheibe 29 ermöglicht außerdem eine flexible Auflage des Gleitstücks 23 in der Aufnahme 22 der Verschlußplatte, so daß sich das Lastmoment des Motors nicht zu stark erhöht.
  • Die Anordnung der Aufnahme 22 der Verschlußplatte 2, die etwas größer als der Durchmesser der Halterung 24 ist, ermöglicht die Sicherung der Ausgangswelle 9 gegenüber allen radialen Bewegungen, die beispielsweise unter der Einwirkung der Übertragungskräfte des Kurbeltriebs 8 verursacht werden können.
  • Dadurch wird nicht nur die Ausgangswelle 9 durch die Federscheibe 29, die jedes axiale Spiel ausgleicht, axial gehalten, sondern sie wird aufgrund der formschlüssigen Gestaltung der Aufnahme 22 des Gehäuses mit der Halterung 24 außerdem gegenüber dem Gehäuse 2 radial in Position gehalten.
  • Die Fig. 4 und 5 stellen eine andere Ausführungsart des Bremssystems 40 dar.
  • In dieser Ausführungsart werden gleichartige Elemente wie in den vorangehenden Figuren jeweils durch die gleichen Bezugsnummern bezeichnet, wobei auf ihre erneute Beschreibung verzichtet wird.
  • Die Halterung 34 wird in diesem Fall ausgangs der Ausgangswelle 9 an einem Ende 35 dieser Welle gehalten. Das besagte Ende ist zylindrisch ausgeführt und und hat einen kleineren Durchmesser als die Ausgangswelle, wobei es Keilnuten 36 aufweist, so daß es in den Innenteil eines kreisrunden mittigen Rings 37 der Halterung eingesetzt werden kann.
  • Dazu umfaßt die Halterung 34 einen in etwa zylindrischen Außenteil 38 und einen kreisrunden mittigen Ring 37, mit einer geringeren Höhe als der zylindrische Außenteil, sowie einen Boden 39.
  • Der in etwa zylindrische Außenteil 38 umfaßt zwei diametral gegenüberliegende ebene Teile 50 und 51.
  • Der kreisrunde Ring 37 der Halterung hat einen kleineren Innendurchmesser als das Ende 35 der Ausgangswelle 9, so daß sich die Keilnuten 36 des Wellenendes 35 in den kreisrunden Ring 37 einfügen, um die Halterung 34 gegen Verdrehung gegenüber der Ausgangswelle zu sichern.
  • Der Boden 39 der Halterung liegt außerdem am Ende der Welle auf einer Schulter 41 auf, die durch den Durchmesserunterschied zwischen dem eigentlichen Ende 21 der Welle und dem in dieser Ausführungsart hinzugefügten Ende 35 geschaffen wird.
  • Das Gleitstück 33, das in der Halterung angeordnet ist, weist eine Bohrung 42 auf, die eine axial verschiebbare Lagerung des besagten Gleitstücks um den kreisrunden mittigen Ring 37 der besagten Halterung herum ermöglicht.
  • In dieser Ausführungsart ist das Gleitstück 33 in etwa kreisförmig ausgeführt, wobei es jedoch zwei diametral gegenüberliegende ebene Teile 52 und 53 umfaßt, die dazu bestimmt sind, nach dem Einsetzen des Gleitstücks in der Halterung 34 auf den ebenen Teilen 50 und 51 der besagten Halterung zur Anlage zu kommen, um das Gleitstück gegen Verdrehung in der Halterung 34 zu sichern.
  • Außerdem ist eine Federscheibe 45 am Boden der Halterung, unter dem Gleitstück 33, angeordnet. Sie weist in ihrer Mitte eine Bohrung 46 mit einem Durchmesser auf, der etwas größer als der Durchmesser des kreisrunden Rings 37 der Halterung 34 ist, so daß die besagte Federscheibe am Boden der Halterung 34 eingeschoben werden kann.
  • Das Gleitstück 33 weist mindestens eine Ausklinkung 43 auf, die an ihrem Umfang eingearbeitet ist und in die mindestens ein Ansatz 44 der Halterung eingesetzt wird. Dieser Ansatz 44 schließt sich vor dem Einbau des Gleitstücks in der Halterung 34 durchgehend an den zylindrischen Teil 38 der besagten Halterung an. Nach dem Einsetzen des Gleitstücks in der Halterung wird der Ansatz 44 umgebogen, so daß er in die Ausklinkung 43 des Gleitstücks eingreift.
  • In Fig. 4 ist zu erkennen, daß die Ausklinkung 43 nicht auf der gesamten Dicke des Gleitstücks 33 eingearbeitet ist. So existiert ein unter der Ausklinkung 43 angeordneter Teil 47, der auf der Federscheibe 45 zur Anlage kommt.
  • Bei der Montage der Vorrichtung neigt die Federscheibe, solange die Verschlußplatte 2 nicht eingesetzt ist, dazu, das Gleitstück 33 aus seiner Halterung 34 austreten zu lassen; nach dem Umbiegen der Zunge 44 kommt ihre Fläche 48 jedoch auf dem Teil 47 des Gleitstücks zur Anlage, wodurch ein Anschlag für die geradlinige Bewegung gebildet wird, um das besagte Gleitstück in seiner Halterung zu halten.
  • Dadurch wird die Handhabung der durch die Halterung 34, die Federscheibe 45 und das Gleitstück 33 gebildeten Baugruppe bei der Montage des erfindungsgemäßen Getriebemotors vereinfacht.
  • In Arbeitsposition wird die Verschlußplatte 2 auf dem Gehäuse angebracht, wobei sie auf dem Gleitstück 33 anliegt, das die Federscheibe 45 eindrückt. In diesem Fall entsteht ein Zwischenraum zwischen der unter dem Ansatz 44 befindlichen Fläche 48 und dem Teil 47 des Gleitstücks. Dadurch kann eine gewisse Abnutzung des besagten Gleitstücks auftreten, ohne daß sein Teil 47 an den Ansatz 44 anstößt, was zur Folge hätte, daß das Gleitstück in einer Position blockiert und die Wirkung der Federscheibe 45 aufgehoben wird.
  • Die Funktionen und Vorteile der Federscheibe 45 und des Gleitstücks 33 sind die gleichen, wie sie weiter oben im Zusammenhang mit der Federscheibe 29 und dem Gleitstück 23 von Fig. 3 beschrieben wurden.
  • Die vorstehend angeführte Beschreibung der Vorrichtung hat natürlich keine einschränkende Wirkung, sondern es sind alle wünschenswerten Änderungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise das Gleitstück in Form einer Scheibe ausgeführt sein, die um die Ausgangswelle herum angeordnet ist und am Schaft des Gehäuses, das die besagte Ausgangswelle enthält, in Reibung tritt.

Claims (20)

1. Getriebemotor, insbesondere für eine Fahrzeugscheibenwischeranlage, der in einem mit einer Verschlußplatte (2) versehenen hohlen Gehäuse (1) ein um eine Achse (4) drehbewegliches Zahnrad (3) umfaßt, das einen parallel zur Achse (4) und im Verhältnis zu dieser außermittig angeordneten Stift (6) trägt, der einen Kurbeltrieb (8) antreibt, um, ausgehend von der kontinuierlichen Drehbewegung des besagten Zahnrads (3), eine Pendeldrehbewegung an einer Ausgangswelle (9) zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Ausgangswelle (9) ein Drehbremsmittel (30, 40) umfaßt.
2. Getriebemotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel (30, 40) ein drehfest mit der Ausgangswelle (9) verbundenes Gleitstück (23, 33) umfaßt, das so angeordnet ist, daß es mit einem der Elemente Verschlußplatte (2) oder Gehäuse (1), das das Untersetzungsgetriebe umschließt, in Reibung tritt.
3. Getriebemotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (23, 33) des Bremsmittels (30, 40) am Ende der Ausgangswelle (9) angeordnet ist.
4. Getriebemotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel (30, 40) eine Halterung (24, 34) umfaßt, die am Ende der Ausgangswelle (9) angeordnet ist, wobei diese Halterung ein Gleitstück (23, 33) trägt, das drehfest mit der besagten Halterung verbunden und so angeordnet ist, daß es an der Verschlußplatte (2) in Reibung tritt.
5. Getriebemotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (24) die Form eines Tellers hat und daß das Gleitstück (23) formschlüssig mit diesem Teller ausgeführt ist.
6. Getriebemotor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (24) mindestens eine Ausklinkung (31) aufweist, die im Seitenteil der besagten Halterung vorhanden ist und mit mindestens einem Vorsprung (32) zusammenwirkt, der am Umfang des Gleitstücks (23) angeordnet ist.
7. Getriebemotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenteil (38) der Halterung (34) auf seinem Umfang mindestens eine ebene Fläche (50, 51) aufweist.
8. Getriebemotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (34) auf ihrem Seitenteil (38) zwei diametral gegenüberliegende ebene Teile (50) und (51) aufweist.
9. Getriebemotor nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (24, 34) ein elastisches Auflagemittel (29, 45) enthält, das auf das Gleitstück (23, 33) einwirkt.
10. Getriebemotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Auflagemittel aus einer Federscheibe (29, 45) besteht, die unter dem Gleitstück (23, 33) angeordnet ist.
11. Getriebemotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe (29, 45) kreisförmig und mit einer geringeren Größe als das Gleitstück (23, 33) ausgeführt ist.
12. Getriebemotor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (24) mindestens einen von der Außenkante des Seitenteils (38) der besagten Halterung aus vorstehenden Ansatz (44) umfaßt, der umgebogen und in mindestens eine am Umfang des Gleitstücks (33) eingearbeitete Ausklinkung (43) eingesetzt ist.
13. Getriebemotor nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (24) einen Stiel (25) umfaßt, der in einer am Ende (21) der Ausgangswelle (9) vorgesehenen Bohrung (27) gelagert und drehfest mit der besagten Ausgangswelle (9) verbunden ist.
14. Getriebemotor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (25) der Halterung (24) mindestens eine Rippe umfaßt, die in Längsrichtung angeordnet und dazu bestimmt ist, sich in mindestens eine Ausklinkung (28) einzufügen, die in die am Ende der Ausgangswelle (9) angeordnete Bohrung (27) eingearbeitet ist.
15. Getriebemotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (34) einen kreisrunden mittigen Ring (37) umfaßt, der das Ende (35) der Ausgangswelle (9) umgibt, wobei er an dieser befestigt ist.
16. Getriebemotor einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (23, 33) allgemein kreisförmig und mit einem Durchmesser ausgeführt ist, der in etwa gleich dem Innendurchmesser der Halterung (24, 34) ist.
17. Getriebemotor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (33) auf seinem Kreisumfang mindestens einen ebenen Teil (52, 53) aufweist.
18. Getriebemotor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (33) an seinem Kreisumfang zwei diametral gegenüberliegende ebene Teile (52) und (53) aufweist.
19. Getriebemotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (2) des Gehäuses des besagten Getriebemotors eine Aufnahme (22) umfaßt, um darin das Bremsmittel zumindest teilweise einzusetzen.
20. Getriebemotor nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (22) etwas größer als der Durchmesser der Halterung (24, 34) ist.
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