DE4329709C2 - Säge mit hin- und hergehendem Bewegungsablauf - Google Patents

Säge mit hin- und hergehendem Bewegungsablauf

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Säge mit hin- und hergehendem Bewegungsablauf, wie sie aus der DE 36 43 279 A1 bekannt ist.
Eine herkömmliche Säge mit hin- und hergehendem Bewegungsablauf umfaßt einen Mechanismus zum Umsetzen der Drehbewegung eines Motors in eine hin- und hergehende Bewegung eines Sägeblattes in der Längsrichtung eines Gehäusekörpers. In diesem Mechanismus wird ein Getrieberad durch den Motor innerhalb einer horizontalen Ebene drehbar angetrieben. Ein Läufer ist horizontal verschieblich durch den Körper gehalten. Das Getrieberad ist unterhalb des Läufers angeordnet und umfaßt einen exzentrischen Stift. Der Läufer umfaßt an seiner unteren Oberfläche eine Ausnehmung, die sich für den Eingriff des exzentrischen Stiftes in seitlicher Richtung erstreckt. Um ferner das Sägeblatt zusätzlich zur hin- und hergehenden Bewegung in der Längsrichtung in einer vertikalen Richtung hin- und herzuschwenken, beschreibt die japanische offengelegte Gebrauchs­ musterveröffentlichung 60-75002 eine Vorrichtung, bei welcher eine ringförmige Aus­ nehmung in der oberen Oberfläche des Getrieberades ausgebildet ist. Die ringförmige Ausnehmung hat eine sich in kreisumfänglicher Richtung verändernde Tiefe. Ein Wälzkör­ per, wie z. B. eine Kugel oder eine Rolle, ist durch den hinteren Abschnitt des Läufers gehalten und steht im Eingriff mit der ringförmigen Ausnehmung, um in dieser eine Abrollbewegung durchzuführen. Wenn das Getrieberad gedreht wird, verändert sich die im Eingriff stehende Stellung des Wälzkörpers so, daß der Läufer in vertikaler Richtung hin- und hergeschwenkt wird.
Da die hin- und herschwenkende Bewegung des Läufers durch die abrollende Bewegung des Wälzkörpers relativ zur ringförmigen Ausnehmung erhalten wird, hat die herkömm­ liche Säge mit hin- und hergehender Bewegung die folgenden Nachteile:
  • A) Der Wälzkörper und die Oberfläche der kreisförmigen Ausnehmung werden durch wechselseitigen Wälzkontakt schnell abgerieben. Dies wird besonders deutlich, wenn aufgrund einer dem Blatt zugeführten Belastung eine starke Belastung auf den Wälzkörper aufgebracht wird.
  • B) Die Drehgeschwindigkeit des Wälzkörpers ist festgelegt durch:
    die Drehgeschwindigkeit des Getrieberades multipliziert mit dem Radius der ringförmigen Ausnehmung geteilt durch den Radius des Wälzkörpers.
Da das Getrieberad bei dieser Art Säge mit hin- und hergehender Bewegung bei hoher Geschwindigkeit gedreht wird, können die Festigkeit und der Abrieb des Wälzkörpers zum Problem werden.
  • A) Da der Wälzkörper die Belastung durch den Läufer durch einen Punktkontakt erfährt, kann der Wälzkörper leicht beschädigt werden.
  • B) Da ein spezieller Herstellungsvorgang zum Ausbilden der ringförmigen Aus­ nehmung im Getrieberad mit der sich ändernden Tiefe erforderlich ist, ist der Bearbei­ tungsvorgang sehr aufwendig.
Weiterhin beschreibt die DE 32 22 120 C2 eine Stichsäge, bei der die Erzeugung der Längsbewegung und der Pendelhubbewegung des Stichblatts nicht durch getrennte Mecha­ nismen erzeugt werden, sondern vielmehr der durch den Motor angetriebene Drehteller schräg zur Läuferachse gelagert ist, so daß, bezogen auf einen gehäusefesten Punkt, die Oberseite des an dem Drehteller befestigten Exzenterstifts bei jedem Umlauf eine über­ lagerte Aufwärts- und Abwärtsbewegung durchführt. Diese Bewegung wird unmittelbar auf den Läufer übertragen, der durch eine Feder so vorgespannt wird, daß seine Kulisse stets an der Oberseite des Exzenterstifts anliegt.
Die eingangs erwähnte DE 36 43 279 A1 offenbart eine Stichsäge, bei der die Hubbewe­ gung des Läufers durch eine Kreuzschubkurbel erzeugt wird. Auf dem angetriebenen Drehteller ist eine exzentrisch angeordnete Platte vorgesehen, die von einem in Längs­ richtung bewegbaren Stab mit Langloch, in dem die exzentrische Platte aufgenommen ist, umfaßt ist. Der Stab wirkt mit seinem anderen Ende auf einen schwenkbar gelagerten Hebel ein und verleiht diesem eine periodische Kippbewegung. Auf der anderen Seite des Hebels liegt dieser an einer Läuferführung an und verschwenkt diese entsprechend seiner periodischen Kippbewegung quer zur Längsrichtung, so daß eine Pendelhubbewegung des Läufers hervorgerufen wird. Dabei ist der zur Erzeugung der Pendelhubbewegung erfor­ derliche Aufwand allerdings verhältnismäßig hoch und erfordert nicht nur eine präzise Herstellung der die Exzenterplatte paßgenau umgebenden Langlochöffnung des Stabs, sondern auch eine definierte Führung desselben zur Sicherstellung, daß dieser Stab lediglich Längsbewegungen durchführt. Ferner ist ein separater Umsetzungshebel erforder­ lich, der gehäusefest gelagert werden muß.
Somit ist es Aufgabe der Erfindung, eine Säge vorzusehen, bei der eine Pendelhubbewe­ gung durch eine einfache Kopplung zwischen einem Betätigungselement und einem Läuferhalter erzeugbar ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dabei erfolgt die einfache Kopplung mittels einer zweiten Bewegungsumsetzungseinrichtung dadurch, daß ein Arm vertikal schwenkbar direkt am Läuferhalter angebracht wird und an seiner gegenüber­ liegenden Seite direkt an der Anschlagfläche gleitend anliegt. Die zweite Bewegungsumset­ zungseinrichtung der erfindungsgemäßen Säge zeichnet sich somit durch kompakten, robusten und störunanfälligen Aufbau aus, der darüber hinaus noch kostengünstig herstell­ bar ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Säge mit hin- und hergehendem Bewegungs­ ablauf bereitgestellt mit:
einem Körper, einem in dem Körper so gehaltenen Läufer, daß der Läufer in Längs­ richtung des Körpers verschieblich bewegbar und in einer vertikalen Richtung schwenkbar bewegbar ist, mit einem innerhalb des Körpers angeordneten und durch eine Antriebsein­ richtung angetriebenen Drehelement und mit einer ersten Bewegungsumsetzungsvorrich­ tung und mit einer zweiten Bewegungsumsetzungsvorrichtung, die zwischen dem Läufer und dem Drehelement angeordnet sind, wobei die erste Bewegungsumsetzungsvorrichtung die Drehbewegung des Drehelementes in eine hin- und hergehende Bewegung des Läufers in Längsrichtung umsetzen kann und die zweite Bewegungsumsetzungsvorrichtung die Drehbewegung des Drehelementes in eine hin- und herschwenkende Bewegung des Läufers in vertikaler Richtung umsetzen kann, und wobei die zweite Bewegungsumsetzungsvor­ richtung umfaßt:
einen Arm mit einem vertikal schwenkbar mit dem Läufer verbundenen Ende und ein Betätigungselement, das mit dem Drehelement drehbar ist und eine Anlagefläche hat, an welcher das andere Ende des Arms verschieblich anliegt,
wobei die anliegende Stellung des anderen Endes des Arms an der Anlagefläche verändert wird, wenn das Betätigungselement gedreht wird, so daß die vertikale Stellung des einen Endes des Arms verändert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Querschnittsdarstellung der wesentlichen Teile einer Säge mit hin- und hergehendem Bewegungsablauf gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine einen Läufer zeigende, horizontale Querschnittsdarstellung von Fig. 1,
Fig. 3 eine das Verhältnis zwischen einem in Fig. 1 dargestellten Betätigungselement und einem in Fig. 1 dargestellten Arm erläuternde Darstellung, und
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche, jedoch einen anderen Betriebszustand zeigende Querschnittsdarstellung.
Fig. 1 zeigt in einer Querschnittsdarstellung die wesentlichen Teile einer Säge 1 mit hin- und hergehendem Bewegungsablauf, die beispielsweise eine Pendelhub-Stichsäge sein kann. Eine Getriebegehäuseabdeckung 4 ist innerhalb eines vorderen Abschnitts eines Körpers 2 der Säge 1 mit hin- und hergehendem Bewegungsablauf befestigt. Der Körper 2 nimmt ein Getrieberad 3 als Drehelement in sich auf. Ein Läuferhalter 6 ist innerhalb der Getriebegehäuseabdeckung 4 in einer Stellung oberhalb des Getrieberades 3 unterge­ bracht.
Ein Läufer 5 ist durch den Läuferhalter 6 mittels ölfreier Lager 7 und 8 in Längsrichtung des Körpers 2 verschieblich gehalten. Die Lager 7 und 8 sind jeweils an dem vorderen und hinteren Abschnitt des Läuferhalters 6 befestigt. Der Läufer 5 erstreckt sich vor eine in dem vorderen Abschnitt der Getriebegehäuseabdeckung 4 angeordnete Trennwand 4a. Ein Sägeblatt 9 ist mit dem verlängerten vorderen Ende des Läufers 5 verbunden und steht vom vorderen Ende des Körpers 2 hervor. Ein Gleitkörper 10 ist am vorderen Ende des Körpers 2 angebracht.
Der vordere untere Abschnitt des Läuferhalters 6 ist an der Getriebegehäuseabdeckung 4 durch einen Stift 11 vertikal schwenkbar befestigt. Eine Feder 12 ist zwischen der oberen Oberfläche des hinteren Endes des Läuferhalters 6 und der inneren Oberfläche der Getrie­ begehäuseabdeckung 4, die einander gegenüberliegen, so angeordnet, daß der Läuferhalter 6 um den Stift 11 in einer nach unten gerichteten Schwenkrichtung mechanisch unter Vorspannung gesetzt ist.
Eine Getrieberadachse 13 ist zum Halten des Getrieberades 3 vertikal versetzt in einer Stellung unterhalb des in Längsrichtung im wesentlichen mittleren Abschnittes des Läu­ ferhalters 6 und direkt unter dem Läufer 5 angeordnet. Die Getrieberadachse 13 umfaßt einen unteren Abschnitt 13a und einen oberen Achsenabschnitt 13b mit einem geringeren Durchmesser. Der untere Abschnitt 13a ist in einem Befestigungsabschnitt 14, der zu­ sammenhängend mit der Getriebegehäuseabdeckung 4 ausgebildet ist, durch eine Schraube 15 fest angebracht. Der obere Achsenabschnitt 13b erstreckt sich vertikal vom unteren Abschnitt 13a nach oben. Das Getrieberad 3 ist am oberen Achsenabschnitt 13b befestigt, und die untere Oberfläche des Getrieberades 13 ist durch den unteren Abschnitt 13a gehalten. Ein Radiallager 16 und ein Axiallager 17 sind jeweils zwischen dem Getrieberad 3 und dem oberen Achsenabschnitt 13b und zwischen dem Getrieberad 3 und dem unteren Achsenabschnitt 13a angeordnet. Eine Scheibe 19 ist an dem oberen Ende des oberen Achsenabschnitts 13b durch eine Schraube 18 befestigt. Die Scheibe 19 steht mit der oberen Oberfläche des Getrieberades 3 so in Kontakt, daß das Getrieberad 3 von einer Bewegung in axialer Richtung abgehalten wird. Somit ist das Getrieberad 3 um die Getrieberadachse 13 in der horizontalen Ebene drehbar.
Das Getrieberad 3 ist ein Kegelrad und hat an seiner unteren Oberfläche in radialer Richtung aufwärts geneigt verlaufende Zähne 3a. Das Getrieberad 3 steht mit den Zähnen 3a in Eingriff mit einem Ritzel 22, das mit einem vorderen Ende einer Motorwelle 21 eines Motors 20 zusammenhängend ausgebildet ist. Der Motor 20 ist innerhalb des Körpers 2 in einer hinter der Getriebegehäuseabdeckung 4 gelegenen Stellung angeordnet, und die Motorwelle 21 erstreckt sich nach vorn in die Getriebegehäuseabdeckung 4. Die Motorwelle 21 ist durch die Getriebegehäuseabdeckung 4 mittels eines Lagers 23 gehalten.
Eine erste Bewegungsumsetzungsvorrichtung ist zwischen dem Läufer 5 und dem Getriebe­ rad 3 zum Umsetzen der Drehbewegung des Getrieberades 3 in den in Längsrichtung des Körpers 2 hin- und hergehenden Bewegungsablauf des Läufers 5 angeordnet. Eine zweite Bewegungsumsetzungsvorrichtung ist ebenfalls zwischen dem Läufer 5 und dem Getriebe­ rad 3 angeordnet, um die Drehbewegung des Getrieberades 3 über den Läuferhalter 6 in die vertikal hin- und hergehende Schwenkbewegung umzusetzen. Der Aufbau dieser ersten und zweiten Bewegungsumsetzungsvorrichtung wird nachfolgend beschrieben.
Die erste Bewegungsumsetzungsvorrichtung umfaßt einen Stift 24, der an dem Getrieberad 3 in einer zur Mittenachse der Getrieberadachse 13 versetzten Stellung befestigt ist. Der untere Abschnitt des Stiftes 24 ist im Getrieberad 3 eingebettet, während der obere Abschnitt des Stiftes 24 sich vertikal von dem Getrieberad 3 nach oben erstreckt. Eine Rolle 25 ist an der äußeren Oberfläche des Stiftes 24 durch ein Lager 26 drehbar befestigt. Der untere Abschnitt des Läuferhalters 6 ist an einer der oberen Oberfläche des Getriebes­ rades 3 gegenüberliegenden Stelle geöffnet, und die untere Oberfläche des Läufers 5, die zu dem geöffneten Abschnitt des Läuferhalters 6 korrespondiert, umfaßt ein Führungs­ element 28 (s. Fig. 2), das an diesem fest angebracht ist. Das Führungselement 28 umfaßt eine geradlinige Ausnehmung 27, die sich in seitlicher Richtung zum Läufer 5 erstreckt, und die Rolle 25 des Getrieberades 3 steht im Eingriff mit der Ausnehmung 27. Das Führungselement 28 weist im Querschnitt eine im wesentlichen umgedreht U-förmige Ausbildung auf, und die Ausnehmung 27 hat eine längliche Ausbildung mit geschlossenen Enden. Da sich die Stellung des Läufers 5 durch die vertikal hin- und herschwenkende Bewegung, die durch die zweite Bewegungsumsetzungsvorrichtung erzeugt wird, relativ zum Stift 24 bis zu einem gewissen Grade aus einer vertikalen Stellung ändert, ist eine ausreichende Lücke zwischen der Rolle 25 des Stiftes 24 und dem Führungselement 28 bereitgestellt, um derartige Stellungsänderungen aufzunehmen.
Die zweite Bewegungsumsetzungsvorrichtung für das Umsetzen der Drehbewegung des Getrieberades 3 in den vertikal hin- und herschwenkenden Bewegungsablauf wird nachfol­ gend beschrieben. Der obere Teil des Getrieberades 3, an welchem der Stift 24 befestigt ist, ist als scheibenartiges Element 29 ausgebildet, das eine Mitte 0' hat, die aus der Mitte 0 der Drehung des Getrieberades 3 oder zur Mittenachse der Getrieberadachse 13 um einen Abstand L versetzt ist. Ein Ringlager 30 ist an der äußeren Oberfläche des scheiben­ artigen Elementes 29 befestigt.
Ein im wesentlichen U-förmiger Arm 31 weist ein oberes, schwenkbar am hinteren Ende des Läuferhalters 6 durch die Schrauben 32 an beiden seitlichen Abschnitten 31a so befestigtes oberes Ende auf, daß sich der Arm 31 schräg nach unten auf das Getrieberad 3 zu erstreckt. Der Arm 31 hat ein unteres Ende 31b, das die seitlichen Abschnitte 31a miteinander verbindet. Das untere Ende 31a steht mit der Außenumfangsfläche des Lagers 30 des scheibenartigen Elementes 29 in Kontakt und weist eine gekrümmte Ausbildung auf, die der äußeren Umfangsfläche des Lagers 30 entspricht. Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt das untere Ende 31b einen Eingriffsabschnitt 31b1 für den Eingriff einer oberen Kante der äußeren Umfangsfläche des Lagers 30. Der Eingriffsabschnitt 31b1 ist mit einer oberen Kante des unteren Endes 31b an dessen Mittenabschnitt zusammenhängend ausge­ bildet und ist im wesentlichen senkrecht dazu umgebogen. Wie vorstehend beschrieben, ist der Läuferhalter 6 durch die Feder 12 mechanisch in der nach unten schwenkenden Richtung vorgespannt, und der Eingriffsabschnitt 31b1 arbeitet mit der Feder 12 zusam­ men, um den Endabschnitt 31b in Anlage an der äußeren Umfangsfläche des Lagers 30 zu halten.
Eine Vertikalhub-Einstelleinrichtung ist der zweiten Bewegungsumsetzungsvorrichtung zugeordnet. Der Aufbau der Vertikalhub-Einstelleinrichtung wird nachstehend erläutert. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Stab 33 mit im Querschnitt halbkreisförmiger Ausbildung benachbart zur unteren Oberfläche des hinteren Abschnittes des Läuferhalters 6 angeordnet und erstreckt sich in seitlicher Richtung. Beide Enden des Stabs 33 sind in der Getriebege­ häuseabdeckung 4 drehbar gehalten und erstrecken sich von dieser nach außen. Ein Sprengring 34 ist auf einer Seite des Stabs 33 für die Anlage an der Außenoberfläche der Getriebegehäuseabdeckung 4 befestigt. Ein Hebel 35 ist an dem anderen Ende des Stabs 33 angebracht und steht in gleitendem Kontakt zur äußeren Oberfläche der Getriebe­ gehäuseabdeckung 4.
Der Hebel 35 kann von der Außenseite her durch eine im Körper 2 ausgebildete Öffnung 36 bedient werden. Eine Ausnehmung 38 ist in dem Hebel 35 ausgebildet und nimmt ein Rastelement 37 teilweise so auf, daß das Rastelement 37 in radialer Richtung des Stabs 33 bewegbar und zusammen mit dem Arm 35 drehbar ist. Das Rastelement 37 steht durch eine Feder 39 in radial auswärtiger Richtung zum Stab 33 unter mechanischer Vorspan­ nung und weist einen Fortsatz 41 auf, der mit einer an der Außenoberfläche der Getriebe­ gehäuseabdeckung 4 ausgebildeten, bogenförmigen Ausnehmung 40 in Eingriff steht.
Die bogenförmige Ausnehmung 40 umfaßt eine Vielzahl radial eingreifender Ausneh­ mungsabschnitte 40a (von welchen einer in Fig. 2 dargestellt ist), die voneinander in kreisumfänglicher Richtung des Stabs 33 um einen geeigneten Abstand versetzt angeordnet sind. Durch Eingriff des Fortsatzes 41 des Rastelementes 37 in eine der eingreifenden Ausnehmungsabschnitte 40a kann die Drehstellung des Stabs 33 innerhalb eines Winkels von 90 Grad zwischen einer horizontalen Stellung, in welcher sich eine flache, sich in radialer Richtung des Stabs 33 erstreckende Oberfläche 33a parallel zur unteren Oberfläche des hinteren Abschnitts des Läuferhalters 6, wie in Fig. 1 dargestellt, erstreckt und einer vertikalen Position, in welcher sich die flache Oberfläche 33a senkrecht zur unteren Oberfläche des hinteren Abschnitts des Läuferhalters erstreckt, wie in Fig. 4 dargestellt, ausgewählt in Stufen eingestellt werden.
Die Funktion der vorstehenden Ausführungsform wird nachstehend beschrieben.
Wenn der Stab 33 in der vertikalen Stellung angeordnet ist, übt der Stab 33 keinen Einfluß auf den Läuferhalter 6 aus. Wenn der Motor 20 in diesem Zustand angetrieben wird, wird die Drehbewegung der Motorwelle 21 durch Eingriff des Ritzels 22 der Motorwelle 21 in die Zähne 3a des Getrieberades 3 zum Getrieberad 3 übertragen, so daß das Getrieberad 3 in einer horizontalen Ebene um die Getrieberadachse 13 gedreht wird.
Wenn das Getrieberad 3 auf diese Weise gedreht wird, wird der Stift 24 der ersten Bewegungsumsetzungsvorrichtung, der sich vom Getrieberad 3 nach oben erstreckt, auf seiner Bahn gedreht. Dadurch wird der Läufer 5 in Längsrichtung durch die Änderung der Stellung des Stiftes 24 in der gleichen Richtung hin- und herbewegt, während sich der Stift 24 seitlich entlang der Ausnehmung 27 des Führungselementes 28 über die Rolle 25 hin- und herbewegt.
Andererseits wird in der zweiten Bewegungsumsetzungsvorrichtung das scheibenartige Element 29, das in dem oberen Abschnitt des Getrieberades 3 ausgebildet ist, in um­ laufender Weise gedreht, wenn das Getrieberad 3 gedreht wird, so daß der mit dem hinteren Abschnitt des Außenumfangs des Lagers 30 des scheibenartigen Elements 29 in Kontakt stehende Abschnitt des unteren Endes 31b des Arms 31 periodisch in Längs­ richtung um die Strecke 2L bewegt wird. Obwohl der Läuferhalter 6 selbst in Längs­ richtung nicht bewegt werden kann, kann der Läuferhalter 6 um den Stift 11 geschwenkt werden. Wenn daher die Kontakt- bzw. Anlagestellung des unteren Endes 31b des Arms 31 geändert wird, wird die Höhe der Schwenkachse des Arms 31 der Achse der Schrauben 32 entsprechend geändert, wobei der Arm 31 um die Schwenkachse so gedreht wird, daß sowohl der Läufer 5 als auch der Läuferhalter 6 vertikal um den Stift 11 hin- und herge­ schwenkt werden. Das untere Ende 31b des Arms 31 ist in seiner vordersten Stellung angeordnet, wenn der Läuferhalter 6 und der Läufer 5 sich im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des in Fig. 1 dargestellten Körpers 2 erstrecken, so daß der Läufer 5 in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand an seiner unteren Schwenkgrenze angeordnet ist.
Mit der derart ausgebildeten zweiten Bewegungsumsetzungsvorrichtung wird das untere Ende 31b des Arms 31 durch die Vorspannkraft der Feder 12 zuverlässig in Anlage am Lager 30 gehalten, wobei der Eingriffsabschnitt 31b1 in Eingriff mit dem oberen Ende der äußeren Umfangsfläche des Lagers 30 steht. Durch das Anordnen des Lagers 30 zwischen dem unteren Ende 31b und dem scheibenartigen Element 29 erfährt ferner das untere Ende 31b durch das scheibenartige Element 29 keine Reibungskräfte in Drehrichtung, so daß der untere Abschnitt 31b lediglich durch die Kraft in Längsrichtung, die aufgrund der um­ laufenden Bewegung erzeugt wird, glatt bewegt werden kann. Zusätzlich weist das untere Ende 31b eine der Formung der äußeren Umfangsfläche des Lagers 30 entsprechend gebogene Ausbildung auf. Daher ist der Kontaktbereich des unteren Endes 31b zum Lager 30 während der Schwenkbewegung groß, so daß die auf das Lager 30 aufgebrachte Belastung verteilt wird. Dies kann die Festigkeit des Arms 31 verbessern.
Obwohl hierbei der vertikal schwenkende Hub proportional zum Abstand L des Versatzes des scheibenartigen Elements 29 ist, kann der vertikale Schwenkhub durch die Einstell­ einrichtung, welche die Drehstellung des Stabs 33 ändern kann, eingestellt werden. Der Vorgang des Änderns des Hubs wird nachstehend beschrieben.
Wenn der Bediener in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand das Rastelement 37 entgegen der Kraft der Feder 39 in den Hebel 35 drückt, gerät der Fortsatz 41 außer Eingriff mit dem Ausnehmungsabschnitt 40a und wird auf die bogenförmige Ausnehmung 40 zu bewegt, so daß der Hebel 35 gedreht werden kann. Dann kann der Bediener den Hebel 35 in eine Stellung drehen, in welcher der Fortsatz 41 einem anderen eingreifenden Aus­ nehmungsabschnitt 40a gegenübersteht. Danach kann der Bediener das Rastelement 34 freigeben, so daß der Fortsatz 41 in Eingriff mit dem anderen eingreifenden Ausneh­ mungsabschnitt 40a gerät. Folgerichtig kann die Einstellung der Drehstellung in Schritten innerhalb eines Winkels von 90 Grad von einer horizontalen, in Fig. 1 dargestellten Stellung zu einer vertikalen, in Fig. 4 dargestellten Stellung vorgenommen werden, in welcher die ebene Oberfläche 33a im wesentlichen senkrecht zur unteren Oberfläche des hinteren Abschnitts des Läuferhalters 6 angeordnet ist.
Wenn der Stab 33 aus der horizontalen Stellung zur vertikalen Stellung verdreht wird, liegt die Kante der ebenen Oberfläche 33a an der unteren Oberfläche des hinteren Abschnitts des Läuferhalters 6 an, um so den Läuferhalter 6 nach oben entgegen der vorspannenden Kraft der Feder 12 zu verschwenken. Somit wird das untere Ende der durch die zweite Bewegungsumsetzungsvorrichtung erzeugten vertikalen Hubbewegung nach oben verlegt, so daß der vertikale Hub verkleinert ist.
Wenn der Stab 33 die in Fig. 4 dargestellte Stellung erreicht, wird der Läuferhalter 6 in eine Stellung geschwenkt, in der das unterste Ende im wesentlichen mit der obersten Position der Hubbewegung übereinstimmt. In diesem Zustand steht das untere Ende 31b des Arms 31 mit dem durch das untere Ende 31 und den Eingriffsabschnitt 31b1 gebildeten Eckabschnitt in Kontakt mit der oberen Kante der äußeren Umfangsfläche des Lagers 30, wenn das scheibenartige Element 29 in seiner in Fig. 4 dargestellten hintersten Stellung angeordnet ist. Der Arm 31 erhält daher von, dem scheibenartigen Element 29 keine Kraft in Längsrichtung, und es steht lediglich die untere Oberfläche des Eingriffsabschnitts 31b1 in gleitendem Kontakt mit der oberen Oberfläche des Lagers 30, wenn das scheibenartige Element 29 vor der hintersten Stellung angeordnet ist. Somit werden das Sägeblatt 9 sowie der Läufer 5 lediglich in der Längsrichtung der ersten Bewegungsumsetzungsvorrichtung hin- und herbewegt.

Claims (11)

1. Säge mit hin- und hergehendem Bewegungsablauf, mit
einem Körper (2),
einem Läuferhalter (6), der durch den Körper (2) derart abgestützt ist, daß er relativ zum Körper (2) um eine Schwenkachse (11) vertikal schwenkbar beweglich ist,
einem Läufer (5), der durch den Läuferhalter (6) derart gehalten ist, daß er in Längsrichtung des Läuferhalters (6) gleitbeweglich ist,
einem in dem Körper (2) angeordneten Drehelement (3), das durch eine Antriebseinrichtung (20, 21) antreibbar ist,
einer ersten Bewegungsumsetzungseinrichtung (24-28), die zwischen dem Läufer (5) und dem Drehelement (3) angeordnet ist und die Drehbewegung des Drehelements (3) in eine in der Längsrichtung des Läuferhalters (6) hin- und hergehende Bewegung des Läufers (5) umsetzt,
einer zweiten Bewegungsumsetzungseinrichtung (29-31), die die Drehbewegung des Drehelements (3) in eine in der vertikalen Richtung hin- und hergehende Schwenkbewegung des Läuferhalters (6) umsetzt und ein Betätigungselement (29, 30), das an dem Drehelement (3) angebracht ist und eine Anschlagfläche besitzt, die im wesentlichen kreisförmige Gestalt aufweist und deren Mittelachse gegenüber der Mittelachse des Drehelements (3) versetzt ist, sowie ein Koppelglied (31) aufweist, das mit dem Läuferhalter (6) in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied als Arm (31) ausgebildet ist, dessen eines Ende vertikal schwenkbar am Läuferhalter (6) angelenkt ist und dessen anderes Ende die Anschlagfläche des Betätigungselements (29, 30) direkt gleitend berührt, derart, daß die Anlageposition des anderen Endes des Arms (31) an der Anschlagfläche in Abhängigkeit von der Drehung des Drehelements (3) im wesentlichen in der Längsrichtung des Läuferhalters (6) variiert und die vertikale Position des einen Endes des Arms (31) für die Verschwenkung des Läuferhalters (6) zusammen mit dem Läufer (5) um die Schwenkachse (11) variiert wird.
2. Säge mit hin- und hergehendem Bewegungsablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (31b) des Arms (31) eine der Krümmung der Anlagefläche entsprechend gebogene Ausbildung hat.
3. Säge mit hin- und hergehendem Bewegungsablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (29, 30) ein scheibenartiges Element (29) umfaßt, das die Mittenachse (O') enthält und ein Ringlager (30) umfaßt, das an dem scheibenartigen Element (29) zu diesem koaxial angeordnet befestigt ist, und wobei die Anlagefläche durch eine äußere Umfangsfläche des Lagers (30) gebildet wird.
4. Säge mit hin- und hergehendem Bewegungsablauf nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner gekennzeichnet durch eine Vorspanneinrichtung (12) für das Vorspannen des Arms (31) in Richtung der Anlage an der Anlagefläche.
5. Säge mit hin- und hergehendem Bewegungsablauf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (29, 30) unterhalb des Läufers (5) angeordnet ist und innerhalb einer im wesentlichen horizontalen Ebene in Drehung versetzt wird, wenn sich das Drehelement (3) dreht, wobei das andere Ende (31b) des Arms (31) ein Eingriffselement (31b1) für den Eingriff einer oberen Kante der Anlagefläche enthält und das Eingriffselement (31b1) mit der vorspannenden Einrichtung (12) zusammenwirkt, um das andere Ende (31a) des Arms (31) in der vertikalen Stellung zu halten.
6. Säge mit hin- und hergehendem Bewegungsablauf nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung zum Einstellen des Hubs der vertikalen Schwenkbewegung des Läufers (5).
7. Säge mit hin- und hergehendem Bewegungsablauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung ein Bedienungselement (35) umfaßt, das an dem Körper (2) für dessen Betätigung durch einen Bediener angebracht ist und ein Einstellelement (33) enthält, das durch das Bedienungselement (35) betätigbar ist, um die unterste Hubstellung des Läufers (5) zu verändern.
8. Säge mit hin- und hergehendem Bewegungsablauf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (5) in Längsrichtung relativ zu einem Läuferhalter (6) verschieblich bewegbar ist, wobei der Läuferhalter (6) durch den Körper (2) vertikal schwenkbar gehalten ist, wobei der Arm (31) der ersten Bewegungsumsetzungsvorrichtung vertikal schwenkbar mit dem Läufer (5) durch den Läuferhalter (6) verbunden ist, wobei das Einstellelement (33) ein Stab (33) für die Anlage an einer unteren Oberfläche des Läuferhalters (6) ist, und wobei die Hohe der Anlage der unteren Oberfläche an dem Stab (33) durch dessen Drehung veränderbar ist.
9. Säge mit hin- und hergehendem Bewegungsablauf nach einem der Ansprüche von 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung so einstellbar ist, daß die vertikale Schwenkbewegung des Läufers (5) verhindert ist.
10. Säge mit hin- und hergehendem Bewegungsablauf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (5) in Längsrichtung relativ zu dem Läuferhalter (6) verschieblich bewegbar ist, wobei der Läuferhalter (6) durch den Körper (2) vertikal schwenkbar gehalten ist und wobei der Arm (31) der zweiten Bewegungsumsetzungsvorrichtung vertikal schwenkbar mit dem Läufer (5) durch den Läuferhalter (6) verbunden ist.
11. Säge mit hin- und hergehendem Bewegungsablauf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelement (3) unterhalb des Läufers (5) angeordnet ist und durch die Antriebseinrichtung (20, 21) in einer horizontalen Ebene in Drehung versetzt wird, wobei das Betätigungselement (29) mit dem Drehelement (3) zusammenhängend ausgebildet ist und die erste Bewegungsumsetzungsvorrichtung einen Stift (25) und eine Führungsausnehmung (27, 28) für den verschieblichen Eingriff des Stiftes (25) umfaßt, wobei sich der Stift (25) von dem Betätigungselement (29) in einer von der Drehachse (O) des Drehelementes (3) versetzten Stellung vertikal nach oben erstreckt, und wobei die Ausnehmung (27, 28) in einer unteren Oberfläche des Läufers (5) ausgebildet ist und sich in seitlicher Richtung des Körpers (2) erstreckt.
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