DE3408847A1 - Stichsaege - Google Patents

Stichsaege

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DE3408847A1
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DE
Germany
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lever
pivot axis
saw blade
leg
toggle lever
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Withdrawn
Application number
DE19843408847
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English (en)
Inventor
Michael 6370 Oberursel Stirm
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Black and Decker Inc
Original Assignee
Black and Decker Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
    • B23D49/165Pad sawing devices with means to move the saw blades in an orbital path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stichsäge mit einer mit der das Sägeblatt antreibenden Welle gekoppelten, eine zusätzliche, einstellbare Vorschubbewegung des im wesentlichen in der Senkrechten hin- und herbewegten Sägeblattes erzeugenden Pendelhubeinrichtung, die ein hin- und herbewegbares Pendelelement aufweist, das in Eingriff mit einem Schenkel eines schwenkbar gelagerten Kniehebels steht, dessen anderer Schenkel mit einer in Eingriff mit der Rückseite des Sägeblattes oder des das Sägeblatt haltenden Stößels stehenden Stützrolle gekoppelt ist.
  • Bei einer bekannten Stichsäge dieser Art (DE-AS 1 279 923; DE-GM 82 11 249) ist die Stützrolle am Ende des anderen Schenkels des Kniehebels befestigt, so daß sie beim Verschwenken des Kniehebels mittels des Pendelelementes eine entsprechende Vorschubbewegung des Sägeblattes hervorruft. Um bei einer solchen bekannten Pendelhubeinrichtung die maximale Vorschubbewegung zu verringern, wird entweder der Kniehebel durch einen Hilfshebel von außen so in eine vorverschwenkte Stellung gebracht, daß das Pendelelement erst nach einer gewissen Abwärtsbewegung in der Senkrechten in Eingriff mit dem einen Schenkel des Kniehebels kommt und seine Verschwenkung bewirkt (DE-AS 1 279 923), oder die Schwenkachse des Kniehebels wird in der Senkrechten verlagert (DE-GM 82 11 249), um auf diese Weise den einen Schenkel des Kniehebels derart in der Senkrechten zu verlagern, daß der Eingriff des Pendelelementes mit diesem Schenkel erst nach einer gewissen Abwärtsbewegung des Pendelelementes in der Senkrechten stattfindet. In allen diesen Fällen steht somit das Pendelelement bei ausgeschaltetem Pendelhub oder auch bei einem Pendelhub, der nicht der maximal mögliche Pendelhub ist, nicht kontinuierlich in Eingriff mit dem einen Schenkel des Kniehebels. Dadurch ergibt sich jedoch eine stoßartige Beaufschlagung des einen Schenkels des Kniehebels mit dem Eingriffsbereich des Pendelelementes, wodurch unerwünschte Lagerberlastungen sowie störende Verformungsbelastungen am Kniehebel und am Pendelelement auftreten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Stichsäge mit einstellbarer Pendelhubeinrichtung derart zu verbessern, daß die Lager- und Verformungsbelastungen verringert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Stichsäge der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Stützrolle an einem Ende eines schwenkbar gelagerten Hebels befestigt ist, der im Bereich zwischen Schwenkachse und Stützrolle einen Vorsprung aufweist, der durch eine auf den Hebel wirkende Federkraft am anderen Schenkel des Kniehebels anliegend gehalten ist, und daß der Hebel zur Veränderung des Abstandes der Anlagestelle seines Vorsprungs von der Schwenkachse des Kniehebels verstellbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Stichsäge ist die Stützrolle somit nicht -an dem vom Pendelelement beaufschlagten Kniehebel, sondern an einem weiteren, verschwenkbaren, im wesentlichen in der Senkrechten verstellbaren Hebel befestigt, der mit einem Vorsprung am anderen Schenkel des Kniehebels anliegt. Der Eingriff zwischen Vorsprung und anderem Schenkel des Kniehebels wird dabei durch eine Federkraft aufrechterhalten, die beispielsweise von der Feder erzeugt werden kann, die das Sägeblatt in Richtung einer minimalen Vorschubbewegung drückt oder zieht. Da also der Kniehebel seine Schwenk- oder Höhenlage bezüglich des Pendelelementes bei Verstellung der Vorschubbewegung nicht ändert, kann das Pendelelement während seiner gesamten Abwärts- und Aufwärtsbewegung in Eingriff mit dem einen Schenkel des Kniehebels stehen, so daß keine Stoß- oder Verformungsbelastungen auftreten. Die Verstellung der Vorschubbewegung erfolgt lediglich durch Veränderung der Lage des Vorsprungs des die Stützrolle tragenden Hebels bezüglich der Schwenkachse des Kniehebels, also dadurch, daß der Vorsprung zur Anlage an einer Stelle des anderen Schenkels des Kniehebels kommt, die bei Verschwenkung des Kniehebels infolge ihrer Auslenkung gerade den gewünschten Pendelhub hervorruft. Da dabei Vorsprung und anderer Schenkel ebenfalls dauernd in Eingriff stehen, treten auch hier keine Stoß- und Verformungsbelastungen auf, wie sie bei den bekannten Stichsägen der vorstehend beschriebenen Art unvermeidbar waren.
  • Um den Abstand des Vorsprungs des die Stützrolle tragenden Hebels von der Schwenkachse des Kniehebels auf einfache Weise ändern zu können, kann die mit dem Hebel verbundene Schwenkachse sich in ein im wesentlichen waagerechtes Langloch im Hebel erstrecken sowie exzentrisch gelagert und über ein außerhalb des Sägegehäuses angeordnetes Betätigungselement verdrehbar sein. Durch Verdrehen des Betätigungselementes wird somit die Höhenlage der Schwenkachse des Hebels und damit der Abstand des Vorsprungs von der Schwenkachse des Kniehebels verändert, wobei durch das im wesentlichen waagerechte Langloch im Hebel sichergestellt ist, daß die Verdrehung der exzentrischen Schwenkachse des Hebels keine Verlagerung des Hebels in der Waagerechten hervorruft.
  • Bei einer solchen Anordnung kann der Hebel über die Schwenkachse hinaus verlängert sein, und der verlängerte Abschnitt kann sich in einen stationären, im wesentlichen senkrecht verlaufenden Schlitz erstrecken und in verschiebbarem Eingriff mit dessen Seitenwänden stehen.
  • Dieser verlängerte Abschnitt dient daher als Führung des Hebels in der Senkrechten und verhindert Verlagerungen des Hebels in der Waagerechten bezüglich der Schwenkachse infolge des im Hebel vorhandenen Langloches.
  • Um bei dieser Ausbildung die Verschwenkung des verlängerten Abschnittes des Hebels um die Schwenkachse nicht zu behindern, können die in Eingriff mit den Seitenwänden des Schlitzes stehenden Flächen des verlängerten Abschnittes in einer Ebene normal zur Schwenkachse des Hebels konvex gekrümmt sein.
  • Um den von der Pendelhubeinrichtung zu erzeugenden Vorschub vollständig ausschalten zu können, kann der Vorsprung des Hebels im Bereich der Drehachse der Schwenkachse des Kniehebels an diesem zur Anlage gebracht werden, so daß der Vorsprung und damit der Hebel beim Verschwenken des Kniehebels nicht bewegt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt in einer vereinfachten Teildarstellung teilweise aufgebrochen und teilweise im Schnitt den vorderen Bereich einer Stichsäge.
  • Figur 2 zeigt in einer schematischen perspektivischen Darstellung die Pendelhubeinrichtung der Stichsäge aus Figur 1.
  • Die dargestellte Stichsäge hat ein Motor- und Getriebegehäuse 1, an das nach oben ein Griffgehäuse anschließt und an dem unten ein üblicher Schuh 21 befestigt ist, der nur schematisch dargestellt ist und einen Schlitz für den Durchtritt des Sägeblattes 20 aufweist. Im Gehäuse 1 ist ein Motor 2 gelagert, der auf seiner Ankerwelle 3 ein Lüfterrad 6 trägt. Die Ankerwelle bildet am äußeren Ende ein Ritzel 5.
  • Die Ankerwelle 3 ist mit ihrem dem Ritzel 5 benachbarten Bereich in einem Lager gehalten, das in einer in nicht dargestellter Weise im Gehäuse befestigten Lagerbrücke 7 befestigt ist. In der Lagerbrücke 7 sitzt eine Welle 8', auf der mittels Lagern ein Zahnrad 8 drehbar befestigt ist. Dieses Zahnrad steht in kämmendem Eingriff mit dem Ritzel 5 und trägt in üblicher Weise einen Exzenterstift 12 mit einer Rolle 13. Die Rolle 13 wird bei Drehung des Zahnrades 8 in einem üblichen Querschlitz des Stößels 14 geführt, der dadurch in der Senkrechten in den im Gehäuse 1 befestigten Lagern 15 und 16 hin- und herbewegt wird. Auf dem Zahnrad 8 ist ferner ein übliches Ausgleichsgewicht 10 befestigt. Am unteren Ende des Stößels 14 befindet sich eine schematisch dargestellte Klemmvorrichtung 19, in der das Sägeblatt 20 gehaltert ist.
  • Der Stößel ist in der Zeichenebene gemäß Figur 1 aus der dargestellten Lage gegen den Druck einer mittels einer Schraube 18 im Gehäuse 1 gehalterten Blattfeder 17 nach links um den Mittelpunkt des Lagers 15 begrenzt verschwenkbar, und bei einer solchen Schwenkbewegung erfährt auch das Sägeblatt 20 eine entsprechende Vorschubbewegung. Wie bereits erwähnt, wirkt jedoch die Blattfeder 17 einer solchen Vorschubbewegung entgegen, übt also auf den Stößel 14 und damit auf das Sägeblatt 20 eine in Figur 1 nach rechts gerichtete Kraft aus.
  • An der der Lagerbrücke 7 zugewandten Fläche weist das Zahnrad 8 ein umlaufende Nut 11 auf, die zumindest über einen Teil ihres Umfangs ihren radialen Abstand von der Drehachse des Zahnrades 8, d.h. der Mittelachse der Welle 8' ändert, also in diesem Teilbereich nicht kreisförmig und konzentrisch bezüglich der Drehachse des Zahnrades verläuft (DE-GM 82 11 249). In die Nut 11 erstreckt sich ein Zapfen, der ein in Eingriff mit den Seitenwänden der Nut 11 stehendes Lager 22 trägt und der in einem stabförmigen Pendelelement 23 befestigt ist. Dieses Pendelelement ist in einer von der Lagerbrücke 7 gebildeten Führung gehalten, so daß es in Figur 1 in der Senkrechten hin- und herbewegt werden kann und sich nicht in Richtung der Längsachse der Ankerwelle 3 verlagert bzw. kippt. Um bei der Hin- und Herbewegung in der Senkrechten nicht durch das Ritzel 5 behindert zu werden, ist eine in Figur 1 angedeutete Aussparung vorhanden. Ein derartiger Aufbau ist im DE-GM 82 11 249 beschrieben.
  • Unterhalb des Pendelelementes 23 ist auf einer im Gehäuse befestigten Achse 27 ein Knie- oder Winkelhebel 24 befestigt, der mit seinem Schenkel 25 in Berührung mit dem unteren Ende des Pendelelementes 23 steht. Sein anderer Schenkel 26 verläuft in der Stellung gemäß Figur 1 senkrecht nach unten. Die Schwenkachse 27 liegt im Bereich des Schnittpunktes der Schenkel 25 und 26 und wird von zwei Zapfen gebildet (Figur 2), zwischen denen der Verbindungsbereich der Schenkel 25 und 26 liegt, so daß die Drehachse 27' der Schwenkachse 27 in der Außenfläche des Kniehebels 24 verläuft.
  • Zwischen dem Schenkel 26 des Kniehebels und dem Stößel 14 befindet sich ein Hebel 28, der an seinem unteren Ende eine in Eingriff mit der Rückseite des Sägeblattes stehende Stützrolle 29 trägt. Der Hebel weist ein im wesentlichen waagerecht verlaufendes Langloch 31 auf, durch das sich eine Schwenkachse 34 erstreckt. Oberhalb des Langloches 31 (Figur 1) ist am Hebel 28 ein verlängerter Abschnitt 22 vorgesehen, der sich in einen Schlitz 33 erstreckt, der von senkrecht verlaufenden Seitenwänden 33' der Lagerbrücke 7 gebildet wird Der verlängerte Abschnitt 32 weist in einer Ebene normal zur Schwenkachse 23 konvex gekrümmte Außenflächen auf, die in Berührung mit den Seitenwänden 33' des Schlitzes 33 stehen.
  • Wie insbesondere Figur 2 zu entnehmen ist, ist die Schwenkachse 34 für den Hebel 28 exzentrisch an einem Lageransatz 35 befestigt, der in nicht dargestellter Weise in der Wand des Gehäuses 2 gelagert ist, so daß sich ein einstückig mit ihm ausgebildeter Knauf 36 frei zugänglich außerhalb des Gehäuses befindet. Somit wird durch Drehen des Knaufes 36 die Lage der Schwenkachse 34 in der Senkrechten und in der Waagerechten verändert. Die Lageveränderung in der Waagerechten beeinflußt die Position des Hebels 28 nicht, weil sich die Schwenkachse 34 dabei lediglich seitlich im Langloch 31 verlagert. Eine Verlagerung der Schwenkachse 34 in der Senkrechten führt jedoch zu einer entsprechenden Verlagerung des Hebels 28 in der Senkrechten, wobei der verlängerte Abschnitt 32 von den Seitenwänden 33' des Schlitzes 33 geführt wird.
  • Am Hebel 28 ist ein Vorsprung 30 ausgebildet, der am Schenkel 26 des Kniehebels 24 anliegt. Diese Anlage wird in allen Betriebszuständen durch die Wirkung der Feder 17 aufrechterhalten, die den Stößel 14 und das Sägeblatt 20 in Figur 1 nach rechts drückt und dadurch auch die Stützrolle 29 in dieser Richtung verlagert, wodurch der dauernde Eingriff von Vorsprung 30 und Schenkel 26 sichergestellt wird.
  • In der in Figur 1 gezeigten Betriebsstellung ist, wie angedeutet, die Pendelhubeinrichtung so eingestellt, daß sich der maximale Vorschub für das Sägeblatt 20 ergibt, d.h. die Schwenkachse 34 befindet sich in ihrer unteren Stellung. Wird in dieser Stellung der Motor 2 aktiviert, so wird das Sägeblatt 20 infolge Drehbewegung des Zahnrades 8 über den Exzenterzapfen 12 in der Senkrechten hin- und herbewegt. Bei dieser Drehung des Zahnrades 8 ändert das Pendelelement 23 seine Lage entsprechend der Form der Nut 11. Das bedeutet, daß sich das Pendelelement aus der in Figur 1 gezeigten Stellung infolge Zunahme des Abstandes der Nut 11 von der Welle 8' allmählich abwärts bewegt, so daß das Pendelelement 23 infolge seines kontinuierlichen Eingriffes mit dem Schenkel 25 des Kniehebels 24 diesen im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 27 verschwenkt. Die dabei entstehende Verschwenkung des Schenkels 26 führt zu einer entsprechenden Verlagerung des Vorsprungs 30 in Figur 1 nach links und somit zu einer Verschwenkung des Hebels 28 um die Schwenkachse 34 im Uhrzeigersinn. Dabei verhindert der verlängerte Abschnitt 32 infolge seines Eingriffs mit den Seitenwänden 33#' des Schlitzes 33 eine Verlagerung der Schwenkachse 34 bezüglich der waagerechten Erstreckung des Langloches 31 des Hebels 28, während die Stützrolle 29 durch Bewegung nach links eine Vorschubbewegung des Sägeblattes 22 hervorruft.
  • Bei Fortsetzung der Drehung des Zahnrades 8 gelangt das Lager 22 wieder in einen Bereich der Nut 11, deren Abstand von der Achse 8' abnimmt, so daß sich das Pendelelement 23 wieder aufwärtsbewegt. Infolge der Kraft der Feder 17 wird dabei das Lager 15 entsprechend verschwenkt und das Sägeblatt 20 in Figur 1 wieder nach rechts gedrückt, wodurch das Sägeblatt auch die Stützrolle 29 nach rechts bewegt und so den Eingriff zwischen Vorsprung 30 des Hebels 28 und Schenkel 26 des Kniehebels 24 aufrechterhält. Die Hin- und Herbewegungen der einzelnen Teile sind in Figur 2 durch Pfeile angedeutet.
  • Um den in der Stellung gemäß Figur 1 maximalen Vorschub der Pendelhubeinrichtung zu verringern, wird der Knauf 36 gedreht, so daß die Schwenkachse 34 des Hebels 28 in Figur 1 weiter nach oben verlagert wird und dabei auch den Hebel 28 mitnimmt. Dies führt zu einer entsprechenden Verlagerung des Vorsprunges 30 des Hebels 28, der unter Beibehaltung seiner Anlage am Schenkel 26 des Kniehebels 24 seinen Abstand von der Schwenkachse 27 des Kniehebels 24 verringert. Der Vorsprung 30 kommt somit in einen Bereich des Schenkels 26, der bei durch die Form der Nut 11 vorgegebener Verschwenkung des Kniehebels 24 infolge senkrechter Hin- und Herbewegung des Pendelelementes 23 eine geringere Auslenkung erfährt, so daß auch die Verschwenkung des Hebels 28 verringert wird. Diese Verringerung kann bis zu einer Ausschaltung des Pendelhubes führen, wenn der Vorsprung 30 in eine waagerechte Ebene angehoben ist, die durch die Schwenkachse 27 führt und die in Figur 1 mit "O" bezeichnet ist. In dieser Lage steht der Vorsprung 30 in Eingriff mit dem Bereich des Kniehebels 24, in dem die Drehachse 27' der Schwenkachse 27 liegt, so daß er bei Verschwenkung des Kniehebels 24 nicht verlagert wird.

Claims (5)

  1. Stichsäge Ansprüche Stichsäge mit einer mit der das Sägeblatt antreibenden Welle gekoppelten, eine zusätzliche, einstellbare Vorschubbewegung des im wesentlichen in der Senkrechten hin- und herbewegten Sägeblattes erzeugenden Pendelhubeinrichtung, die ein hin- und herbewegbares Pendelelement aufweist, das in Eingriff mit einem Schenkel eines schwenkbar gelagerten Kniehebels steht, dessen anderer Schenkel mit einer in Eingriff mit der Rückseite des Sägeblattes oder des das Sägeblatt haltenden Stößels stehenden Stützrolle gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (29) an einem Ende eines schwenkbar gelagerten Hebels (28) befestigt ist, der im Bereich zwischen Schwenkachse (34) und Stützrolle (29) einen Vorsprung (30) aufweist, der durch eine auf den Hebel (28) wirkende Federkraft am anderen Schenkel (26) des Kniehebels (24) anliegend gehalten ist, und daß der Hebel (28) zur Veränderung des Abstandes der Anlagestelle seines Vorsprunges (30) von der Schwenkachse (27) des Kniehebels (24) verstellbar ist.
  2. 2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Hebel (28) verbundene Schwenkachse (34) sich in ein im wesentlichen waagerechtes Langloch (31) im Hebel (28) erstreckt sowie exzentrisch gelagert und über ein außerhalb des Sägegehäuses (2) angeordnetes Betätigungselement (36) verdrehbar ist.
  3. 3. Stichsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (28) über die Schwenkachse (34) hinaus verlängert ist und der verlängerte Abschnitt (32) sich in einen stationären, im wesentlichen senkrecht verlaufenden Schlitz (33) erstreckt und in verschiebbarem Eingriff mit dessen Seitenwänden (33') steht.
  4. 4. Stichsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Eingriff mit den Seitenwänden (33') des Schlitzes (33) stehenden Flächen des verlängerten Abschnitts (32) in einer Ebene normal zur Schwenkachse (34) des Hebels (28) konvex gekrümmt sind.
  5. 5. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (30) bei ausgeschalteter Vorschubbewegung im Bereich der Drehachse (27') der Schwenkachse (27) des Kniehebels (24) an diesem anliegt.
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