DE630554C - Saegevorrichtung mit beiderseitig eingespanntem Saegeblatt - Google Patents

Saegevorrichtung mit beiderseitig eingespanntem Saegeblatt

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DE630554C
DE630554C DEST52800D DEST052800D DE630554C DE 630554 C DE630554 C DE 630554C DE ST52800 D DEST52800 D DE ST52800D DE ST052800 D DEST052800 D DE ST052800D DE 630554 C DE630554 C DE 630554C
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saw blade
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saw
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/08Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
    • B23D51/12Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools for use with tools, dealt with in this subclass, which are connected to a carrier at both ends, e.g. bows adjustable in length or height
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Es sind bereits Sägevorrichtungen mit beiderseitig eingespanntem Sägeblatt bekannt, bei welchen der den oberen Einspannhalter tragende Stößel unter der Wirkung einer Feder steht. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird durch einen Kurbeltrieb der untere Stößel in eine hin und her gehende Bewegung versetzt, wobei er in einer vom Arbeitstisch getragenen Führung gleitet, wäh-
to rend die Führung des den oberen Einspannhalter tragenden Stößels von einem an den Wänden des Arbeitsraumes befestigten Balken getragen wird. Derartige Sägevorrichtungen sind jedoch ortsgebunden und erfordem zu ihrer Aufstellung besondere Vorarbeiten im Arbeitsraum für das Einsetzen des Balkens. Da außerdem der Balken verhältnismäßig niedrig angeordnet werden muß, um die Führung für den oberen Einspannhalter zwecks Verhinderung schädlicher Schwingungen kurz zu halten, so wird das Arbeiten in dem Arbeitsraum durch den niedrig hängenden Balken wesentlich behindert. Schließlich ist die Anordnung eines solchen Balkens oder Trägers nicht in jedem Arbeitsraum ohne weiteres möglich.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man schon vorgeschlagen, die Führung für den oberen Stößel an dem freien Ende eines mit dem Arbeitstisch fest verbundenen Freiträgers anzuordnen. Die in dieser Weise ausgebildeten Vorrichtungen sind zwar nicht mehr ortsgebunden; jedoch weisen sie den Übelstand auf, daß das die Führung für den oberen Stößel tragende Ende des freien Auslegers bei einer schnellen Hinundherbewegung des Sägeblattes eine verhältnismäßig starke Schwingbewegung nach oben1 und nach unten längs eines Kreisbogens ausführt. Die Folge davon ist, daß das Sägeblatt in der Schnittebene eine ständige Kippbewegung erleidet, wobei abwechselnd einmal das' obere und einmal das untere Sägeblattende den eigentlich schneidenden Teil des Sägeblattes bildet. Selbst bei starker Ausführung des Auslegers ließ sich, abgesehen von der hierdurch bedingten Verteuerung, bei diesen bekannten Vorrichtungen ein Schwingen des Sägeblattes nicht ganz verhindern, weswegen man sich mit einer zusätzlichen Führung des Sägeblattes kurz oberhalb des Arbeitsstückes zu helfen suchte. Ferner hindert die Standsäule des Auslegers das freie Arbeiten auf dem Arbeitstisch.
Die genannten Nachteile werden nun erfindungsgemäß in einfacher Weise dadurch behoben, daß das eine Federende in an sich bekannter Weise an dem freien Ende des den oberen Einspannhalter tragenden Stößels angreift, während das andere Ende der Feder sich auf eine brückenartig ausgebildete und zu beiden Seiten des Sägeblattes am Arbeitstisch befestigte Längsschiene abstützt, wobei die Führung für den oberen Stößel in der Längsschiene selbst oder unmittelbar an dieser befestigt ist.
Dadurch, daß das eine Federende der den oberen Stößel beeinflußenden Feder sich auf
eine Längsschiene abstützt, welche sich ihrerseits zu beiden Seiten des Sägeblattes brückenartig auf den Arbeitstisch abstützt und somit den durch die Feder aufgenommenen Sägedruck zu beiden Seiten des Sägeblattes gleichmäßig auf den Arbeitstisch überträgt, wird erreicht, daß eine Kippschwingung des Sägeblattes in seiner Schnittebene nicht eintreten kann. Bei der erfindungsgemäß vorgeschlage- »o nen Anordnung der oberen Stößelführung in der oder unmittelbar an der beiderseitig abgestützten Längsschiene heben sich die eine Schwingung hervorrufenden Kräfte gegenseitig auf, so daß das Sägeblatt nur eine Schwingung senkrecht zum Arbeitstisch parallel zu sieh selbst und unter Beibehaltung seiner Schnittebene ausführen kann. Eine solche Schwingung ist keineswegs schädlich, sondern unterstützt die Wirkung der den Stößel beeinflussenden Feder. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht daher eine große Arbeitsgeschwindigkeit, so daß sich der Erfindungsgegenstand besonders gut zum Aussägen von dünnen Metallblechen, z. B. von Metallschablonen, eignet. Weitere Vorteile der erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung bestehen in ihrem besonders einfachen Aufbau und der einfachen Herstellungsmöglichkeit. / Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird die Längsschiene auf Stützen gelagert, welche sowohl mit der Längsschiene als auch mit dem Arbeitstisch lösbar verbunden sind. Hierdurch wird eine weitere Vereinfachung hinsichtlich der Herstellung und Montage der Einzelteile erzielt. Gleichzeitig wird die Möglichkeit geschaffen, durch Drehung der Längsschiene um ihre eigene Achse derart, daß die gewöhnlich nach unten zeigende Stößelführung nach 'oben zu liegen kommt, den Abstand zwischen dem Arbeitstisch und dem darüber befindlichen Einspannhalter für das betreffende Sägeblattende zu vergrößern.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. ι den Erfindungsgegenstand in teilweisem Schnitt im Aufriß, während Fig. 2 den Erfindtingsgegenstand von oben gesehen veranschaulicht,
Fig. 3 zeigt den Erfindungsgegenstand von der Seite, gesehen in Pfeilrichtung A.
Fig. 4 und 5 schließlich veranschaulichen Einzelheiten der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung.
In der Zeichnung bedeutet 1 den Arbeitstisch, der in seiner Mitte eine mit einer öffnung 2, z. B. einem Schlitz, versehene Platte 3 besitzt. Unterhalb der Platte 3 ist der Motor 4 angeordnet, der dem Stößel 5 eine hin und her gehende Bewegung erteilt. An dem Stößel 5 ist ein Spannteil 6 befestigt, der den Einspannhalter 7 trägt, in welchen das untere Ende des Sägeblattes 8 eingespannt . ist. Das Sägeblatt 8 ragt durch die öffnung 2 der Platte 3 hindurch und ist mit seinem anderen Ende in den Einspannhalter 9, der von dem oberen Stößel 10 getragen wird, eingeklemmt. Der Stößel 10 ragt durch eine Längsschiene 11 hindurch, welche an ihren beiden Seiten auf mit dem Arbeitstisch verschraubten Stützen 12 gelagert ist. In der Längsschiene 11 ist zur Führung des oberen Stößels 10 eine Buchse 13 vorgesehen, welche beispielsweise mit der Längsschiene 11 durch Schrauben verbunden ist. Oberhalb der Buchse 13 ist der Stößel 10 von. einer Spiralfeder 14 umgeben, welche sich einerseits auf die Längsschiene 11 bzw. die Oberseite der Buchse 13 und andererseits auf die am oberen Ende des Stößels iot vorgesehene Mutter 15 bzw. gegen eine unter dieser angeordnete Unterlegscheibe abstützt. Um ein Lösen der Mutter 15 zu verhindern, ist die Mutter 15 entweder durch eine Gegenmutter 16 oder durch Versplintung gesichert. Die Spannkraft der Feder 14 läßt sich durch Verstellung der Mutter 15 einstellen. Um ein Verdrehen des Sägeblattes zu verhindern, ist sowohl der untere Stößel 5 als auch der obere Stößel 10 durch eine entsprechende Führung gesichert. In dem oberen Stößelschaft 10 kann, um die Verdrehung des Stößels zu verhindern, eine Nut 17 vorgesehen sein, in welcher ein Führungsstift 18 gleitet.
Dadurch, daß die Längsschiene 11 mit den sie tragenden Stützen 12 lösbar verbunden ist, kann der freie Raum zwischen der zur Führung des Stößels dienenden Buchse 13 und dem Arbeitstisch in bequemer Weise vergrößert werden. Zu diesem Zweck ist es nur nötig, die Länsgschiene um ihre Längsachse am i8o° derart zu drehen, daß die gewöhnlich nach unten zeigende Buchse 13 nach oben ragt.
Um ein Herunterdrücken des Arbeitsstücks von Hand auf die Platte 3 zu erübrigen, kann ein Niederhalter 19 vorgesehen werden, der an seinem unteren Ende derart gabelförmig ausgebildet ist, daß das Sägeblatt zwischen den Zinken 19s des Sägeblattes sich auf und ab bewegen kann. Der Niederhalter 19 wird zweckmäßigerweise von einem an seiner Vorderseite geschlitzten Reiter 20 getragen, in welchen der Niederhalter mit Hilfe der 115 Schraube 21 festgeklemmt wird. Der Reiter ist auf der Langschiene 11 gleitbar und mit Hilfe einer Schraube 22 feststellbar.
Zum Zwecke, das Ausschneiden von kreisförmigen Flächen zu erleichtern, kann ferner 120 noch ein mit einer Körnerspitze 23« versehener Stift 23 vorgesehen werden, der von
einem Reiter 24 getragen wird, der ebenso wie der Reiter 20 ausgebildet sein kann. Der Reiter 24 ist ebenfalls auf der Längsschiene 11 gleitbar und feststellbar. Um das Einstellen der verschiedenen Kreisdurchmesser noch zu erleichtern, ist die Längsschiene mit! einer Skaleneinteilung 25 versehen.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist die folgende: Nachdem das Sägeblatt 8 durch die öffnung 2 der Platte 3 hindurchgeführt und in die Einspaniihalter eingespannt ist, wird der Niederhalter 19 entsprechend eingestellt. Falls eine Kreisfläche ausgeschnitten werden soll, wird der Stift 23 durch Verschieben des Reiters 24 'in die entsprechende Stellung gebracht. Nunmehr wird der Motor 4 vorzugsweise durch einen Fußhebel eingeschaltet, worauf der Einspannhalter 7 in eine hin und her gehende Be-
2Q wegung versetzt wird. Bei dem Heruntergehen des Einspannhalters 7 und somit auch des Sägeblatts 8 wird auch der obere Einspannhalter 9 mit dem Stößel 10 entgegen der Kraft der Feder 14 nach unten bewegt. Bei der Aufwärtsbewegung des unteren Einspannhalters 7 dagegen entspannt sich die Feder 14 und bewegt hierdurch den oberen Stößel 10 mit dem Einspannhalterg wieder nach oben. Das Sägeblatt 8 wird also stets straff gespannt gehalten. Die Spannkraft der Feder kann, wie bereits erwähnt, durch Einstellung der Mutter 15 einreguliert werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Sägevorrichtung mit beiderseitig ein-•gespanntem Sägeblatt, bei welcher der den oberen Einspannhalter tragende Stößel unter der Wirkung einer Feder steht, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Feder (14) in an sich bekannter Weise an dem freien Ende des den oberen Einspannhalter (9) tragenden Stößels (10) angreift, während das andere Ende der Feder (14) sich auf eine brükkenartig ausgebildete und zu beiden Seiten des Sägeblattes (8) am Arbeitstisch (1) befestigte Längsschiene (11) abstützt, wobei die Führung für den oberen Stößel (10) in der Längsschiene (11) selbst oder unmittelbar an dieser befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die brückenartig ausgebildete Längsschiene (11) von Stützen (12) getragen wird, die sowohl mit der Längsschiene als auch mit dem Arbeitstisch (i) lösbar verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST52800D 1934-11-09 1934-11-09 Saegevorrichtung mit beiderseitig eingespanntem Saegeblatt Expired DE630554C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST52800D DE630554C (de) 1934-11-09 1934-11-09 Saegevorrichtung mit beiderseitig eingespanntem Saegeblatt
CH188671D CH188671A (de) 1934-11-09 1935-11-02 Sägevorrichtung.
FR797336D FR797336A (fr) 1934-11-09 1935-11-05 Perfectionnements apportés aux dispositifs à scier
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853408A1 (de) * 1978-12-11 1980-06-12 Theo Krebs Ag Kreuzlingen Einspannvorrichtung fuer das saegeblatt einer laubsaege

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DE2853408A1 (de) * 1978-12-11 1980-06-12 Theo Krebs Ag Kreuzlingen Einspannvorrichtung fuer das saegeblatt einer laubsaege

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FR797336A (fr) 1936-04-24
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