DE1126704B - Antriebsvorrichtung mit einstellbarer Hubhoehe des Schneidwerkzeuges bei Blechschneidemaschinen - Google Patents
Antriebsvorrichtung mit einstellbarer Hubhoehe des Schneidwerkzeuges bei BlechschneidemaschinenInfo
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- B23D15/00—Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
- B23D15/12—Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves characterised by drives or gearings therefor
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
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- B30B1/14—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism operated by cams, eccentrics, or cranks
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung bei Blechschneidemaschinen, bei denen das
Schneidwerkzeug eine geradlinige Hin- und Herbewegung ausführt, die dem Werkzeughalter über einen
doppelarmigen Kniehebel erteilt wird, der einen im Maschinengestell und einen im Werkzeughalter angeordneten
Gelenkzapfen aufweist und an dessen Kniegelenk eine durch eine Kurbel angetriebene Schubstange
angreift, wobei die Größe des Hubes des Schneidwerkzeugträgers durch seitliches Verstellen
entweder des im Maschinengestell angeordneten Gelenkzapfens oder der Kurbelwelle in Richtung der
Schubstange erfolgt. Die Erfindung betrifft also eine Vorrichtung zur Änderung der Hublänge des Werkzeughalters
entsprechend der Blechstärke. Zur Erzielung eines guten Schneideresultats ist es nämlich erforderlich,
daß die Hublänge nur einen gewissen Bruchteil, gewöhnlich 30—40 %>. der Blechstärke, beträgt.
Die Hublänge muß einerseits ausreichend groß sein, um einen Bruch des Blechmaterials zu veranlassen,
darf jedoch andererseits nicht so groß sein, daß das abgeschnittene Blechstück in unerwünschter Weise
deformiert wird. Die richtige Hublänge ist auch beim Schneiden in Kurven von besonderer Bedeutung.
Es ist vorbekannt, die Hublänge dadurch zu ändern, daß man den festen Gelenkzapfen in verschiedene Seitenlagen
im Verhältnis zu einer durch den Gelenkzapfen des Werkzeughalters verlaufenden und zu dessen
Bewegungsebene parallelen Ebene umstellbar anordnet. Es ist auch bekannt, zu dem gleichen Zweck die
Kurbelwelle in verschiedene, im Verhältnis zur genannten Ebene seitlich verschobene Lagen einstellbar
anzuordnen. Diese bekannten Hubeinstellmöglichkeiten genügen aber nicht den vielseitigen Anforderungen
an hochwertige moderne Werkzeugmaschinen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, den Antriebsmechanismus bei Blechschneidemaschinen zu verbessern.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sowohl der Gelenkzapfen am Maschinengestell
als auch die Kurbelwelle verstellbar angeordnet sind.
Die beiden an sich bekannten Vorrichtungen sind also derart miteinander kombiniert, daß verschiedene
gewünschte Hublängen durch eine übereinstimmende Seiteneinstellung sowohl des festen Gelenkzapfens als
auch der Kurbelwelle erzielt werden können. Hierdurch erhält man die Möglichkeit, mit einfachen Hilfsmitteln
eine größere Veränderung der Hublänge zu erreichen, als es bei den vorbekannten Vorrichtungen
möglich war.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der Beschrei-
Antriebsvorrichtung mit einstellbarer
Hubhöhe des Schneidwerkzeuges
bei Blechschneidemaschinen
Anmelder:
Aktiebolaget Svetsmekano,
Göteborg (Schweden)
Göteborg (Schweden)
Vertreter: DipL-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
München 2, Rosental 7
München 2, Rosental 7
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 18. April 1955 (Nr. 3699)
Schweden vom 18. April 1955 (Nr. 3699)
Anders Ingemar Knutsson Slettengren, Göteborg
(Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
bung. Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 und 2 zwei Bewegungsdiagramme für den Kniehebel und die zugehörige Antriebsvorrichtung.
Der Kniehebel besteht aus zwei Gelenkarmen 1, 2, von denen der Arm 1 um einen im Maschinengestell fest einstellbaren Gelenkzapfen 3 schwenkbar ist, während der andere Arm 2 mit dem nicht dargestellten Werkzeughalter mittels eines Gelenkzapfens 4 drehbar verbunden ist. Die beiden Arme sind mittels eines dritten Gelenkzapfens 5 miteinander verbunden, der mittels einer Kurbelstange 6 und eines Kurbelzapfens 8 mit einer Kurbel 7 verbunden ist. Die Kurbel ist auf einer Kurbelwelle 9 drehbar angebracht, die ihrerseits auf einem um eine mit ihr parallele Achse 10 drehbaren Tragorgan 11 exzentrisch und fest angebracht ist. Durch Drehung des Tragorgans 11 um die Achse 10 kann die Kurbelwelle in eine Anzahl fixierbare Lagen, im dargestellten Ausführungsbeispiel in die vier Lagen A, B, C und D, eingestellt werden, die in verschiedenen Abständen von der Bewegungsebene 12 des Werkzeughalters und des Gelenkzapfens 4 liegen.
Der Kniehebel besteht aus zwei Gelenkarmen 1, 2, von denen der Arm 1 um einen im Maschinengestell fest einstellbaren Gelenkzapfen 3 schwenkbar ist, während der andere Arm 2 mit dem nicht dargestellten Werkzeughalter mittels eines Gelenkzapfens 4 drehbar verbunden ist. Die beiden Arme sind mittels eines dritten Gelenkzapfens 5 miteinander verbunden, der mittels einer Kurbelstange 6 und eines Kurbelzapfens 8 mit einer Kurbel 7 verbunden ist. Die Kurbel ist auf einer Kurbelwelle 9 drehbar angebracht, die ihrerseits auf einem um eine mit ihr parallele Achse 10 drehbaren Tragorgan 11 exzentrisch und fest angebracht ist. Durch Drehung des Tragorgans 11 um die Achse 10 kann die Kurbelwelle in eine Anzahl fixierbare Lagen, im dargestellten Ausführungsbeispiel in die vier Lagen A, B, C und D, eingestellt werden, die in verschiedenen Abständen von der Bewegungsebene 12 des Werkzeughalters und des Gelenkzapfens 4 liegen.
In der in Fig. 1 gezeigten gegenseitigen Lage von
Kniehebel und Kurbelwelle wird angenommen, daß der feste Gelenkzapfen 3 sich in der Ebene 12 oder in unmittelbarer
Nähe derselben befindet, während die Kurbelwelle 9 in ihre von der Ebene 12 am weitesten entfernte
Lage eingestellt ist. Bei Rotation der Kurbel-
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welle beschreibt der Kurbelzapf en 8 eine Kreisbahn 13, wobei den Gelenkarmen 1,2 eine hin- und hergehende
schwingende Bewegung erteilt wird. Fig. 1 zeigt den Kniehebel und den Gelenkzapfen 5 in der linken
Außenlage. In der rechten Außenlage befindet sich der Gelenkzapfen 5 im Punkt 14, der im Ausführungsbeispiel
auf der anderen Seite der Ebene 12 in geringem Abstand von dieser liegt. Wenn der Radius der Kreisbahn
13 mit R bezeichnet wird, dann ist der Abstand zwischen den beiden Außenlagen des Gelenkzapfens 5
etwa gleich 2 R. Wenn der Gelenkzapfen 5 sich in seiner linken Außenlage befindet, befindet sich der Gelenkzapfen
4 des Werkzeughalters in seiner oberen Endlage 15. Wenn der Gelenkzapfen 5 die Ebene 12 durchschreitet,
nimmt der Gelenkzapfen 4 seine unterste Lage 16 ein. Der Abstand 15-16 ist somit gleich der
maximalen Hublänge. Wenn der Gelenkzapfen 5 sich in seiner rechten Außenlage (Punkt 14) befindet, nimmt
der Gelenkzapfen 4 eine von der unteren Lage 16 etwas angehobene Lage 17 ein. Für jede Umdrehung
der Kurbelwelle erhält man somit einen Arbeitshub 15-16 und einen geringeren Zwischenhub 16-17.
Wenn die Kurbelwelle 9 sich in der in Fig. 1 gezeigten Lage A befindet, erhält man den größtmöglichen
Arbeitshub 15-16, der der linken Außenlage A' des Winkelhebels entspricht. Durch Umstellung der Kurbelwelle
in einer der übrigen Lagen B, C, D kann die Hublänge geregelt werden. Die Außenlagen der Gelenkarme
1, 2 werden dabei in entsprechendem Grad nach rechts verschoben, wie dies mittels der gestrichelten
Linien B', C, D' und B", C", D" angedeutet ist, wobei der Arbeitshub 15-16 sich verringert, während
der Zwischenhub 16-17 sich etwas vergrößert. Die Hublänge ist daher vom Abstand des Gelenkzapfens
von der Ebene 12 in den Außenlagen abhängig.
Der feste Gelenkzapfen 3 ist auf einem um eine
Achse 18 drehbaren Tragorgan exzentrisch angebracht. Durch Umstellung dieses Tragorgans um etwa 180°
von der mit I bezeichneten Lage in die mit II bezeichneten Lage kann der Gelenkzapfen 3 in eine zur Ebene
12 seitlich verschobene Lage eingestellt werden, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Lagen I und II sind so gewählt,
daß der untere Gelenkzapfen 4 in diesen beiden Lagen die gleiche untere Lage 16 erhält. Durch Umstellung
des Gelenkzapfens 3 in eine Zwischenlage III kann der Werkzeughalter und das Werkzeug in bekannter Weise
in eine unwirksame Lage angehoben werden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Lage des Kniehebels ist die Kurbelwelle 9 in ihre der Ebene 12 am nächsten
gelegene Lage D eingestellt, wobei der Gelenkzapfen 5 etwa gleich weit zu beiden Seiten der durch die beiden
äußeren Gelenkzapfen 3 und 4 verlaufenden Ebene 19 schwingt. Die Zwischenhübe werden dabei ebenso
lange wie die Arbeitshübe 15-16, wobei das Werkzeug mit der doppelten Anzahl Arbeitshübe im Vergleich
zur Einstellung gemäß Fig. 1 arbeitet. Durch Umstellung der Kurbelwelle 9 in eine der Lagen A, B und C
kann die Hublänge verändert werden, da die Außenlagen der Gelenkarme 1, 2 dabei nach links verschoben
werden, wie mittels der gestrichelten Linien A', B', C bzw. A", B", C" angedeutet ist.
Da die Seiteneinstellung des festen Gelenkzapfens 3 und der Kurbelwelle 9 zur Bewegungsebene 12 des
Werkzeughalters in der oben angegebenen Weise kombiniert wird, erhält man weitgehende Möglichkeiten,
die Hublänge durch verhältnismäßig geringe Seiteneinstellungen des genannten Gelenkzapfens und der
Kurbelwelle verändern zu können. Hierdurch wird u. a. auch die Bewegungsübertragung zwischen dem
ortsfest angeordneten Antriebsmotor und der in verschiedene Lagen zur Motorwelle einstellbaren Kurbelwelle
vereinfacht. Die Kurbelwelle kann z. B-. von der Motorwelle mittels Keilriemen angetrieben werden, die
mittels einer federbelasteten Spannrolle gespannt gehalten werden, so daß die Kurbelwelle ohne Abschaltung
des Motors umgestellt werden kann. Auch andere Vorrichtungen zur Übertragung der Bewegung von der
Motorwelle auf die Kurbelwelle können angewandt werden.
Die gegenseitige Anbringung von Kurbelwelle und Kniehebel kann in verschiedener Weise abgeändert
werden. In Fig. 1 kann somit die Anordnung so ausgeführt sein, daß das Bewegungsdiagramm des Kniehebels
ein Spiegelbild des gezeigten Diagramms im Verhältnis zur Ebene 12 wird, wobei die Kurbelwelle
gleichzeitig ihre der Ebene 12 am nächsten belegene Außenlage einnimmt. In ähnlicher Weise kann Fig. 2
derart geändert werden, daß das Bewegungsdiagramm des Kniehebels ein Spiegelbild des gezeigten Diagramms
im Verhältnis zur Ebene 12 wird, wobei die Kurbelwelle ihre von der Ebene 12 am meisten entfernte
Außenlage einnimmt. Die festen Gelenkpunktlagen I und II können ebenfalls seitlich nach rechts
verschoben werden, so daß die beiden Ebenen 12,19 beispielsweise in Fig. 2 zusammenfallen und in Fig. I
miteinander Winkel bilden.
Claims (2)
1. Antriebsvorrichtung bei Blechschneidemaschinen, bei denen das Schneidwerkzeug eine
geradlinige Hin- und Herbewegung ausführt, die dem Werkzeughalter über einen doppelarmigen
Kniehebel erteilt wird, der einen im Maschinengestell und einen im Werkzeughalter angeordneten
Gelenkzapfen aufweist und an dessen Kniegelenk eine durch eine Kurbel angetriebene
Schubstange angreift, wobei die Größe des Hubes des Schneidwerkzeugträgers durch seitliches Verstellen
entweder des im Maschinengestell angeordneten Gelenkzapfens oder der Kurbelwelle
in Richtung der Schubstange erfolgt, dadurch ge kennzeichnet, daß sowohl der Gelenkzapfen (3)
am Maschinengestell als auch die Kurbelwelle (9) verstellbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (9) exzentrisch
in einem drehbar angeordneten Tragorgan (11) gelagert ist und durch Drehung dieses Tragorgans
(11) in verschiedene Lagen {A, B, C, D) in bezug
auf die Bewegungsebene (12) des Werkzeughalters einstellbar ist, die den Lagen (A', B'- C, D'
bzw. A", B", C", D") des Gelenkzapfens (5) entsprechen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 302228.
Schweizerische Patentschrift Nr. 302228.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE344609X | 1955-04-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1126704B true DE1126704B (de) | 1962-03-29 |
Family
ID=20308466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA24672A Pending DE1126704B (de) | 1955-04-18 | 1956-04-11 | Antriebsvorrichtung mit einstellbarer Hubhoehe des Schneidwerkzeuges bei Blechschneidemaschinen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2986947A (de) |
CH (1) | CH344609A (de) |
DE (1) | DE1126704B (de) |
FR (1) | FR1147737A (de) |
GB (1) | GB787621A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4308475A1 (de) * | 1993-03-17 | 1994-09-22 | Pressen Engineering Essen Gmbh | Antrieb für den Stößel einer Schnittpresse oder Umformmaschine |
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US3919876A (en) * | 1974-11-11 | 1975-11-18 | Du Pont | Toggle press |
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CH302228A (de) * | 1950-01-31 | 1954-10-15 | Svetsmekano Ab | Maschine zum Schneiden von Blech. |
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US2494413A (en) * | 1946-02-06 | 1950-01-10 | Verkst S A B Haldex | Machine for cutting sheet metal |
-
1956
- 1956-04-10 CH CH344609D patent/CH344609A/de unknown
- 1956-04-11 DE DEA24672A patent/DE1126704B/de active Pending
- 1956-04-16 FR FR1147737D patent/FR1147737A/fr not_active Expired
- 1956-04-17 US US578702A patent/US2986947A/en not_active Expired - Lifetime
- 1956-04-17 GB GB11633/56A patent/GB787621A/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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CH344609A (de) | 1960-02-15 |
FR1147737A (fr) | 1957-11-28 |
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US2986947A (en) | 1961-06-06 |
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