DE1126704B - Antriebsvorrichtung mit einstellbarer Hubhoehe des Schneidwerkzeuges bei Blechschneidemaschinen - Google Patents

Antriebsvorrichtung mit einstellbarer Hubhoehe des Schneidwerkzeuges bei Blechschneidemaschinen

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Publication number
DE1126704B
DE1126704B DEA24672A DEA0024672A DE1126704B DE 1126704 B DE1126704 B DE 1126704B DE A24672 A DEA24672 A DE A24672A DE A0024672 A DEA0024672 A DE A0024672A DE 1126704 B DE1126704 B DE 1126704B
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DE
Germany
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pivot pin
crankshaft
tool holder
sheet metal
drive device
Prior art date
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Application number
DEA24672A
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English (en)
Inventor
Anders Ingemar Knu Slettengren
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SVETSMEKANO AB
Original Assignee
SVETSMEKANO AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D15/00Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
    • B23D15/12Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves characterised by drives or gearings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/10Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung bei Blechschneidemaschinen, bei denen das Schneidwerkzeug eine geradlinige Hin- und Herbewegung ausführt, die dem Werkzeughalter über einen doppelarmigen Kniehebel erteilt wird, der einen im Maschinengestell und einen im Werkzeughalter angeordneten Gelenkzapfen aufweist und an dessen Kniegelenk eine durch eine Kurbel angetriebene Schubstange angreift, wobei die Größe des Hubes des Schneidwerkzeugträgers durch seitliches Verstellen entweder des im Maschinengestell angeordneten Gelenkzapfens oder der Kurbelwelle in Richtung der Schubstange erfolgt. Die Erfindung betrifft also eine Vorrichtung zur Änderung der Hublänge des Werkzeughalters entsprechend der Blechstärke. Zur Erzielung eines guten Schneideresultats ist es nämlich erforderlich, daß die Hublänge nur einen gewissen Bruchteil, gewöhnlich 30—40 %>. der Blechstärke, beträgt. Die Hublänge muß einerseits ausreichend groß sein, um einen Bruch des Blechmaterials zu veranlassen, darf jedoch andererseits nicht so groß sein, daß das abgeschnittene Blechstück in unerwünschter Weise deformiert wird. Die richtige Hublänge ist auch beim Schneiden in Kurven von besonderer Bedeutung.
Es ist vorbekannt, die Hublänge dadurch zu ändern, daß man den festen Gelenkzapfen in verschiedene Seitenlagen im Verhältnis zu einer durch den Gelenkzapfen des Werkzeughalters verlaufenden und zu dessen Bewegungsebene parallelen Ebene umstellbar anordnet. Es ist auch bekannt, zu dem gleichen Zweck die Kurbelwelle in verschiedene, im Verhältnis zur genannten Ebene seitlich verschobene Lagen einstellbar anzuordnen. Diese bekannten Hubeinstellmöglichkeiten genügen aber nicht den vielseitigen Anforderungen an hochwertige moderne Werkzeugmaschinen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, den Antriebsmechanismus bei Blechschneidemaschinen zu verbessern.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sowohl der Gelenkzapfen am Maschinengestell als auch die Kurbelwelle verstellbar angeordnet sind.
Die beiden an sich bekannten Vorrichtungen sind also derart miteinander kombiniert, daß verschiedene gewünschte Hublängen durch eine übereinstimmende Seiteneinstellung sowohl des festen Gelenkzapfens als auch der Kurbelwelle erzielt werden können. Hierdurch erhält man die Möglichkeit, mit einfachen Hilfsmitteln eine größere Veränderung der Hublänge zu erreichen, als es bei den vorbekannten Vorrichtungen möglich war.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der Beschrei-
Antriebsvorrichtung mit einstellbarer
Hubhöhe des Schneidwerkzeuges
bei Blechschneidemaschinen
Anmelder:
Aktiebolaget Svetsmekano,
Göteborg (Schweden)
Vertreter: DipL-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
München 2, Rosental 7
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 18. April 1955 (Nr. 3699)
Anders Ingemar Knutsson Slettengren, Göteborg
(Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
bung. Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 und 2 zwei Bewegungsdiagramme für den Kniehebel und die zugehörige Antriebsvorrichtung.
Der Kniehebel besteht aus zwei Gelenkarmen 1, 2, von denen der Arm 1 um einen im Maschinengestell fest einstellbaren Gelenkzapfen 3 schwenkbar ist, während der andere Arm 2 mit dem nicht dargestellten Werkzeughalter mittels eines Gelenkzapfens 4 drehbar verbunden ist. Die beiden Arme sind mittels eines dritten Gelenkzapfens 5 miteinander verbunden, der mittels einer Kurbelstange 6 und eines Kurbelzapfens 8 mit einer Kurbel 7 verbunden ist. Die Kurbel ist auf einer Kurbelwelle 9 drehbar angebracht, die ihrerseits auf einem um eine mit ihr parallele Achse 10 drehbaren Tragorgan 11 exzentrisch und fest angebracht ist. Durch Drehung des Tragorgans 11 um die Achse 10 kann die Kurbelwelle in eine Anzahl fixierbare Lagen, im dargestellten Ausführungsbeispiel in die vier Lagen A, B, C und D, eingestellt werden, die in verschiedenen Abständen von der Bewegungsebene 12 des Werkzeughalters und des Gelenkzapfens 4 liegen.
In der in Fig. 1 gezeigten gegenseitigen Lage von
Kniehebel und Kurbelwelle wird angenommen, daß der feste Gelenkzapfen 3 sich in der Ebene 12 oder in unmittelbarer Nähe derselben befindet, während die Kurbelwelle 9 in ihre von der Ebene 12 am weitesten entfernte Lage eingestellt ist. Bei Rotation der Kurbel-
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welle beschreibt der Kurbelzapf en 8 eine Kreisbahn 13, wobei den Gelenkarmen 1,2 eine hin- und hergehende schwingende Bewegung erteilt wird. Fig. 1 zeigt den Kniehebel und den Gelenkzapfen 5 in der linken Außenlage. In der rechten Außenlage befindet sich der Gelenkzapfen 5 im Punkt 14, der im Ausführungsbeispiel auf der anderen Seite der Ebene 12 in geringem Abstand von dieser liegt. Wenn der Radius der Kreisbahn 13 mit R bezeichnet wird, dann ist der Abstand zwischen den beiden Außenlagen des Gelenkzapfens 5 etwa gleich 2 R. Wenn der Gelenkzapfen 5 sich in seiner linken Außenlage befindet, befindet sich der Gelenkzapfen 4 des Werkzeughalters in seiner oberen Endlage 15. Wenn der Gelenkzapfen 5 die Ebene 12 durchschreitet, nimmt der Gelenkzapfen 4 seine unterste Lage 16 ein. Der Abstand 15-16 ist somit gleich der maximalen Hublänge. Wenn der Gelenkzapfen 5 sich in seiner rechten Außenlage (Punkt 14) befindet, nimmt der Gelenkzapfen 4 eine von der unteren Lage 16 etwas angehobene Lage 17 ein. Für jede Umdrehung der Kurbelwelle erhält man somit einen Arbeitshub 15-16 und einen geringeren Zwischenhub 16-17.
Wenn die Kurbelwelle 9 sich in der in Fig. 1 gezeigten Lage A befindet, erhält man den größtmöglichen Arbeitshub 15-16, der der linken Außenlage A' des Winkelhebels entspricht. Durch Umstellung der Kurbelwelle in einer der übrigen Lagen B, C, D kann die Hublänge geregelt werden. Die Außenlagen der Gelenkarme 1, 2 werden dabei in entsprechendem Grad nach rechts verschoben, wie dies mittels der gestrichelten Linien B', C, D' und B", C", D" angedeutet ist, wobei der Arbeitshub 15-16 sich verringert, während der Zwischenhub 16-17 sich etwas vergrößert. Die Hublänge ist daher vom Abstand des Gelenkzapfens von der Ebene 12 in den Außenlagen abhängig.
Der feste Gelenkzapfen 3 ist auf einem um eine Achse 18 drehbaren Tragorgan exzentrisch angebracht. Durch Umstellung dieses Tragorgans um etwa 180° von der mit I bezeichneten Lage in die mit II bezeichneten Lage kann der Gelenkzapfen 3 in eine zur Ebene 12 seitlich verschobene Lage eingestellt werden, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Lagen I und II sind so gewählt, daß der untere Gelenkzapfen 4 in diesen beiden Lagen die gleiche untere Lage 16 erhält. Durch Umstellung des Gelenkzapfens 3 in eine Zwischenlage III kann der Werkzeughalter und das Werkzeug in bekannter Weise in eine unwirksame Lage angehoben werden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Lage des Kniehebels ist die Kurbelwelle 9 in ihre der Ebene 12 am nächsten gelegene Lage D eingestellt, wobei der Gelenkzapfen 5 etwa gleich weit zu beiden Seiten der durch die beiden äußeren Gelenkzapfen 3 und 4 verlaufenden Ebene 19 schwingt. Die Zwischenhübe werden dabei ebenso lange wie die Arbeitshübe 15-16, wobei das Werkzeug mit der doppelten Anzahl Arbeitshübe im Vergleich zur Einstellung gemäß Fig. 1 arbeitet. Durch Umstellung der Kurbelwelle 9 in eine der Lagen A, B und C kann die Hublänge verändert werden, da die Außenlagen der Gelenkarme 1, 2 dabei nach links verschoben werden, wie mittels der gestrichelten Linien A', B', C bzw. A", B", C" angedeutet ist.
Da die Seiteneinstellung des festen Gelenkzapfens 3 und der Kurbelwelle 9 zur Bewegungsebene 12 des Werkzeughalters in der oben angegebenen Weise kombiniert wird, erhält man weitgehende Möglichkeiten, die Hublänge durch verhältnismäßig geringe Seiteneinstellungen des genannten Gelenkzapfens und der Kurbelwelle verändern zu können. Hierdurch wird u. a. auch die Bewegungsübertragung zwischen dem ortsfest angeordneten Antriebsmotor und der in verschiedene Lagen zur Motorwelle einstellbaren Kurbelwelle vereinfacht. Die Kurbelwelle kann z. B-. von der Motorwelle mittels Keilriemen angetrieben werden, die mittels einer federbelasteten Spannrolle gespannt gehalten werden, so daß die Kurbelwelle ohne Abschaltung des Motors umgestellt werden kann. Auch andere Vorrichtungen zur Übertragung der Bewegung von der Motorwelle auf die Kurbelwelle können angewandt werden.
Die gegenseitige Anbringung von Kurbelwelle und Kniehebel kann in verschiedener Weise abgeändert werden. In Fig. 1 kann somit die Anordnung so ausgeführt sein, daß das Bewegungsdiagramm des Kniehebels ein Spiegelbild des gezeigten Diagramms im Verhältnis zur Ebene 12 wird, wobei die Kurbelwelle gleichzeitig ihre der Ebene 12 am nächsten belegene Außenlage einnimmt. In ähnlicher Weise kann Fig. 2 derart geändert werden, daß das Bewegungsdiagramm des Kniehebels ein Spiegelbild des gezeigten Diagramms im Verhältnis zur Ebene 12 wird, wobei die Kurbelwelle ihre von der Ebene 12 am meisten entfernte Außenlage einnimmt. Die festen Gelenkpunktlagen I und II können ebenfalls seitlich nach rechts verschoben werden, so daß die beiden Ebenen 12,19 beispielsweise in Fig. 2 zusammenfallen und in Fig. I miteinander Winkel bilden.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Antriebsvorrichtung bei Blechschneidemaschinen, bei denen das Schneidwerkzeug eine geradlinige Hin- und Herbewegung ausführt, die dem Werkzeughalter über einen doppelarmigen Kniehebel erteilt wird, der einen im Maschinengestell und einen im Werkzeughalter angeordneten Gelenkzapfen aufweist und an dessen Kniegelenk eine durch eine Kurbel angetriebene Schubstange angreift, wobei die Größe des Hubes des Schneidwerkzeugträgers durch seitliches Verstellen entweder des im Maschinengestell angeordneten Gelenkzapfens oder der Kurbelwelle in Richtung der Schubstange erfolgt, dadurch ge kennzeichnet, daß sowohl der Gelenkzapfen (3) am Maschinengestell als auch die Kurbelwelle (9) verstellbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (9) exzentrisch in einem drehbar angeordneten Tragorgan (11) gelagert ist und durch Drehung dieses Tragorgans (11) in verschiedene Lagen {A, B, C, D) in bezug auf die Bewegungsebene (12) des Werkzeughalters einstellbar ist, die den Lagen (A', B'- C, D' bzw. A", B", C", D") des Gelenkzapfens (5) entsprechen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 302228.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA24672A 1955-04-18 1956-04-11 Antriebsvorrichtung mit einstellbarer Hubhoehe des Schneidwerkzeuges bei Blechschneidemaschinen Pending DE1126704B (de)

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GB (1) GB787621A (de)

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