DE3236616A1 - Staender-wickelvorrichtung fuer elektromotoren - Google Patents
Staender-wickelvorrichtung fuer elektromotorenInfo
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- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/08—Forming windings by laying conductors into or around core parts
- H02K15/095—Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors around salient poles
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Description
EYER & LINSER PATENTANWÄLTE
ROBERT-SOSCH-STR. 12A D-6O72 DREIEICH
Anmelder:
Axis S.ρ .Α .
Hamlet Morrocco
Tavarnelle VaI di Pesa
Hamlet Morrocco
Tavarnelle VaI di Pesa
I - Florenz- - -
Ständer-Wickelvorrichtung für Elektromotoren
Die Erfindung betrifft eine Ständer-Wickelvorrichtung
für Elektromotoren und insbesondere eine Vorrichtung zur Herstellung von Wicklungen auf den inneren Feldpolen
der Ständer elektrischer Motoren und anderer elektrischer Maschinen. Die Vorrichtung gemäß vorliegender
Erfindung ist insbesondere in Verbindung mit dem Hochgeschwindigkeitswickeln von Ständern
kleiner zweipoliger Elektromotoren nutzlich.
Ständer von Elektromotoren und anderer elektrischer Maschinen weisen bekanntermaßen mindestens zwei
innere Feldpole auf, die sich parallel zur Welle des Motors erstrecken und sich an gegenüberliegenden Seiten befinden und auf denen Wicklungen elektrischer
Leiter aufgebracht werden müssen. Der Ständer des Motors kann aus einem laminierten
Blechpaket mit einer unterschiedlichen Anzahl Blechen bestehen, wobei auch die axiale Ausdehnung
des Ständers variiert. Die Wicklungen der elektrischen Leiter auf jedem Feldpol bestehen
im allgemeinen aus zwei in gerader Linie und im wesentlichen parallel verlaufender Teile, die
sich entlang und parallel zur Motorwelle erstrekken und somit entlang der axialen Ausdehnung des
laminierten Blechpaketes und gehen sodann in zwei Endschlaufen über, die sich an den Enden des Belchpaktes
befinden. Wie ferner an sich bekannt ist, kann die Herstellung der Wicklungen durch ein
Führungselement oder eine Vorrichtung erreicht werden, welche einen Drahtzuführungs- und Wicklungskopf
aufweist, der im wesentlichen auf einer rechteckigen Bahn bewegt wird, um die elektrischen Leiter
in der erforderlichen Weise auf den Ständer zu wickeln. Dieser rechteckige Bewegungsablauf kann
durch die aufeinanderfolgende Rotationsbewegung
oder Oszillation und einer sich anschließenden hin- und hergehenden linearen Bewegung des Wicklungskopf
es erreicht werden. Insbesondere bei den bekannten Hochgeschwindigkeitswicklungsvorrichtungen
weist die Drahtführungseinrichtung eine rohrförmige Welle auf, die an einem ihrer Enden einige
kleine und radial verteilte Röhren zur Führung und Zuführung der Drähte besitzt, welche für die Bildung
der Wicklungen bestimmt sind. Hierbei ist ein Antriebsmechanismus vorgesehen, der betätigt wird,
um den Drahtwickelkopf auf einer rechteckigen Bahn zu bewegen, um den Draht in dem gewünschten Muster
auf den Ständer zu wickeln. Die Drahtführungsvorrichtung
führt somit zwei kombinierte alternative Bewegungen aus, nämlich eine einstellbare Vorwärtsbewegung
in Längsrichtung zur Erzielung einer hin- und hergehenden linearen Bewegung des Wicklungskopfes und eine Schwenkbewegung zur Erzielung der
gewünschten Dreh- oder Oszillatorbewegung. Da die Achse oder die Längsausdehnung des Ständers variieren
kann in Abhängigkeit von der Anzahl der Kernbleche, die zur Bildung des laminierten Ständerpaketes
verwendet werden, ist es wünschenswert, die Amplitude oder dem Ausschlag der Längsbewegung
der Drahtführungseinrichtung veränderbar bzw. einstellbar auszugestalten.
Bei den bekannten Ständer-Wickelvorrichtungen wird die hin- und hergehende Längsbewegung der Drahtführungseinrichtung
durch eine Verbindungsstange/ Kurbeleinrichtung zur Steuerung eines Gleitelementes
oder mit einer Kurbel und einer geschlitzten Hebeleinrichtung erreicht. Derartige bekannte
Systeme weisen bezüglich der Einstellung des hin- und hergehenden Hubes Schwierigkeiten auf, insofern,
als das externe Gelenk der Kurbel bewegt werden muß, ein Vorgang, der nur möglich ist, wenn
die Vorrichtung sich in ihrer Ruhestellung befindet,
Eine solche Arbeitsweise ist darüberhinaus äußerst kompliziert. Weiterhin ergeben sich Schwierigkeiten
beim Ausbalancieren der verschiedenen Komponenten, welche die gewünschte hohe Arbeitsgeschwindigkeit
ergeben. Darüberhinaus ergeben sich weitere Schwierigkeiten und Unbequemlichkeiten aus den beträchtlichen
Dimensionen und der verwendeten diesbezüglichen Gewichte, insbesondere bei dem System, das
eine Kurbel und einen geschlitzten Hebel verwendet. Ferner erlaubt die Vorrichtung der o.g. bekannten
Art nicht die Erzeugung einer genauen sinusförmigen Bewegung der Drahtführungseinrichtung,, so.* daß die
Synchronisation mit der alternierenden Winkelbewegung äußerst schwierig ist. Das System der o.g. Art
bietet auch Schwierigkeiten oder Probleme bezüglich der Lebensdauer und der Zuverlässigkeit des geschlitzten
Hebels wegen der hohen Geschwindigkeit, mit dem der Gleitschuh in dem transversal ausgerichteten
geschlitzten Hebel gleitet und wegen des langen Hubes des Gleitschuhs.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben aufgeführten und weitere .Schwierigkeiten
der bekannten Vorrichtung zu beseitigen, indem ein Mechanismus zur Steuerung der in Längsrichtung
hin- und hergehenden Bewegung der Drahtführungseinrichtung mit einem hohen Wirkungsgrad
und in ausgeglichener Weise vorgeschlagen wird, wobei auch die Möglichkeit vorgesehen ist, Einstellungen
des Hubes sogar wahrend des Arbeitsvorganges vornehmen zu können. Weiterhin liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Verschleiß auf eine praktisch vernachlässigbare Größe zu
bringen.
Die Lösung dieser Aufgaben wird durch die im folgenden
aufgeführten Komponenten erreicht, nämlich durch
ein hin-und herführbares Wickelelement, welches das auf den Ständer zu wickelnde Material zuführt und
derartig ausgebildet ist, daß es sich längs einer" ersten vorgegebenen Richtung bewegen kann;
ein in Bezug auf den Ständer stationär angeordnetes Ringelement, welches im inneren Umfang desselben
einer Führungsspur aufweist;
ein drehbares Element mit ei'ner darauf befestigten
kreisförmigen Leitspur zur Durchführung von Rollbewegungen auf der inneren Führungsspur, mit
einem Durchmesser, der etwa dem halben Durchmesser der Führungsspur entspricht;
Antriebselemente zur Durchführung der Rollbewegung der Leitspur auf der Führungsspur und
Verbindungselemente, welche das drehbare Element mit dem Wickelelement derart verbinden, daß sie in Bezug
auf das drehbare Element um eine Achse schwenkbar sind, die zu einem Umfangspunkt auf dem Umfang der
Leitspur ausgerichtet ist und welche mit dem Wickelelement verbunden ist, so daß es sich entlang der
ersten vorgegebenen Richtung aufgrund der Rollbewegung der Leitspur auf der Führungsspur hin-und ■-herbewegen
kann.
Gemäß der Erfindung legt der Umfangspunkt auf dem
Umfang der Leitspur einen Durchmesser der Kreisspur auf der Leitspur fest, sobald die Leitspur um die Kreisspur
Rollbewegungen ausführt, wobei die sich gegenüberliegenden Enden des Durchmessers der Kreisspur
erste und zweite sieh gegenüberliegende Punkte
auf der Kreisspur festlegen.
Gemäß der Erfindung ist das Wickelelement entlang der ersten vorgegebenen Richtung zwischen einer
ersten und einer zx^eiten Stellung hin- und herbewegbar,
wobei sich das Wickelelement in der
ersten Stellung befindet, wenn der Umfangspunkt auf der Leitspur sich an dem ersten der sich gegenüberliegenden Punkte auf der Kreisspur befindet und das Wickelelement sich in der zweiten Stellung befindet, wenn der Umfangspunkt auf der Leitspur sich an dem zweiten der sich gegenüberliegenden Punkte auf der Kreisspur befindet.
ersten Stellung befindet, wenn der Umfangspunkt auf der Leitspur sich an dem ersten der sich gegenüberliegenden Punkte auf der Kreisspur befindet und das Wickelelement sich in der zweiten Stellung befindet, wenn der Umfangspunkt auf der Leitspur sich an dem zweiten der sich gegenüberliegenden Punkte auf der Kreisspur befindet.
Die mit dem drehbaren Element verbundenen Verbindungselemente sind in vorteilhafter Weise derartig angeordnet,
daß der Durchmesser der Kreisspur, der durch den Umfangspunkt bestimmt wird, parallel zur ersten
Richtung liegt.
Nach der Erfindung weisen die Verbindungselemente eine Verbindungsstange auf, welche sich von dem
drehbaren Element zum Wickelelement erstreckt,
sowie eine erste Kupplung, welche das erste Ende der Verbindungsstange mit dem drehbaren Element verbindet, sowie eine zweite KuppLung, welche das zweite Ende der Verbindungsstange mit dem Wiekelelement verbindet.
sowie eine erste Kupplung, welche das erste Ende der Verbindungsstange mit dem drehbaren Element verbindet, sowie eine zweite KuppLung, welche das zweite Ende der Verbindungsstange mit dem Wiekelelement verbindet.
Die Kupplung nimmt in vorteilhafter Weise einen
an dem drehbaren Element befestigten Stift auf, welcher in einem geschlitzten Teil der Verbindungsstange geführt ist.
Zur Einstellung der Bewegungsamplitude des Wickelelementes zwischen seinen beiden Stellungen ist
gemäß der Erfindung eine Justiervorrichtung vor-
handen, welche zur schwenkbaren Halterung der Verbindüngsstange Drehbefestigungsmittel aufweist, so daß
die Verbindungsstange um einen Drehpunkt zwischen ihren beiden Enden schwenkbar ausgebildet ist, wobei
mit Hilfe der Justiervorrichtung der Ort des Drehpunktes relativ zum Ringelement einstellbar ist.
Die Justiervorrichtung weist einen Gleitschuh auf,
in dem die Verbindungsstange schwenkbar geführt ist,
sowie Führungs- oder Gleitschienen für den Gleitschuh, zur Durchführung einer Bewegung des Gleitschuhs
rechtwinklig zur Achse des Drehpunktes sowie Mittel zur Durchführung einer Bewegung des Gleitschuhs
relativ zu den Führungs- oder Gleitschienen.
Diese und weitere Merkmale und Kennzeichen der vorliegenden Erfindung gehen aus den Ansprüchen und
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, welches anhand der Zeichnungen näher erläutert
wird. Hierbei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer
Drahtzuführeinrichtung und ihre Bewegung relativ zu einem Ständer;
Figuren 2a und 2b
einen Bewegungsablauf der Einrichtung nach der Erfindung zur Steuerung der
Längsbewegung einer Drahtführungseinrichtung;
Figur 3 eine schematische Darstellung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung sowie
einen Mechanismus zur Einstellung der Amplitude des Längshubes zur Beaufschlagung
der Drahtführungseinrichtung und
Figur 4 einen Längsschnitt einer Ständer-Wickelvorrichtung gemäß der vorliegenden Er-
3238616
findung, darstellend eine mögliche Realisierung der schematischen Wiedergabe
der in Figur 3 dargestellten Grundprinzipien.
In den Figuren sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Aus der Figur 1 ist ein herkömmlicher
Ständer 10 ersichtlich, der aus einer Anzahl Blechpaketen 11 hergestellt sein kann, welche
eine gleiche vorbestimmte Profilierung aufweisen, und die zu einem laminierten Blechpaket mit der
Längsausdehnung D zusammengefügt sind. Die axiale oderLMngsausdehnung des Ständers 10 kann innerhalb
gewisser Grenzen unterschiedlich .sein, je nach der Anzahl der Ständerbleche 11, die zur Bildung des
Ständerpaketes verwendet werden. Der in Figur 1 dargestellte Ständer weist zwei innere Feldpole
12a und 12b auf, wobei auf jeden der Pole eine
Wicklung eines elektrischen Leiters oder Drahtes aufgebracht werden soll. Die Feldpole 12a, 12b
erstrecken sich in Längsrichtung, d.h. in eine Richtung, die parallel zur Achse der Motorwelle
oder des in den Ständer 10 einzubringenden Läufers liegt. Obwohl der in Figur 1 dargestellte Ständer
zweipolig ausgebildet ist, d.h. zwei innere Feldpole 12a und 12b aufweist, soll daraufhingewiesen
werden, daß die Wickelvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung auch auf andere Ständertypen mit einer
größeren Anzahl Feldpolen eingesetzt werden kann, indem entsprechende Abänderungen in einfacher Weise
durchgeführt werden können.
Wie an sich bekannt ist, wird die Wicklung der elektrischen
Leiter um die inneren Feldpole 12a und 12b mit einer Drahtführungseinrichtung oder einem
Wickelelement 14 durchgeführt, das beispielsweise
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-ή H-
eine rohrfÖrmige Stange 16 aufweiist, die einen
Wicklungskopf 18 trägt, der an einem Ende mit einem
Paar radial verlaufender Röhren 20 versehen ist, aus denen die Drähte 22 zur Bildung der Wicklungen um
jeden der inneren Feldpole 12a und 12b zugeführt werden können. Die Drähte 22 werden dem rohrförmigen Stab
16 von einer nicht näher dargestellten geeigneten Vorrichtung zugeführt und werden sodann durch die
radial gerichteten Führungsröhren 20 in an sich bekannter
Weise geleitet. Die Drahtzuführungsvorrichtung oder das Wickelelement 14 ist derartig angeordnet,
daß der rohrförmige Stab 16 sich axial parallel zur Achse des Ständers 10 erstreckt.
Um zu erreichen, daß die Wicklungen der elektrisch'en
Leiter oder Drähte um die- inneren Feldpole 12a, 12b gewickelt werden, muß die Drahtführungseinrichtung
14 in der Lage sein , derartig betätigt zu
werden, daß sie sowohl eine alternierende oder hin- und hergehende Bewegung in Längsrichtung wie durch
den Doppelpfeil FL entlang -der* Achse des rohrförmigen
Stabes 16 dargestellt ist und eine alternierende Schwenkbewegung oder Oszillation durchführen kann,
wie durch den Doppelpfeil FA dargestellt ist. Um Drähte 22 um die Feldpole 12a, 12b wickeln zu können,
ist die Drahtführungseinrichtung oder das Wickelelement
14 anfangs winkelig ausgerichtet, so daß die
Drähte 22, die aus den Führungsröhren 20 herauskommen,
entlang, diametral gegenüberliegenden Seiten der
diesbezüglichen FeLdpoie gerichtet sind, z.B. um
die Drähte 22 in Richtung der Schlitze 13a und 13c
zu richten. Das Wickelelement-14 wird sodann durch
die zentrale Öffnung des Ständers 10 geführt, bis
die radialen Führungsröhren 20 sich- über die vordere
Seite des Ständers 10 ers-treeken, wodurch der
Draht in die entsprechende" Schlitze 13a, 13c gelegt
wird. Das Wickelelement 14 wird sodann um einen
Winkel gedreht, so daß die Drahte oder die Leiter 22,
die aus den Führungsröhren 20 herauskommen, über die Vorderseiten der diesbezüglichen Feldpole 12a, 12b
eine Schleife bilden, so daß die Führungsröhren 20 so ausgerichtet werden, daß sie die Drähte 20 entlang
den gegenüberliegenden Seiten der diesbezüglichen Feldpole führen, z.B. in Richtung der Schlitze
13b, 13d. Das Wickelelement 14 wird danach zurückgezogen oder in Längsrichtung nach'hinten bewegt, bis
die Führüngsröhren 20 aus der hinteren Seite des Ständers 10 heraustreten. Während dieses Vorganges
werden die Drähte 20 entlang der gegenüberliegenden Seite der diesbezüglichen Feldpole in die sich diametral gegenüberliegenden Schlitze 13b, 13d gelegt.
Die Wickelvorrichtung 14 wird sodann in die entgegengesetzte Richtung gedreht, so daß die Drähte 22,
die aus den radial gerichteten Führungsröhren 20 heraustreten, über die gegenüberliegenden Enden der
diesbezüglichen Feldpole 12a, 12b eine Schleife
bilden, so daß entlang der hinteren Seite eines jeden inneren Feldpoles 12a, 12b Drahtschleifen gebildet
werden. Das Drahtführungselement 14 wird sodann vorwärtsbewegt, um die radialen Führungsröhren 20 über die Vorderseite des Ständers 10
zu erstrecken, um die Drähte 22 in die Schlitze 13a, 13c zu führen. Die Wickelvorrichtung 14 wird sodann
erneut um einen Winkel gedreht, so daß entlang der Vorderseite der Feldpole 12a, 12b Schleifen gebildet
werden und wird danach zurückgezogen, usf. Diese Vorgänge werden wiederholt, bis die Bildung
der Wicklungen auf den diesbezüglichen inneren Feldpolen 12a, 12b fertig hergestellt sind.
Es ist daher besonders vorteilhaft, daß im wesentlichen rechtwinklige Bewegungsabläufe für jeden
der Drähte 22 während der Bildung der Wicklungen
auf jedem der inneren Feldpole 12a, 12b vorgenommen werden und daß diese rechtwinkligen Bewegungsabläufe
durch die hintereinander erfolgende Ausübung einer Drehbewegung oder Oszillation und einer
hin- und hergehenden linearen Bewegung des Wicklungskopfes 18 erzielt wird. Weiter ist es vorteilhaft,
daß die Größe der Winkel oder Drehbewegung abhängig ist von dem seitlichen Abstand der Enden der
Feldpole 12a, 12b, während die Längsbewegung der Wickelvorrichtung 14 von der axialen Dimension D
des Ständers 10 abhängt. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß zur Erzielung eines Wickelvorganges mit
hoher Geschwindigkeit die Längsbewegung der Wickelvorrichtung 14 an den Enden ihrer hin- und hergehenden
Hübe langsamer wird, so daß den Drähten ermöglicht wird, über die Enden der Feldpole 12a, 12b
während der Schwenkbewegung der radialen Führungsröhren 20 schleifenförmig geführt zu werden. Mit
anderen Worten, es ist besonders vorteilhaft, daß an den Enden der hin- und hergehenden Hübe eine
Verweilzeit vorgesehen wird, während der die Wickelvorrichtung 14 gedreht wird, um dadurch einen wirksamen
Wickelvorgang zu erzielen.
Wie bereits oben ausqeführt wurde, sind zur Steuerung der hin- und hergehenden oder Längsbewegung
der Wickelvorrichtung 14 in Bezug auf den Ständer die verschiedensten Systeme bekannt, z.B. solche,
die eine Verbindungsvorrichtung, bestehend aus einem Stab/Kurbelsystem zur Steuerung einer Gleit-
und/oder Kurbel und geschlitzten Hebelvorrichtung verwenden. Mit diesen bekannten Systemen sind jedoch
Schwierigkeiten verbunden, welche die Wirksamkeit und den Wirkungsgrad des Wickelvorganges begrenzen.
So sind z.B. mit den bekannten Systemen Schwierigkeiten verbunden bezüglich der Einstellung
des hin- und hergehenden Hubes ebenso wie bezüglich
eines wirksamen Gleichgewichtes der Komponenten im Hinblick auf die beträchtlichen Dimensionen und Gewichte,
welche bei den bekannten Systemen Anwendung finden. Fernerhin wird mindestens bei einigen bekannten
Systemen die hin~ und hergehende Bewegung nicht in einer sinusförmigen Weise gesteuert, so daß
die Synchronisation mit der Winkel- oder Drehbewegung schwierig ist. Diese Probleme jedoch werden mit
der vorliegenden Erfindung überwunden, da eine Vorrichtung zur Steuerung der linearen Bewegung des
Wickelelementes 14 in einer Weise vorgesehen ist,
daß die Bewegungsgröße derselben als Sinusfunktion der Zeit verläuft, während gleichzeitig für die
Möglichkeit eines wirksamen Gleichgewichtes der Gewichte und Bewegungen gesorgt wird, wobei ferner
die Möglichkeit einer leicht ausführbaren Justierung des Hubes der hin- und hergehenden Bewegung
durchführbar ist, sogar während die Wicklungsvorrichtung in Betrieb ist. Mit der vorliegenden Erfindung
werden ferner die hin- und hergehenden Gleitbewegungen der verschiedenen Komponenten auf ein
Minimum gebracht, so daß ein praktisch vernachlässigbarer Verschleiß der verschiedenen Komponenten erreicht
wird.
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-w-
Die Figuren 2 a und 2 b zeigen die Bewegungsabläufe des Mechanismus zur Steuerung der Längsbewegung des
Wickelelementes 14. Ein stationär angeordneter Ring 24 ist mit einer inneren kreisförmigen Führungsspur 26 versehen,
die entlang seines inneren Umfanges verläuft. Ein drehbares Element 28 ist mit einer entsprechenden Leitspur 30 versehen,
die entlang der inneren kreisförmigen Führungsspur 26 des stationär angeordneten Ringes 24 Rollbewegungen
ausführen kann. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Ring 24 eine innere mit Zähnen versehene Führungsspur 26 auf und das drehbare Element ist in entsprechender
Weise als Zahnrad 28 mit Zähnen 30 ausgebildet, welche in die inneren Zähne auf der stationären Führungsspur 26 eingreifen,. wenn das Zahnrad 28 eine Rollbewegung
ausübt. Der Durchmesser des Zahnrades 28 entspricht dem halben Durchmesser des Teilungskreises der stationären
Führungsspur 26. Die Rollbewegung des Zahnrades 28 entlang der inneren Führungsspur 26 wird mit Hilfe eines
Verbindungshebels oder einer Kurbelvorrichtung 32 gesteuert, welche dazu dient, das Zentrum oder die Achse 34 des
Zahnrades 28 mit dem Zentrum der Achse 36 der Führungsspur 26 zu verbinden. Das Zahnrad 28 ist mit der Kurbel
oder der Hebelvorrichtung 32 in einer Weise verbunden, daß es frei darauf rotieren, kann und die Kurbel oder
Hebelvorrichtung 32 ist derartig ausgebildet, daß sie um die Achse 36 der Führungsspur 26 mit einer im wesentlichen
konstanten Winkelgeschwindigkeit rotieren kann. Es ist daher besonders vorteilhaft, daß,dann, wenn die Kurbelvorrichtung
32 um die Achse 36 der Führungsspur 26 rotiert, daß Zahnrad 28 sich entlang der Führungsspur 26 rollend bewegt. Das Zentrum 34 des Zahnrades.28 beschreibt
daher eine Kreisbahn 38 um das Zentrum 36 der kreisförmigen Führungsspur 26, wobei der Durchmesser
der Kreisbahn 38 gleich, der Hälfte,des Tei.lungskreises, -.-,
der Führungsspur 26 ist.
Wie aus den Figuren 2 a und 2 b zu entnehmen ist, beschreibt
ein Punkt P auf dem Umfang des Zahnrades 28 eine gerade Bahn 40, die einen Durchmesser der Führungsspur
26 definiert, wenn das Zahnrad 28 sich rollend um die Führungsspur 26 bewegt. Wenn der Umfsngspunkt P
so gewählt wird, daß er mit einem Punkt auf der Führungsspur
26 zusammenfällt, wenn das Zahnrad 28 sich in der in
Figur 2 b dargestellten Position befindet, so weist die gerade Bahn 40, welche durch den Punkt ψ. festgelegt wird,
den horizontal verlaufenden Durchmesser der Führungsspur 26 auf. Ferner ist der Bev/egungszeitverlauf des Punktes
P sinusförmig, wenn sich das Zahnrad 28 entlang der Führungsspur 26 bewegt, d.h., wenn das Zahnrad 28 sich
im konstanter Winkelgeschwindigkeit dreht. Die Bewagungsgeschwindigkeit
des Punktes P wird am größten, wenn der. Punkt P durch das Zentrum 36 der Führungsspur 26 geht
und nähert sich 0, wenn er die gegenüberliegende Seite des horizontal verlaufenden Durchmessers 40 erreicht. Bei
der Bewegung von einem Ende des horizontal verlaufenden Durchmessers 40 sum anderen nimmt daher die Geschwindigkeit,
mit der sich der Punkt P bewegt, in vorteilhafter Weise eine sinusförmige Funktion der Zeit an.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird daher die Bewegung zur Steuerung der hin und her gehenden Bewegung
des Wickelelementes 14 durch die Materialisierung des Punktes P abgenommen. Insbesondere ist eine Verbindungsstange 42 zur Verbindung des Zahnrades 28 mit der Wikkelvorrichtung
14 vorgesehen, wobei die Verbindungsstange 42 an einem Ende mit dem Zahnrad 28 gelenkig verbunden
ist, so daß sie sich um eine Achse drehen kann, die den Punkt P schneidet und ist am anderen Ende mit
der Wickelvorrichtung 14 verbunden, so daß dadurch die
Bewegung der Führungsvorrichtung 14 gesteuert wird, wenn das Zahnrad 28 um die Führungsspur 26 rollt.
Wenn keine Einstellung des. Hubes oder der Länge der hin und her gehenden Bewegung der Wickelvorrichtung 14
gewünscht wird, kann die Bewegung des Punktes P direkt mit einem Gleitschuh oder einer anderen Vorrichtung zur
Steuerung der Wickelvorrichtung 14 gekoppelt oder an diesen übertragen werden. Wenn die Einstellung des Hubes
gewünscht wird, kann eine Einrichtung vorgesehen sein, die in Figur 3 schematisch dargestellt ist, bei der eine
Verbindungsstange 42 vorgesehen ist, die an ihren Enden
einerseits mit dem drehbaren Zahnrad 28 und andererseits mit dem Gleitschuh 44 gelenkig verbunden ist, um die
Längsbewegung der rohrförmigen Stange der Wickelvorrichtung
14 zu steuern. Die Verbindungsstange 42 ist an dem Gelenkpunkt 46 zwischen ihren Enden gelenkig verbunden. Der
Gleitschuh 44 wird durch Führungen oder Schienen 56 geführt, welche dazu dienen, die Drahtzuführungseinrichtung
bzw. das Wickelelement 14 in Längsrichtung zu begrenzen. Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, erstreckt sich diese
Längsrichtung horizontal. Der Gleitschuh 44 ist ferner derartig ausgebildet, daß er eine Drehbewegung oder
Oßillation des Wickelkopfes 18 der Drahtzuführeinrichtung 14 um die Längsachse der Führungseinrichtung 14 zu gestatten.
Die Verbindungsstange 42 weist an einem Ende eine längliche Gabel oder einen Schlitz 48 auf, in die
ein Stift 50 P eingreift und gleitet. Der Stift 50 P stellt die Materialisierung des Punktes P auf dem Umfang
des Zahnrades 28 dar. Das andere Ende der Verbindungsstange 42 weist eine zweite Gabel oder einen Schlitz
52 auf, in den ein Stift 54 auf dem Gleitschuh 44 eingreift, der die Längsbewegung der Stange 16 der Drahtzuführeinrichtung
14 steuert. Das drehbare Zahnrad 28 und der Gleitschuh 44 sind daher relativ zur Verbindungsstange
- TX-
42 jeweils gelenkig.
Wie aus Figur 3 zu entnehmen ist, dreht sich die Verbindungsstange
42 um den Gelenkpunkt 46, wenn der Stift 50 P linear entlang des horizontalen Durchmessers
40 der Führungsspur 26.bewegt wird, v/obei die Stifte
50 P und 54 in ihren jeweiligen Schlitzen oder Gabeln 48 bzw. 52 um eine sehr begrenzte vertikale Auslenkung
gleiten. Die Amplitude der Auslenkungen wird dargestellt durch die geometrischen Pfeile f. und f. wie in Figur 3
dargestellt ist. Demzufolge wird die Länge der diesbezüglichen
Gabeln oder Schlitze 48 bzw.- 52 so ausgewählt, daß die entsprechenden Stifte 50 P und 54 stets innerhalb der geschlitzten
Enden 48 bzw. 52 der Verbindungsstange 42 verbleiben.
Wenn der Stift 50 P sich entlang des horizontal verlaufenden
Durchmessers 40 bewegt, bewegt sich der Stift 54 in einer horizontalen jedoch entgegengesetzten Richtung,
gesteuert durch die Führungen oder Schienen 56 für den Gleitschuh 44. Die Größe der Längsbewegung des Gleitschuhs
AA und daher der Drahtzuführeinrichtung oder des
Wickelelementes 44 hängt von den relativen Abständen ab. die der Gelenkpunkt 46 von der Bewegungsbahn des Zahnrades
28 und der Drahtzuführeinrichtung bzw. von dem Wikkelelement
14 einnimmt.
Die Amplitude des Hubes des Gleitschuhes 44, welche die
Bewegung der Drahzuführeinrichtung bzw, des Wickelelementes 14 steuert, variiert in Bezug auf die Amplitude
des Hubes des Stiftes 50 P, d.h. von dem Durchmesser des Teilkreises der Führungsspur 26, und zwar als eine Funktion
des Verhältnisses der Längen der Ärmteilungen der Verbindungsstange 42,welche mit dem Zahnrad 28 und der
BAD ORIGINAL
Drahtzuführeinrichtung 14 verbunden sind. Wenn z.B. der
Abstand oder die Länge des Armteiles von dem Gelenkpunkt 46 zum Stift 50 P langer gemacht wird (durch Verstellung
des Drehpunktes 46 entlang der Verbindungsstange 42) so wird die Amplitude des Hubes des Gleitschuhs 44
kleiner; wird dagegen die Länge des Armteiles von dem Drehpunkt 46 zum Stift 50 P gekürzt, so wird die Länge
des Hubes des Schuhes 44 größer. Es sei ferner noch bemerkt, daß die Endpunkte der hin und her gehenden Bewegung
der Drahtzuführeinrichtung 14 definiert sind oder an
den Enden des Durchmessers 40 festgelegt werden, definiert durch den Stift 50 P, d.h. die Vorwärtsausdehnung der hin
und her gehenden Bewegung tritt ein, wenn sich der Stift 50 P an einem Ende des Durchmessers 40 befindet und die
nach rückwärts gerichtete Bewegung tritt auf, wenn der Stift 50 P sich am anderen Ende des Durchmessers 40 befindet.
Die Amplitude des Längshubes der Stange 16 der Drahtzuführeinrichtung oder des Wickelelementes 14 kann
in vorteilhafter Weise durch Steuerung der relativen
Länge der zwei Armteile der Verbindungsstange 42 verändert bzw. gesteuert werden.
Um diese Verstellung oder Justierung durchführen zu können,
ist ein Gleitschuh 58 vorgesehen, der den Drehpunkt 46 aufweist, ferner Gleitschienen oder Führungselemente 60 zur
Führung der Bewegung des Gleitschuhes 58 entlang einer gewünschten Richtung. Die stellung des Gleitschuhes 58
innerhalb der Führung 60 wird sodann eingestellt, um den gewünschten Hub bzw. die gewünschte Amplitude der Drahtzuführeinrichtung
14 zu erhalten. Dies kann z.B. mit Hilfe einer Hebe- oder Preßschraube 62, welche so eingesetzt
werden kann, daß sie den Gleitschuh 58 unter einem rechten Winkel zur Gleitbewegung eingesetzt werden
kann, welche durch die Führung 60 gestattet wird. Der
Ϊ23661Θ
Gelenkpunkt 46 der Verbindungsstange 42 kann daher in eine Richtung bewegt werden, die unter einem
rechten Winkel zu den alternierenden Bahnen der Punkte 28 P und des Gleitschuhes 44 steht, so daß
die Gabeln oder Schlitse 48 und 52 voll ausgenutzt werden können. Der Gelenkpunkt 45 wird daher in eine
Richtung bewegt,, die rechtwinklig zu den Achsen der
gelenkigen Bewegtang des Armes-42 steht» Die Amplitude
des Hubes des Schuhes 44 kann daher.in vorteilhafter
Weise dadurch gekürzt werden, daß der Gleitschuh 58 nach unten gleitet gemäß der Ausführungsform in Figur
3 und kann verlängert werden, indem der Schuh 58 relativ zur Führung 60 nach oben gleitet. Die Längsausdehnung
der Schlitze 4$ und 52 ist daher so ausreichend gestaltet,
daß die gewünschte Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Schuhes 58 erreicht werden kann, welche den Drehpunkt
56 der Verbindungsstange 42 tragt.
Die Justierung der Amplitude, der Gleitbewegung des Gleitschuhes
44 in seiner diesbezüglichen Führung 56 (und daher die Amplitude des Hubes der Drahtzuführvorrichtung
bzw. des Wickelelementes 14) kann sogar während de® Arbeitsvorganges
der Einrichtung durchgeführt werden, indem die Preßschraube 62 gelöst wird und indem der Gleitschuh
in seiner Führung 60 gleitet. Diese Möglichkeit stellt ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Vorrichtung nach der
Erfindung dar, da die Justierung bzw. Einstellung der
Längsbewegung des Wickelelementes 14 in einer relativ einfachen und schnellen Weise durchgeführt werden kann,
ohne daß die Wickelvorrichtung abgeschaltet werden muß. Da die Bewegung des Stiftes 50 P in einer Sinusfunktion
nach der Zeit gesteuert wird, wenn der Stift 50 P die Enden des horizontalen Durchmessers 40 der Führungsspur
26 erreicht, so wird gleichzeitig die Bewegungsgröße her-
abgesetzt, wodurch sich eine Verweilzeit an den Enden des zuvor beschriebenen Durchmessers 40 ergibt. Auf
diese Weise kann die Winkel- bzw. Drehbewegung der Wikkelvorrichtung 14 synchronisiert werden, die an den Enden
des Hubes der Drahtzuführrichtung bzw. Wickelvorrichtung 14 durchgeführt wird, d.h. wenn die radial verlaufenden
Zuführröhren 20 sich über das vordere Ende des Ständers 10 oder hinter dem rückwärtigen Ende der
Seite des Ständers 10 befinden. Aus diesen Gründen ist es vorteilhaft, daß die Stange 16 durch den Schuh 44 geführt
wird, so daß eine Drehbewegung derselben in ansich bekannter Weise durchgeführt werden kann.
Die Figur 4 zeigt eine bevorzugte Anordnung für die Ständerwickelvorrichtung 70 gemäß der kinematischen Darstellung
nach Figur 3. Es werden hier die gleichen Bezugsziffern verwendet zur Bezeichnung entsprechender Elemente.
Der Unterschied zwischen der in Figur 4 dargestellten Vorrichtung und der in Figur 3 wiedergegebenen schematischen
Darstellung besteht darin, daß zum Massenausgleich des Zahnrades 28 Mitteljvorgesehen sind, um ein wirksames
Massengleichgewicht der Vorrichtung 70 zu erzielen. Ferner sind geringfügig unterschiedliche Anordnungen für
die Bewegungssteuerung des Gleitschuhes 58 dargestellt, der den Drehpunkt 46 der Verbindungsstange 42 trägt. Die
Wickelvorrichtung 70 gemäß Figur 4 weist eine drehbare Welle 72 auf, die mit Hilfe eines Motors oder einer entsprechenden
Vorrichtung angetrieben wird, um eine Drehung um die Achse des stationär angeordneten Ringes 24 zu erreichen,
der an ein geeignetes Stützelement 74 befestigt ist, welches durch das Gehäuse 76 der Wickelvorrichtung
70 getragen wird. Die Welle 72 läuft in dem Lager 78, das vom Gehäuse 76 gehalten wird. Am Ende der Welle 72
befindet sich ein symmetrisches Kurbelelement 32 a, an
dem ein drehbares Zahnrad 28 an einem Ende befestigt ist und
daß an dem anderen Ende ein Gegengewicht 80 aufweist und welches sich im gleichen Abstand von der Drehachse 36 der
Welle 72 befindet. Das Zahnrad 28 ist derartig ausgelegt,
daß es sich relativ zur symmetrischen Kurbel 32 a frei drehen kann und läuft deshalb in geeigneten Lagern 32
zur Drehung um die Achse 34 des Rades 28» Das drehbare Rad
28 ist mit der symmetrischen Kurbel 32 a in einer Position befestigt, daß die äußere mit Zähnen versehene Fläche
30 desselben die innere mit Zähnen versehene Fläche der Führungsspur 26 erfaßt bzw. in diese eingreift. Das
Gegengewicht 80 wird durch die symmetrische Kurbel 32 a
an einer diametral gegenüberliegenden Seite von der Achse 34 des drehbaren Rades 28 getragen und weist vorzugsweise
die gleiche Masse wie das Rad 28 auf, um ein wirksames Massengleichgewicht zu erreichen, wenn die Welle 72 gedreht
wird. Ein überstehender Stift 50 P ist ausgerichtet zum Umfang des Zahnrades 28 vorgesehen und erstreckt
sich von dort nach vorn. Der Stift 50 P ist in einem Schlitz 48 an einem Ende der Verbindungsstange 42 angeordnet.
Die Verbindungsstange 42 trägt eine sich in Längsrichtung erstreckende Welle 46 a, &ie in geeigneter
Weise in dem Lager 84 läuft, an einer Stelle zwischen den Enden derselben. Das gegenüberliegende Ende der Verbindungsstange 42 ist ebenfalls mit einem Schlitz oder einer Gabel
52 versehen, in der ein Stift 54 gleitend angeordnet ist. Der Stift 54 ist an der Außenseite eines Gleitschuhes
44 vorgesehen, welche die Welle 16 des Wickelelementes 14 in einer Weise führt, daß eine Drehbewegung der Welle
16 ermöglicht wird. Der Gleitschuh 44 ist zur Durchführung
einer Längsbewegung durch Führungen oder Schienen 56 geführt.' Der Stift 54 kann sich daher innerhalb des
Schlitzes 52 am Ende der Verbindungsstange 42 bewegen, so daß der Gleitschuh 44 in den Führungen 56 gleiten
kann.
\: '-.:■· 323661a
-SG-
Die Welle 46 a zur Führung der Verbindungsstange 42 ist
in einem Gleitschuh oder einer gleitenden Halterung 58
befestigt., welche ihrerseits durch eine mit Gewinde versehene Welle 86 getragen wird, welche sich rechtwinklig
von der Achse der Welle 46 a erstreckt. Der Gleitschuh ist derartig ausgelegt, daß er in einer Führung 60 gleitend
bewegt werden kann, welche sich in eine Richtung erstreckt, die im wesentlichen rechtwinklig zur Achse
der Welle 46 a ist. Die Bewegung des Gleitschuhes 58 wird durch die Bewegung der Welle 86 gesteuert. Die Welle
86 ist mit dem Gleitschuh 58 integral verbunden, jedoch kann sie sich frei in demselben drehen, so daß der Gleitschuh
58 parallel zu den Führungen 60 bewegt werden kann. Die Längsbewegung der Welle 86 wird durch einen Knauf 88
erzielt, der mit einer Büchse 90 schraubverbunden ist und welche mit dem Gehäuse 76 der Einrichtung 70. verbunden
ist. Der Knauf 88 kann daher in vorteilhafter Weise von außen gedreht werden, um die Welle 86 zu bewegen
und damit den Gleitschuh 58 nach oben oder nach unten. Diese Möglichkeit dient dazu, die Lage der Welle 46 a
nach oben und unten relativ zur Höhe des Stiftes 50 P und damit die Stange 16 des Wickelelementes 14 ■-.<
-v^gen. Besonders wichtig ist der Hinweis, daß die Einstellung der
Position des Gleiischuhes 58 und damit der Welle 46 a
unter Verwendung des Knaufs 88 sogar dann durchgeführt werden
kann, während die Vorrichtung 70 in Betrieb ist, so daß die gleichzeiι ige Reduzierung eines und die Ausdehnung
des anderen Teiles der Verbindungsstange 42 schnell erreicht werden kann, um eine schnelle Veränderung des
Längshubes des Wiekelelementes 14 zu erzielen.
Die Wickelvorrich ιung gemäß der vorliegenden Erfindung
bietet daher gegenüber dem Stand der Technik der Wikkelvorrichtungen
erhebliche Vorteile. So kann insbeson-
BAD ORIGINAL
"■" 3236619
dere die lineare Bewegung der Drahtzuführeinrichtung
oder des Wickelelementes 14 mit einer Sinusfunktion der
Zeit gesteuert werden, und zwar durch einfaches Rollen des Rades 28 entlang der Führungsspur 26 des stationär angeordneten
Ringes 24 „ Da die Drehung der Welle 72 als Antriebskraft zur Erzielung dieser Rollbewegung verwendet wird
und daher für die Steuerung der hin und her gehenden Längsbewegung, so kann die Kraft gemäß den bekannten Prinzipien
vollständig ausbalanciert itferden. Fernerhin ist es möglich,
die Amplitude des hin und her gehenden Hubes der Drahtzuführeinrichtung oder des Wickelelementes 14 in einfacher
Weise einzustellen, sogar während die Vorrichtung 70 in
Betrieb ist. Die hin und her gehende Bewegung der Drahtzuführeinrichtung
14 in Form einer Sinusfunktion nach der Zeit ist besonders vorteilhaft bezüglich der Synchronisation
der Winkel- oder Drehbewegung der Drahtzuführeinrichtung 14.. Da die alternierende Bewegung der Drahtzuführeinrichtung
synchr, und in entgegengesetzter Richtung zur alternierenden Bewegung des Gleitschuhes 50 P ist, ist es ferner
möglich, ein nahezu vollständiges Gleichgewicht oder ausbalancieren der entsprechenden Massen zu erreichen,
insbesondere in einer Richtung parallel zur Längsrichtung der Bewegung des Wickelkopfes 18. Fernerhin ist es vorteilhaft,
daß jene Teile, bei denen relative Gleitbewegungen auftreten, d.h. bei den Stiften 50 P und 54, die in den
Gabeln oder Schlitzen 48 und 57 gleiten, sehr geringe Gleitgeschwindigkeiten auftreten, so daß dadurch eine begrenzte
Reibung und ein geringer Verschleiß auftritt, wo-. durch wiederum die Lebensdauer der Vorrichtung 70 verlängert
wird.
Claims (16)
1.] Ständer-Wickelvorrichtung für Elektromororen,
gekennzeichnet durch:
ein hin- und herfahrbares Wickelelement (14), welches das auf den Ständer zu wickelnde Material zuführt,
welches derartig ausgebildet ist, daß es sich längs einer ersten vorgegebenen Richtung bewegen kann;
ein in Bezug auf den Ständer (10) stationär angeordnetes
Ringel.ement (24), welches im inneren Umfang des selben eine Führungsspur (26) aufweist;
ein drehbares Element (28) mit einer darauf befestigten
kreisförmigen Leitspur (30) zur Durchführung von Rollbewegungen auf der inneren Führungsspur (26),
mit einem Durchmesser, der etwa dem halben Durchmesser der Führungsspur (2.6) entspricht;
Antriebselemente zur Durchführung der Rollbewegung
der Leitspur (30) auf der Führungsspur (26);
Verbindungselemente, welche das drehbare Element (28) mit dem Wickelelement 14 derart verbinden,
daß sie in Bezug auf das drehbare Element (28) um eine Achse (42) schwenkbar sind, die zu einem Umfangspunkt
P auf Umfang der Leitspur (30) ausgerichtet ist und welche mit dem Wickelelement (14)
verbunden ist, so daß es sich entlang der ersten vorgegebenen Richtung aufgrund der Rollbewegung
3236618
der Leitspur (30) auf der Führungsspur (-26) hln-
und herbewegen kann. - "--- :-c-
2. Ständer-Wickel vorrichtung nach Anspruch 1, d a d
u rc h ge kenn ze ic h η e t, daß der
Umfangspunkt P auf dem Umfang der Leitspur (30) einen Durchmesser der Kreisspur auf der Leitspur~
(30) festlegt, sobald die Leitspur (30)- um die
Kreisspur Rollbewegungen ausführt, wobei die sich gegenüberllegenden Enden des Durehmessers der
Kreisspur erste und zweite sich-gegenüberliegend^
Punkte auf der Kreisspur festlegen. - .-.-.= j. j-.
3. Ständer-Wickelvorrichtung nach Anspruch -2, d a■"----d
u r ch g e k e η η ζ e i c-h- η e 't - - daß -das- :
Wickelelement (14) entlang der ersten vorgegebenen
Richtung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung hin-und herbewegbar ist, wobei sich das
Wickelelement (14) in der ersten - Stellung befindet,
wenn der Umf angspunkt- P auf der Leat-spur" ( 30) -sich
an dem ersten der sich gegenüberliegenden Punkte auf
der Kreisspur befindet und -das Wiekelelement (14) ;:
sich in der zweiten Stellung befindet, wenn der Um-
- fangspxmkt P auf -der Leitspur ■( 30) sich: an dem zweiten
der sich gegenüberliegenden Punkte auf der Kreisspur befindet. -~ - ■■- -■""■"- -; ; "■■"■-_■ --
4. Ständer-Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die· mit dem drehbaren Element^ (-28 )' verbundenen
Verbindungselemente derartig angeordnet sind, daß der Durchmesser der Kreisspur·] der durch den- Um--- '--fangspunkt
P bestimmt Wird-, parallel zur ersten
Richtung liegt. - - -
BAD ORIGINAL
5. Ständer-Wickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstellenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente eine Verbindungsstange (42) aufweisen,
welche sich von dem drehbaren Element (28) zum Wickelelement (14) erstreckt, und eine erste
Kupplung (48), welche das erste Ende der Verbindungsstange
(42) mit dem drehbaren Element (28) verbindet, sowie eine zweite Kupplung (52), welche das zweite Ende der Verbindungsstange (42)
mit dem Wickelement (14) verbindet,
6. Ständer-Wickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplung (48) einen an dem drehbaren Element (28) befestigten Stift aufnimmt, welcher in einem geschlitzten
Teil der Verbindungsstange (42) geführt ist.
7. Ständer-Wickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Einstellung der Bewegungsamplitude des Wickelelementes
(14) zwischen seinen beiden Stellungen eine Justiervorrichtung (58) vorhanden ist, welche
zur schwenkbaren Halterung der Verbindungsstange (42) Drehbefestigungsmittel aufweist, so daß die
Verbindungsstange (42) um einen Drehpunkt (46) zwischen ihren beiden Enden schwenkbar ist, wobei
mit Hilfe der Justiervorrichtung (58) der Ort des Drehpunktes (46) relativ zum Ringelement (24) einstellbar
ist.
8. Ständer-Wickelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Justiervorrichtung (58) einen Gleitschuh aufweist, in dem die Verbindungsstange (42) schwenkbar ge-
führt ist, sowie Führungs- oder Gleitschienen für den Gleitschuh, zur Durchführung einer Bewegung
des Gleitschuhs rechtwinklig zur Achse des Drehpunktes (46), sowie Mittel zur Durchführung
einer Bewegung des Gleitschuhs relativ zu den Führungs- oder Gleitschienen.
9. Ständer-Wickelvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Gehäuse,
in welchem der Ring (24) stationär befestigt ist, wobei die Mittel zur Durchführung der Bewegung des
Gleitschuhs (58) ein mit einem Gewinde versehenes Element (62) aufweisen, welches mit dem Gleitschuh
drehbar befestigt ist, und wobei ferner Mittel vorgesehen sind, um das mit Gewinde versehene Element
(62) zu drehen und den Gleitschuh (58) damit zu bewegen, welche von außen zugängig sind.
10. Ständer-Wickelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsstange (42) mit dem Wickelelement (14) derart befestigt und verbunden ist, daß das Wickelelement
(14) längs der ersten Richtung bewegbar ist,
11. Ständer-Wickelvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Gleitführung des Wickelelementes (14) entlang der ersten Richtung Gleit- oder Führungsschienen (56)
angeordnet sind.
12. Ständer-Wickelvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Kupplung (44) eine Stift- und Schlitzverbindung zur Verbindung des Wickelelementes (14) mit
der Verbindungsstange (42) aufweist.
13. Ständer-Wickelvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wickelelement (14) um eine sich in der ersten Richtung
(FL) erstreckende Achse drehbar (um FA) gelagert ist.
14. Ständer-Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, d a durch
gekennzeichnet, daß die
Antriebselemente einen Verbindungshebel (32) aufweisen, mit dem das drehbare Element (28) zur Drehung um eine Achse befestigt ist, welche durch das
Zentrum der Leitspur (30) geführt ist, sowie Mittel zur Drehung des Verbindungshebels (32) um eine Achse,
welche durch das Zentrum der Führungsspur (26) geführt
ist, so daß die Leitspur (30) des drehbaren Elementes (28) entlang der inneren Führungsspur (26)
rollen kann.
15. Ständer-Wickelvorrichtung nach Anspruch 14, d α durch
gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der Masse des drehbaren Elementes (28)
ein Gegengewicht vorhanden ist, welches von dem Verbindungshebel (32) getragen wird und welches
in Bezug auf die durch das Zentrum der Führungsspur (26) gehende Achse (36) dem drehbaren Element (28)
gegenüberliegt.
16. Ständer-Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, d a durch
gekennzeichnet, daß die Führungsspur (26) einen Innenzahnkranz und der
Außenumfang des drehbaren Elementes (28) einen Außenzahnkranz mit dem Innenzahnkranz angepaßten
und ineinandergreifenden Zähnen aufweist.
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