DE4214353A1 - Vorrichtung zum aufsetzen eines vorsatzgeraetes auf einen optischen glasrohling - Google Patents

Vorrichtung zum aufsetzen eines vorsatzgeraetes auf einen optischen glasrohling

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DE4214353A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/005Blocking means, chucks or the like; Alignment devices

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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufsetzen eines Vorsatzgerätes auf einen optischen Glasrohling.
Spezieller betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Aufsetzen eines Vorsatzgerätes, das für die Ausrüstung einer Maschine für die Ankörnung von optischen Gläsern bestimmt ist.
Ein Beispiel einer solchen Maschine für die Ankörnung von optischen Gläsern ist im Europäischen Patent A-02 06 860 beschrieben und dargestellt. Diese Maschine besteht im wesentlichen aus einer ebenen horizontalen Fläche, wie zum Beispiel einer flachen Scheibe, auf der ein optischer Glasrohling aufliegt, und einer Vorrichtung zum Aufsetzen eines Vorsatzgerätes auf den Rohling, die zwischen einer Anlegeposition eines Vorsatzgerätes und einer Aufsetzposition des Vorsatzgerätes montiert ist.
Die Vorrichtung zum Aufsetzen des Vorsatzgerätes ist zum Beispiel in Übereinstimmung mit den Lehren der Patentanmeldung FR-A-26 13 268 ausgeführt und enthält ein Gehäuse, in dem verschiebbar eine Achse montiert ist, deren Ende für die Aufnahme eines Vorsatzgerätes eingerichtet ist.
Wenn sich die Vorrichtung zum Aufsetzen in Position zum Aufsetzen des Vorsatzgerätes befindet, geht die geometrische Achse der verschiebbaren Achse in eine Referenzachse der Ankörnmaschine über, die senkrecht zur Auflagefläche des Rohlings steht.
Der Anwender einer solchen Maschine positioniert zuerst den Rohling des optischen Glases geometrisch genau bezogen auf die Referenzachse, bringt die Vorrichtung zum Aufsetzen des Vorsatzgerätes dann in die Aufsetzstellung, und führt schließlich die eigentliche Aufsetzoperation aus, indem er eine Vertikalverschiebung nach unten zur verschiebbaren Achse bewirkt, an deren Ende vorher ein Vorsatzgerät angelegt worden ist.
Man stellt fest, daß die Vorrichtung zum Aufsetzen, mit der eine solche Maschine ausgerüstet ist, wenig ästhetisch und vor allem sperrig ist.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zum Aufsetzen eines Vorsatzgerätes vorzuschlagen, die den erwähnten Nachteilen abhilft.
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zum Aufsetzen eines Vorsatzgerätes auf einen optischen Glasrohling des Typs vor, der ein Gehäuse enthält, in dem verschiebbar eine Aufsetzachse montiert ist, deren Ende für die Aufnahme eines Vorsatzgerätes eingerichtet ist, wobei das Gehäuse beweglich zwischen einer Anlegeposition eines Vorsatzgerätes am Ende der verschiebbaren Achse und einer Aufsetzposition des Vorsatzgerätes, in welcher sich die verschiebbare Achse entlang einer senkrechten Richtung auf eine Auflagerebene für den optischen Glasrohling erstreckt, montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Rahmen enthält, auf dem ein Gehäuse schwenkbar um eine erste Achse parallel zur Auflagerebene zwischen der Anlegeposition des Vorsatzgerätes und der Aufsetzposition des Vorsatzgerätes montiert ist, und dadurch, daß die Vorrichtung Elemente zur aufeinanderfolgenen Steuerung der Schwenkbewegungen des Gehäuses und der Verschiebebewegungen der Aufsetzschiebeachse enthält.
Nach anderen Kennzeichen der Erfindung
  • - enthalten die Antriebselemente einen Steuerarm, dessen erstes Ende schwenkbar auf dem Rahmen um eine zweite Achse parallel zur ersten Schwenkachse montiert ist, und dessen zweites Ende mit einem Teil der Schiebeachse gelenkig verbunden ist, eine elastische Rückstellfeder für die in das Gehäuse eingezogene Position der Schiebeachse, Mittel zum drehbaren Antrieb des Steuerarms um die zweite Schwenkachse zum Bewirken der Schwenkung des Gehäuses, in dessen Innerem die Schiebeachse in eingezogener Position ist, und zur aufeinanderfolgenden Einleitung der Verschiebung der Schiebeachse gegen die Rückstellkraft, mit der sie von der Rückstellfeder zwischen ihrer eingezogenen Stellung und einer Ausgangsstellung zum Aufsetzen des Vorsatzgerätes beaufschlagt wird, und einem festen Anschlag am Rahmen, gegen den sich das Gehäuse zur Definition der Aufsetzstellung des Vorsatzgerätes abstützt;
  • - die Mittel zur gelenkigen Verbindung des zweiten Endes des Steuerarms mit der Schiebeachse enthalten einen zylindrischen Gelenkfinger, der sich in einer Richtung parallel zur zweiten Schwenkachse erstreckt und zwischen zwei parallelen, auf der Schiebeachse gebildeten Führungs- und Antriebsflächen, die entlang einer senkrechten Ebene zur Schiebeachse verlaufen, aufgenommen wird;
  • - die Antriebsmittel enthalten einen Motor, der mit dem Steuerarm durch das Zwischenglied eines Kurbelstangensystems, dessen freies Ende auf dem Steuerarm gelenkig ist, verbunden ist;
  • - die durch die Gelenkachse des freien Endes des Kurbelstangenzwischenglieds auf den Steuerarm und durch die Schwenkachse des Steuerarms verlaufende Linie steht deutlich senkrecht zu der Linie, die durch diese letztere Achse und durch die Achse des zylindrischen Führungsfingers verläuft;
  • - die Vorrichtung enthält Mittel zur Variation des Drehmoments des Antriebsmotors;
  • - der Antriebsmotor ist ein Elektromotor mit zwei Drehrichtungen, dessen Stromversorgung für die Variation der Aufsetzkraft des Vorsatzgerätes ausgelegt ist;
  • - der Motor wird mit Hilfe eines transienten Druckknopfs geregelt; und
  • - das Gehäuse ist mit einem Gelenkarm, dessen erstes Ende drehbar um die erste Schwenkachse montiert, und dessen zweites Ende am Gehäuse befestigt ist, schwenkbar auf dem Rahmen montiert.
Die Erfindung schlägt außerdem eine Maschine zur Ankörnung von optischen Gläsern vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Auflagerfläche enthält, auf welche man einen optischen Glasrohling legt, um eine in Bezug auf eine senkrecht zur Auflagerfläche des optischen Glases stehende Referenzachse genaue geometrische Positionierung durchzuführen, und eine nach den Lehren der Erfindung ausgeführte Vorrichtung zum Aufsetzen eines Vorsatzgerätes, die auf der Maschine so eingerichtet ist, daß die geometrische Achse der Aufsetzschiebeachse mit der Referenzachse zusammentrifft, wenn sich das Gehäuse in der Stellung zum Aufsetzen des Vorsatzgerätes befindet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachstehenden detaillierten Beschreibung zu entnehmen, bei deren Zusammenfassung auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird; in diesen Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine vereinfachte schematische Ansicht einer mit einer nach den Lehren der Erfindung ausgeführten Vorrichtung zum Aufsetzen eines Vorsatzgerätes, die in der Anlegeposition eines Vorsatzgerätes abgebildet ist, ausgerüsteten Maschine für die Ankörnung optischer Gläser;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 abgebildete Maschine; und
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht, in der die Vorrichtung zum Aufsetzen des Vorsatzgerätes in der Stellung für das Aufsetzen des Vorsatzgerätes abgebildet ist.
In den Figuren ist eine Maschine 10 zum Ankörnen von optischen Gläsern, wie zum Beispiel eines optischen Glasrohlings, der danach auf einer Schleifmaschine zur Erzielung der Anpassung an die Form einer runden Fassung für Augengläser, in welche das geschliffene optische Glas mit Präzision eingepaßt werden muß, geschliffen werden soll, abgebildet.
Eine solche Maschine 10 enthält eine Ankörnstelle 14, die im wesentlichen durch eine horizontale Flachscheibe gebildet wird, deren obere Fläche eine Auflagerebene P bildet, auf welcher der Rohling des optischen Glases 12, der angekörnt werden soll, aufliegt.
Der Vorgang der Rohlingsankörnung bezweckt in der Hauptsache eine genaue Positionierung des Rohlings im Verhältnis zu einer Referenzachse X-X, die senkrecht zur Auflagerfläche P steht und deren Verlauf zur Scheibe 16 zum Beispiel, wie aus Fig. 2 ersichtlich, durch zwei sich kreuzende Striche dargestellt ist.
Nach Durchführung der genauen Ankörnung des Rohlings 12 muß ein Vorsatzgerät 18 auf den Rohling des optischen Glases 12 aufgesetzt werden, um damit später die Abrichtung auf einer Schleifmaschine ausführen zu können.
Der Vorgang des Aufsetzens des Vorsatzgerätes 18, auch "Ansaugvorgang" genannt, bezweckt das genaue Anlegen eines Vorsatzgerätes oder Saugnapfes 18 mit geregelter Kraft an die obere Fläche des Glases 12.
Zu diesem Zweck ist das Vorsatzgerät 18 in eine Aufsetzvorrichtung 20 montiert, die in der Hauptsache aus einem Gehäuse 22 und einer Schiebeachse 24 besteht, deren freies Ende 26 für die Aufnahme eines Vorsatzgerätes 18 vorgesehen ist.
In Bezug auf die Funktion dieser Bauteile der Vorrichtung zum Aufsetzen des Vorsatzgerätes 18 kann zum Beispiel auf die Patentanmeldung FR-A 26 13 268 verwiesen werden.
Zusammfassend: die Achse 24 ist verschiebbar im Gehäuse 22 entlang einer Richtung Y-Y zwischen einer eingezogenen Stellung der Schiebeachse 24 im Verhältnis zum Gehäuse 22, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, und einer Aufsetzstellung des Vorsatzgerätes, in welcher die Aufsetzschiebeachse 24 teilweise, wie in Fig. 3 abgebildet, aus dem Gehäuse entlang der Richtung Y-Y herausragt, montiert.
Die Schiebeachse 24 wird in ihrer in den Fig. 1 und 2 abgebildeten eingezogenen Stellung von einer zylindrischen Zugfeder 28, deren Enden in einen Federhaken 30 am Gehäuse 22 bzw. in einen an der Schiebeachse 24 befestigten Federhaken 32 eingehängt sind, elastisch zurückgestellt.
Zur leichteren Anwendung der Maschine für die Ankörnung optischer Gläser 10 ist es erforderlich, daß die Gesamtheit der Aufsetzvorrichtung 20 im Verhältnis zur Ankörnstelle 14 zwischen einer Anlegestellung für ein Vorsatzgerät 18, die in den Fig. 1 und 2 abgebildet ist, und einer in Fig. 3 abgebildeten aktiven Aufsetzstellung für das Vorsatzgerät beweglich ist.
Denn, außer der Tatsache, daß es notwendig ist, in der Anlegestellung für das Vorsatzgerät leicht an das freie Ende 26 der Aufsetzschiebeachse 24 zur Anlegung eines Vorsatzgerätes 18 heranzukommen, ist es außerdem notwendig, daß der Raum über der Ebene P freiliegt, damit der Anwender die geometrische Ankörnung des Rohlings des optischen Glases 12 zum Beispiel mit Hilfe eines in den Figuren nicht abgebildeten Sichtgerätes leicht durchführen kann.
Die Vorrichtung zum Aufsetzen des Vorsatzgerätes 20 ist in Übereinstimmung mit der Erfindung in der Anlegeposition der Vorsatzgeräte 18 außerhalb des oberen Bereichs der Ankörnstelle 14 vollständig eingezogen, wie in den Fig. 1 und 2 abgebildet, in denen die hauptsächlichen Bestandteile der Vorrichtung, insbesondere das Gehäuse 22, insgesamt praktisch links außerhalb der Stelle 14 (in Fig. 1) angeordnet zu sehen sind.
Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 22 im Verhältnis zu einem Teil 11 des Rahmens der Maschine 10 schwenkbar um eine erste Schwenkachse 34 montiert.
Das Gehäuse 22 ist zwischen zwei identischen Gelenkarmen 36 befestigt, deren erste Enden 38 schwenkbar um die Achse 34 montiert, und deren zweite Enden 40 am Gehäuse 22 befestigt sind.
Die Gabelbefestigung des Gehäuses 22 zwischen seinen beiden Gelenkarmen 36 ermöglicht so seine Schwenkung um die geometrische Achse Z-Z, die senkrecht zur Referenzachse X-X und zur geometrischen Verschiebeachse Y-Y der Aufsetzschiebeachse 24 steht.
Die Schwenkung des Gehäuses 22 um seine Achse 34 wird von einem ersten Festanschlag 42 am Rahmen 11, der mit der oberen Fläche 44 des Gehäuses 22 zusammenwirkt, um die in Fig. 1 abgebildete Anlegestellung zu definieren, und von einem zweiten Festanschlag 46, der mit einer Vorderkante 48 eines der beiden Gelenkarme 36 zusammenwirkt, um die in Fig. 3 abgebildete Aufsetzstellung eines Vorsatzgerätes zu definieren, begrenzt.
In der in den Figuren abgebildeten Ausführungsart schwenkt das Gehäuse ca. um 90° zwischen seinen von den Anschlägen 42 und 46 definierten Stellungen.
Die in den Figuren abgebildete Anordnung enthält gleichermaßen zwei parallele Arme 50, mit denen die Schwenkbewegungen des Gehäuses und dann die Verschiebebewegungen der Aufsetzachse 24 in Folge gesteuert werden können.
Die beiden Steuerarme 50 sind an beiden Seiten auf Gabeln der Gelenkarme 36 montiert. Das erste Ende 52 eines jeden Steuerarms 50 ist gelenkig um eine zweite Schwenkachse 54 montiert, deren geometrische Achse S-S parallel zur Achse Z-Z der ersten Schwenkachse 34 verläuft.
Das zweite Ende eines jeden Steuerarms enthält einen zylindrischen Antriebs- und Führungsfinger 58, dessen geometrische Achse T-T parallel zu den Achsen Z-Z und S-S verläuft.
Die beiden zylindrischen Finger 58 werden zwischen zwei Führungs- und Antriebsplatten 60 und 62, die auf der Aufsetzschiebeachse 24 geformt sind, aufgenommen.
Die beiden Platten 60 und 62 stehen parallel zueinander und senkrecht zur geometrischen Verschiebeachse Y-Y der Schiebeachse 24.
Es werden jetzt die Drehantriebsvorrichtungen um die Schwenkachse 54 der Steuerarme 50 beschrieben.
Diese Drehantriebsvorrichtungen enthalten einen mit einem Getriebemotor 66 ausgerüsteten Elektromotor 64, dessen parallel zur Schwenkachse 54 stehende Antriebswelle 68 ein Teil in Kreisausschnittsform 70 drehend antreibt.
Das Teil 70 ist die Kurbel eines Kurbelstangensystems, das durch eine Antriebsstange 72 ergänzt wird, deren erstes Ende gelenkig um eine erste Achse 74 mit der Kurbel 70 verbunden ist, und deren zweites Ende gelenkig um eine zweite Gelenkachse 76, deren geometrische Achse U-U parallel zu den Achsen S-S und T-T verläuft, mit einem der Steuerarme 50 verbunden ist.
Die durch die Achsen S-S und U-U verlaufende Linie L1 steht deutlich senkrecht zur Linie L2, die durch die Achsen S-S und T-T verläuft.
Das die Antriebskurbel bildende Teil 70 hat, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, die Form eines unvollständigen Kreisausschnitts.
Zu diesem Zweck enthält das Teil zwei radiale Flächen 76 und 78, die zwischen sich einen ausgesparten winkeligen Kreisausschnitt so begrenzen, daß sie abwechselnd mit einem Festanschlag 80, der von einem am Rahmen 11 der Maschine 10 befestigten zylindrischen Anschlagstück gebildet wird, zusammenwirken können.
Es wird jetzt die Funktionsart der Aufsetzvorrichtung 20 beschrieben.
Ausgehend von der in den Fig. 1 und 2 abgebildeten Anlegestellung, und nach Aufsetzen eines Vorsatzgerätes 18 auf das Ende 20 der Aufsetzschiebeachse 24 wird vom Anwender mit Hilfe von nicht dargestellten Steuerelementen der Drehantrieb der Kurbel 70 durch den Motor 64 entgegen dem in den Figuren gezeigten Uhrzeigersinn AH eingeleitet.
Die Umdrehung der Kurbel 70 bewirkt den Antrieb der Kurbelstange 72 von ihrer in Fig. 1 abgebildeten Stellung bis zu ihrer in Fig. 3 abgebildeten Stellung.
Die Verschiebung der Kurbelstange 72 bewirkt in einem ersten Arbeitstakt die Schwenkung der Steuerarme 50 um die Achse 54 im Uhrzeigersinn H, der in den Fig. 1 und 2 angegeben ist.
Die Schwenkung der Steuerarme 50 wird in eine entsprechende Verschiebung der Antriebsfinger 58 im Uhrzeigersinn umgesetzt, die zwischen der in Fig. 1 abgebildeten Anlegestellung und der in Abbildung 3 abgebildeten Aufsetzstellung des Vorsatzgerätes einen Kreisbogen von ca. 90° beschreiben.
Durch die von der Rückstellfeder 28 ausgeübte Kraft und bei einer ersten Schwenkbewegungsphase der Arme 50 bewirken die Antriebsfinger 58 den gleichzeitigen Antrieb der Schiebeachse 24 und des Gehäuses 22, in dem die Achse in eingezogener Stellung bleibt.
Im Verlauf dieser ersten Phase schwenkt diese Konstruktion also im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 34, bis die Vorderkante 48 eines der beiden Gelenkarme 36 des Gehäuses 22 gegen den Festanschlag 46, der die Aufsetzstellung des Vorsatzgerätes des Gehäuses 22, wie in Fig. 3 abgebildet, definiert, zum Anschlag kommt.
Die immer rechtsdrehende Schwenkbewegung der Steuerarme 50 wird unter Einwirkung der Kraft, mit der sie von der Kurbelstange 72 beaufschlagt werden, fortgesetzt, und die Antriebsfinger 58 bewirken in dieser zweiten Phase den Austritt der Aufsetzschiebeachse 24 aus dem Gehäuse 22 gegen die elastische Rückstellkraft, mit der die Achse 24 von der zylindrischen Zugfeder 28 beaufschlagt wird.
Diese zweite Drehphase der Steuerarme 50 bewirkt somit nacheinander die im Verhältnis zum Gehäuse 22 vertikale Hubbewegung der Aufsetzschiebeachse 24, bis das Vorsatzgerät 18 in Kontakt mit der oberen Fläche des Rohlings 12 kommt.
Zur Sachkenntnis des Mechanismus, der das Loslösen des Vorsatzgerätes 18 vom Ende 26 der Aufsetzschiebeachse 24 ermöglicht, kann zum Beispiel auf die vorher erwähnte Patentanmeldung FR-A-26 13 268 verwiesen werden.
Wie in Fig. 3 abgebildet, ist die Aufsetzvorrichtung 20 in der Maschine 10 natürlich so eingerichtet, daß die geometrische Verschiebeachse Y-Y der Aufsetzschiebeachse 24 in die Referenzachse X-X der Ankörnstelle 14 in Aufsetzstellung des Vorsatzgerätes übergeht.
Der Motor 64 ist zum Beispiel ein Elektromotor, dessen Stromregelung die Einstellung der Aufsetzkraft des Vorsatzgerätes 18 auf einen Rohling 12 ermöglicht.
Der Motor 64 wird zum Beispiel mit Hilfe eines auch "Transientregelknopf" genannten Druckknopfs geregelt, der gedrückt gehalten werden muß, und beim Loslassen sofort die Umkehrung der Drehrichtung des Antriebsmotors 64 bewirkt. Diese Umkehrbewegung erfolgt, bis die Fläche des Anschlags 64 gegen den Finger 80 zum Anschlag kommt.
Weil der Anwender den Transientregelknopf zur Ausführung eines Aufsetzvorgangs gedrückt halten muß, ist Schutz vor Einklemmen der Hände in den Mechanismus gewährleistet, gleichzeitig wird verhindert, daß der zerbrechliche Glasrohling zu lange mit Kraft beaufschlagt wird.
Die stromgeregelten Antriebselemente des Motors 64 können auch Mittel für die Anlaufverzögerung des Motors 64 enthalten.
Die Vorrichtung ist in Fig. 3 ohne optischen Glasrohling 12 auf der Auflagerebene P abgebildet worden.
Um zu verhindern, daß das Ende 26 der Schiebeachse 24 die obere Fläche der Scheibe 16 beschädigt, kommt die Fläche des Anschlags 78 am Anschlagfinger 80 zum Anschlag, damit wird die Schwenkbewegung der Steuerarme 50 im Uhrzeigersinn H unterbrochen.
Die verschiedenen Bewegungen der Bauteile der Vor­ richtung zu Beginn des Aufsetzens des Vorsatzgerätes bei Umkehrung der Drehrichtung des Motors 64 erfolgen in um­ gekehrter Reihenfolge der Bewegungen, die für die Phase des Aufsetzen des Vorsatzgerätes beschrieben worden sind, und zwar bis die obere Fläche 44 des Gehäuses 22 von neuem zum Anschlag gegen den Festanschlag 42 des Rahmens 11 kommt.
In Übereinstimmung mit den Lehren der Erfindung hat man so eine besonders kompakte Vorrichtung zum automati­ schen Aufsetzen eines Vorsatzgerätes ausgeführt, die praktisch völlig in einen Rahmen 11 eingezogen werden und eventuell mit einem (nicht dargestellten) Deckel abge­ deckt werden kann, der den Anwender in der Anfangsphase der Ankörnung des Rohlings 12 nicht behindert, und die Ausführung einer Ankörnmaschine 10 mit besonders ästheti­ schem Aussehen ermöglicht. Trotz dieser bedeutenden Kom­ paktheit ermöglicht die Vorrichtung nach der Erfindung nichtsdestoweniger die Gewährleistung eines geradlinigen Aufsetzhubs der Aufsetzschiebeachse 24 in der Größenord­ nung von 25 bis 30 m, und die risikolose Durchführung des Aufsetzens eines Vorsatzgerätes auf optische Gläser, deren Dicken zwischen 3 und 18 mm variieren können.
Aus der in den Fig. 1 und 2 abgebildeten Anlegeposition des Vorsatzgerätes ist ersichtlich, daß sich das Ende 26 der Aufsetzschiebeachse 24 in einer Position befindet, die dem Anwender ermöglicht, mühelos ein Vorsatzgerät anzulegen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Aufsetzen eines Vorsatzgerätes auf einen optischen Glasrohling (12), im besonderen für die Ausrüstung einer Maschine (10) für die Ankörnung von Gläsern, des Typs, der ein Gehäuse (22) enthält, in dem verschiebbar eine Aufsetzachse (24) montiert ist, deren Ende (26) für die Aufnahme eines Vorsatzgerätes (18) eingerichtet ist, wobei das Gehäuse (22) zwischen einer Anlegeposition eines Vorsatzgerätes an das Ende (26) der Schiebeachse (24) und einer Aufsetzposition des Vorsatzgerätes (18), in welcher sich die Schiebeachse (24) entlang einer Richtung (X-X) senkrecht auf eine Auflagerebene (P) des optischen Glasrohlings (12) erstreckt, beweglich montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Rahmen (11) enthält, auf den das Gehäuse (22) schwenkbar um eine erste Achse (34, Z-Z) parallel zur Auflagerebene (P) zwischen der genannten Anlegeposition und der genannten Aufsetzposition montiert ist, und dadurch, daß die Vorrichtung Elemente (50, 84, 72) für die Folgesteuerung der Schwenkbewegungen des Gehäuses (22) und der Verschiebebewegungen der Aufsetzschiebeachse (24) enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Steuerelemente enthalten: einen Steuerarm (50) dessen erstes Ende (52) auf dem Rahmen (11) schwenkbar um eine zweite Achse (54, S-S) parallel zur ersten Schwenkachse montiert ist, und dessen zweites Ende (56) mit einem Teil (60, 62) der Schiebeachse (24) gelenkig verbunden ist, eine elastische Rückstellfeder (28) für die eingezogene Position der Schiebeachse (24) im Gehäuse (22), Antriebsmittel (64) für die Drehung des Steuerarms (50) um die zweite Schwenkachse (54) zur Einleitung der Schwenkung des Gehäuses (22), in dessen Innerem die Schiebeachse in eingezogener Position ist, und zur aufeinanderfolgenden Einleitung der Verschiebung der Aufsetzschiebeachse (24) gegen die Rückstellkraft, mit der sie durch die Rückstellfeder (28) beaufschlagt wird, zwischen ihrer eingezogenen Position und einer ausgefahrenen Position zum Aufsetzen des Vorsatzgerätes (18), und einen Festanschlag (28) am Rahmen, der die Aufsetzposition des Vorsatzgerätes des Gehäuses (22) im Verhältnis zum Rahmen (11) definiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkelemente des zweiten Endes (56) des Steuerarms (50) auf der Aufsetzschiebeachse (24) einen zylindrischen Gelenkfinger (58) enthalten, der sich in einer Richtung (T-T) parallel zur zweiten Schwenkachse (54, S-S) erstreckt, und der zwischen zwei parallelen auf der Aufsetzschiebeachse (24) geformten Führungs- und Antriebsflächen (60, 62), die sich entlang einer senkrechten Ebene zur Aufsetzschiebeachse (24, Y-Y) erstrecken, aufgenommen wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Antriebsmittel einen Motor (64) enthalten, der an den Steuerarm (50) durch die Stange (72) eines Kurbelstangensystems (70, 72), deren freies Ende gelenkig (76) mit dem Steuerarm (50) verbunden ist, angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 bei Kombination mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Gelenkachse (U-U) des freien Endes der Kurbelstange (72) an dem Steuerarm (50) und durch die Schwenkachse (S-S) des Steuerarms (50) verlaufende Linie L1 deutlich senkrecht zur Linie L2 steht, die durch die genannte letzte Achse und durch die Achse (T-T) des zylindrischen Führungs- und Antriebsfingers (58) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Variation des Drehmoments des Antriebsmotors enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Elektromotor mit zwei Drehrichtungen ist, der mit geregeltem Strom so versorgt wird, daß die Aufsetzkraft des Vorsatzgerätes variiert werden kann.
8. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor mit Hilfe eines Transientdruckknopfs geregelt wird.
9. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) auf den Rahmen (11) schwenkbar mit einem Gelenkarm (36) montiert ist, dessen erstes Ende (38) schwenkbar um die erste Schwenkachse (34) montiert, und dessen zweites Ende (40) an dem Gehäuse (22) befestigt ist.
10. Ankörnmaschine für optische Gläser, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Auflagerfläche (P) auf die ein optischer Glasrohling (12) zur Durchführung einer genauen geometrischen Positionierung im Verhältnis zu einer senkrecht zur Auflagerfläche (P) stehenden Referenzachse (X-X) gelegt wird, und eine Vorrichtung zum Aufsetzen eines Vorsatzgerätes enthält, die in Übereinstimmung mit einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche ausgeführt und auf der Maschine (10) so eingerichtet ist, daß die geometrische Achse (Y-Y) der Aufsetzschiebeachse (24) mit der genannten Referenzachse (X-X) zusammentrifft, wenn sich das Gehäuse (22) in Aufsetzstellung des Vorsatzgerätes (18) befindet.
DE4214353A 1991-05-16 1992-05-05 Vorrichtung zum aufsetzen eines vorsatzgeraetes auf einen optischen glasrohling Granted DE4214353A1 (de)

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