DE2819653C2 - Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberfläche von frisch gegossenem Beton - Google Patents
Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberfläche von frisch gegossenem BetonInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/20—Implements for finishing work on buildings for laying flooring
- E04F21/24—Implements for finishing work on buildings for laying flooring of masses made in situ, e.g. smoothing tools
- E04F21/245—Rotary power trowels, i.e. helicopter trowels
- E04F21/248—Rotary power trowels, i.e. helicopter trowels used by an operator walking behind the trowel, i.e. walk-behind power trowels
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberfläche von frisch gegossenem Beton, mit
einem Rotor, der mindestens zwei etwa radial gerichtete Arme umfaßt, an dene,n die Arbeitselemente, die je eine
flügelartige Platte umfasssen, angelenkt und durch eine Einstelleinrichtung verschwenkbar sind, wobei der das
Verschwenken der Arbeitselemente unmittelbar bewirkende Teil der Einstelleinrichtung aus einem Kolben
besteht, der innerhalb eines starr mit dem Mittelteil des Rotors verbundenen Zylinders axial verschiebbar ist,
und bei der die flügelartige Platte jedes Arbeitselementes von einem Halter getragen ist, der an dem radialen
Arm gelagert und an dem dem Mittelteil des Rotors zugewandten Ende mit einem Vorsprung versehen ist,
der im rechten Winkel zum Halter steht und mit dem Kolben zusammenwirkt
Bei einer bekannten Vorrichtung (US-PS 29 10 923) bilden der Kolben und der Zylinder der Einstelleinrichtung
ein hydraulisches Stellglied, dem von der Einstelleinrichtung Hydraulikmedium zugeführt wird.
Zu diesem Zweck ist in der Steuerstange der Vorrichtung eine Pumpe vorgesehen, die durch einen
Handgriff von der Bedienungsperson der Vorrichtung betätigt werden kann. Von dieser Pumpe führt ein
Schlauch zu dem im Mittelteil des Rotors angeordneten hydraulischen Stellglied.
Bei den Vorrichtungen zur Bearbeitung der Oberfläche von frisch gegossenem Beton ist es erforderlich, daß
die Einstellung der flügelartigen Platten der Arbeitselemente
langsam und gleichmäßig gegenüber der zubearbeitenden Betonoberfläche erfolgt Da bei solchen
Vorrichtungen nichtnurder Motorteil, sondern auch die
Steuerstange im Betrieb stark erschüttert wird, ist es
häufig schwierig, die genaue Einstellung der flügelartigen Platten durch den Betätigungshandgriff der Pumpe
zu erlangen. Darüber hinaus ist der von der Pumpe zum hydraulischen Stellglied führende Schlauch in dem
rauhen Betrieb, bei dem solche Vorrichtungen verwendet werden, häufig Beschädigungen ausgesetzt Bei
einer solchen Beschädigung kann das Hydraulikmedium langsam aus dem hydraulischen System heraussickern,
was eine allmähliche Verstellung der Arbeitselemente zur Folge hat Da die Bedienungsperson jedoch den
Betätigungshandgriff der Pumpe nicht bediem hat, wird ihr die allmähliche Verstellung der Arbeitselemente erst
dann auffallen, wenn es zu spät ist nämlich dann, wenn die Bearbeitung der frisch gegossenen Betonoberfläche
nur mangelhaft erfolgt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannten Vorrichtungen dahingehend zu verbessern,
daß eine ungewollte Verstellung des Anstellwinkels der Arbeitselemente unmöglich ist und daß die Verstellbarkeit
der Arbeitselemente trotz des rauhen Betriebes immer gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verschiebung des Kolbens mit einem an
diesem drehbar befestigten und zur Einstellvorrichtung führenden Draht erfolgt daß der obere Bereich des
Kolbens die Gestalt eines Konus bzw. eines Prismas hat und daß der am Halter vorgesehene Vorsprung durch
eine Einstellschraube längenverstellbar ausgebildet ist die eine solche Abmessung hat daß deren inneres Ende
durch eine öffnung in den Zylinder hineinragt und an dem oberen Bereich des Kolbens anliegt wenn die
flügelartige Platte der Arbeitselemente in einem Winkel zur Betonoberfläche steht
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bearbeitung
der Oberfläche von frisch gegossenem Beton sind die flügelartigen Platten der Arbeitselemente durch die
Einstelleinrichtung langsam und gleichmäßig verstellbar und darüberhinaus ist eine separate Einstellung des
Winkels der Arbeitselemente relativ zur Oberfläche des Betons ermöglicht
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel in Einzelheiten anhand der Zeichnung beschrieben. In
dieser zeigt
F i g. t eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung
zur Bearbeitung der Oberfläche von frisch gegossenem Beton und
Fig.2 die Einrichtung von Verstellen der flügelartigen
Platten der Arbeitselemente der Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberfläche von Beton umfaßt einen Rotor 1,
der mit vier Armen bestückt ist und der durch Arbeitselemente 2 getragen wird, die gelenkig mit
jedem Arm verbunden sind. Oberhalb des Rotors ist ein Motor 3 angeordnet der über eine Zahnraduntersetzung
4 den Rotor 1 und dessen vier Arbeitselemente 2 in Umlauf versetzt, wobei deren Umlaufachse etwa
vertikal steht
Die Vorrichtung wird mittels einer Steuerstange 5 bewegt, die an ein die Zahnraduntersetzung umgebendes
Gehäuse 4' angelenkt ist und die an ihrem oberen Ende einen Steuerhandgriff 6 trägt der für diese
Vorrichtung speziell geformt ist
Der Winkel der Arbeitselemente, die an die Rotorarme angelenkt sind, relativ zur Oberfläche ist
durch einen Flügel-Einstellknopf 7 einstellbar, der am oberen Ende der Steuerstange 5 angelenkt ist und Ober
einen Draht 8 mit einem Kolben 9 in Verbindung steht,
der im Zentrum der Vorrichtung koaxial zur Umlaufachse
des Rotors angeordnet ist. Dieser Kolben 9 ist völlig von einem zylindrischen Abschnitt 10 der Rotornabe 11
umschlossen und kann durch den Knopf 7 und den mit diesem in Verbindung stehenden Draht 8 gezwungen
werden, sich axial relativ zum zylindrischen Abschnitt 10 zu bewegen. Der Kolben 9 ist jedoch so angeordnet, daß
er mit dem zylindrischen Abschnitt 10 umläuft, wenn der kreuzförmige Rotor vom Motor 3 angetrieben ist. Um
zu verhindern, daß der Draht 8 ebenfalls umläuft, ist dieser drehbar im Kolben 9 gelagert.
Die Arbeitselemente 2 der Beton-Endbearbeitungsvorrichtung
bestehen aus einer flachen flügelartigen Platte, die mit einem Halter 12 verbunden ist, der
schwenkbar am zugeordneten Rotorarm gelagert ist und sich über, den größten Teil der Länge des
Rotorarmes erstreckt. Der innere Teil jedes Halters 12 ist mit einer Einstellschraube 13 versehen, die in den
Halter im rechten Winkel zu dessen Schwenkachse so eingeschraubt ist, daß deren inneres Ende in den 2<
> zylindrischen Abschnitt 10 durch eine Öffnung 10' hineinragt und an einem oberen konischen Bereich des
Kolbens 9 anliegt. Wenn der Kolben 9 mittels des Flügel-Einstellknopfes 7 und des Drahtes 8 axial bewegt
wird, werden die Einstellschrauben 13 bewegt, wodurch der Halter 12 mit den Arbeitselementen 2 verschwenkt
und der Winkel zwischen der Arbeitsfläche der Arbeitselemente und der Betonoberfläche geändert
wird. Es ist dabei wichtig, daß alle Arbeitselemente den gleichen Winkel annehmen und dies wird mittels der
Einstellschrauben 13 bewirkt. Durch deren Zusammenwirken mit dem konischen Bereich 9 des Kolbens ist
eine separate Einstellung des Winkels der Arbeitselemente 2 relativ zur Betonoberfläche möglich. Die
Grundeinstellung sollte vorzugsweise auf einer flachen Oberfläche ausgeführt werden, wobei die Einstellschrauben
13 soweit herausgeschraubt werden, daß ihre inneren Enden nicht mehr am Kolben 9 anliegen. In
dieser Stellung liegen die Arbeitselemente 2 flach an der Oberfläche an, auf der sie ruhen. Der Flügel-Einstellknopf
7 wird gedreht, bis der Draht 8 keiner Spannung unterliegt. Danach werden die Einstellschrauben 13
einwärts geschraubt, bis sie leicht am konischen Bereich des Kolbens 9 anliegen. Danach wird der Draht 8
gespannt und alle Arbeitselemente 2 werden gleichzeitig in den gewünschten Winkel relativ zur Oberfläche
gebracht.
Die Flügel-Einstellschraube 7 des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles ist mit einem Stab
14 versehen, der sich in einen oberen rohrförmigen Teil
15 der Steuerstange 5 hineinerstreckt. Am unteren Ende des Stabes 14 ist ein Außengewinde vorgesehen, das in
einen Adapter 16 einschraubbar ist, der axial im rohrförmigen Teil 15 zu gleiten vermag und der am
entgegengesetzten Ende mit dem Draht 8 verbunden ist. Wenn der Flügel-Einstellknopf 7 gedreht wird, gleitet
der Adapter 16 axial im rohrförmigen Teil 15 mit entsprechender Verstellung des Kolbens 9, die in einem
Verschwenken der Arbeitselemente 2 resultiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberfläche von frisch gegossenem Beton, mit einem Rotor, der mindestens zwei etwa radial gerichtete Arme umfaßt, an die Arbeitselemente, die je eine flügelartige Platte umfassen, angelenkt und durch eine Einstelleinrichtung verschwenkbar sind, wobei der das Verschwenken der Arbeitselemente unmittelbar bewirkende Teil der Enstelleinrichtung aus einem Kolben besteht, der innerhalb eines starr mit dem Mittelteil des Rotors verbundenen Zylinders axial verschiebbar ist, und bei dem die flügelartige Platte jedes Arbeitselementes von einem Halter getragen ist, der an dem radialen Arm gelagert und an dem dem Mittelteil des Rotors zugewandten Ende mit einem Vorsprung versehen ist, der im rechten Winkel zum Halter steht und mit dem Kolben zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Kolbens (9) mit einem an diesem drehbar befestigten und zur Einstelleinrichtung führenden Draht (8) erfolgt, daß der obere Bereich des Kolbens (9) die Gestalt eines Konus bzw. eines Prismas hat und daß der am Halter vorgesehene Vorsprung (13) durch eine Einstellschraube längenverstellbar ausgebildet ist, die eine solche Abmessung hat, daß deren inneres Ende durch eine öffnung (10') in den Zylinder (10) hineinragt und an dem oberen Bereich des Kolbens (9) anliegt, wenn die flügelartige Platte (2) der Arbeitselemente in einem Winkel zur Betonoberfläche steht
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