DE3108181C2 - Vorrichtung zum Formen von Typen für Prägemaschinen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Formen von Typen für Prägemaschinen o.dgl.

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DE3108181C2
DE3108181C2 DE3108181A DE3108181A DE3108181C2 DE 3108181 C2 DE3108181 C2 DE 3108181C2 DE 3108181 A DE3108181 A DE 3108181A DE 3108181 A DE3108181 A DE 3108181A DE 3108181 C2 DE3108181 C2 DE 3108181C2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
    • B41C1/00Forme preparation
    • B41C1/08Forme preparation by embossing, e.g. with a typewriter

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von Typen für Prägemaschinen od.dgl. Sie umfaßt eine stationäre Typenkörperhalterung (30, 31, 32) und einen auf den Typenkörper (32) zu beweglich gelagerten Matrizenhalter (20) für Matrizen (24), die jeweils in Richtung auf den entsprechend vorgefrästen, vorzugsweise metallischen Typenkörper unter Materialverdrängung druckbeaufschlagt werden. Der Matrizenhalter (20) ist dabei zur Bewegung der Matrize jeweils in bezug auf den Typenkörper längs einer hypozykloidischen Schwenkbahn um einen im Bereich des Typenkörpers liegenden Schwenkpunkt an Kugelflächen (9, 10) verschwenkbar gelagert, deren Krümmungsmittelpunkt sich mit dem Schwenkpunkt deckt. Um sicherzustellen, daß beim Formen auf die Matrize einwirkende Querkräfte nicht zu einer seitlichen Auslenkung führen können, ist dem Matrizenhalter (20) erfindungsgemäß eine vorrichtungsfeste Führungsplatte (28) mit einer eine gehärtete Oberfläche aufweisenden Bohrung (35) zugeordnet, an der sich der Matrizenhalter mit einer Führungsringfläche (34) abstützt, in deren Zentrum der Schwenkpunkt liegt. el (5) zur Hauptdampftrommel (9) als Überlaufleitung ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Formen von Typen für Prägemaschinen od. dgl. mit einer stationären Typenkörperhalterung und einem auf den Typenkörper zu beweglich gelagerten Matrizenhalter für Matrizen, die jeweils in Richtung auf den entsprechend vorgerrästen, vorzugsweise metallischen Typenkörper unter Materialverdrängung druckbeaufschlagt werden, wobei der Matrizenhalter zur Bewegung der Matrize jeweils in bezug auf den Typenkörper längs einer hypozykloidischen Schwenkbahn um einen im Bereich des Typenkörpers liegenden Schwenkpunkt
ίο'an Kugelflächen verschwenkbar gelagert is,;, deren Krümmungsmittelpunkt sich mit dem Schwenkpunkt deckt
Bei einer Vorrichtung dieser Art, wie sie Gegenstand der älteren Anmeldung P 29 33 390 ist besitzt der Matrizenhalter mit der Matrize eine relativ große Ausdehnung bis zum Typenkörper, d. h, dem sich mit dem Krümmungsmittelpunkt der Kugelflächen deckenden Schwenkpunkt Quer zur Matrize wirkende Reaktionskräfte können deshalb zu einer Auslenkung des Matrizenhalters mitsamt der Matrize und damit zu Ungenauigkeiten beim Formen der Typen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art auf besonders einfache Weise so weiter auszugestalten, daß beim Formen der Typen auf die Matrize einwirkende Querkräfte nicht zu einer seitlichen Auslenkung führen können.
Diese Aufgabe vird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst daß dem Matrizenhalter eine vorrichtungsfeste Führungsplatte mit einer eine gehärtete Oberfläche aufweisenden Bohrung zugeordnet ist, an der sich der Matrizenhalter mit einer Führungsringfläche abstützt in deren Zentrum der Schwenkpunkt liegt.
J5 Beanspruchungen, die beim Typenformvorgang die Matrize seitlich beaufschlagen, können nicht zu einer mehr oder weniger starken Auslenkung des Matrizenhalters mitsamt der Matrize führen; sie werden vielmehr in unmittelbarer Nähe des Bereiches, in dem die
-to Beanspruchungen während des F-irmens der Typen entstehen, von der Führungsplatte aufgenommen.
Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn die Bohrung, mit der die Führungsringfläche zusammenwirkt, zylindrisch ausgebildet ist, und daß die Führungsfläche durch eine kugelzonenförmige Außenfläche eines dem Matrizenhalter zugeordneten Führungsringes gebildet ist. Aufgrund dieser einfachen Ausgestaltung kann die Matrize ungehindert die hypozykloidische Taumelbewegung während des Typenformvorgangs ausführen, ohne daß die Kraftaufnahme durch die Führungsplatte beeinträchtigt wäre.
Bei einer derartigen Vorrichtung, bei der die Matrize über einen in einen Führungsschlitz eingreifenden Stift an einer Drehung um ihre Achse gehindert ist, hat es sich als sehr günstig herausgestellt, wenn der Stift am Führungsring radial abstehend festgelegt ist. Als insbesondere in fertigungstechnischer Hinsicht äußerst vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Führungsplatte mit einer Öffnung versehen ist, in die eine die Bohrung mit gehärteter Oberfläche aufweisende Führungsbuchse eingesetzt ist.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung weist die Führungsbuchse einen seitlichen Schlitz auf, der sich mit dem in der Führungsplatte vorgesehenen, den Stift am Führungsring aufnehmenden Führungsschlitz deckt. Bei dieser Ausführung hat es sich als sehr günstig erwiesen, wenn beiderseits des Führungsschlitzes der Führungsplatte von letzterer je ein den Führungsbereich
vergrößernder Anschlagstift vorsteht
Als in baulicher Hinsicht sehr zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn die Führungsplatte an ortsfesten Säulen über Tragbuchsen gelagert ist die an den Säulen höhenverstellbar sind Auf diese Weise werden die auf die Führungsplatte wirkenden Kräfte von allen Säulen gleichmäßig aufgenommen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit der «srfindungsgemäßen Vorrichtung in größerem Maßstab und
Fig.3 eine Seitenansicht der Gesamtvorrichtung, teilweise im Schnitt
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist in einem Vorrichtungsgehäuse 1 ein Umlaufzylinder 2 mit einer exzentrischen Bohrung 3 zur Aufnahme einer Exzenterwelle 4 leicht drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert Das obere Ende des Umlaufzylinders 2 ist mit einer nicht näher veranschaulichten Antriebswelle über einen exzentrisch zur Wellenachse vor. letzterer endseitig abstehenden Vorsprung 5 gekoppelt, der in einen Querschlitz des Umlaufzylinders eingreift Die Exzenterwelle 4 ist mit einem Ritzel 6 verbunden, dessen Außenverzahnung mit der Innenverzahnung eines im Gehäuse 1 festgelegten, im Durchmesser größeren Ritzeis 7 in Eingriff steht
Zur Festlegung dient ein mit dem Gehäuse 1 verschraubtes ringförmiges Stützteil 8 mit einer konkaven Kugelfläche 9. Am Stützteil 8 liegt mit einer entsprechend bemessenen konvexen Kugelfläche 10 ein Halter ti an. Letzterer weist eine zentrische Aussparung 12 auf, in die ein vom Ritzel 6 vorstehender exzentrischer Antriebszapfen 13 eingreift Um eine einwandfreie Kopplung zu sichern, ist auf den Antriebszapfen 13 eine Antriebskugel 14 aufgesetzt, die von in der Aussparung 12 gelagerten Schalen 15 erfaßt wird. Auf das untere Ende des Gehäuses 1 ist ein Deckel 16 aufgeschraubt in dessen Innerem ein ringförmiges Kugelstück 17 mit konvexer Kugelfläche sowie ein Druckring 18 gelagert ist, der mit seiner konkaven Kugelfläche an dem Kugelstück 17 anliegt. Der Halter 11 durchsetzt sowohl den Druckring 18 als auch das Kugelstück 17 und erstreckt sich bis in den Bereich einer zentralen Bohrung i9 des Gehäusedeckels 16. In eine zentrische Bohrung des Halters 11 ist mit seinem oberen Ende ein Matrizenhalter 20 eingesetzt und durch eine Kugelsicherung 21 fixiert. Mit Hilfe einer Spannmutter 22 lassen sich im Matrizennalter 20 gelagerte Spannbakken 23 zur Festlegung der Matrize 24 zentrisch verspannen. Dem Matrizenhalter 20 ist ein von der Matrize 24 durchsetzter, eine Vierkantbohrung aufweisender Führungsring 25 zugeordnet, der an der Matrize mittels einer Spannschraube 25' an einem zylindrischen Ringansatz festlegbar ist. Vom Führungsring 25 steht ein Stift 26 radial ab. Das freie Ende dieses Stiftes 26 greift in einen das Drehen der Matrize 24 um ihre Achse verhindernden Führungsschlitz 27 einer vorrichtungsfesten Führungsplatte 28 ein. Auf einer Spannplatte 29 ist eine Haltevorrichtung 30 befestigt, zwischen deren Spannbacken 31 mit eingeschliffener prismenförmiger Aufnahme der zu einer Type zu formende Typenkörper 32 fixiert ist. Lim beim Einrichten eine genaue Positionierung des Typenkörpers 32 in bezug auf die Matrize 24 zu ermöglichen, ist die Spannplatte 29 auf einem Kreuztisch 33 montiert
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, weist der Führungsring 25 eine Führungsringfläche 34 auf, die durch die kugelzonenförmige Ringaußenfläche gebildet ist Über diese Führungsringfläche 34 stützt sich der Matrizenhalter 20 an einer eine gehärtete Oberfläche aufweisenden Bohrung 35 einer Führungsbuchse 36 ab. Diese Führungsbuchse 36 ist in eine öffnung 37 in der Führungsplatte 28 eingesetzt und weist einen seitlichen
ι ο Schlitz 38 auf, der sich mit dem in der Führungsplatte 28 vorgesehenen Führungsschlitz 27 deckt Beiderseits des Führungsschlitzes 27 der Führungsplatte 28 steht von letzterer je ein den Führungsbereich vergrößernder Anschlagstift 39 vor.
lä Wie aus Fig.3 ersichtlich, ist die Führungsplatte 28 an sich parallel zur Achse des Vorrichtungsgehäuses 1 erstreckenden ortsfesten Säulen 40 gelagert Dabei sitzt die Führungsplatte 28 an auf den Säulen 40 höhenverstellbaren Tragbuchsen 41. Diese sind über einen Ring
42 miteinander verbunden, durch den hindurch sich das Vorrichtungsgehäuse 1 mit dem Matrizenhalter 20 nebst Matrize 24 auf den Typenkörp*· 32 zu beweglich erstreckt
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wird der Umlaufzylinder 2 über den Vorsprung 12 der nicht veranschaulichten Welle in Umdrehung versetzt dann führt er die in ihm drehbar gelagerte Exzenterwelle 4 mit sich, deren Ritzel 6 sich am Ritzel 7 abwälzt Da die Exzentrizität des Antriebszapfens 13 in
bezug auf die Achse der Exzenterwelle 4 der Durchmesserdifferenz der Ritzel angepaßt ist durchläuft der Antriebszapfen 13 eine Bahn nach Art einer Hypozykloide. Dementsprechend ändert sich laufend die Neigung des Matrizenhalters 20 mit der Matrize 24 in bezug auf den Typenkörper 32. Gleichzeitig wird das Gehäuse 1 und damit die Matrize 24 auf den Typenkörper 32 abgsenkt Aufgrund der Taumelbewegung der Matrize 24 in bezug auf den Typenkörper 32 kommt es zu der gewünschten präzisen Formung des vorgefrästen Zeichens auf dem Typenkörper ±1. Der Schwenkpunkt der Taumelbewegung Hegt dabei auf halber Höhe bzw. in der Mitte des vorgefrästen ZeLhens des Typenkörpers 32. Bei der Formung ist wesentlich, daß seitlich auf die Matrize 24 wirkende Reaktionskräfte über den Führungsring 25 auf die Führungsplatte 28 zu den Säulen 4ö hin übertragen werden. Diese Reaktionskräfte können folglich nicht zu einer seitlichen Verlagerung der Matrize 24 führen. Die Verbindung der Säulen 40 über den Ring 42 erhöht die
«ο Stabilität und begünstigt dadurch die Kräfteaufnahme der Säulen Die angestrebte Genauigkeit der Typenkörperformung ist auf diese einfache Weise gewährleistet.
Bezugszeichenaufstellung:
1 Vorrichtungsgehäuse
2 Umlaufzylinder
3 Bohrung
4 Exzenterwelle
5 Vorsprung
6 Ritzel
7 Ritzel
8 Stützteil
9 konkave Kugelfläche
10 konvexe Kugelfläche
Ii Halter
12 Aussparung
13 Antriebszapfen
14 Antriebskueel
15 Schalen
16 Deckel
17 Kugelstück
18 Druckring
19 Deckelbohrung
20 Matrizenhalter
21 Kugelsicherung
22 Spannmutter
23 Spannbacken
24 Matrize
25 Führungsring 25' Spannschraube
26 Stift
27 Führungsschlitz
28 Führungsplatte
29 Spannplatte
30 Haltevorrichtung
31 Spannbacken
32 Typenkörper 33 Kreuztisch
34 Führungsringfläche
35 Bohrung
36 Führungsbuchse
37 öffnung
ίο 38 seitlicher Schlitz
39 Anschlagstift
40 Säulen
41 Tragbuchsen
42 Ring
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Formen von Typen für Prägemaschinen oddgL mit einer stationären Typenkörperhalterung (30,31,32) und einem auf den Typenkörper (32) zu beweglich gelagerten Matrizenhalter (20) für Matrizen (24), die jeweils in Richtung auf den entsprechend vorgefrästen, vorzugsweise metallischen Typenkörper (32) unter Materialverdrängung druckbeaufschlagt werden, wobei der Matrizenhalter (20) zur Bewegung der Matrize (24) jeweils in bezug auf den Typenkörper längs einer hypozykloidischen Schwenkbahn um einen im Bereich des Typenkörpers liegenden Schwerpunkt an Kugelflächen (9,10) verschwenkbar gelagert ist, deren Krümmungsmittelpunkt sich mit dem Schwenkpunkt deckt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Matrizenhalter (20) eine vorrichtungsfeste Führungsplatte (28) mit einer eine gehärtete Oberfläche aufweisenden Bohrung (35) zugeordnet ist. an der sich der Matrizenhalter mit einer Führungsringfläche (34) abstützt, in deren Zentrum der Schwenkpunkt liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (35), mit der die Führungsringfläche (34) zusammenwirkt, zylindrisch ausgebildet ist, und daß die Führungsringfläche durch eine kugelzonenförmige Außenfläche eines dem Matrizenhalter (20) zugeordneten Führungsringes (25) gebildet ist
3. Vorricht'ing nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der die Matrize (24) über einen in einen an der Umlaufbewsgung niciit teilnehmenden Führungsschlitz (27) eingreifenden Stift (26] an einer Drehung um ihre Achse gehindert ist, da.jrch gekennzeichnet, daß der Stift (26) am Führungsring (25) radial abstehend festgelegt ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (28) eine öffnung (37) aufweist, in die eine die Bohrung (35) mit gehärteter Oberfläche aufweisende Führungsbuchse (36) eingesetzt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (36) einen seitlichen Schlitz (38) aufweist, der sich mit dem in der Führungsplatte (28) vorgesehenen, den Stift (26) am Führungsring (25) aufnehmenden Führungsschlitz (27) deckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Führungsschlitzes (27) der Führungsplatte (28) von letzterer je ein den Führungsbereich vergrößernder Anschlagstift (39) vorsteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (38) an ortsfesten Säulen (40) über Tragbuchsen (41) gelagert ist. die an den Säulen höhenverstellbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (25) mittels einer Spannschraube (25') an der Matrize (24) festspannbar ist.
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DE2933390C2 (de) * 1979-08-17 1981-09-17 Pitney Bowes Deutschland Gmbh, 6148 Heppenheim Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Typen für Prägemaschinen o.dgl.

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CH655050A5 (de) 1986-03-27
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