DE2044099C3 - Radialbohrmaschine mit rollendem Ausleger - Google Patents
Radialbohrmaschine mit rollendem AuslegerInfo
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/26—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radialbohrmaschine mit rollendem Ausleger, bei der der den Spindelkasten
•ragende Ausleger in einem auf einer höhenverstellbaren hohlen Säule verdrehbar gelagerten und gegen die
Säule feststellbaren Rollenkasten verschieblich geführt ist.
Bei solchen Radialbohrmaschinen ist die Säule in
einem mit dem Maschinentisch verbundenen Sockel llöhenverschieblich geführt. Die Höhenverstellung geschieht
durch ein Hubgetriebe, das zusammen mit der Säule den auf dieser angeordneten Rollenkasten
mitsamt dem Ausleger und dem Spindelkasten anhebt bzw. absenkt. Der Rollenkasten selbst ist auf der Säule
drehbar gelagert, damit die Bohrspindel über jede Stelle des Maschinenteiles eingestellt werden kann. Vor
Beginn des Bohrvorganges soll jedoch der Rollenkasten mit der Säule starr verbunden werden, damit der Bohrer
tine feste Führung erhält. Zu diesem Zweck ist im Bereiche der Lagerung des Rollenkastens auf der Säule
tine Feststellvorrichtung vorgesehen, die bei bekannten Konstruktionen auch hydraulisch betätigbar sein kann.
Bei einer aus der DE-PS 9 08 330 bekannten Vorrichtung
/um Festklemmen des Drehmantels von Radialbohrmaschinen sind da/u zwischen einem konischen
Außenring des Drehmantels und einem eine Gegenkonusfläche
tragenden mit der Säule fest verbundenen Innenkörper mehrere Ringausschnitte mit entsprechendem
konischem Querschnitt angeordnet, die unabhängig voneinander hydraulisch durch an eine gemeinsame
Druckleitung angeschlossene Zylinder bewegt werden.
An die Lagerung des Rollenkastens auf der Säule werden hohe Anforderungen gestellt. Einerseits muß die
Lagerung das beträchtliche Gewicht des Rollenkastens des Auslegers und des Spindelkastens aufnehmen, wobei
bei vorgeschobenem Ausleger der Spindelkasten und der Ausleger die Lagerung mit einem beträchtlichen
Hebelarm belasten, andererseits muß im festgeklemmten Zustand eine absolut starre, winkelgerechte
Verbindung des Rollenkastens mit der Säule gewährleistet sein, weil sonst ein Hochschwenken oder Aufbäumen
des Auslegers unter der Wirkung des al einem
ίο langen Hebelarm angreifenden Bohrdruckes zu befürchten
ist was zu ungenauen Bohrlöchern und zur Beschädigung des Bohrers führt.
Bei bekannnten Radialbohrmaschinen ist die Lagerung des Rollenkasten an der Säule in der Weise
η ausgebildet daß die Lagerstellen, beispielsweise in
Gestalt von Wälzlagern außerhalb der Säule angeordnet sind. Dadurch müssen Lagerabmessungen wegen
des aus Stabilitätsgründen erforderlichen , verhältnismäßig großen Durchmessers der Säule wesentlich
überdimensioniert werden. Aus konstruktiven Gründen ist damit der Durchmesser der Säule praktisch begrenzt,
was den Nachteil mit sich bringt, daß die Säule nicht so
dimensioniert werden kann, w ic es mit Rücksicht auf das
Verhindern des Aufbäumens unter der Wirkung des
2% Bohrdruckes erwünscht wäre. Es muß in der Praxis ein Kompromiß /wischen dem aus Stabilitätsgründen
erforderlichen Säu.'sndurchmesser und dem mit Rücksicht
auf die Lagerbemtssung noch vernünftigerweise möglichen Säulendurchmesser gescnlossen werden.
Ziel der Erfindung ist es deshalb, eine Radialbohrmaschine der eingangs genannten Art in dem Sinne /u
verbessern, daß die Lagerung des Rollenkastens an der Säule nicht die Dimensionierung der Säule im Hinblick
auf die Stabilitätsanforderungen unerwünscht be-
J5 schränkt und bei der außerdem bei leichter Montage
und Demontage des Rollenkastens auf der Säule eine lange Lebensdauer der Lagerung des Rollenkastens
gewährleistet und im festgestellten Zustand eine einwandfrei starre, spielfreie Verbindung /wischen dem
Rollenkasten und der Säule sichergestellt ist.
Zu diesem Zwecke ist die Radialbohrmaschine gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der
Rollenkasten einen in die Säule ragenden Lagerzapfen trägt, der durch innerhalb der Säule liegende Lagerteile
•ti gegen die Säule gelagert ist.
Die neue Radialbohrmaschine gestattet es. ohne Rücksicht auf die Lagerung des Rollenkastens eine
Säule /u verwenden, deren Durchmesser im Hinblick auf die Stabilitätsanforderungen festgelegt ist. Sie weist
so eine homogene Konstruktion auf, bei der die Dimensionierung
der ein/einen Elemente immer in Einklang mit den speziellen Anforderungen an diese Elemente steht.
Zweckmäßig ist es. wenn der Lagerzapfen eine Konusfläche aufweist, die durch cine I eststellvorrichtung
mit einer zugeordneten koaxialen, mit der Säule fest verbundenen Gegenkonusfläche verklemmbar ist.
Das Festklemmen des Rollenkasiens gegen die Säule geschieht hierbei in Richtung des Bohrdruckes. Bei der
Festklemmung werden die Lager entlastet, so daß das Auftreten bleibender Formänderungen an den Berührungslinien
der Wälzkörper ausgeschlossen ist und eine
lange Lebensdauer der Lagerung gewährleistet ist. Die Konusfläche und die mit ihr zusammenwirkende
Gegenkonusfläche ergeben eine Zentrierung des
μ Rollenkastens bezüglich der Säule beim Klemmen,
wobei die Lagerung entlastet und eine absolut spielfreie Verbindung zwischen Säule und Rollenkasten erzielt
wird.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Eigenschaften der neuen Radialbohrmaschine ergeben sich aus den
Unteransprüchen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Radialbohrmaschine gemäß der Erfindung, in perspektivischer Darstellung, wobei der
Spindelkasten mit dem Ausleger und dem Rollenkasten gegenüber der normalen Betriebsstellung zur Erhöhung
der Übersichtlichkeit der Darstellung um ca. 180" verschwenkt veranschaulicht sind,
Fig.2 den Rollenkasten der Radialbohrmaschine nach F i g. 1, im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht, in
einem anderen Maßstab,
F i g. 3 die Lagerung des Rollenkastens nach F i g. 2. im axialen Schnitt, in einer Einzeldarstellung, in einem
anderen Maßstab und
F i g. 4 den Rollenkasten nach F i g. 2 in einer Ansicht entsprechend der Linie IV-IV der F i g. 2, zusammen mit
dem im Querschnitt veranschaulichten Ausleger.
Die in F i g. 1 dargestellte Radialbohrmaschine weist
einen Maschinentisch 1 auf. mit dem ein Socke! 2 Terbunden ist Auf dem Maschinentisch 1 ist eine durch
einen Balg 3 abgedeckte Säule hönenverscnieblich gelagert, welche einen um die vertikale Achse der Säule
verdrehbaren Rollenkasten 4 trägt. In dem Rollenkasten 4 ist ein Ausleger 5 verschieblich gelagert der endseitig
einen Spindelkasten 6 trägt, in dem die Antriebsaggregate für eine bei 7 angedeutete Bohrspindel und deren
lugeordnete Vorschubaggregate untergebracht sind.
Die in F i g. 1 durch den Balg 3 abgedeckte Säule ist in den Fig.2 bis 4 bei 8 dargestellt. Die Säule ist
Zylindrisch und als Hohlsäule ausgebildet. Der Rollenkalten 4 trägt an seiner Unterseite einen mittels
Schrauben 9 und Paßstiften 10 fest mit ihm verbundenen lylindrischen Lagerzapfen 11, welcher in der, insbesondere
aus Fig. 3, ersichtlichen Weise in die Säule 8
hineinragt. Der Lagerzapfen Il ist gegen die Säule 8
durch innerhalb der Säule liegende Lagerteile gelagert,
nämlich durch ein oberes Halslager 12 und ein unteres Halslager 13, weiche die radiale Führung des Lagerzapfens
bewirken, sowie durch ein Drucklager 14, welches die Axialkräfte aufnimmt. Der Lagerzapfen Il ist in dem
Bereiche oberhalb der Säule 8 mit einer koaxial zu der bei 15 angedeuteten Längsachse der Säule 8 angeordneten
Konusfläche 16 versehen, der eine mittels Schrauben 17 und Paßstiften 18 mit der Säule 8 siarr verbundene
Gegenkonusfläche 19 zugeordnet ist, die an einem Konusring 20 ausgebildet ist. Unterhalb des als
Wälzlager ausgebildeten oberen Halslagers 12 ist ein
Kolben 21 eines innerhalb der Säule S angeordneten hydraulischen Zylinders 22 vorgesehen, der sich gegen
den Innenring 23 des oberen Halslagers 12 abstützt. Der
Kolben 21 und der hydraulische Zylinder 22 bilden eine Feststellvorrichtung, die ersichtlich innerha'b der Säule
8 untergebracht ist.
Wird der hydraulische Zylinder 22 über eine Druckleitung 24 mit Druckmedium beaufschlagt, so hebt
der Kolben 21 den Lagerzapfen 11 und damit den ganzen Rollenkasten 4 mitsamt dem Ausleger 5 um
einen minimalen Betrag an, bis die Konusfläche 15 mit
der Gegenkonusfläche 19 unverdrehbar starr verklemmt .>t. Damit ist gleichzeitig eine Zentrierung dts
Rollenkastens 4 bezuglich der Säulenachse 15 gewährleistet,
während außerdem das Drucklager 14 und das Radiallager 12 entlastet ist. Die Festklemmung des
Rollenkastens erfolgi in der Richtung des auf die Bohrspindel (Fig. 1) wirkenden Bohrdiruckes. Soll der
Ausleger 5 nach Beendigung der Bohrarbeit wieder verschwenkt werden, so genügt es, den hydraulischen
Zylinder 22 zu entlüften, womit die Konusfläche 16 unter dem Gewicht des Rollenkastens 4 des Auslegers 5
und des Spindelkastens 6 von der Gegenkonusfläche 19 getrennt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Radialbohrmaschine mit rollendem Ausleger, bei der der den Spindelkasten tragende Ausleger in
einem auf einer höhenverstellburen hohlen Säule verdrehbar gelagerten und gegen die Säule feststellbaren
Rollenkasten verschieblich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkasten
(4) einen in die Säule (8) ragenden Lagerzapfen (1 /) trägt der durch innerhalb der Säule (8) liegende
Lagerteile (12,13,14) gegen die Säule (8) gelagert ist.
2. Radialbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (11) eine
Konusfläche (16) aufweist, die durch eine Feststellvorrichtung
(21, 22) mit einer zugeordneten koaxialen, mit der Säule (8) fest verbundenen Gegenkonusfläche (19) verklemmbar ist
3. Radialbohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (21,22)
innerhalb d-r Säule (8) angeordnet ist.
4. Radialbohrmaschine nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet daß die Feststellvorrichtung einen
unterhalb eines oberen Halslagers (12) des Lagerzapfens angeordneten una sich gegen dieses
abstützenden Kolben (21) eines hydraulischen Zylinders (22), der mit der Säule (8) verbunden ist,
aufweist.
5. Radialbohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Feststellvorrichtung
(21,22) bei der Feststellung des Rollenkastens (4) das Drucklager des Lagerzapfens (11) und das obere
radialbelastete Halslager (12) entlastbar sind.
Priority Applications (4)
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ID=5781688
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Also Published As
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