DE2432908C3 - Kippbarer Konverter - Google Patents

Kippbarer Konverter

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DE2432908C3 DE742432908A DE2432908A DE2432908C3 DE 2432908 C3 DE2432908 C3 DE 2432908C3 DE 742432908 A DE742432908 A DE 742432908A DE 2432908 A DE2432908 A DE 2432908A DE 2432908 C3 DE2432908 C3 DE 2432908C3
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Description

35
Die Erfindung betrifft einen kippbaren Konverter mit einem um den Konvertermantel gelegten, zwei koaxiale Tragzapfen aufweisenden Tragring von vorzugsweise kastenförmigem Profil, auf den sich der Konverter mit zwei die Auflagerkräfte aufnehmenden, ringförmigen ·»< > Lageraugen abstützt, die dem Konvertermantel zugeordnet sind und in welche Tragscheiben eingreifen, welche mittels die Tragzapfen zentral durchsetzender Stelleinrichtungen axial bewegbar sind.
Ein solcher Konverter ist aus der AT-PS 2 93 456 « bekannt, die eine Weiterbildung des Standes der Technik nach der AT-PS 2 71 527 betrifft; aus dieser Druckschrift sind als Stützelemente für einen Konverter ringförmige, mit dem Konvertermantel verbundene Lageraugen bekannt, in die mit dem Tragring w verbundene Tragscheiben hineinragen. In der AT-PS 2 92 456 ist eine Ausführungsform dieser Tragscheibenaufhängung für Wechselkonvertergefäße beschrieben. Darunter werden Konverter verstanden, die nicht im Blasstand des Stahlwerkes, sondern in einem eigenen Ausmauerungsstand neu zugestellt werden, so daß im Blasstand immer ein betriebsbereiter Konverter hängt; Wechselkonvertergefäße müssen daher in den sie umgebenden Tragring leicht ein- und ausgebaut werden können, ohne daß sorgfältige Paßarbeiten notwendig und komplizierte Handgriffe erforderlich sind.
Bei der Konstruktion nach der AT-PS 2 93 456 sind an der am stärksten beanspruchten Stelle des Tragringes, an der die Auflagerkräfte eingeleitet werden, verhältnismäßig große Ausnehmungen vorgesehen. Die Trag- ('5 Scheiben sind in diesen Ausnehmungen axial verschiebbar gelagert und können aus einer zurückgezogenen Stellung, in der sie nicht aus dem Tragring ragen, in eine vorgeschobene Stellung bewegt werden, in der sie mit den am Konvertermantel befestigten Lageraugen im Eingriff stehen und umgekehrt Um die Tragscheiben von den außenseitigen Enden der Tragzapfen her betätigen zu können, sind sie mit einer Stelleinrichtung versehen, die die Tragzapfen zentral durchsetzt. An diese .Stelleinrichtungen ist jeweils ein Druckmittelzylinder angeschlossen. Für den Ausbau des Konverters werden die Tragscheiben aus den am Koiivertermantel befestigten Lageraugen in die Ausnehmungen hinein zurückgezogen, so daß das Konvertergefäß in vertikaler Richtung durch den Tragring unter Verwendung einer entsprechenden Hub- und Transporteinrichtung abgesenkt und aus dem Blasstand entfernt werden kann. Bei dem bekannten Konverter müssen die Ausnehmungen im Tragring sehr groß sein, weil die Tragscheiben, die mit Spiel in die zugeordneten Lageraugen eingreifen, so groß wie möglich sein sollen und auch die Auflagerfläche möglichst breit gehallen werden soll.
Aus der DE-OS 18 '.3 328 ist eine Pratzenlagerung für Konverter bekannt, die grundsätzlich nach demselben Prinzip funktioniert wie die beschriebene Konstruktion (AT-PS 2 93 456). Die Pratzen sind in Ausnehmungen des Tragringes eingesetzt und innerhalb dieser Ausnehmungen axid verschiebbar gelagert, so daß sie aus einer Eingriffstellung mit den am Konvertermantel angeordneten Lageraugen in eine zurückgezogene Stellung in den Tragring einziehbar sind. Zur Betätigung der Pratzen, die den Tragring bis zu seiner Außenseite durchragen, sind Kolben von Druckmittelzylindern an die Pratzen anschließbar. Auch bei dieser Konstruktion ist es notwendig, den Tragring mit großen Ausnehmungen für die Pratzen zu versehen. Die Auflagerkräfte können nur über den Umweg über den Tragring in die Tragzapfen eingeleitet werden. Bei Konverteranlagen der geschilderten Art soll der in der Regel als kastenförmiges Profil ausgeführte Tragring so !eicht wie möglich ausgebildet sein und außerdem rundum ein möglichst gleichmäßig ausgebildetes Profil haben; große Ausnehmungen sind daher nachteilig und erfordern besondere konstruktive und fertigungstechnische Maßnahmen, die die Herstellung des Tragringes verteuern und sein Gewicht erhöhen. Auch muß bei der Gesamtkonstruktion von Konverter und Tragring darauf geachtet werden, daß wegen der unterschiedlichen Erwärmung von Konvertermantel und Tragring während des Betriebes bzw. innerhalb einer Konverterreise eine ausreichende Bewegungsmöglichkeit dieser Bauteile in radialer Richtung gegeben ist, ohne einen zu großen Abstand zwischen den Traglagern des Konverters bzw. seiner Tragzapfen in Kauf nehmen zu müssen.
Ausgehend von dem Konverter der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine im wesentlichen homogene Ausführung des Tragrings zu ermöglichen, bei der große Ausnehmungen für die Aufnahme der Tragscheiben vermieden sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Tragscheibe durch ein lösbar in sie eingreifendes Verbindungsstück, wie ein Bajonettverschluß- oder Kupplungsglied, mit der zugehörigen Stelleinrichtung zu verbinden und innerhalb des Lagerauges verstellbar ist, und daß an dem zugehörigen Tragzapfen eine zylindrische oder kegelige Sitzfläche vorgesehen ist, mit der die Tragscheibe unter Beibehaltung ihrer Eingriffsstellung im Lagerauge du'ch Betätigen der Stelleinrichtung in und außer Eingriff zu bringen ist.
Infolge dieser Ausbildung der Tragscheibenaufhängung ist jede Tragscheibe unter Beibehaltung ihres Eingriffs innerhalb des am Konvertermantel befestigten Lagerauges axial verschiebbar und kann von der Außenseite des Tragringes aus betätigt werden. Sie gelangt dabei von einer Stellung, in der sie mit der am Tragzapfen vorgesehenen Sitzfläche im Eingriff steht, in die Freigabestellung, in der sie im Lag^.-auge versenkt liegt In dieser Stellung kann die Tragscheibe durch Lösen des Kupplungsgliedes von der Stelleinrichtung getrennt werden und verbleibt dann beim Ausbau dos Konverters z*n Konvertermantel bzw. in dem Lagerauge. Es sind daher für die Aufnahme der Tragscheiben keine Ausnehmungen im Tragring erforderlich, der dadurch bei genügender Tragfähigkeit gewichtsmäßig leicht ausgebildet sein kann. Diese Anordnung hat außerdem den Vorteil, daß die Auflagerkräfte direkt und ohne Umweg über den Tragring in die beiden Tragzapfen eingeleitet werden, und es ist trotz eines nur kleinen Abstandes zwischen Konvertermantel und Tragring ein verhältnismäßig großer Weg für durch Wärmeeinwirkung bedingte radiale Verschiebungen dieser Bauteile gegeneinander vorhanden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Konverters werden im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Tragscheibenaufhängung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch die Tragscheibenaufhängung auf der rechten Seite des Konverters, die in diesem Fall die Festlagerseite ist, r ·Γ der sich der Kippantrieb befindet,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IU-I Ii in Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 1,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 1,
F i g. 6a, 6b, 6c, 6d und 6e schematisch den Vorgang des Ausbaus des Konvertergefäßes aus seinem Tragring,
F i g. 7 eine andere Ausführungsform der Tragscheibenaufhängung in einer Darstellung entsprechend Fig. 1.
Wie F i g. 1 zeigt, ist am Konvert?i-nantel 1 mittels Rippen 2 ein Lagerauge 3 befestigt, in das mit periphärem Spiel 4 (F i g. 2) eine Tragscheibe 5 eingreift. Die Tragscheibe 5 ist mittels eines leicht lösbaren Verbindungsstückes 6, das als Bajonettverschlußglied oder sonstiges mechanisches Kupplungsglied ausgebildet sein kann, mit einer Zugstange 7 verbunden, die eine Stelleinrichtung bildet. Durch Drehen der Zugstange bzw. Lösen des Verbindungsstückes ist die Tragscheibe 5 von der Zugstange 7 in einfacher Weise trennbar. Die Tragscheibe 5 umgreift in eingebautem Zustand des Konverters ringförmig eine kegelige Sitzfläche 8 des hohlen Tragzapfens 9. Der Sitz kann auch zylindrisch ausgebildet sein. Der Tragzapfen 9 durchsetzt den Tragring 10 und steht auf dessen Innenseite in Richtung zum Konvertermantel etwas vor. Die in Fig. 1 dargestellte kegelige Sitzfläche 8 ist zur Konvertermitte hin geneigt. Die Tragscheibe 5 wird mittels der Zugstange 7 fest gegen den Tragzapfen 9 angezogen, so daß die Auflagerkräfte des Konverters an dieser Stelle direkt in den Tragzapfen eingeleitet werden, der in einem Traglager 11 gelagert ist. Die linke Seite der Tragscheibenaufhängung des Konverters ist analog ausgebildet. Senkrecht zur Ebene durch die Tragzapfenachse ist eine weitere, Kippkrärte aufnehmende Stützvorrichtung zwischen Konvertermantel 1 und Tragring 10 vorgesehea Auf der in ;■ i g. 1 dargestellten Festlagerseite ist am Tragzapfen 9 der Kippantrieb befestigt; die Mittellinie 12 des Ar.triebsritzels ist eingezeichnet Am Tragring 10 sind seitliche Anschläge 13 befestigt, und an der Tragscheibe 5 sitzt ein Zapfen 14, der ebenfalls einen Anschlag bildet Die Anschläge 13 und 14 dienen ais Verdrehsicherung (Fig.2 und 3). Am Konvertermantel 1 ist ein ähnlicher Anschlag 15 befestigt der mit einem als Ausnehmung ausgebildeten Anschlag 16 an der Innenseite der Tragscheibe 5 zusammenwirkt, wenn — wie noch näher beschrieben wird — die Tragscheibe 5 gegen den Konvertermantel 1 hin verschoben ist und von der Zugstange 7 gelöst wird.
Zur axialen Verschiebung der Zugstange 7 sind Führungssuioiben 17 innerhalb des Tragzapfens 9 vorgesehen. Ein lösbar befestigtes Querhaupt 18 ist an der Stirnfläche 29 des Tragzapfens 9 abgestützt, an dem auch Gewindespindeln 19 und 20 befestigt sind (Fig. 1 und 4). Muttern 21 und 22, die mit Klauen 23 bzw. 24 (F i g. 5) eines mit der Zugstange 7 verbundenen Käfigs
25 zusammenwirken, dienen zum axialen Verschieben der Zugstange 7 mit der Tragscheibe 5 von der Sitzfläche 8 weg zum Konvertermantel 1 hin, wobei das
2r> Querhaupt 18, gegen das sich der Käfig 25 abstützt, vorher entfernt worden ist. Innerhalb des Käfigs 25 ist ein hydraulischer Hubzylinder 26 vorgesehen, der bei eingebautem Querhaupt 18 die Aufgabe hat, die Zugstange 7 mit der Tragscheibe 5 fest gegen die
in Sitzfläche 8 zu pressen, wobei der Zylinder 26 gegen das Querhaupt 18 abgesützt ist. Für die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform, bei der das Konvertergefäß einen Außendurchmesser von ca. 4 m und die Tragscheiben einen Außendurchmesser von 1500 mm
ir> haben, wird der hydraulische Hubzylinder 26 für eine Tragkraft (Zugkraft) von 400 t und einen Hub von etwa 50 mm ausgelegt, während die Zugstange 7 zusammen mit dem Käfig 25 und dem hydraulischen Hubzylinder
26 als Ganzes um 170 mm nach links in die Endposition J" der Tragscheibe 5 am Konvertermantel 1 (Fig.6b) verschiebbar und dann um 420 mm in eine Ausgangsstellung (F i g. 6d) zurückziehbar ist. Zum Hubzylinder 26 führt eine mit einer Handpumpe 28 verbindbare Druckmittelleitung 27. Zur Lösung der Verbindung
4) zwischen Tragscheibe 5 und Zugstange 7 muß die Einheit, bestehend aus der Zugstange 7, dem Käfig 25 und dem Hubzylinder 26, als Ganzes um ihre Achse um 45° gedreht werden, wobei dann ein anderes Klauenpaar 30, 31 am Käfig 25 mit. den Gewindespindeln 19
"M und 20 in Eingriff gelangt (Fig. 5). Die Begrenzung 32 zwischen den Fundamenten bestimmt das Lichtraumprofil (F ig. 1), innerhalb dessen der Konverter gehoben und gesenkt werden kann; die Tragscheibe 5 muß den Abstand zwischen der Sitzfläche 8 und dem Lagerauge 3
v> überbrücken, mit dem sie immer im Eingriff bleiben muß.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Tragscheibenaufhängung ist aus der schematischen Darstellung in den F i g. 6a bis 6e ersichtlich.
w F i g. 6a zeigt die Ausgangsstellung vor dem Ausbau des Konverters und stimmt mit der Darstellung in F i g. 1 überein. Die Tragscheibe 5 wird in dies :r Stellung durch den Zylinder 26 an die Sitzfläche 8 gepreßt, wobei sich der Zylinder 26 gegen das lösbare
t>j Querhaupt 18 und dieses wiederum gegen die Stirnfläche 29 des Tragzapfens i) abstüt/i. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist ein ausreichend großer Absfand zwischen Tragscheibe 5 und Konvertermantel «
vorhanden, dieser Abstand beträgt im Ausführungsbeispiel 150 mm und dient, ebenso wie der Absland zum Tragring 10, zur Aufnahme von Wärmeausdehnungen. Das Lagerauge 3 ist beispielsweise 220 mm breit, und die Außenfläche der Trajv.-heibe 5 hat oben eine Breite von 340 mm.
In F ι g ob ist nach Er.iiernen des Querhauptes 18 die Tragscheibe in der Endstellung 5' gezeichnet; die Position der verstellbaren Einheit aus Verbindungsstück, Zugstange, Käfig und Hubzylinder ist entsprechend mit 6', 7', 25', 26' gekennzeichnet.
Drrch Drehen dieser Einheit um 45' in Pfeilrichtung (F i g. 6c) wird der Bajonettverschluß gelöst, W£s mit 6" bzw. 7", 25", 26" in F i g. 6c angedeutet ist.
Fig.6d zeigt die im Lagerauge 3 verbleibende Tragscheibe 5' und die bis über das Lichtraumprofil 32 hinaus zurückgezogene Einheit mit Zugstange 7'', Käfig 25'" und Hubzylinder 26'", so daß der Konverter nach untt.. abgesenkt werden kann (Fig. 6e). wobei die Position des Konvcriennatucis mit Γ bezeichnet ist.
Der Einbau des Konverters erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 liegt die Tragscheibe 5 mi; ihrem Ring 33 auf der Sitzfläche 8' einer kegeligen Hülse 34 ?<J. Diese Hülse 34 ist
Iu Bestandteil eines Tragzapfen 35, der mit Schrauben 36 "ire-«. ::ts an der Außenwand 37 des Trangringes 10' brrcstigt und andererseits formschlüssig mit der Hülse 34 verbunden ist; die Hülse 34 dient zur Verlängerung des Tragzapfens JS, und durch sie wird die Auflagerkraft direkt in den Tragzapfen 25 eingeleitet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Kippbarer Konverter mit einem um den Konvertermantei gelegten, zwei koaxiale Tragzapfen aufweisenden Tragring von vorzugsweise kastenförmigem Profil, auf den sich der Konverter mit zwei die Auflagerkräfte aufnehmenden, ringförmigen Lageraugen abstützt, die dem Konvertermantel zugeordnet sind und in welche Tragscheiben eingreifen, welche mittels die Tragzapfen zentral durchsetzender Stelleinrichtungen axial bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragscheibe (5) durch ein lösbar in sie eingreifendes Verbindungsstück (6), wie ein Bajonettverschlußoder Kupplungsglied, mit der zugehörigen Stelleinrichtung (7) zu verbinden und innerhalb des Lagerauges (3) verstellbar ist, und daß an dem zugehörigen Tragzapfen (9) eine zylindrische oder kegelige Sitzfläche (8) vorgesehen ist, mit der die Trag scheibe (5) unter Beibehaltung ihrer Eingriffs- : J stellung im Lagerauge (3) durch Betätigen der Stelleinrichtung (7) in und außer Eingriff zu bringen ist.
2. Kippbarer Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (8') an einer mit dem Tragzapfen (35) verbundenen Hülse (34) ausgebildet ist.
3. Kippbarer Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheiben (5) durch Anschläge (13, 14, 15, 16) gegen den Tragring (10) und den Konvertermantel (1) verdrehgesichert sind.
DE742432908A 1973-07-12 1974-07-09 Kippbarer Konverter Expired DE2432908C3 (de)

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