DE2554260C3 - Axialkolbenmaschine mit zwei im Winkel zueinander angeordneten Zylindertrommeln - Google Patents

Axialkolbenmaschine mit zwei im Winkel zueinander angeordneten Zylindertrommeln

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DE2554260C3
DE2554260C3 DE19752554260 DE2554260A DE2554260C3 DE 2554260 C3 DE2554260 C3 DE 2554260C3 DE 19752554260 DE19752554260 DE 19752554260 DE 2554260 A DE2554260 A DE 2554260A DE 2554260 C3 DE2554260 C3 DE 2554260C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0035Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block having two or more sets of cylinders or pistons
    • F01B3/0038Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block having two or more sets of cylinders or pistons inclined to main shaft axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
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Description

Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine mit zwei im Winkel zueinander angeordneten Zylindertrommeln, die über Steuerzapfen umlaufen, eine Gleichlaufkopplung aufweisen und jeweils paarweise miteinander gekoppelte kurze und doppeltwirkende Kolben aufnehmen.
Eine derartige Axialkolbenmaschine ist aus der CH-PS 2 36 839 bekannt. Sie besitzt zur Gleichlaufkoppelung und zum Vermeiden der Querkraftbelastung der Kolben und Zylinderwände ein System äußerer Schubstangen. Jedem Kolben sind über eine Traverse zwei geführte Schubstangen zugeordnet, die mit den Schubstangen des zugehörigen Kolbens der anderen Zylindertrommel starr verbunden sind. Dies bedingt einen erhöhten Außendurchmesser der Zylindertrommeln.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer Axialkolbenmaschine nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs durch Inkaufnahme der Querkraftbelastung der Kolben den Außendurchmesser der Zylindertrommeln zu vermindern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kolbenstangen zweier zugehöriger Kolben unter Bildung einer senkrecht auf die Winkelhalbierende Ebene ausgerichteten Verbindungsstange starr miteinander verbunden sind, daß die Mitten der Verbindungsstangen gegen axiales Verschieben von einem umlaufenden Justierelement in der Winkelhalbierenden Ebene ■ gehalten sind und daß die Sleuerzapfen beider Zylindertrommeln unter Bildung durchgehender Zufuhr- und Abfuhrkanäle fest miteinander verbunden sind.
Durch die Erfindung ergibt sich ein einfacher symmetrischer und kompakter Aufbau einer doppeltwirkenden Axialwinkelkolbenmaschine. Die Gefahr der ίο Verkantung der kurzen Kolben wird durch den symmetrischen Aufbau der Axialkolbenmaschine und ihrer Steuerung mit den fest verbundenen Steuerzapfen und den dadurch angestrebten gleichen Kolbenbodendrücken klein gehalten. Bei Auftreten von äußeren Massenkräften, z. B. bei Einbau der Axialkolbenmaschine in ein Fahrzeug, ist es die vom Justierelement bewirkte Zentrierung der Kolbenstangen, die eine Verkantung verhindert.
Um trotz der Querkraftbelastung der Kolben eine gute Abdichtung zwischen Kolben und Zylinderwand durch die Verwendung von Kolbendichtringen zu erreichen, wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Kolben und Kolbenstangen am Ende mit koaxialen Sacklochbohrungen versehen sind, in welche an den zugehörigen Zylinderdeckeln befestigte Führungsdorne eingreifen.
Eine andere Möglichkeit, die ungünstige Querkraftübertragung zwischen Kolben und Zylinderwand zu vermeiden und gleichfalls die Möglichkeit der Verwendung von Kolbendichtringen zu erreichen ist dadurch gegeben, daß die Kolben von der Zylinderform abweichend einen Ringabschnitt mit abgerundeten Seiten als Querschnitt besitzen und koaxial neben der Hauptachse zwei Führungsbohrungen aufweisen, welehe über zwei entsprechend angeordnete, durchgehende Führungsstangen im Zylinder gleiten.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen F i g. 1 —4 näher erläutert, die schematisch folgendes darstellen
F i g. 1 Seitenansicht einer Axialkolbenmaschine
F i g. 2 Schnitt durch eine Zylindertrommel
F i g. 3 Schnitt durch das Justierelement
Fig.4 Anwendungsbeispiel als Antriebsmotor bei direkter Verbindung des Justierelementes mit einem Umlaufkörper.
Die als Beispiele in den Zeichnungen 1—4 schematisch angedeuteten Darstellungen zeigen Kolbenstangen 8 zweier zugehöriger Kolben 7, die unter Bildung einer senkrecht auf die Winkelhalbierende Ebene 12 ausgerichteten Verbindungsstange 9 starr miteinander verbunden sind, wobei die Mitten der Verbindungsstangen gegen axiales Verschieben von einem umlaufenden Justierelement 10 in der Winkelhalbierenden Ebene gehalten und die Steuerzapfen 1 beider Zylindertrommein unter Bildung durchgehender Zufuhr- und Abfuhrkanäle 2 fest miteinander verbunden sind.
Es ist weiterhin angedeutet, daß die Kolben von der Zylinderform abweichend einen Ringabschnitt mit abgerundeten Seiten als Querschnitt 23 besitzen und koaxial neben der Hauptachse zwei Führungsbohrungen 25 aufweisen, welche über zwei entsprechend angeordnete durchgehende Führungsstangen im Zylindergleiten.
Hierzu 4 Blatt Zeicunungcn

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Axialkolbenmaschine mit zwei im Winkel zueinander angeordneten Zylindertrommeln, die über Steuerzapfen umlaufen, eine Gleichlaufkoppelung aufweisen und jeweils paarweise miteinander gekoppelte kurze und doppeltwirkende Kolben aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (8) zweier zugehöriger Kolben (7) unter Bildung einer senkrecht auf die Winkelhalbierende Ebene (12) ausgerichteten Verbindungsstange (9) starr miteinander verbunden sind, daß die Mitten der Verbindungsstangen gegen axiales Verschieben von einem umlaufenden Justierelement (10) in der Winkelhalbierenden Ebene gehalten sind und daß die Steuerzapfen (1) beider Zylindertrommeln unter Bildung durchgehender Zufuhr- und Abfuhrkanäle (2) fest miteinander verbunden sind.
2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben und die Kolbenstangen am Ende mit koaxialen Sacklochbohrungen versehen sind, in welche an den zugehörigen Zylinderdeckeln befestigte Führungsdorne eingreifen.
3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben von der Zylinderform abweichend einen Ringabschnitt mit abgerundeten Seiten als Querschnitt (23) besitzen und koaxial neben der Hauptachse zwei Führungsbohrungen (25) aufweisen, welche über zwei entsprechend angeordnete, durchgehende Führungsstangen im Zylinder gleiten.
DE19752554260 1975-12-03 1975-12-03 Axialkolbenmaschine mit zwei im Winkel zueinander angeordneten Zylindertrommeln Expired DE2554260C3 (de)

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DE2554260A1 DE2554260A1 (de) 1977-06-16
DE2554260B2 DE2554260B2 (de) 1979-07-05
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DE2554260B2 (de) 1979-07-05

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