DE2943613C2 - Kraftmeßwandler - Google Patents
KraftmeßwandlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftmeßwandler zur Umsetzung entgegengesetzt gleicher Kräfte in elektrisch
meßbare mechanische Spannungen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Auf dem Gebiet der Kraftmessung mittels elektrischer Methoden ist es eine der Hauptaufgaben, die
Kraft in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Diese Umwandlung kann mittels eines Meßkörpers erfolgen,
der als mechanischer Zweipol in den Weg der Kraftübertragung eingeschaltet ist. An seinem einen Pol
wirkt die zu messende oder aktive Kraft, an seinem anderen Pol die Reaktionskraft. In dem Meßkörper
bildet sich zwischen den beiden Polen das zum Gleichgewicht erforderliche mechanische Spannungsfeld aus, welches auch als Deformation wahrnehmbar
ist. Die Beziehung zwischen Spannung und Deformation wird von der geometrischen Abmessung und den für das
Material charakteristischen Stoffkonstanten bestimmt. Die bekannten Meßwandler werden zum größten Teil
auf der Grundlage der Zusammenhänge der elementaren Festigkeitslehre dimensioniert An einem geeigne-
ten Teil der Oberfläche des Meßkörpers wird das die Deformation abfühlende elektrische Meßelement angebracht,
das meistens als Dehnungsmeßstreifen ausgebildet ist, dessen Wirkung auf piezoresistenten Eigenschaften
beruht Der aus Widerständen aufgebaute Meßkreis liefert das elektrische Ausgangssignal, das proportional
zu der zu messenden Kraft ist
Es sind Kraftmeßwandler bekannt (DE-OS 26 31 698, DE-OS 26 50 442) die insgesamt als Bolzen ausgebildet
sind und daher ein Maschinenelement darstellen, welches sich für die kraftübertragende Verbindung
zweier aneinander abgestützter Bauteile eignet Zur Messung werden bei solchen bekannten Lösungen
jedoch die Biegespannungen bzw. die daraus resultierenden Druckspannungen und Zugspannungen in dem
Meßoolzen abgefühlt. Wichtig dabei ist es, die abzufühlende Biegespannung nicht durch andere mechanische
Spannungen zu überlagern, weil dadurch eine nicht lineare komplexe Änderung der gewünschten
Meßkennlinie über den Meßbereich hin erhalten würde.
Ferner ist es wichtig, für einen definierten Zusammenhang zwischen der Biegespannung und der zu
messenden Kraft über den gewünschten Meßbereich hin zu sorgen. Bei einem als einfacher, an einem Ende
oder an beiden Enden eingespannten Balken ausgeführten Meßbolzen ändert sich jedoch die Biegelänge des
Balkens, gemessen zwischen der Wirkungslinie der zu messenden Kraft und der Wirkungslinie der an der
jeweiligen Abstützstelle des Balkens angreifenden Reaktionskraft, oder es entstehen durch die Einspannung
des Balkens an einem oder jedem Ende zusätzliche Zwangskräfte, durch welche das reine Biegespannungsfeld Undefiniert verfälscht wird. Es wird daher in das
Meßergebnis ein in seiner Größe Undefinierter Fehler eingebracht, der über den Meßbereich hin um so größer
ist, je größer der Meßbereich sein soll.
Genauere Meßergebnisse über einen größeren Meßbereich hin lassen sich jedoch erreichen, wenn
anstelle der Biegespannung die Torsionsspannung als Ist-Wert der Meßgröße abgefühlt wird, weil mit Hilfe
von Torsionsstäben bei geeigneter Konstruktion im wesentlichen reine Torsionsspannungen ohne wesentliche
Überlagerung durch andere mechanische Spannungen erhalten werden können. Dies wird bei einem
bekannten Kraftmeßwandler mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch erreicht
(DE-PS 8 13 318), daß die steifen Aufnahmeteile für die im gleichen Abstand von den Torsionsachsen der
Drehstäbe senkrecht zu diesen einwirkenden Kräfte als senkrecht zu den Drehstäben und der deren Achsen
enthaltenden Ebene an der einen Seite derselben abstehende Hebelarme ausgebildet sind, die in dieser
Ebene aneinander abgestützt sind, so daß sie aufeinander abwälzbar sind. Derartige Kraftmeßwandler mit auf
Torsion beanspruchten Drehstäben sind jedoch in der Richtung senkrecht zu der die Torsionsachsen enthaltenden
Ebene mit beträchtlichen Konstruktionsabmessungen versehen und in ihrer Gesamtgestalt nicht mehr
als das Maschinenelement »Bolzen« anzusprechen.
Bei näherer Betrachtung der bekannten Systeme zeigt sich, daß eigentlich nur diejenigen Kraftmeßwand-'er
eine bedeutende Aufgabe zu erfüllen haben, die in ihrer grundsätzlichen Gestaltung mit einem Bolzen
vergleichbar sind. Bolzen verbinden die einzelnen Konstruktionselemente miteinander, bestimmen deren
Lage zueinander und ermöglichen da,bei gleichzeitig eine gewisse Bewegung. Die zylindrischen Flächen
dieser Bolzen versehen eine doppelte Aufgabe. Mit einem Teil sind sie unbeweglich mit einem Ha!teelem=nt
verbunden, v«U!irend ihr anderer Teil als Lagerung dient
Sie sind auf Scherung und Biegung beansprucht und ferner vermitteln sie die Kraftübertragung zwischen
den einzelnen Bauteilen.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen Kraftmeßwandler mit den im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Merkmalen derart zu gestalten, daß für eine gute Meßgenauigkeit über einen verhältnismäßig
großen Meßbereich hin definierte mechanische Spannungszustände bei gleichzeitig grundsätzlicher
Gestaltung des Kraftmeßwandlers als Bolzen vorliegen.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand jeweils der Ansprüche 2 bis 4.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Kraftmeßwandlers gibt es für beide Drehstäbe eine senkrecht
zu ihren Torsionsachsen und der Symmetrieebene verlaufende Ebene, in welcher die Wirkungslinie der
einen Kraft des auszumessenden Kräftepaares verläuft, se daß in dem Schnittpunkt dieser Ebene mit den
Torsionsachsen das Biegemoment in den Drehstäben Null ist und ausschließlich entgegengesetzt gleich große
Torsionsmomente erzeugt werden. Gleichzeitig vereinigt der erfindungsgemäße Kraftmeßwandler die
Eigenschaften eines Bolzens als Maschinenelement mit sämtlichen der sich daraus ergebenden einfachen
Anwendungsmöglichkeiten: das mechanische Spannungsfeld wird unter Beibehaltung der mechanischen
und elektrischen Symmetrie erzeugt und das inhomogene Spannungsfeld unter Beibehaltung der »Einkörper-Prinzipien«
hervorgerufen. Die Parallelität der Torsionsachsen der verdrillten Drehstäbe als Meßteile wird
durch Maßtoleranzen nicht beeinflußt, so daß zwischen der zu messenden Kraft und dem durch sie erzeugten
Spannungszustand eine eindeutige Beziehung besteht. Durch die erfindungsgemäße Grundkonstruktion ist
ferner eine hohe Vielseitigkeit in der Anwendung gewährleistet. Der Kraftmeßwandler zeigt gegen
schräg einwirkende Kräfte oder seitliche Krafteinwirkung eine hochgradige Starrheit und mißt nur die in
Meßrichtung fallenden Kraftkomponenten. In der darauf senkrecht stehenden Richtung ist infolge der
hohen Steifigkeit die Beanspruchung unbedeutend, ein zur Messung erforderliches Torsionsmoment wird dort
jedoch nicht hervorgerufen, da dann die Wirkungslinie der Kraftkomponente die Torsionsachsen schneidet.
Vorteilhaft ist ferner, da3 beliebig viele der der elementaren Grundkonstruktion entsprechende Meßzellen
so miteinander verbunden werden können, daß die Torsionsachsen parallel bleiben. Auf diese Weise
wird ein Kraftmeßwandler erhalten, der den Einbau von zweifach, dreifach usw. unterstützten Trägern ermöglicht.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die aus der Zeichnung ersichtlich sind. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 den Einbau einer Ausführungsform des Kraftmeßwandlers gemäß der Erfindung,
F i g. 2 die Draufsicht auf den Kraftmeßwandler aus Fig. 1,
F i g. 3 den Schnitt gemäß der Linie 3-3 in F i g. 2,
Fig.4 den schematischen Kräfteplan für den Kraftmeßwandler aus F i g. 1,
Fig.4 den schematischen Kräfteplan für den Kraftmeßwandler aus F i g. 1,
F i g. 5 ein perspektivisches Bild des Kraftmeßwandlers
zusammen mit dem mechanischen Modell eines Bolzens,
Fig.6 eine Ausführungsform für den Zusammenbau
mehrerer Meßzellen des Kraftmeßwandlers,
F i g. 7 eine andere Ausführungsform für den Zusammenbau
von zwei Meßzellen des KraJtmeßwandlers,
F i g. 8 eine dritte Ausführungsform für den Zusammenbau
von zwei Meßzellen des Kraftmeßwandlers,
F i g. 9 eine weitere Möglichkeit für den Zusammenbau
von zwei Meßzellen des Kraftmeßwandlers,
Fig. 10 ein Einbaubeispiel für die Ausführungsform aus F i g. 7,
F i g. 11 den Schnitt 11-11 in Fi g. 10,
F i g. 11 den Schnitt 11-11 in Fi g. 10,
F i g. 12 die Ausführungsform aus F i g. 9, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 13den Schnitt 13-13aus Fig. 12,
Fig. 14 ein Einbauschema des Kraftmeßwandlers in einer mehrseiligen Konstruktion und
Fig. 14 ein Einbauschema des Kraftmeßwandlers in einer mehrseiligen Konstruktion und
Fig. 15 den Längsschnitt der Ausführungsform aus
Fig. 14.
In der Grundlösung der aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsformen des Kraftmeßwandlers besteht
dieser aus einer Meßzelle insgesamt bolzenförmiger Konstruktion aus zwei achsgleichen, axial aneinandergesetzten
Zapfenteilen, nämlich dem einen Zapfenteil, auf welchen die zu messende Kraft einwirkt, und
dem anderen Zapfenteil, auf den die Reaktionskraft einwirkt. Dieser letzte Zapfenteil kann als die
Reaktionskraft aufnehmender Zapfenteil durchgehend zylindrisch ausgebildet sein. An dem ersten Zapfenteil
hingegen ist der eine von zwei die eigentlichen Meßelemente bildenden Drehstäben angesetzt, die
parallel zur gemeinsamen Zapfenachse der Zapfenteile nebeneinander zu beiden Seiten der Zapfenachse mit
untereinander gleicher Exzentrizität gegenüber der Zapfenachse verlaufen und unterschiedlich lang sind.
Die Drehstäbe enden an ihrer einen Stirnseite auf gleicher Höhe und sind dort über ein als starr
anzusehendes Kupplungselement miteinander verbunden. Mit seinem anderen Ende ist der kürzere Drehstab
an dem als starrer Körper anzusehenden, die zu messende Kraft übertragenden Zapfenteil exzentrisch
zu der Zapfenachse angeschlossen. Der längere Drehstab hingegen ist an diesem Zapfenteil berührungsfrei
vorbeigeführt und mit seinem anderen Ende an dem anderen Zapfenteil exzentrisch zu der Zapfenachse fest
angeschlossen. Der Kraftmeßwandler wird derart eingebaut, daß die die Torsionsachsen der Drehstäbe
enthaltende Ebene senkrecht zu der die Wikrungslinien der zu messenden Kraft und der Reaktionskraft
enthaltenden Ebene verläuft, so daß die Drehstäbe symmetrisch beiderseits der zuletzt genannten Ebene
bo angeordnet sind.
Eine solche Meßzelle des Kraftmeßwandlers ist aus den F i g. 1 bis 3 ersichtlich. Der die zu messende Kraft P
übertragende eine Zapfenteil ist als Scheibe 15 und darauf koaxial sitzende Buchse 9 ausgebildet und an der
einen Stirnfläche der Scheibe 15 ist exzentrisch der kürzere Drehstab 2 mit seinem einen Ende angeschlossen,
dessen anderes Ende an der Stirnseite des ebenfalls scheibenförmigen Kupplungselementes 3 festgelegt ist,
so daß er exzentrisch zu dessen mit der Zapfenachse 5 zusammenfallenden Achse parallel zu dieser verläuft.
Diametral gegenüberliegend ist an derselben Stirnfläche des Kupplungselementes 3, an welcher der kürzere
Drehstab 2 endet, der längere Drehstab 1 mit derselben Exzentrizität zur Zapfenachse 5 wie der kürzere
Drehstab 2 angeschlossen. Der längere Drehstab 1 ragt durch eine Aussparung 16 in der Scheibe 15 über diese
hinaus und endet exzentrisch zur Achse des die Reaktionskraft R aufnehmenden, axial im Abstand von
der Scheibe 15 angeordneten anderen Zapfenteiles 12, welcher zylindrisch ausgebildet ist.
Der. den Zapfenteil 12 lagernde Lagerbock 11 ist auf
einer Grundplatte 10 befestigt, wohingegen der die Buchse 9 abstützende Lagerbock 4 unter Zwischenschaltung
von Distanzstücken 6, 7 an der lasttragenden Konstruktion 8 befestigt ist.
Die Drehstäbe I1 2 sind über ein Kabel 17 mit dem
Meßgerät verbunden. Die Drehstäbe 1, 2 sind als zylindrische Körper ausgeführt und verlaufen mit ihren
Torsionsachsen in der Einbaulage in der Horizontalachsebene der Meßzelle exzentrisch zu deren Zapfenachse 5
und symmetrisch zu beiden Seiten derselben. Das scheibenförmige Kupplungselement 3 hat einen kleineren
Durchmesser als der innere Durchmesser der Buchse 9 und ist starr mit den Enden der Drehstäbe 1
und 2 verbunden. Zweckmäßig wird das Kupplungselement 3 aus zwei Stücken hergestellt, die mit dem
Drehstab 1 bzw. dem Drehstab 2 gemeinsam bearbeitet werden. Bei der Herstellung fertigt man zweckmäßig
den längeren Drehstab 1 mit dem Zapfenteil 12 und dem unteren Teil des Kupplungselementes 3 aus einem
Stück, während das andere Stück von dem kürzeren Drehstab 2, der Scheibe 15 und dem oberen Teil des
Kupplungselementes 3 gebildet wird. Nach der Bearbeitung werden die beiden Stücke zweckmäßig mittels
einer unlösbaren Verbindung zu einem starren System vereinigt. Der Zapfenteil 12 und die Scheibe 15 können
auch als Einzelstücke angefertigt werden; in diesem Fall erfolgt die Verbindung mit den Drehstäben 1 und 2
zweckmäßig durch eine Schrumpfverbindung.
Die: dargestellte Konstruktion ist nur eine der
möglichen Lösungen. ILs sind jedoch auch zahlreiche andere Ausführungsformen möglich. Der Zapfenteil 12
und die Scheibe 15 können beispielweise auch eckige prismatische Körper sein und auch das Kupplungselement
3 kann als weitgehend beliebig gestaltetes starres Element ausgeführt werden.
In F i g. 4 ist das prinzipielle Kräftediagramm der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Meßzelle dargestellt, wobei
jedoch die Drehsiäbe 1 und 2 dieselbe Länge !0 haben.
Die zu messende Kraft P, die über die Buchse 9 auf die Scheibe 15 einwirkt, erzeugt an der Einbaustelle das
Kräftepaar PX-P2 mit dem Kräfteabstand Ip und
dadurch entsteht ein Reaktionsmoment, durch welches die Buchse 9 parallel zu der Zapfenachse 5 gehalten
wird, während die Kraft Püber den der Exzentrizität e 1 entsprechenden Kraftarm in dem Drehstab 1 ein
Torsiorismoment erzeugt. Die Scheibe 15 mit der Buchse 9 arbeitet wie ein an einem Ende eingespannter
Träger, der jedoch infolge seiner geometrischen Maße als absolut starr zu betrachten ist. In dem Drehstab 2,
welcher starr mit dem Kupplungselement 3 und der Scheibe 15 verbunden ist, wird als in einem an beiden
Enden' eingespannten Träger auch ein Biegemoment hervorgerufen. Dieses steht senkrecht auf der Längsachse
des Drehstabes 2 und hat in der durch P hindurchgehenden Ebene, die senkrecht zur Längsachse
des Drehstabes verläuft, an dem Schnittpunkt mit dieser Ebene den Wert Null. An den Anschlußstellen des
Drehstabes an der Scheibe 15 und am Kupplungselement 3 ist sein Wert maximal. In der Verbindungsstelle
zwischen dem Drehstab 2 und dem Kupplungselement 3 erscheint dieses Biegemoment auf das Kupplungselement
3 bezogen als Torsionsmoment, dessen Reaktionsmoment in der Anschlußstelle des Drehstabes 1 am
Kupplungselement 3 entsteht.
Durch richtige Wahl der geometrischen Abmessungen kann erreicht werden, daß das Kupplungselement 3
als absolut starr zu betrachten ist. Das Torsionsmoment des Drehstabes 2, indem es an dem einen Ende des
Kupplungselementes 3 senkrecht zu der geometrischen Zapfenachse 5 und senkrecht zu der die Torsionsachse
des Drehstabes 2 schneidenden Achse wirkt, beansprucht das Kupplungselement 3 auf Biegung und an
seinem anderen Ende wird ein entgegengesetztes Reaktionsmoment hervorgerufen, welches in dem
Drehstab 1 eine Torsion erzeugt.
Die entstehenden Spannungen sind Funktionen des Querschnittes, des Trägermomentes sowie der äquatorialen
und polaren Querschnittsfaktoren der Drehstäbe 1 und 2 und hängen außerdem von den Materialeigenschaften
ab. Die aufgeführten Faktoren bestimmen ferner die Festigkeitseigenschaften der Drehstäbe 1 und
2.
Das andere Ende des an den Zapfenteil 12 angeschlossenen Drehstabes 1 erzeugt in dem Zapfenteil
12 eine der Exzentrizität e 1 entsprechende Reaktionskraft R. Die Parallelität dieses Zapfenteils 12
zu der geometrischen Zapfenachse 5 wird durch das von dem Kräftepaar Rt-R2 mit dem Kräfteabstand Lr
ausgeübte Moment gewährleistet. Dies ist eine innere Beanspruchung der Konstruktion und hat nichts mit den
zwischen den Kräften P und R ablaufenden Prozessen zu tun.
Die starre Rahmenkonstruktion möchte sich durch die Wirkung der Kräfte P und R (des mit dem
Kräfteabstand Lp wirkenden Kräftepaares) um eine Achse drehen, welche senkrecht zu der geometrischen
Zapfenachse 5 in der diese und die Torsionsachsen der Drehstäbe 1 und 2 enthaltenden Ebene liegt Dies wird
durch die in der Konstruktion erzeugten Kräfte Pr und Rr (dem mit dem Kräfteabstand Lr wirkenden Reaktionskräftepaar)
verhindert.
F i g. 5 zeigt den in F i g. 4 vorgestellten Kräfteübertragungsweg,
eingezeichnet in die bolzenförmige Kontur der Meßzelle gemäß den F i g. 1 und 3. Die Kraft
/»wirkt auf die äußere Umfangsfläche der Buchse 9 mit dem Durchmesser Dp. Im Inneren der Konstruktion
sind die Drehstäbe 1 und 2 sowie das Kupplungselement 3 angebracht, die über den Zapfenteil 12 bzw. die
Scheibe 15 mit den übrigen Teilen der Konstruktion verbunden sind. Auf die Umfangsfläche des als
Zylinderzapfen ausgebildeten Zapfenteils 12 wirkt am Außendurchmesser DR die Reaktionskraft R.
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 5 fallen die Wirkungslinien der Kraft P und der
Reaktionskraft R nicht zusammen. Dies bedeutet, daß die Konstruktion auf die Wirkungslinie der Kraft P
bezogen nicht symmetrisch ist. Dieser Nachteil kann beseitigt werden, indem man mehrere der beschriebenen
Meßzellen paarweise in spiegelbildlicher Relativanordnung kuppelt Die Kupplung kann auf unterschiedliche
Weis.e erfolgen.
Wenn die beiden Meßzellen gemäß F i g. 6 an den Kupplungselementen miteinander verbunden werden,
so müssen die Kupplungselemente 3' und 3" starr miteinander gekuppelt werden. Die Verbindung 18 kann
als lösbare Verbindung ausgeführt werden, jedoch auch geschweißt sein. Die Kupplungselemente 3' und 3"
können auch aus einem Stück gefertigt sein; dies ist die günstigste Lösung. Dieses System ist mit der Resultierenden
aus den Kräften fund /"'belastet und kann als
an beiden Enden unterstützter oder eingespannter Träger aufgefaßt werden, an dem die Reaktionskräfte
R'und R"hervorgerufen werden. Die Kräfte P'und P"
können auch selbst Resultierende eines Kräftesystems sein.
Die beiden Meßzellen können auch mit den an die Drehstäbe Γ und 1" angeschlossenen Zapfenteilen 12'
und 12" gekuppelt werden. Diese Möglichkeit ist in Fig. 7 gezeigt. Hier sind die Zapfenteile 12' und 12"
über die Verbindung 18 und/oder eine Verbindungsbuchse 19 aneinander befestigt. Am günstigsten ist es,
die Zapfenteile 12' und 12" aus einem Stück anzufertigen.
Die Kupplung der beiden Grundkonstruktionen kann auch an den an den Scheiben 15' und 15" angeschlossenen
beiden Drehstäben 2' und 2" vorgenommen werden (F i g. 8). Diese Ausführungsform erfordert besondere
Sorgfalt, da absolute Starrheit und Reibungsfreiheit gewährleistet sein müssen. Die Kupplung erfolgt auch
hier durch eine Verbindung 18 oder eine Verbindungsbuchse 19. Die Konstruktion ist an beiden Enden
abgestützt oder eingespannt und in der Mitte mit einer oder mehreren konzentrierten bzw. verteilten Kräften
belastbar.
Die Meßzellen können auch mittels einer Kombination der genannten Möglichkeiten miteinander gekuppelt
werden. In F i g. 9 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei welcher die Meßzellen ah den Kupplungselementen
3' und 3" und an den an die Drehstäbe 2' und 2" angeschlossenen Scheiben 15' und 15" miteinander
gekuppelt sind. Die Kupplungselemente 3' und 3" sind durch eine Verbindung 18, die Scheiben 15' und 15"
durch eine Verbindungsbuchse 19 miteinander gekuppelt. Bei dieser Ausführungsform entstehen Reaktionskräfte R' und R", die annähernd symmetrisch zur
Wirkungslinie der Kraft Pverlaufen.
Von den erläuterten Ausführungsformen sind die in den F i g. 6 und 8 dargestellten Beispiele nur zur Lösung
spezieller Aufgaben geeignet Bei der in Fig.6 dargestellten Lösung können die an den Drehstäben
angreifenden Kräfte P' und P" unterschiedlich groß sein. Diese Ausführungsform ist dann zweckmäßig,
wenn in der Meßaufgabe die Werte der Kräfte fund P" gesondert bestimmt werden müssen, da die beiden
zusammengesetzten rvießzeiien als selbständige Meßsysteme
ausgebildet werden können. Die Reaktionskräfte Λ'und R" werden von der Verbindung der Kupplungselemente
3' und 3" beeinflußt; es kommt dadurch ein gewisser Ausgleich zustande. Dieser Ausgleich hängt
von den Symmetrieverhältnissen der Systeme ab. Daher ist diese Ausführungsform in erster Linie für spezielle
Aufgaben geeignet
Ähnlich ist es auch bei der in Fig.8 gezeigten
Ausführungsform, wenn dort die Kraft P nicht symmetrisch angreift, so daß auch die Reaktionskräfte
ÄC) und R^) nicht symmetrisch sind. Eine solche
Abweichung muß bei der Dimensionierung der Systeme berücksichtigt werden.
Die in den Fig.7 und 9 gezeigten Anordnungen können für den größten Teil der auftretenden
Meßaufgabe verwendet werden. Die Gestaltung der Meßsysteme gemäß F i g. 7 in der Praxis wird durch die
Fig. 10 und 11 erläutert.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine Hakenkonstruktion
eines Krans. Zwei in der Grundkonstruktion ausgeführte Meßzellen sind zu beiden Seiten des Kranhakens 20
spiegelbildlich zueinander angeordnet Die Scheiben 15' und 15" sind mit den Buchsen 9' und 9" in den Bügeln 21
des Krans gelagert. In der zwischen den Scheiben 15' und 15" befindlichen Einheit 22 sind die Zapfenteile 12'
ίο und 12" miteinander vereinigt. Die Reaktionskraft R
wirkt in der Achslinie des an der Einheit 22 aufgehängten Kranhakens 20 und die Kräfte P' und P"
liegen in der Symmetrieebene der Bügel 21 (es hat keinen Einfluß auf die erläuterte Funktionsweise, daß
die Kraft P und die Reaktionskraft R hier vertauscht wurden, weil bei KebevOrrichtungen die Nutfckraft eben
die zu hebende Last ist, die hier als Reaktionskraft erscheint).
In den Buchsen 9' und 9" befinden sich die Scheiben 15' bzw. 15" sowie die Drehstäbe Γ, 2' bzw. 1", 2" mit
den sie verbindenden Kupplungselementen 3', 3". Die Drehstäbe 1', 1", 2', 2" und die Kupplungselemente 3'
und 3" wirken infolge der starren Verbindung der Zapfenteile 12' und 12" wie ein einziger Körper.
Die aus den F i g. 10 und 11 ersichtliche Doppelmeßzelle
hat daher die Doppelfunktion eines Hakenbügels und eines Kraftmessers.
Eine praktische Ausführungsform des in Fig.9 dargestellten Prinzips ist aus den Fig. 12 und 13
ersichtlich. Bei dieser Ausführungsform sind die Drehstäbe Γ und 1" sowie die Zapfenteile 12' und 12"
bzw. 15' und 15" zu beiden Seiten der einstückig miteinander verbundenen Kupplungselemente 3' und 3"
spiegelbildlich symmetrisch angeordnet und die Scheiben 15' und 15" über die einstückige Buchse 9 starr
miteinander gekuppelt Die Kraft 4 wirkt auf die Buchse 9 und die Reaktionskräfte 6 greifen an den Zapfenteilen
12', 12" an.
Eine weitere Ausführungsform ist aus Fig. 14 ersichtlich, bei welcher die Ausführungsform aus
F i g. 12,13 mit der aus F i g. 11 in der Weise miteinander
kombiniert sind, daß sich an jedes der Zapfenteile 12', 12" aus Fig. 13 entsprechend Fig. 11 eine weitere
Meßzelle mit ihrem Zapfenteil 12 anschließt Der zusammengesetzte Kraftmeßwandler ist hier in eine
mehrseilige Lasthebekonstruktion eingebaut Die lasthebenden Konstruktionen hochbelastbarer Hebemaschinen
stehen über viele Seilstränge mit der Seiltrommel in Verbindung. Die Nutzlast ist an den Bügeln 21
so aufgehängt, in denen der zusammengesetzte Kraftmeßwandler
mit seinen paarweise einstückigen Zapfenteilen iii!<
und ii<2' abgestützt ist Die Seiischeiben Öl bis 08
sind auf der der Buchse 9 in Fig. 13 entsprechenden Buchse 23 zwischen den Bügeln 21, und auf den den
Buchsen 9', 9" aus F i g. 11 entsprechenden Buchsen 23
an den Außenseiten der Bügel 21 gelagert In den Bügeln 21 werden die Reaktionskräfte R1 bzw. R 2
hervorgerufen, während die Kräfte Pl, P2 und P3 die Resultierenden der Seilkräfte K\,K2...K% sind. Die
Kräfte wirken über die Buchsen 23 auf die Drehstäbe und von dort auf die Zapfenteile IK') und IK2) und die
auf den Buchsen 23 gelagerten Seilscheiben geben die Belastung an die Seilpaare weiter.
Durch die Kräfte PX, P2 bzw. P3 werden die einzelnen elementaren Meßzellen belastet Deren
Verteilung und Anordnung ist aus Fig. 15 ersichtlich. Aus dieser Figur ist auch gut ersichtlich, auf welche
Weise die in Fig. 14 dargestellten Buchsen 23 die
elementaren Meßzellen des Kraftmeßwandlers miteinander verbinden.
Aus den erläuterten Ausführungsbeispielen ist es ersichtlich, daß der erläuterte Kraftmeßwandler die
störungsfreie Übertragung der Kräfte zwischen den unterschiedlichen Konstruktionsteilen ermöglicht.
Gleichzeitig kann eine Scher- und Biegebeanspruchung erzeugt werden, durch welche die Verwendung der
mechanischen Spannung tür meßtechnische Zwecke möglich ist.
Die Querschnitte der Drehstäbe 1 und 2 sind vorzugsweise untereinander gleich. Sie können gegebenenfalls
jedoch auch unterschiedliche Querschnitte haben, z. B. um ihre Durchbiegung in Abhängigkeit von
ihrem Längenunterschied zu beeinflussen, um die Parallelität der Achsen der beiden Enden des Kraftmeßwandlers
unter Belastung zu gewährleisten.
Claims (4)
1. Kraftmeßwandler zur Umsetzung entgegengesetzt gleicher Kräfte in elektrisch meßbare mechanische
Spannungen, mit einer Meßzelle aus zwei als Meßgeber dienenden Drehstäben, die mit ihren
Torsionsachsen parallel nebeneinander symmetrisch beidseitig einer Symmetrieebene angeordnet sind,
die zu der die Torsionsachsen enthaltenden Ebene senkrecht verläuft, und zwei die senkrecht zu den
Torsionsachsen in demselben Abstand von diesen einwirkenden Kräfte an im Abstand von den
Torsionsachsen angeordneten Angriffsstellen aufnehmenden steifen Aufnahmeteilen, die für eine
Übertragung der Kräfte auf die Drehstäbe in Form entgegengesetzt gleicher Torsionsmomente gegeneinander
beweglich sind und in welche die Drehstäbe eingespannt sind, die mit ihren den Aufnahmeteilen abgewendeten, einander benachbarten
Enden über ein steifes Kupplungselement starr miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Aufnahmeteile als koaxial hintereinander angeordnete Zapfenteile
(12; 9, 15) ausgebildet sind, deren gemeinsame Zapfenachse (5) parallel zu den Torsionsachsen der
Drehstäbe (1, 2) in der Mitte zwischen diesen verläuft und deren Kraftangriffsstellen, an denen
jeweils die senkrecht zu der die Torsionsachsen enthaltenden Ebene wirkenden Kräfte (P, R) an den
Zapfenteilen (9, 15; 12) angreifen, am Umfang der Zapfenteile in der Symmetrieebene liegen.
2. Kraftmeßwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Kupplungselement (3)
benachbarte eine Zapfenteil (9, 15) aus einer die Drehstäbe (1, 2) und deren Kupplungselement (3)
berührungsfrei enthaltenden Buchse (9) und einer in dieser sitzenden Scheibe (15) besteht, in welcher der
zugeordnete eine Drehstab (.?) eingespannt ist und welche für den anderen Drehstab (1) eine Aussparung
(16) aufweist.
3. Kraftmeßwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstab (2) des
Zapfenteils (9, 15), der dem Kupplungselement (3) benachbart ist, kürzer als der andere Drehstab (1) ist.
4. Kraftmeßwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Meßzelle
eine gleichartig ausgebildete zweite Meßzelle verbunden ist, daß die Meßzellen koaxial spiegelbildlich
zueinander angeordnet und jeweils an ihren Kupplungselementen (3', 3") und/oder einem ihrer
Zapfenteile (12', 12"" 15', 15"; 18, 19) starr miteinander gekuppelt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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