DE3617493C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/02—Gripping heads and other end effectors servo-actuated
- B25J15/0253—Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers
- B25J15/026—Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers actuated by gears
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/04—Mounting of components, e.g. of leadless components
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Greifer gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Zum Greifen von z. B. Elektronik-Bausteinen zur auto
matischen Bestückung von Leiterplatten o. dgl., aber
auch zur Montage von elektronischen Schaltungen oder
Elekro-Steuerungen und -Geräten sind Greifer erforderlich.
Es sind verschiedene Konstruktionen von Greifern vorbekannt,
welche zwei zentrisch und gegeneinander sich bewegbare
Greiferbacken aufweisen.
Bei einer vorbekannten Bauart mit zwei zentrisch gegen
einander sich bewegenden Greiferbacken sind die Greif
backen auf Führungsbolzen geführt, während der Antrieb
über einen axial angeordneten Zylinder erfolgt. Zur
Kraftübertragung auf die Greifbacken ist ein Keilgetriebe
eingeschaltet.
Nachteilig bei dieser Konstruktion ist,
- a) daß die Greifbacken eine sehr kurze Führungslänge besitzen und damit das Aufbäumen der Greifbacken unter Greifdruck relativ groß ist.
- b) Der Greifer ist im Verhältnis zur Größe außerordent lich schwer.
- c) Infolge der Gleitreibung des Keilgetriebes ist die Greifkraft nicht feinfühlig dosierbar.
Bei einer weiteren vorbekannten Konstruktion mit zwei
zentrisch gegeneinander sich bewegenden Greifbacken
sind diese mit Führungsbolzen in einem Körper geführt,
wobei der Antrieb über zwei nebeneinanderliegenden Druck
zylindern erfolgt. Nachteilig hierbei ist:
- a) Jede Greifbacke ragt relativ weit aus dem Gehäuse hervor, wobei die Führungslänge des Führungsbolzens relativ kurz ist.
- b) Der Greifer ist im Verhältnis sehr schwer ausgebildet.
- c) Es ist konstruktiv nicht möglich, diese Greifer so klein herzustellen, wie sie für Elektronik-Bau steine erforderlich sind.
- d) Es sind ferner relativ lange Anschraub-Greifbacken erforderlich, die an den weit herausragenden Greif backen angeordnet sind.
Bei einem weiteren vorbekannten Greifer sind ebenfalls
zwei zentrisch gegeneinander sich bewegende Greifbacken
vorhanden, wobei die Greifbacken auf Führungsbolzen
geführt sind und der Antrieb aus einem eingebauten Zahn
stangen-Drehantrieb mit Doppelkolben und Doppel-Zahnritzel
besteht. Das Doppel-Zahnritzel greift durch den Körper
und treibt die Führungsbolzen an.
Diese Konstruktion besitzt im wesentlichen folgende
Nachteile:
- a) Der Greifer ist aufgrund des eingebauten Drehantriebes im Verhältnis zur Größe sehr schwer.
- b) Der Greifmechanismus ist im oberen Teil zwischen den Greifbacken nicht schmutzdicht abgedeckt ange ordnet.
- c) Die Herstellung mit Doppelkolben, zwei Deckeln, Zahnstange, Doppelritzel und aufwendiger körperlicher Gestaltung ist relativ teuer.
Ein Greifer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 ist durch das DE-GM 83 10 846 vorbekannt.
Der Antrieb
besteht aus einem Drehflügelzylinder, welcher über ein
Exzenter-Hebelgetriebe die Greifbacken antreibt. Diese
Konstruktion besitzt im wesentlichen folgende Nachteile:
- a) Jede Greifbacke besitzt eine sehr kurze Führungslänge. Konstruktionsbedingt kommt es zu einem relativ großen Aufbäumen der Greifbacken unter auftretender Greifkraft.
- b) Die Greifkraft ist in jeder Position der Greifbacken unterschiedlich, und zwar aufgrund des sich ständig ändernden Übersetzungsverhältnisses des Exzenter hebelgetriebes.
- c) Die Greifkraft ist kurz vor Erreichen des Totpunktes beim Greifvorgang unkontrollierbar groß.
- d) Eine feinfühlige Greifkraftdosierung ist praktisch nicht möglich.
Aus der DE-OS 21 59 889 ist eine Zange für die mechanische
Handhabung von Spulen oder Trommeln mit vertikaler Achse,
insbesondere Blech- und Bandstahltrommeln, vorbekannt,
die mit zwei vertikalen Hebeln versehen ist, die unter
bzw. an einen horizontalen, am Lasthaken eines Hebelzeugs
aufhängbaren Träger gleiten und die einander zunächst
derart angenähert werden, daß sie durch das mittige Loch
einer Spule oder Trommel hindurch abgesenkt und dann
voneinander derart entfernt (gespreizt) werden, daß
die Greiffüße dieser Hebel die Spule oder Trommel für
das Anheben untergreifen. Die Gleitstücke der oberen
Enden der beiden Hebel sind je in einer von zwei gerad
linigen, parallelen Führungsbahnen des horizontalen
Trägers verschiebbar montiert, die in der Querrichtung
in einem Abstand voneinander angeordnet sind und sich
je über mehr als die halbe Länge des Trägers erstrecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Greifer
zu schaffen, der folgenden Anforderungen unterliegt:
- - Der Greifer soll äußerst leicht sein.
- - Die Führung des Greifers soll sehr präzise sein.
- - Ein Aufbäumen der Greiferbacken unter dem Greiferdruck soll nicht oder nur in sehr geringem Maße möglich sein.
- - Die Greifkraft sollte fein dosierbar - z. B. durch Druckregelung - und in jeder Position gleich sein.
- - Aufgrund der geforderten Sauberkeit sollte der Greifer schmutzdicht von außen nach innen, vor allem aber von innen nach außen, sein.
- - Wegen der größeren Stückzahlen sollten die Greifer möglichst einfach und kostengünstig herstellbar sein.
Ausgehend von einem Greifer gemäß der vorausgesetzten
Art wird diese Aufgabe durch die in Patentanspruch 1
wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Ein erfindungsgemäßer Greifer läßt sich äußerst leicht
und einfach herstellen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß in jeder Position
der Greifbacken die gleiche Greifkraft gegeben ist,
wobei die Greifkraft in jeder Position der Greifbacken
fein dosierbar eingehalten werden kann. Damit eignet
sich ein solcher Greifer hervorragend für die einleitend
beschriebenen Anwendungsgebiete.
Darüber hinaus ergibt sich für jede Greifbacke eine
sehr große Führungslänge, so daß ein Aufbäumen unter
Greifkraft praktisch nicht möglich ist.
Schließlich ist das Innere auch schmutzdicht gekapselt,
so daß keine Störungen beim Betrieb solcher Greifer
auftreten können.
Der Greiferkörper und die Greifbacken können aus einem
sehr leichten Werkstoff bestehen.
Wird eine Ausführungsform gemäß Patentanspruch 2 gewählt,
so kann der Greiferkörper beispielsweise von einem U-för
migen Profilstab abgetrennt werden und bildet damit
ein materialmäßig einstückiges Ganzes.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch -
an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Greifer gemäß der Erfindung, teils
in der Seitenansicht, teils im Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles A
in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der
Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig.
1;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der
Fig. 1.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Schwenkflügelzylinder
bezeichnet, in dem ein um 180 Grad in Richtung B bzw.
C (Fig. 6) hin- herbeweglicher Schwenkflügel 2 angeordnet
ist, der mittels einer Dichtung 3 an der Innenwand des
Schwenkflügelzylinders 1 abgedichtet ist. Eine weitere
Dichtung ist mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet. Das
Bezugszeichen 5 bezeichnet ein Mittelteil, das auch
gleichzeitig die Schwenkbewegung in Richtung A bzw.
B des Schwenkflügels 2 an der jeweiligen Endstellung
begrenzt. Das Mittelteil 5 ist über einen Stift 6 o.
dgl. lösbar im Schwenkzylinder 1 arretiert.
Mit den Bezugszeichen 7 bzw. 8 sind Anschlußbohrungen
für die nicht dargestellte Druckluftzuleitungen bezeichnet.
Je nachdem welchem der Räume 9 bis 10 Druckluft zuge
führt wird, schwenkt der Schwenkflügel 2 in Richtung
B oder in Richtung C.
Dem Schwenkflügel 2 ist ein Ritzel 11 getrieblich zuge
ordnet, das mit je einer Verzahnung 12 bzw. 13 je eines
Bolzens 14 bzw. 15 kämmt. Die Verzahnungen 12 bzw. 13
sind im mittleren Längenbereich der Bolzen 14 und 15
angeordnet.
Die Bezugszeichen 16 bzw. 17 bezeichnen Stifte, durch
die der Bolzen 14 mit der Greifbacke 18 und der Bolzen
15 mit der Greifbacke 19 gekuppelt sind.
Mit 20 ist ein U-förmiges Greifergehäuse bezeichnet,
das etwa rahmenförmig gestaltet ist. In den parallel
und mit Abstand zueinander verlaufenden U-Schenkel des
Greifergehäuses 20 sind die Bolzen 14 und 15 gleitbeweg
lich geführt. Das Führungsverhältnis ist mit 21 bezeichnet.
Das gesamte Innere, also insbesondere die Bolzen 14
und 15 und deren Verzahnungen sowie das Ritzel 11 werden
durch eine Abdeckung 22 schmutzdicht nach innen und
außen bzw. von außen nach innen abgedichtet.
Claims (2)
1. Greifer mit zwei parallel und selbstzentrierend
gegeneinander bewegbaren Greifbacken (18, 19),
wobei einem Schwenkflügel (2) ein Schwenkflügel
zylinder (1) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schwenkflügel (2) ein Ritzel (11) zugeordnet
ist, welches unmittelbar in die gegenüberliegenden
Verzahnungen (12 bzw. 13) der bolzenförmigen Führungs-
und Antriebsstangen (14 bzw. 15) eingreift, wobei
die Führungslänge (21 - Führungsverhältnis -) der
Gesamtlänge des Greifergehäuses (20) entspricht
und daß der Antriebsmechanismus (2, 11, 12, 13)
mit einer etwa U-förmigen Abdeckung (22) von innen
nach außen und von außen nach innen abgedichtet
ist.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (20) von einem U-förmigen Profilstab
materialmäßig einstückig gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617493 DE3617493A1 (de) | 1986-05-24 | 1986-05-24 | Greifer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617493 DE3617493A1 (de) | 1986-05-24 | 1986-05-24 | Greifer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617493A1 DE3617493A1 (de) | 1987-11-26 |
DE3617493C2 true DE3617493C2 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=6301555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617493 Granted DE3617493A1 (de) | 1986-05-24 | 1986-05-24 | Greifer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3617493A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0739572Y2 (ja) * | 1990-07-31 | 1995-09-13 | 黒田精工株式会社 | 多段開度チャック装置 |
DE102019108767A1 (de) | 2019-01-11 | 2020-07-16 | Hti Bio-X Gmbh | Greifvorrichtung zum Greifen von Deckeln für Laborgefäße |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2116290B1 (de) * | 1970-12-04 | 1975-01-10 | Barbier Roger | |
DE8310846U1 (de) * | 1983-04-13 | 1983-11-24 | Sommer, Friedhelm, 7530 Pforzheim | Druckmittelbetaetigter parallelgreifer |
-
1986
- 1986-05-24 DE DE19863617493 patent/DE3617493A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3617493A1 (de) | 1987-11-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHUNK GMBH & CO. KG FABRIK FUER SPANN- UND GREIFW |
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: KIRST, RUDI, 40764 LANGENFELD, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |