DE2947369C2 - Vorrichtung zum Heben und Verschieben von Lastkörpern - Google Patents
Vorrichtung zum Heben und Verschieben von LastkörpernInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D57/00—Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track
- B62D57/02—Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track with ground-engaging propulsion means, e.g. walking members
- B62D57/022—Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track with ground-engaging propulsion means, e.g. walking members consisting of members having both rotational and walking movements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/02—Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
- E02F9/04—Walking gears moving the dredger forward step-by-step
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben und Verschieben von Lastkörpern gemäß Oberbegriff
des Patentanspruchs !.
Vorrichtung der genannten Art werden insbesondere zum Transport von Lastkörpern eingesetzt, die sich
während des Betriebes mit ihren Tragkonstruktionen direkt auf dem Boden abstützen und ihren Einsatzort
von Zeit zu Zeit wechseln müssen, beispielsweise BandantriebsstatioiK-n in Tagebauen, versetzbare
Brechanlagen und Großbagger. Diese Lösung hat gegenüber den mit Rad und Raupenfahrwerken
ausgerüsteten Lastkörpern den Vorteil, daß die während des Betriebes auf den Lastkörper einwirkenden
Kräfte direkt auf den Boden übertragen werden und nicht die Transportvorrichtungen und deren Bauelementen
belasten. Vielfach werden zum Transport solcher Lastkörper Schreitwerke eingesetzt. Zu den
bekannten Bauarten zählen auch die zum freien Anheben des Lastkörpers in der Regel aus mindestens
drei Schreitfüßen gebildeten Schreitwerke.
In der DE-PS 10 83 133 ist ein Sc'-reitwerk mit einer
Vorrichtung bzw. einem Schreitfuß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 offenbart, bei dem ein im
wesentlichen vertikaler Hubzylinder mit seinem oberen Ende um eine horizontale Achse schwenkbar mit einem
Zapfen verbunden ist, der um eine vertikale Achse drehbar in einem mit dem Lastkörper verbindbaren
Schreitfußgerüst gelagert ist. und bei dem ein im wesentlichen horizontaler Schreitzylinder jeweils um
horizontale Achsen schwenkbar mit seinem einen Ende mit dem Stützzylinder und mit seinem anderen Ende mit
einem im Schreitfußgerüst gelagerten Schwenkwerk verbunden ist. An dem unteren Ende des Stützzylinders
is' allseitig schwenkbar eine Tragplatte angelenkt.
Nachteilig bei dieser Lösung ist. daß der Hubzylinder unter der Wirkung des Schreitzylinders einer zusätzlichen Biegebeanspruchung ausgesetzt ist, die nicht nur eine größere Dimensionierung des Hubzylinders, sondern auch eine höhere Belastung und damit einen höheren Verschleiß seiner Fühmngsteile und Dichtungen zur Folge hat. Um diese unerwünschten Mehrbelastungen zu vermeiden, wird bei der Lösung gemäß der DE-PS 21 26 120 der Hubzylinder von einem Paar von teleskopartig ineinandergeführten Führungshülsen umgeben, dessen äußere um eine horizontale Achse schwenkbar mit einem im Lastkörper um eine vertikale Achse drehbar gelagerten Stützkörper und dessen untere allseitig schwenkbar mit der Tragplatte verbunden ist.
Nachteilig bei dieser Lösung ist. daß der Hubzylinder unter der Wirkung des Schreitzylinders einer zusätzlichen Biegebeanspruchung ausgesetzt ist, die nicht nur eine größere Dimensionierung des Hubzylinders, sondern auch eine höhere Belastung und damit einen höheren Verschleiß seiner Fühmngsteile und Dichtungen zur Folge hat. Um diese unerwünschten Mehrbelastungen zu vermeiden, wird bei der Lösung gemäß der DE-PS 21 26 120 der Hubzylinder von einem Paar von teleskopartig ineinandergeführten Führungshülsen umgeben, dessen äußere um eine horizontale Achse schwenkbar mit einem im Lastkörper um eine vertikale Achse drehbar gelagerten Stützkörper und dessen untere allseitig schwenkbar mit der Tragplatte verbunden ist.
Der Hubzylinder ist jeweils gelenkig mit seinem oberen Ende mit der äußeren Fünrungshülse und mit
seinen) unteren Ende mit der Fußplatte verbunden. Der
im wesentlichen horizontale Schreitzylinder ist jeweils um vertikale Achsen schwenkbar mit seinem einen Ende
mit der äußeren Führungshülse und mit seinem anderen Ende mit dem Stützkörper verbunden. Diese Lösuns
entlastet zv»ar den Hubzylinder, beseitigt aber nici.i die
nachteiligen Kraftwirkungen des Schreitzyiinders, sondern verlagert sie auf andere, zusätzliche Bauteile.
Charakteristisch für den Transport von Lastkörpern mil Sclireitfüßen der vorgenannten Art ist, daß der
mitteis aer Hubzylinder vom Boden abgehobene Lastkörper in Transpoi trichtung durch Betätigen der
Schreitzylinder relativ zu den auf dem Boden ruhenden Tragplatten verschoben wird. Aus dieser Relativbewegung
zwischen Tragplatte und Lastkörper resultiert eine aufwendige und für den Krattfluß vom Lastkörper
zum Boden ungünstige Schreitfußkonstruktion. Die aus Auflast und Beschleunigung resultierenden Kräfte
müssen mehrfach über aufwendige Gelenkverbindungen umgelenkt werden, wobei auch die bereits erwähnte
zusätzliche Bäcgcbcansp.-uchung der Hubstütze bzw.
der Teleskopführung auftritt.
Ferner ist nachteilig, daß der Lastkörper während des
Verschiebens bei gleichbleibender Hubstützenlänge auch vertikal bewegt wird und daß sich die Belastung
eines Schreitzylinders je nach Ausgangsstellung von Druck auf Zug bzw. umgekehrt ändert. Entsprechend
ändern sich aber auch die Druckverhältnisse in den Zylinderräumen, d h. es tritt ein Betriebszustand ein, bei
dem das Öl aus einem unter Druck stehenden Zylinderraum zum Tank zurückgeführt werden muß. Es
ist in der Technik hinreichend bekannt, daß dieses erhebliche Steuerungsprobleme verursacht und daß ein
solches System leicht zu Schwingungen führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art
so auszubilden, daß keine der längenveränderlichen Stützen zusätzlich durch Querkräfte belastet wird, die
aufwendigen Kugelgelenkverbindungen zum Anschluß der Stützen entfallen, unter Relining keine Belastungsänderungen der Stützen von Zug auf Druck auftreten
und der Kraftfluß im System verbessert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Maßnahmen.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung, bei der der angehobene, über die beiderseits der Kippachse
zwischen Führungslager urd Tragplatte angeordreten. längenveränderlichen Stützen und die Tragplatte auf
dem Boden abgestützte Lastkörper in Transportrichtung durch das durch gegenläufige Längenänderung der
Stützen bewirkte Schwenken der Tragplatte um die Kippachse und durch das daraus resultierende Abrollen
der Tragplatte auf dem Boden nur noch relativ zum Boden verschoben wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentlichen darin /u sehen, daß
— die Hubstützen nicht zusätzlich auf Biegung
beansprucht werden.
— keine in dieser Größenordnung aufwendige Kugelgelenke erforderlich sind,
— unter Belastung keine Belastungsänderung der Stützen von Zup auf Druck bzw. umgekehrt auftritt.
— der Kraftfluß vom l.astköroer zum Boden onti-
miert ist.
Insbesondere vorteilhaft ist es, zum Betätigen der
Vorrichtung Balgzylinder zu verwenden. Diese Lösung erfordert nur noch ein Drehgelenk zwischen Führungs-
■> zylinder und Tragplatte und reduziert dadurch Bauhöhe,
Gewicht und Verschleiß.
Ein die Erfindung veranschaulichendes Ausführungs-Deispiei
ist in den Figuren 1 bis 5 dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen Ό Fig. 1 die teils im Schnitt dargestellte Seitenansicht
der Vorrichtung
F i g. 2 schemaiisch die Anordnung eines mit 3 Vorrichtungen
ausgerüsteten Lastkörpers
Fig.3—5 den Bewegungsablauf beim Versetzen
ii einer Last.
Gemäß der Fig. 1 ist im Lastkörper 1 ein Führungslager 2 um die vertikale Achse 11 drehbar
gelagert und liegt mit dem Flansch 12 an der Unterseite des Lastkörpers und mit dem lösbaren Flansch 13 an der
Oberseite des Lastkörpers an. im Führungslager ist der im oberen Teil geschlitzte Führungszylinder 4 in axialer
Richtung verschiebbar gelagert unr1 nittels seiner die Schütze begrenzenden Flächen 6 vcrJrrhsächcr an der
in der Bohrung des Führungslagers liegenden und mit dieser verbundenen Traverse 7 geführt. Der im
Führungszylinder 4 angeordnete Balgzylinder 5 ist mit seinem oberen Ende mit dem Zylinderdeckel 3 und mit
seinem unteren Ende mit der Traverse 7 verbunden. Mit dem aus dem Führungslager 2 herausragenden unteren
JO Ende des Führungszylinders 4 ist um die zur vertikalen
Achse 11 rechtwinklige Kippachse 10 schwenkbar die Tragplatte 9 verbunden, die um die Kippachse 10
gekrümmt ist. Beidseitig der Kippachse sind die Balgzylinder 8 angeordnet, die jeweils mit ihren oberen
Ji Enden mit dem unteren Flansch 12 des Führungslager». 2
und mit ihren unteren Enden mit der Tragplatte 9 verbunden sind.
Die Fig. 2 zeigt in der Draufsicht die Anordnung eines mit drei Vorrichtungen ausgerüsteten Lastkör-•Ό
pers.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anhand der Figuren 1 und S bis 5 beschrieben.
Gc :äß der Fig. 3 wird zum Versetzen des auf dem Boden ruhenden Lastkörpers die Tragplatte 9 mittels
des Balgzylinders 5 so weit vom Boden abgehoben, daß sie keine Bodenberührung mehr hat. Das Führungslager
2 wird mittels einer nicht dargestellten Scnwenkeinrichtung
so geschwenkt, daß die Kippachse 10 senkrecht zur gewünschten Transportrichtung steht. Durch Verlängern
des in Transportrichtung hinten liegenden Balgzylinders 8 wird die Tragplatte 9 um die Kippachse
10 gedreht, wobei sich der in Transportrichtung vorn liegende Balgzylinder 8 im gleichen Maße verkürzt.
Dann werden beide Balgzylinder 8 gleichmäßig so verlängert, daß die Tragplatte sich auf dem Boden
aui'setzt und der Lastkörper vom Boden abgehoben wird. Nach dem Anheben des Lastkörper; wird der
vordere Balgzylinder stetig verlängert urd der hintere um den entsprechenden Betrag stetig verkürzt. Dadurch
dreht sich die Tragplatte um die Kippachse und rollt mit dem Lastkörper auf dem Boden weiter. Nach Erreichen
der Endstellung gemäß der Fig. 5 wird durch gleichzeitiges Verkürzen der Balgzylinder der Lastkörper
wieder auf dem Boden abgesetzt. ft> Anstelle der Balgzylinder können auch normale
einseitig wirkende Hydraulikzylinder eingesetzt werden. Jedoc'-, ist dabei /m beachten, daß die Zylinder ,im
ihren Enden icwcils um /iir Kinnarhsp 11 mnillHr
Achsen schwenkbar gelenkig mil dem Rihrungsliiger l'ührungs/ylinder liegende Stütze 5. die Traverse 7 und
b/w.dcrTiagplatte /.u verbinden sind. der Schlitz im F'ührungs/ylinder entfallen. Die Verdreh-
Bei Verwendung von Druck und Zugkriifte iibertiii- sicherung des l'iihrungs/ylinders könnte bei dieser
genden Zylindern.die entsprechend zwischen (ühriings- Lösung beispielsweise mittels Nut und Feder bewirkl
lager und Tragplatte angeordnet sind, können die im · werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Heben und Verschieben von Lastkörpern mit
— einem in dem Lastkörper bzw. in einer die Last aufnehmenden Stützkonstruktion um eine vorzugsweise
vertikale Achse drehbar gelagerten und auf den Lastkörper bzw. die Stützkonstruktion
Druck- und Zugkräfte übertragendem Führungslager,
— einer Tragplatte und
— im Bereich zwischen Tragplatte und Führungslager gelenkig angeordneten das Heben und
Verschieben des Lastkörpers bewirkenden, längenveränderlichen Stützen,
gekennzeichnet durch
— einen im Führungslager (2) verdrehsicher und in vertikaler Achsrichtung (11) verschiebbar gelagerten
Führungszylinder (4),
— eine mit dem Führungszylinder (4) verbundene, mittels der dem Heben und Verschieben des
Lastkörpers (1) dienenden, 'längenveränderlichen
Stützen (8) um eine zur Längsachse des Führungszylinders rechtwinklige Kippachse
(10) schwenkbare und in vertikaler Richtung bewegbare Tragplatte (9). die um die Kippachse
(10) oder eine zu dies, r parallelen Achse gekrümmt ist,
— eine Anordnung der Stützen (8) zu beiden Seitender Kippachse(10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch
— eine mit dem Führingslap°r (2) verbundene und
in dessen Bohrung rechtwinklig zur vertikalen Achse (11) angeordnete Traverse (7) und
— einen an dem der Tragplatte (9) abgewandten Teil geschlitzten und mittels der die Schlitze
begrenzenden Rächen (6) verdrehsicher an der Traverse (7) geführten Führungszylinder (4).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch eine Betätigungseinrichtung
tiit
— mindestens einem im Führungszylinder {Λ\
angeordneten einerseits mit dem Zylinderdekkel (3) und andererseits mit der Traverse (7)
verbundenen, längenveränderlichen, Druckkräfte übertragenden Balgzylinder (S) und
— mindestens zwei zwischen Führungslager (1) und Tragplatte (9) vorzugsweise symmetrisch
und im Abstand zur Kippachse (10) angeordneten, einerseits mit dem unteren Flansch (12) des
Führungslagsrs (1) und andererseits mit der Tragplatte (9) verbundenen, längenveränderlichen,
Druckkräfte übertragenden Balgzylinder (8).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2. gekennzeichnet durch eine Betätigungseinrichtung
mit
— mindestens einer im Führungszylinder (4) angeordneten, einerseits mit dem Zylinderdekkel
(3) und andererseits mit der Traverse (7) gelenkig verbundenen, längenveränderlichen,
Druckkräfte übertragenden Stütze (5) und
— mindestens zwei zwischen Führungslager (1) und Tragplatte (9) vorzugsweise symmetrisch
und im Abstand zur Kippachse (10) angeordneten, einerseits mit dem unteren Flansch (2) des
Fiihrungslagers (1) und andererseits mit der
Tragplatte (9) jeweils um zur Kippachse (10) parallele Achsen schwenkbar verbundenen
längenveränderlichen, Druckkräfte übertragenden Stützen (8).
5, Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
5, Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Betätigungseinrichtung mit
— niindestens zwei zwischen Führungslager (1) und Tragplatte (9) vorzugsweise symmetrisch
und im Abstand zur Kippachse (10) angeordneten, einerseits mit dem unteren Flansch (12) des
Führungslagers (1) und andererseits mit der Tragplatte (9) jeweils um zur Kippachse (10)
parallele Achsen schwenkbar verbundenen, längenveränderlichen. Druck- und Zugkräfte
übertragenden Stützen (8).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792947369 DE2947369C2 (de) | 1979-11-24 | 1979-11-24 | Vorrichtung zum Heben und Verschieben von Lastkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792947369 DE2947369C2 (de) | 1979-11-24 | 1979-11-24 | Vorrichtung zum Heben und Verschieben von Lastkörpern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2947369A1 DE2947369A1 (de) | 1981-05-27 |
DE2947369C2 true DE2947369C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=6086760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792947369 Expired DE2947369C2 (de) | 1979-11-24 | 1979-11-24 | Vorrichtung zum Heben und Verschieben von Lastkörpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2947369C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992003328A1 (en) * | 1990-08-14 | 1992-03-05 | Plustech Oy | Swinging arm |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2126120C3 (de) * | 1971-05-26 | 1974-11-21 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Schreitwerk zum Fortbewegen von Maschinenanlagen |
-
1979
- 1979-11-24 DE DE19792947369 patent/DE2947369C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992003328A1 (en) * | 1990-08-14 | 1992-03-05 | Plustech Oy | Swinging arm |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2947369A1 (de) | 1981-05-27 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: DER ANMELDER LAUTET RICHTIG PHB WESERHUETTE AG, 5000 KOELN, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PHB WESERHUETTE AG, 5000 KOELN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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