DE2947369C2 - Vorrichtung zum Heben und Verschieben von Lastkörpern - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und Verschieben von Lastkörpern

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DE2947369C2
DE2947369C2 DE19792947369 DE2947369A DE2947369C2 DE 2947369 C2 DE2947369 C2 DE 2947369C2 DE 19792947369 DE19792947369 DE 19792947369 DE 2947369 A DE2947369 A DE 2947369A DE 2947369 C2 DE2947369 C2 DE 2947369C2
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DE19792947369
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Klaus-Heinrich 4970 Bad Oeynhausen Vahle
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PHB WESERHUETTE AG 5000 KOELN DE
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PHB WESERHUETTE AG 5000 KOELN DE
Phb Weserhuette Ag 5000 Koeln
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D57/00Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track
    • B62D57/02Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track with ground-engaging propulsion means, e.g. walking members
    • B62D57/022Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track with ground-engaging propulsion means, e.g. walking members consisting of members having both rotational and walking movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • E02F9/04Walking gears moving the dredger forward step-by-step

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben und Verschieben von Lastkörpern gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs !.
Vorrichtung der genannten Art werden insbesondere zum Transport von Lastkörpern eingesetzt, die sich während des Betriebes mit ihren Tragkonstruktionen direkt auf dem Boden abstützen und ihren Einsatzort von Zeit zu Zeit wechseln müssen, beispielsweise BandantriebsstatioiK-n in Tagebauen, versetzbare Brechanlagen und Großbagger. Diese Lösung hat gegenüber den mit Rad und Raupenfahrwerken ausgerüsteten Lastkörpern den Vorteil, daß die während des Betriebes auf den Lastkörper einwirkenden Kräfte direkt auf den Boden übertragen werden und nicht die Transportvorrichtungen und deren Bauelementen belasten. Vielfach werden zum Transport solcher Lastkörper Schreitwerke eingesetzt. Zu den bekannten Bauarten zählen auch die zum freien Anheben des Lastkörpers in der Regel aus mindestens drei Schreitfüßen gebildeten Schreitwerke.
In der DE-PS 10 83 133 ist ein Sc'-reitwerk mit einer Vorrichtung bzw. einem Schreitfuß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 offenbart, bei dem ein im wesentlichen vertikaler Hubzylinder mit seinem oberen Ende um eine horizontale Achse schwenkbar mit einem Zapfen verbunden ist, der um eine vertikale Achse drehbar in einem mit dem Lastkörper verbindbaren Schreitfußgerüst gelagert ist. und bei dem ein im wesentlichen horizontaler Schreitzylinder jeweils um horizontale Achsen schwenkbar mit seinem einen Ende mit dem Stützzylinder und mit seinem anderen Ende mit einem im Schreitfußgerüst gelagerten Schwenkwerk verbunden ist. An dem unteren Ende des Stützzylinders is' allseitig schwenkbar eine Tragplatte angelenkt.
Nachteilig bei dieser Lösung ist. daß der Hubzylinder unter der Wirkung des Schreitzylinders einer zusätzlichen Biegebeanspruchung ausgesetzt ist, die nicht nur eine größere Dimensionierung des Hubzylinders, sondern auch eine höhere Belastung und damit einen höheren Verschleiß seiner Fühmngsteile und Dichtungen zur Folge hat. Um diese unerwünschten Mehrbelastungen zu vermeiden, wird bei der Lösung gemäß der DE-PS 21 26 120 der Hubzylinder von einem Paar von teleskopartig ineinandergeführten Führungshülsen umgeben, dessen äußere um eine horizontale Achse schwenkbar mit einem im Lastkörper um eine vertikale Achse drehbar gelagerten Stützkörper und dessen untere allseitig schwenkbar mit der Tragplatte verbunden ist.
Der Hubzylinder ist jeweils gelenkig mit seinem oberen Ende mit der äußeren Fünrungshülse und mit seinen) unteren Ende mit der Fußplatte verbunden. Der im wesentlichen horizontale Schreitzylinder ist jeweils um vertikale Achsen schwenkbar mit seinem einen Ende mit der äußeren Führungshülse und mit seinem anderen Ende mit dem Stützkörper verbunden. Diese Lösuns entlastet zv»ar den Hubzylinder, beseitigt aber nici.i die nachteiligen Kraftwirkungen des Schreitzyiinders, sondern verlagert sie auf andere, zusätzliche Bauteile.
Charakteristisch für den Transport von Lastkörpern mil Sclireitfüßen der vorgenannten Art ist, daß der mitteis aer Hubzylinder vom Boden abgehobene Lastkörper in Transpoi trichtung durch Betätigen der Schreitzylinder relativ zu den auf dem Boden ruhenden Tragplatten verschoben wird. Aus dieser Relativbewegung zwischen Tragplatte und Lastkörper resultiert eine aufwendige und für den Krattfluß vom Lastkörper zum Boden ungünstige Schreitfußkonstruktion. Die aus Auflast und Beschleunigung resultierenden Kräfte müssen mehrfach über aufwendige Gelenkverbindungen umgelenkt werden, wobei auch die bereits erwähnte zusätzliche Bäcgcbcansp.-uchung der Hubstütze bzw. der Teleskopführung auftritt.
Ferner ist nachteilig, daß der Lastkörper während des Verschiebens bei gleichbleibender Hubstützenlänge auch vertikal bewegt wird und daß sich die Belastung eines Schreitzylinders je nach Ausgangsstellung von Druck auf Zug bzw. umgekehrt ändert. Entsprechend ändern sich aber auch die Druckverhältnisse in den Zylinderräumen, d h. es tritt ein Betriebszustand ein, bei dem das Öl aus einem unter Druck stehenden Zylinderraum zum Tank zurückgeführt werden muß. Es ist in der Technik hinreichend bekannt, daß dieses erhebliche Steuerungsprobleme verursacht und daß ein solches System leicht zu Schwingungen führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art so auszubilden, daß keine der längenveränderlichen Stützen zusätzlich durch Querkräfte belastet wird, die aufwendigen Kugelgelenkverbindungen zum Anschluß der Stützen entfallen, unter Relining keine Belastungsänderungen der Stützen von Zug auf Druck auftreten und der Kraftfluß im System verbessert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung, bei der der angehobene, über die beiderseits der Kippachse zwischen Führungslager urd Tragplatte angeordreten. längenveränderlichen Stützen und die Tragplatte auf dem Boden abgestützte Lastkörper in Transportrichtung durch das durch gegenläufige Längenänderung der Stützen bewirkte Schwenken der Tragplatte um die Kippachse und durch das daraus resultierende Abrollen der Tragplatte auf dem Boden nur noch relativ zum Boden verschoben wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentlichen darin /u sehen, daß
— die Hubstützen nicht zusätzlich auf Biegung beansprucht werden.
— keine in dieser Größenordnung aufwendige Kugelgelenke erforderlich sind,
— unter Belastung keine Belastungsänderung der Stützen von Zup auf Druck bzw. umgekehrt auftritt.
— der Kraftfluß vom l.astköroer zum Boden onti-
miert ist.
Insbesondere vorteilhaft ist es, zum Betätigen der
Vorrichtung Balgzylinder zu verwenden. Diese Lösung erfordert nur noch ein Drehgelenk zwischen Führungs-
■> zylinder und Tragplatte und reduziert dadurch Bauhöhe, Gewicht und Verschleiß.
Ein die Erfindung veranschaulichendes Ausführungs-Deispiei ist in den Figuren 1 bis 5 dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen Ό Fig. 1 die teils im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Vorrichtung
F i g. 2 schemaiisch die Anordnung eines mit 3 Vorrichtungen ausgerüsteten Lastkörpers
Fig.3—5 den Bewegungsablauf beim Versetzen ii einer Last.
Gemäß der Fig. 1 ist im Lastkörper 1 ein Führungslager 2 um die vertikale Achse 11 drehbar gelagert und liegt mit dem Flansch 12 an der Unterseite des Lastkörpers und mit dem lösbaren Flansch 13 an der Oberseite des Lastkörpers an. im Führungslager ist der im oberen Teil geschlitzte Führungszylinder 4 in axialer Richtung verschiebbar gelagert unr1 nittels seiner die Schütze begrenzenden Flächen 6 vcrJrrhsächcr an der in der Bohrung des Führungslagers liegenden und mit dieser verbundenen Traverse 7 geführt. Der im Führungszylinder 4 angeordnete Balgzylinder 5 ist mit seinem oberen Ende mit dem Zylinderdeckel 3 und mit seinem unteren Ende mit der Traverse 7 verbunden. Mit dem aus dem Führungslager 2 herausragenden unteren JO Ende des Führungszylinders 4 ist um die zur vertikalen Achse 11 rechtwinklige Kippachse 10 schwenkbar die Tragplatte 9 verbunden, die um die Kippachse 10 gekrümmt ist. Beidseitig der Kippachse sind die Balgzylinder 8 angeordnet, die jeweils mit ihren oberen Ji Enden mit dem unteren Flansch 12 des Führungslager». 2 und mit ihren unteren Enden mit der Tragplatte 9 verbunden sind.
Die Fig. 2 zeigt in der Draufsicht die Anordnung eines mit drei Vorrichtungen ausgerüsteten Lastkör-•Ό pers.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anhand der Figuren 1 und S bis 5 beschrieben. Gc :äß der Fig. 3 wird zum Versetzen des auf dem Boden ruhenden Lastkörpers die Tragplatte 9 mittels des Balgzylinders 5 so weit vom Boden abgehoben, daß sie keine Bodenberührung mehr hat. Das Führungslager 2 wird mittels einer nicht dargestellten Scnwenkeinrichtung so geschwenkt, daß die Kippachse 10 senkrecht zur gewünschten Transportrichtung steht. Durch Verlängern des in Transportrichtung hinten liegenden Balgzylinders 8 wird die Tragplatte 9 um die Kippachse 10 gedreht, wobei sich der in Transportrichtung vorn liegende Balgzylinder 8 im gleichen Maße verkürzt. Dann werden beide Balgzylinder 8 gleichmäßig so verlängert, daß die Tragplatte sich auf dem Boden aui'setzt und der Lastkörper vom Boden abgehoben wird. Nach dem Anheben des Lastkörper; wird der vordere Balgzylinder stetig verlängert urd der hintere um den entsprechenden Betrag stetig verkürzt. Dadurch dreht sich die Tragplatte um die Kippachse und rollt mit dem Lastkörper auf dem Boden weiter. Nach Erreichen der Endstellung gemäß der Fig. 5 wird durch gleichzeitiges Verkürzen der Balgzylinder der Lastkörper wieder auf dem Boden abgesetzt. ft> Anstelle der Balgzylinder können auch normale einseitig wirkende Hydraulikzylinder eingesetzt werden. Jedoc'-, ist dabei /m beachten, daß die Zylinder ,im ihren Enden icwcils um /iir Kinnarhsp 11 mnillHr
Achsen schwenkbar gelenkig mil dem Rihrungsliiger l'ührungs/ylinder liegende Stütze 5. die Traverse 7 und
b/w.dcrTiagplatte /.u verbinden sind. der Schlitz im F'ührungs/ylinder entfallen. Die Verdreh-
Bei Verwendung von Druck und Zugkriifte iibertiii- sicherung des l'iihrungs/ylinders könnte bei dieser
genden Zylindern.die entsprechend zwischen (ühriings- Lösung beispielsweise mittels Nut und Feder bewirkl
lager und Tragplatte angeordnet sind, können die im · werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Heben und Verschieben von Lastkörpern mit
— einem in dem Lastkörper bzw. in einer die Last aufnehmenden Stützkonstruktion um eine vorzugsweise vertikale Achse drehbar gelagerten und auf den Lastkörper bzw. die Stützkonstruktion Druck- und Zugkräfte übertragendem Führungslager,
— einer Tragplatte und
— im Bereich zwischen Tragplatte und Führungslager gelenkig angeordneten das Heben und Verschieben des Lastkörpers bewirkenden, längenveränderlichen Stützen,
gekennzeichnet durch
— einen im Führungslager (2) verdrehsicher und in vertikaler Achsrichtung (11) verschiebbar gelagerten Führungszylinder (4),
— eine mit dem Führungszylinder (4) verbundene, mittels der dem Heben und Verschieben des Lastkörpers (1) dienenden, 'längenveränderlichen Stützen (8) um eine zur Längsachse des Führungszylinders rechtwinklige Kippachse (10) schwenkbare und in vertikaler Richtung bewegbare Tragplatte (9). die um die Kippachse (10) oder eine zu dies, r parallelen Achse gekrümmt ist,
— eine Anordnung der Stützen (8) zu beiden Seitender Kippachse(10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch
— eine mit dem Führingslap°r (2) verbundene und in dessen Bohrung rechtwinklig zur vertikalen Achse (11) angeordnete Traverse (7) und
— einen an dem der Tragplatte (9) abgewandten Teil geschlitzten und mittels der die Schlitze begrenzenden Rächen (6) verdrehsicher an der Traverse (7) geführten Führungszylinder (4).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch eine Betätigungseinrichtung tiit
— mindestens einem im Führungszylinder {Λ\ angeordneten einerseits mit dem Zylinderdekkel (3) und andererseits mit der Traverse (7) verbundenen, längenveränderlichen, Druckkräfte übertragenden Balgzylinder (S) und
— mindestens zwei zwischen Führungslager (1) und Tragplatte (9) vorzugsweise symmetrisch und im Abstand zur Kippachse (10) angeordneten, einerseits mit dem unteren Flansch (12) des Führungslagsrs (1) und andererseits mit der Tragplatte (9) verbundenen, längenveränderlichen, Druckkräfte übertragenden Balgzylinder (8).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2. gekennzeichnet durch eine Betätigungseinrichtung mit
— mindestens einer im Führungszylinder (4) angeordneten, einerseits mit dem Zylinderdekkel (3) und andererseits mit der Traverse (7) gelenkig verbundenen, längenveränderlichen, Druckkräfte übertragenden Stütze (5) und
— mindestens zwei zwischen Führungslager (1) und Tragplatte (9) vorzugsweise symmetrisch und im Abstand zur Kippachse (10) angeordneten, einerseits mit dem unteren Flansch (2) des Fiihrungslagers (1) und andererseits mit der
Tragplatte (9) jeweils um zur Kippachse (10) parallele Achsen schwenkbar verbundenen längenveränderlichen, Druckkräfte übertragenden Stützen (8).
5, Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Betätigungseinrichtung mit
— niindestens zwei zwischen Führungslager (1) und Tragplatte (9) vorzugsweise symmetrisch und im Abstand zur Kippachse (10) angeordneten, einerseits mit dem unteren Flansch (12) des Führungslagers (1) und andererseits mit der Tragplatte (9) jeweils um zur Kippachse (10) parallele Achsen schwenkbar verbundenen, längenveränderlichen. Druck- und Zugkräfte übertragenden Stützen (8).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1992003328A1 (en) * 1990-08-14 1992-03-05 Plustech Oy Swinging arm

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DE2126120C3 (de) * 1971-05-26 1974-11-21 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Schreitwerk zum Fortbewegen von Maschinenanlagen

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