DE2126120C3 - Schreitwerk zum Fortbewegen von Maschinenanlagen - Google Patents

Schreitwerk zum Fortbewegen von Maschinenanlagen

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DE2126120C3
DE2126120C3 DE19712126120 DE2126120A DE2126120C3 DE 2126120 C3 DE2126120 C3 DE 2126120C3 DE 19712126120 DE19712126120 DE 19712126120 DE 2126120 A DE2126120 A DE 2126120A DE 2126120 C3 DE2126120 C3 DE 2126120C3
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DE19712126120
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DE2126120A1 (de
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Paul 4100 Duisburg Hoever
Wilhelm 4130 Moers Schroer
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D57/00Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreitwerk zum Fortbewegen von Maschinenanlagen, mit einer Plattform, die sich wechselweise auf eine von zwei Gruppen von Beinen stützt, wobei die Beine wenigstens einer Gruppe durch mit Fußplatten gelenkig verbundene hydraulische Hubwerke verlänger-und verkürzbar sind und um waagerechte Achsen an Stützkörpern, die an der Plattform vorgesehen sind, mit Hilfe von Schreitantriebsmitteln geschwenkt werden können
Bei dem aus der deutschen Auslegeschrift 083 133 bekannten Schreitwerk dieser Art bestehen die verlänger- und verkürzbaren Beine nur aus hygen sind. Die Scnmtantriebsmittel besteben aus im s wesentlichen waagerecht angeordneten hydraulischen Kraftgeräten, deren Kolbenstangen gelenkig an Schwenkwerken angreifen, welche gegenüber der Plattform um die lotrechten Drehachsen der körper schwenkbar sind, wä"
ίο kig an den Zylindern der
draulischen Hubwerke anj_
wenn die Beine während des
der Sehreitantriebsmtttel geschwenkt linder, die Kolbenstangen und die ;5 der Beine auf Biegung beansprucht, so daß dichtungsschwierigkeiten ergeben.
Demgegenüber liegt der Erfindung die zugrunde, ein Schreitwerk der eingangs e Art so zu gestalten, daß im gencujn Zi Beine eine schädliche Beanspruchung der gen hydraulischen Hubwerke vermieden wird. Da«; wird erfindungsgemaß dadurch erreic die hydraulischen Hubwerke jeweils von einem Paar von teleskopartig ineinandergefuhrten Führungshülsen umschlossen sind, von denen die innere an ihrem unteren Ende gelenkig mit der Fußplatte verbunden und die äußere an dem Stützkörper um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert und an ihrem oberen Ende mit einer Abschlußplatte versehen ist, mit welcher das hydraulische Hubwerk gelenkig verbunden ist.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß mit dem Schreitwerk alle erforderlichen Manövrierbewegungen ausgeführt werden können, ohne daß Schäden bei der Hydraulik der Hubwerke der verlänger- und verkürzbaren Beine infolge einer Biegcbcanspruchung zu befürchten sind.
Vorteilhafterweise stüut sich bei einem werk nach der Erfindung das hydaulische jedes verlänger- und verkürzbaren Beines auf die Fußplatte über einen Schlitten, der gegenüber der Fußplatte in beschränktem Ausmaß um eine lotrechte Achse drehbar sowie quer zur Schwenkrichtung des Beines verschiebbar ist. Hierdurch werden insbcsondere beim Drehen des Schreitwerkes auf der Stelle Zwängungen in den verlänger- und verkurzbaren Beinen vermieden. Hierbei ist zweckmäßig die innere Führungshülse mit dem Schlitten durch ein Kugelgelenk verbunden, dessen Drehbeweglichkeit so beschränkt ist. daß der Schlitten gegenüber den Führungshülsen nur um eine Achse geschwenkt werden kann, die parallel zu der waagerechten Achse liegt, um welche das Bein schwenkbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil einer Plattform eines Schreitwerkes mit einem verlänger- und verkürzbaren Bein in einem Axialschnitt,
Fig.2 den Schnitt nach der LinieH-II in Fig. 1, F i g. 3 den Schnitt nach der Linie IH-III in Fij. 1,
t i g. 4 und 5 das Schreitwerk in Draufsicht bei zwei verschiedenen Stellungen der verlänger- und verkürzbaren Beine.
Die Plattform 1 des Schreitwerkes hat drei fest an ihr sitzende, als Standfüßc ausgebildete Beine 2, 3, 4. Zwischen diesen ist sie mit drei verlänger- und ver-
I- 3 4
Kflrzbaren Beinen 5,6,7 ausgerüstet. Zur Abstützung 32 ist eine endlose Kette 38 gelegt, die über ein Ket-(Jer Plattform 1 auf jedem dieser verlänger- und ver- ten-Ritzel 39 von dem Motor 40 der Eirwel-Drehan-Wtrzoaren Beine dient ein als zylindrischer Hohlkör' triebs-Vorrichtung antreibbar ist. Dieser Motor sitzt per ausgebildeter Stoßkörper 8, der in einer Durch- nn einem Arm 41, der von dem Kragen 31 ausgeht, brechung der Plattform I um eine lotrechte Achse 9 5 An dem Arm 41 ist der Zylinder 42 eines hydrauH-drehbar gelagert ist Innerhalb jedes Stützkörpers 8 sehen Kraftgerätes mit Hilfe von Gelenkzapfen <»3 ist eine äußere Führungshülse 10 des Beines um eine gelagert, deren Mittellinie parallel zu der Achse 11 die Achse 9 schneidende waagerechte Achse 11 mit liegt. Die Kolbenstange 44 des hydraulischen Kraft-Hilfe von Zapfen 12 schwenkbar gelagert. Die au- gerätes greift gelenkig an der äußeren Führungäbülse ßere rührungshülse 10 ragt über den Stützkörper 8 io 10 an, so daß mittels dieses Kraftgerätes das Bein um und die Plattform 1 nach oben hinaus und ist oben die waagerechte Achse 11 geschwenkt werden kann, durch Abschlußplatten 13 abgeschlossen. F i g. 4 zeigt die Einstellung der drei als zylinderi-
Innerhalb der äußeren Führungshülse 10 ist eine sehe Hohlkörper ausgebildeten Stützkörper 8 für den innere Führungshülse 14 verschiebbar, aber nicht Fall, daß sich das Schreitwerk geradlinig in Richtung drehbar geführt. In ihrem Inneren ist der Zylinder 15 15 der Pfeile 45 bewegen soll. Hierbei liegen die waageeines hydraulischen Hubwerkes untergebracht, des- rechten Achsen 11 der verlänger- und verkürzbaren sen unteres Ende mit einer Gelenk-Kugel 16 in einer Beine parallel zueinander rechtwinklig zu der Fort-Kugelpfanne eines Schlittens 17 in einer Fußplatte Schreiterrichtung und erstrecken sich die Arme 41 18 gelagert ist. Die Kolbenstange 19 des hydrauli- von den lotrechten Achsen 9 aus nach den gleichen sehen Hubwerkes stützt sich mit einer Gelenk-Kugel 20 Richtungen. Die Einzel-Drehantriebs-Vorrichtungen 20 an ihrem oberen Ende gegen die Abschlußplatte mit den Ketten-Ritze! 39 sind hierbei blockiert, so 13. daß die Drehlage jedu> der zylindrischen Stützkör-
An dem unteren Ende der innoien Führungshülse per 8 gegenüber den Kettenrädern 32 festgelegt ist.
14 sitzt eine die Gelenk-Kugel 16 umgreifende Ku- Infolgedessen können die drei ,zylindrischen Stiitz-
gelkalotte 21, die in eine Ausnehmung des Schlittens 25 körper 8 mittels der gemeinsamen Ketten 36 zwangs-
17 passend eingreift und über welche ein auf dem läufig um gleiche Winkel gedreht werden.
Schlitten 17 sitzender Ring 22 mit einer passenden Das Fortschreiten des Schreitwerkes geschieht in
Hohlkugel-Fläche greift. In Nuten 23 der Kugelka- der Weise, daß mittels der hydraulischen Hubwerke
lotte 21 ragen Stifte 24, die an den Ring 22 sitzen, in mit dem Zylinder 15 und den Kolbenstangen 19 die
solcher Anordnung hinein, daß der Schlitten 17 ge- 30 Plattform 1 mit den ah Standfüßen ausgebildeten
genüber der Kugelkalotte 21 und damit gegenüber Beinen 2, 3 und 4 vom Boden abgehoben wird und
den Führungshülsen 14 und 10 ausschließlich mittels der hydraulischen Kraftgeräte mit den Zylin-
Schwenkbewegungen um eine zur waagerechten dem 42 und den Kolbenstangen 44 die Beine 5, 6
Achse 11 parallelen Achse 25 ausführen kann, und 7 um die jeweils zugehörige Achse 11 ge-
welche durch den gemeinsamen Mittelpunkt der Ge- 35 schwenkt werden und darauf die Plattform 1 mit den
lenkkugel 16 und der Kugelkalotte 21 hindurchgebt. Beinen 2, 3 und 4 wieder auf den Boden abgesetzt
Auf einander gegenüberligenden Seiten der durch wird.
die Achse 25 gelegten lotrechten Ebene hat der Die Richtung des Fortsehreitens kann durch ge-Sciilitten 17 symmetrisch zu dieser Ebene angeord- meinsames Drehen der drei zylindrischen Stützkörnete, bogenförmige Leisten 26, die zylindrisch mi; 40 per 8 mittels der Ketten 36 geändert werden.
Bezug auf die lotrechte Achse9 gekrümmt sind. Die Fig. 5 zeigt die Einstellung der drei zylindrischen Leisten 26 liegen passend in Ausrundungen zweier Stützkörper 8 für den Fall, daß das Schreitwerk auf Gleitstücke 27, die in einer rechteckigen Ausneh- der Stelle gedreht werden seil, wie es durch die Bomung 28 der Fußplatte 18 parallel zu der Achse 25 gen-Pfeile 46 angegeben ist. Hierbei sind mittels der vorschiebbar geführt shid. Ein Herausheben der 45 Einzel-Drehantriebs-Vorrichtungen mit den Ket-Gleitstücke 27 aus der Ausnehmung 28 wird durch ten-Ritzeln 39 die zylindrischen Stützkörper 8 gegen-Leistcn 29 verhindert, die auf der Fußplatte 18 bcfe- über den hierbei durch die Ketten 36 festgehaltenen stigt sind. Ein Abheben des Schlittens 17 von der Kettenrädern 32 so gedreht, daß die Achsen 11 sich Fußplatte 18 wird wiederum durch die Gleitstücke in der lotrechten Achse 47 schneiden, die im Mittel-27 verhindert, da diese über die Leisten 26 greifen. 50 punkt des durch die Achsen 9 gebildeten gleichseiti-Id der Ausnehmung 28 befinden sich beiderseits des gen Dreiecks liegt und um welche die Plattform 1 geSchlittens 17 zwei Paare von vorgespannten DiucKte- dreht wird. Das geschieht, nachdem mittels der hydern 30 in solcher Anordnung, daß sie einem Ver- draulischen Hubwerke mit den Zylindern 15, und schieben des Schlittens 17 mit den Gleitstücken 27 den Kolbenstangen 19 die Plattform 1 mit den Beiparallel zur Achse 25 sowie einem Drehen des Schiit- 55 nen 2, 3 und 4 vom Boden abgehoben worden ist, tens 17 um die lotrechte Achse 9 entgegenwirken. dadurch, daß die Beine 5, 6 und 7 mittels der Krafl-
Jcder der zylindrischen Stützkörper 8 ragt aus der geni'c mit den Zylindern 42 und den Kolbenstangen
Durchbrechung der Plattform 1 nach unten mit 44 um die Achwen 11, also tangential zu dem durch
einem Kragen 31 heraus, auf dem ein Kettenrad 32 die Achse 9 gelegten Kreis, geschwenkt werden, wor«
so gelagert ist, daß es sich um die Achse 9 drehen 60 auf die Plattform 1 mit den Beinen 2, 3, 4 wieder auf
kann. Jedes der drei Kettenräder 32 hat drei Zahn- den Boden abgesetzt wird.
kränze 33, 34, 35. Die Zahnkränze 33 und 34 aller Da hierbei durch das Schwenken der Beine um die
drei KeUen-Räder 32 sind durch endlose Ketten 36 Achsen 11 die Mittelpunkte der Fußplattcn 18 aus
zur zwangsläufig gemeinsamen Drehung miteinander dem Kreis der Drehbewegung der Achse 9 heraustre-
verbunden. Diese Ketten 36 sind um Ketten-Räder 65 ten, würden sich während der Schreitbewegungen der
einer gemeinsamen Drchantriebs-Vorrichtung her- Beine Zwängungen zwischen den inneren Führungs-
umgeführt, ('tren Motor 37 auf der Plattform 1 sitzt. hülsen 14 und den Fußplatten 18 einstellen, wenn
Um den Zahnkranz 35 jedes der drei Kettenräder nicht die Schlitten 17 — wie beschrieben — unter
Vermittlung der Gleitstücke 27 quer zur Schwenkrichtung der Beine verschiebbar und bis zu einem gewissen Orad drehbar wären. Die Druckfedern 30 bewirken, wenn nach jedem Schritt die Fußplatten 18 vom Boden abgehoben worden sind, daß die Fußplatten 18 in ihre Ausgangslagen gemäß Fig.3 gegenüber den Schlitten 17 zurückgebracht werden.
Kurven-Wege kann das Schreitwerk bei entsprechenden Dreh-Einstellungen der zylindrischen Stütz-S körper 8 zurücklegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

drauUsehen Hubwerken, deren
1. Schreitwerk zum Fortbewegen von MascW-uenanlagen, mit einer Plattform; die sieb wecbseiweise auf eine von zwei Gruppen von Beinen Stützt, wobei die Beine wenigstem einer Gruppe durch mit Fvßplatten gelenkig verbundene bydraulische Hubwerke vtrlänger- und verkürzbar sind und um waagerechte Achsen an Stützkörpem, dieian der Plattform vorgesehen sind, mit Hilfe von Schreitantriebsmitteln geschwenkt werden können, dadurch gekennseiehnet, daß die hydraulischen Hubwerke (Zylinder 15, Kolbenstange 19) jeweils von einem Paar von teleskopartig ineinindergeführten FOhrungsbülsen (10 und 14) umschlo^en sind, von denen die innere (14) an ihrem unteren Ende gelenkig mit der Fußplatte (18) verbunden und die äußere (10) an dem Stützkörper (8) um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert und an ihrem oberen Ende mit einer Abschlußplatte (13) versehen ist, mit welcher das hydraulische Hubwerk gelenkig verbunden ist.
2. Schreitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das hydraulische Hubwerk (Zylinder 15, Kolbenstange 19) jedes verlänger- und verkürzbaren Beines (Führungshülsen 10 un<- 14) auf die Fußplatte (18) über einen Schlitten (17) stützt, der gegenüber der Fußplatte (18) in beschränktein AuL-fiaß um eine lotrechte Achse (9) drehbar sowie q^ier zur Schwenkrichtung des Beines (FührungsLlsen 10 und 14) verschiebbar ist.
3. Schreitwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Führungshülse (14) mit dem Schlitten (17) durch ein Kugelgelenk (Kugelkalotte 21, Gelenk-Kugel 16) verbunden ist, dessen Drehbeweglichkeit so beschränkt ist, daß der Schlitten (17) gegenüber den Führungshülsen (10 und 14) nur um eine Achse (25) geschwenkt werden kann, die parallel zu der waagerechten Achse (11) liegt, um welche das Bein (Führungshülsen 10 und 14) schwenkbar ist.
ondaß
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DE2126120A1 DE2126120A1 (de) 1972-12-07
DE2126120B2 DE2126120B2 (de) 1974-04-11
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DE (1) DE2126120C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947369A1 (de) * 1979-11-24 1981-05-27 Weserhütte AG, 4970 Bad Oeynhausen Vorrichtung zum heben und verschieben von lastkoerpern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947369A1 (de) * 1979-11-24 1981-05-27 Weserhütte AG, 4970 Bad Oeynhausen Vorrichtung zum heben und verschieben von lastkoerpern

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DE2126120B2 (de) 1974-04-11

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