DE3323983A1 - Geraet zum verlegen von steinen - Google Patents

Geraet zum verlegen von steinen

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DE3323983A1
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DE
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stones
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DE19833323983
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English (en)
Inventor
Hubert Dipl.-Ing. 4441 Spelle Rekers
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Rekers Betonwerk & Co KG GmbH
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Rekers Betonwerk & Co KG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Gerät zum Verlegen von Steinen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Verlegen von Steinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannnten Vorrichtung dieser Art OE-rOS 25 .45 S96) ist der Ausleger einteilig ausgebildet und zusätzlich zu seiner Drehbarkeit um die Drehachse der Tragsäule.'-an dieser mittels der Hubvorrichtung auf-und abschwenkbar angelenkt. Zur gezielten Positionierung der abzusetzenden Steine an einer beliebigen Verlege-rStelle ist ungeachtet der Drehbarkeit des Auslegers zusätzlich ein Verschieben des Gerätes erforderlich. Dieser Vorgang bedingt einen erheblichen Kraft- und, vor allem Zeitaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonders einfaches Gerät zum Verlegen von Steinen zu schaffen, das innerhalb eines weiten Arbeitsbereiches eine schnelle und mit geringem Kraftaufwand durchführbare, genaue Positionierung der abzusetzenden Steine ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät können innerhalb der Reichweite seines Auslegers die abzusetzenden, in der
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- y- • S-
Greifvorrichtung gehaltenän Steine schnell, leicht und genau in eine gewünschte Position verbracht und positionsgenau abgesetzt werden, ohne daß das Gerät dabei einer Verschiebebswegung :bedar.f J.Dies wird durch die zusätz-' liehe Schwenkmöglichkeit des äußeren Auslegerarms erreicht, durch die der Abstand der_inader Greifvorrichtung -gehaltenen Steine zur Drehachse der Tragsäule veränderbar ist. Durch die Anschläge, die parallel zu dem inneren Auslegerarm ausgerichtete Streck- und Knicklagen des äußeren Auslegerarms vermeiden, ist in jeder möglichen Stellung von innerem und äußerem Auslegerarm zueinander ein relativ großer Hebelarm gegeben, der bei Ausübung schon geringer Kräfte ein ausreichendes Schwenkmoment bei Positionierungsvorgängen sicherstellt- Vorzugsweise beträgt der Winkelbereich zwischen den Schwenkendstel-^·. lungen des äußeren Auslegerarms gegenüber dem inneren Auslegerarm höchstens 160° und mindestens 20°.
Durch die drei an den Schenkeln des Fahrgestells angebrachten Stütz- und Laufräder sind die Auflagepunkte des Fahrgestells statisch bestimmt. Zur genauen Vertikalausrichtung der Achsen der Auslegerarme können die Radgabeln der Stütz- und Laufräder einzeln höheneinstellbar ausgeführt sein. Eine einmal vorgenommene Vertikalausrichtung führt daher innerhalb des dem Standort des
Fahrgestells zugeordneten Arbeitsbereichs zu einem völlig richtungsneutralen Verhalten der Auslegerarme in jeder einnehmbaren Position, da auf die Auslegerarme keine Eigen-Schwenkmomente einwirken.
·
Darüber hinaus können ..die Radgabeln der Stütz- und Laufräder auch einzeln in jeder gewünschten Drehstellung feststellbar ausgeführt sein, um z.B. bei Verlegen von Steinen entlang einer vorgegebenen Verlegekante den Arbeitsbereich des Gerätes durch Parallelverschiebung seines
Rahmens entlang dieser Verlegekante zu verlagern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, .5 in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ι .anhand .einer Zeichnung näher, ^erläutert, äst·. 3 Ίη .: der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Gerät, Fig. 2 eine teilweise gemäß der Linie C-D in
- Fig-. 1 geschnittene Seitenansicht des
Gerätes,
Fig. 3 eine Frontansicht des Gerätes, Fig. 4 als Einzelheit einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1 und Fig. 5 einen abgebrochenen Schnitt durch die
Tragsäule.
Das dargestellte Gerät zum Verlegen von Steinen besteht aus einem Fahrgestell 1, das drei von einem gemeinsamen Zentrum ausgehende, horizontale Schenkel 2, 3 und 4 eines Fahrgestellrahmens umfaßt. Der Rahmen ist als Schweißkonstruktion ausgeführt und an den biegebelasteten Stellen mit entsprechenden Versteifungen versehen. Die Schenkel 3 und 4 sind dabei gleichlang ausgeführt, in Betriebsstellung des Gerätes einer Verlegestelle zugewandt und schließen einen Winkel von etwa 150° ein. Der Schenkel 2 hingegen, der in die einer Verlegestelle abgewandte Richtung weist, ist langer ausgeführt. Alle drei Schenkel 2, 3, 4 tragen an ihren freien Enden Stütz- und Laufräder 5, die konstruktiv gleich gestaltet sind. Jedes dieser Stütz- und Laufräder 5 besitzt eine Gabel 6, die,wie insbesondere im Detail in Fig. 4 veranschaulicht ist, mit einem Außengewindezapfen 7 in einer vertikalen Innengewindebuchse 8 schraub- verdrehbar gelagert ist. Jeder Außengewindezapfen 7 träjteine Handkurbel 9, die mittels
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! ' eines'nicht dargestellten, eine Bohrung 10 der Handkurbel 9 durchgreifenden Arretiersteckers in fluchtenden Bohrungen 11 von Lochkreisscheiben 12/13 arretierbar.ist.Mittels der Handkurbel 9 läßt sich eine feinstufige, kombinierte Höhen- und Drehverstellung, jeder der Radgabeln 6 mit den Stütz- und Laufrädern 5 vornehmen. Die Höhenabstufungen sind in der Praxis völlig ausreichend, z]ixaa.l die für eine gleiche Laufrichtung des )'Fahrgestells ι Π < erforderliche ^Stellung der Radgabeln 6 ■-bereits schon nach einer .halben Umdrehung des Außengewinde-.zapfens 7 wieder erreicht wird. Die Lauf- und Stützräder 5 selbst sind in der Ebene der vertikalen Drehachse ihrer Radgabeln 6 in unabhängig verdrehbare Radscheiben 14,15 unterteilt, um das bei Verdrehung der Radgabeln 6 zu überwindende Gegenmoment zu verringern und um bei großer Auflagebreite den Rollwiderstand auf frisch verlegten, niedrig belastbaren Pflasterflächen zu/verringern.
Zur Verringerung der Kippneigung sind an den Enden der Schenkel 2,3 und 4 des Fahrgestells 1, wie ebenfalls aus 0 Fig. 4 hervorgeht, Gegengewichte 16 und 17 angebracht. Dabei sind die Gegengewichte 16 fest innerhalb des Profils jedes Schenkels 2, 3, 4 untergebracht, während die Gegengewichte als Gewichtsteller mit einem den Mittelpunktabstand der Bohrungen 11 unterschreitenden Halbmesser ausgebildet und zwischen die Lochkreisscheiben 12 und 13 einschiebbar sind.
Hierzu sind sie mit einem radial nach außen geführten Schlitz zum Aufschieben auf die Innengewindebuchse 8 versehen. Die Gewichtsteller 17 können am Außenumfang noch durch zusätzliche, die Bohrungen 11 durchgreifende Arretierstecker gegen Herausrutschen gesichert werden.
Das Gerät besitzt ferner eine um eine durch das Zentrum des Fahrgestells 1 führende Vertikalachse 18 frei drehbare Tragsäule 19, an deren oberen Ende ein Ausleger 20 fest angebracht ist. Der Ausleger 20 besteht seinerseits aus einem inneren Auslegerarm 21 und einem äußeren Aus-
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legerarm 22, der um eine Vertikalachse 23 durch nicht näher dargestellte Anschläge begrenzt schwenkbar an dem inneren Auslegerarm 23 angelenkt ist. Der äußere Auslegerarm 22 trägt an seinem freien Ende eine Seil- oder Kettenrolle 24 zur Führung eines Hubseils 25 oder einer Hubkette, das oder-die mittels einer auf dem Ausleger 20 · angeordneten Motorwinde 26 betätigbar ist. Die Ausleger—., arme 21 und 22 sind durch ein rechteckiges Kastenprofil gebildet, wobei der innere Auslegerarm 21 eine abgekröpfte Form aufweist. Die Tragsäule 19 ist dagegen als Rohrkörper ausgebildet, Wie Fig. '5. entnommen .werden kann, trägt ein inneres Standrohr 27, das fest mit dem Fahrgestell 1 verbunden ist, ein unteres Kugellager 28 zur Aufnahme von axialen und radialen Kräften, sowie ein oberes Tonnenlager 29 zur überwiegenden Aufnahme von radialen Kräften. Das Standrohr 27 ist von einem um dieses drehbaren Außenrohr 30 umgeben, das auf den Lagern 28 und 29 abgestützt ist und am oberen Ende den mit ihm fest verbundenen inneren Auslegerarm 21 trägt. Eine als Stütze für das obere Tonnelager mit dem inneren Standrohr 27 verbundene Schraube 31 kann mit einer zentralen Bohrung versehen sein, um z.B. die Durchführung einer Versorgungsleitung zur Motorwinde 26 hin zu ermöglichen.
Die Anordnung der Lager 28, 29 ist im übrigen so getroffen, daß sie bei Verschleiß leicht ausgetauscht werden können. Bei vertikaler Ausrichtung der Achsen 18 und 23 durch gegebenenfalls entsprechende Einstellung der Lauf- und Stützräder 5 ergibt sich ein durch die beiden gestrichelten Linien 36, 37 angedeuteter Kreisring als Arbeitsbereich, der ohne Verschieben des Fahrgestells 1 zu bestreichen ist. Dieser Arbeitsbereich wird einmal durch die.Drehmöglichkeit des inneren Auslegerarms 21 um die Drehachse 18 sowie durch die Schwenkmöglichkeit des äußeren Auslegerarms 22 um seine Schwenkachse 23 geschaffen, wobei der begrenzte Schwenkbereich des äußeren Auslegerarms 22 in der in Fig.1
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gezeigten Stellung seiner Schwenkachse 23 durch die strichpunktierten Linien 34, 35 veranschaulicht ist.
Das Gerät umfaßt schließlich eine am Schenkel 2 befestigte' horizontale Richtplatte 32, die relativ zu ihrer • ' \ Oberfläche' und parallel zum Schenkel 2 verschieblicTie Anschlagmittel 33 aufweist, um eine einschichtige Gruppe von zu verlegenden Steinen nach einem vorgegebenen Muster vorauszurichten. Dabei kann je nach entsprechender Gestaltung der Anschlagflächen der Anschlagmittel 33 z.B. eine, gemeinsame fluchtende oder auch eine gegenseitig versetzte Ausrichtung der Steine vorgenommen werden. Die Antriebsmittel für die Anschlagmittel 33 sind nur schematisch angedeutet und mit 34 bezeichnet.
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Claims (13)

Ansprüche:
1. Gerät zum Verlegen von Steinen, insbesondere
Pflastersteinen, bestehend aus einem Fahrgestell mit drei von einem gemeinsamen Zentrum ausgehenden, horizontalen Schenkeln und an deren freien Enden angeordneten Stütz- und Laufrädern, deren Radgabeln je um eine Vertikalachse drehbar gelagert sind, aus einer aufrechten, um eine durch das Zentrum des Fahrgestells führende Vertikalachse drehbaren Tragsäule mit einem an deren oberen Ende angreifenden Ausleger sowie aus einer am freien Ende des Auslegers abgestützten Greifvorrichtung für die Steine, die mittels einer Hubvorrichtung auf- und abbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (20) einen inneren, mit der Tragsäule (19) fest verbundenen Auslegerarm (21) und einen äußeren Auslegerarm (22) umfaßt, der um eine Vertikalachse (23) schwenkbeweglich am inneren Auslegerarm (21) angelenkt ist, wobei der Schwenkbereich (34,35)durch Anschläge auf einen eine parallel zum inneren Auslegerarm (21) ausgerichtete Streck- und Knicklage ausschließenden Winkelbereich begrenzt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1_, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Auslegerarm (22) in seiner einen Schwenkendstellung (34) einen stumpfen Winkel von höchstens 160° und in seiner anderen Schwenkendstellung (35) einen spitzen COPi Winkel von mindestens 20° mit dem inneren Auslegerarm (21)
einschließt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (19) eine vertikale Hohlachse zur Aufnahme einer Versorgungsleitung für die Hubvorrichtung ■■·■ (26) bildet.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung als dem Ausleger(20) zugeordnete Motorwinde (26) mit einem Hubseil (25) od. dgl. für die Greifvorrichtung ausgebildet ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Radgabeln (6) der Stütz- und Laufräder (5) einzeln höheneinstellbar an den Enden der Schenkel (2, 3, 4) des Fahrgestells (1) abgestützt sind.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radgabeln (6) der Stütz- und Laufräder (5) einzeln in einer jeweils gewünschten Drehstellung feststellbar sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Radgabeln (6) der Stütz- und Laufräder (5) einen jeweils in einer vertikalen Innengewindebuchse (8) schraubverdrehbar aufgenommenen Außengewindezapfen (7) als Drehlagerzapfen aufweisen, der an seinem oberen Ende mit einer in ihrer Drehstellung arretierbaren Handkurbel (9) versehen ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Innengewindebuchsen (8) von waagerechten, fahrgestellfesten Lochkreisscheiben (12, 13) umgeben sind, in deren fluchtenden Bohrungen (11 )eJn.":einieVertikalbohrung (10) in ,der Handkurbel (9) durchgreifender Arretierungsstecker einsetzbar ist.
9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Schenkel (2,3,4) des Fahrgestells (1) Gegengewichte (16,17) angebracht sind.
10. Gerät nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum zwischen den Lochkreisscheiben (12, 13) Gewichtsteller .(17) vorgesehen sind, die einen den Mittelpunktsabstand der Bohrungen (11) unterschreitenden Halbmesser aufweisen und mit einem radial nach außen geführten Schlitz zum Aufschieben auf die Innengewindei >uchse{8) versehen sind.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Laufräder (5) in der Ebene der vertikalen Drehachse der Radgabeii (6)in unabhängig drehbare Radscheiben (14,15) unterteilt sind.
12. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Betriebsstellung des Gerätes die einer Verlegestelle zugewandten beiden Schenkel (3,4) des Fahrgestells (1) gegenüber dem der Verlegestelle abgewandten dritten Schenkel (2) kürzer sind und zwischen sich einen Winkel von etwa 150° einschließen.
13. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einer Verlegestelle abgewandten dritten Schenkel (2) eine horizontale Richtplatte (32)fÜ3?ceißö' einschichtige; Gruppe von zu verlegenden Steinen angebracht ist, der Mittel (33) zur gegenseitigen Vorausrichtung der Steine in einem vorgegebenen Muster zugeordnet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0189356A2 (de) * 1985-01-25 1986-07-30 Jean-Marie Gérard René Koehl Gerät zum Verlegen von Bordsteinen, Verbundpflastersteinen und Aehnliches
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