DE635936C - Handschweissbrenner - Google Patents

Handschweissbrenner

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DE635936C
DE635936C DEL84131D DEL0084131D DE635936C DE 635936 C DE635936 C DE 635936C DE L84131 D DEL84131 D DE L84131D DE L0084131 D DEL0084131 D DE L0084131D DE 635936 C DE635936 C DE 635936C
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Germany
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telescopic
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hand welding
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DEL84131D
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Linde Air Products Co
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Linde Air Products Co
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    • B23K5/00Gas flame welding
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
!.OKTOBER 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 h GRUPPE 34oi
The Linde Air Products Company in New York Handschweißbrenner
Zusatz zum Zusatzpatent 634
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Juli 1933 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 21. Juni 1931.
ist in. Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft einen mit einer auf dem Werkstück aufruhenden Stütze versehenen Handschweißbrenner nach Patent 634 599. Bei dem Schweißbrenner nach diesem Patent wird das Brennerrohr von einem Paar seitlich der Brennerlängsachse angeordneter Kufen getragen, die sich auf dem Werkstück abstützen und in der Höhenrichtung verstellbar sind. Durch dieses Kufenpaar, sind Stützpunkte erzielt, um welche das Brennerrohr geschwenkt werden kann, um den Brennerkopf während des Schweißens in bezug auf die Schweißstelle heben und senken zu können, wie es zur Ausführung des inzwischen unter dem Namen »Lindeweidverfahren« bekanntgewordenen Schweißverfahrens nach dem Hauptpatente 619 002 erforderlich ist.
Diese Einrichtung ist nach der Erfindung dadurch verbessert, daß es nicht mehr notwendig ist, den Brenner vom Werkstück abzuheben, um die Stützkufen in der Höhenrichtung zu verstellen. Zu diesem Zwecke, sind die Stützen gemäß der Erfindung als durch .Schraubenspindeln verstellbare TeIeskoprohre ausgebildet. Solche Stützen können ferner mit Vorteil zum Schweißen von Rundnähten kleineren Durchmessers paarweise zu beiden Seiten des Brenners sich windschief kreuzend und auf den zu ver- '■" schweißenden Rohren reitend vorgesehen werden. In diesem Falle besitzen- die Stützen keine Kufen. Zweckmäßig sind dann die Stützenpaare durch besondere Teleskoprohr auch gemeinsam in der Höhenrichtung verstellbar,
Es sind zwar schon mit Paaren von Rollenmit sich kreuzenden Achsen auf dem zu bearbeitenden Rohre reitende Stütz vorrichtungen für Schneidbrenner bekannt. Im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand können jedoch die bei der bekannten Einrichtung vorgesehenen Stützrollen axial nicht verstellt werden; die Verwendbarkeit der bekannten Einrichtung für Rohre von verschiedenem Durchmesser ist daher eine sehr beschränkte.
Auf der Zeichnung ist ein Schweißbrenner nach der Erfindung in zwei verschiedenen Ausführungsformen dargestellt.
Fig. ι ist eine schaubildliche Darstellung der einen Ausführungsform, und zwar ist der
Schweißbrenner" in der Arbeitsstellung auf einem zylindrischen Gegenstand von kleinen Durchmesser dargestellt. ·.
Fig. 2 ist'eine Seitenansicht .des Schweiß,*. brenner» in größerem Maßstabe*.
Fig. 3 ist eine Einzeldarstellung einer ded Stützen des Schweißbrenners im Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2.
Fig.. 4 veranschaulicht den Schweißbrenner im Grundriß. * _
Fig. 5 stellt die Rückansicht des Schweißbrenners dar. . * .
Fig. 6 ist eine Einzeldarstellung eines zur
Einstellung des Stützenträgers dienenden Teleskoprohres im Längsschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 2 und 4.
Fig. 7ist eine schaubildliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Schweißbrenners, die zum Zusammenschweißen ebener oder wenig gekrümmter Werkstücke dient.- -
Fig. 8 ist die Rückansicht des Schweißbrenners nach Fig. 7 im größeren Maßstabe. Fig. 9 ist ein Längsschnitt einer der Stützen und der Vorrichtung zur axialen Ein- - stellung-dieser Stütze in nochmals vergrößertem Maßstab.
Fig. 10 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 5.
.3.0 Fig. Ii veranschaulicht eine Einzelheit der Fig. 10.
. Bei der in Fig. 1 bis 6 dargestellten Vor~ 'richtung endigt der rohrf örmige Schaft 11 des Schweißbrenners T in dem gebräuchliehen Brennerkopf 12, mit welchem die Brennerdüse 13 und die Schweißsta'bvorwärmdüse .14 verbunden sind. Das SchweißstabführungsrohrG ist wiederum mit dem Kopf 12 (Fig. 2 und 4) bei 15 gelenkig verbunden und in bezug auf den Kopf Ϊ2 im Winkel einstellbar. Diese Einstellung kann dadurch bewirkt werden, daß eine in die Bohrung 15 eingeführte Schraube gelockert und die Stängenführung G um diese Schraube durch die Stellschrauben I5a und 156 geschwenkt " ■'■ wird, welche ,durch einander gegenüberstehende Lappen oder Ghren I5C undi5d geschraubt sind, die einerseits an der Stangenführung G und anderseits· an dem Brennerkopf 12 vorgesehen sind. Mit dem Brenner- -■,- kopf 12 sind Arme 10 starr verbunden, die sich nach der 'dem Handgriff H des Brenners abgewandten Seite erstrecken. Die Enden der Arme 10 sind mit je einem StützenträgerS durch Rohrstücke 17 (Fig. 2) gelenkig verbunden, so daß der' Brenner mittels des Handgriffs H gehoben und gesenkt' werden kann, um die Einwirkung der Hitze auf das Werkstück zu regeln. Jeder Stützenträger ist mit zwei Bohrungen versehen, deren -- ;■ Achsen sich windschief kreuzen:'.- In diesen Bohrungen sind Rohre 26 befestigt, in denen teleskopartig die Stützen R verstellbar sind.
.,An jedem Stützenträger S ist ferner ein '«8o,hr 19 befestigt, dessen Achse den Winkel
' iiaibl.ert, den die Achsen der Rohre 26 und
. ,«jjier1' Stützen R einschließen. Die Rohre 19
r"-"s*ind teleskopartig in Rohren 18 verstellbar.
die mit den Rohren 17 starr verbunden sind.
Diese sind unter sich durch eine Querstange 16 starr miteinander verbunden. Die teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohre 18 und 19 (Fig. 6) sind durch Schrauben 20 einstellbar miteinander verbunden. Gegen Drehung in den Rohren-18· sind die Rohre 19 durch mit den letztgenannten Rohren verbundene Ansätze 24 gesichert, welche in Längsschlitze 25 der Rohre 18 hineinragen.
Die Schraubenspindeln 20 (Fig. 6) sind in den Rohren 18 derartig angeordnet, daß sich die Spindeln drehen, aber nicht axial verschieben können. Zu diesem Zwecke sind in die oberen Enden der Rohre 18 Stöpsel 21 geschraubt. Ferner sitzt in einer Rille 23" der Schraubenspindel 20 ein geschlitzter Ring 23. Der geschlitzte Ring 23 wirkt gegen den Stöpsel 21 und arbeitet mit einem Drehknopf 22 zusammen, der an dem oberen Ende der Schraubenspindel 20 vorgesehen ist und auf dem Stöpsel 21 aufliegt. Die Schraubenspindel 20 greift in ein Schraubengewinde 19", das an dem oberen Ende eines jeden Rohres 19 vorgesehen ist. Durch Drehung der Schraubenspindel· 20 mittels des Knopfes 22 wird daher eine axiale Bewegung des Rohres 19 in dem Rohr 18 herbeigeführt.
Um die Rohre 19 (Fig. 6) gegen unbeabsichtigte Verschiebung in den Rohren 18 zu sichern, sind zwischen den Drehknöpfen 22 und den Stöpseln 21 Federn 22" vorgesehen. Diese Federn sind zweckmäßig in Ausnehmungen 21" angeordnet, die in den Stöpseln 21 vorgesehen sind.
Die Stützen R sind in gleicher Weise wie die Rohre 19 einstellbar.
Die Querstange 16 (Fig. 5) ist zweckmäßig etwas über den Seitenstangen 17 angeordnet und mit den Enden der Seitenstangen 17 durch Kniestücke 34 verbunden. Die Arme 10 sind an den Enden mit Muffen 36 versehen, die auf einer zweiten Ouerstange oder Welle 35 drehbar sind. Auf diese Weise sind die Arme 10 mit der Ouerstange 35 gelenkig verbunden. Die Querstange 35 ist unterhalb und ■ hinter der Querstange 16 mittels der genannten Kniestücke 34 mit den Seitenstangen 17 verbunden. Bei dieser Anordnung der Querstangen 16 und 35 ist eine begrenzte, zur Regelung der Schmelzzone dienende Bewe-
ung des Schweißbrenners T in lotrechter Ebene ermöglicht. Die Stange 16 verhindert beim Abheben des. Brenners samt seiner
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Stützvorrichtung vom Werkstück, daß die letztere um die Querstange 35 kippt.
Zur Befestigung der Stange 35 an den Seitenstangen 17 dienen Schraubenbolzen 38 (Fig. 10), 'welche die durchgehende Bohrung, von T-Stücken 40 durchsetzen. Diese sind mit seitlichen Stutzen 43 versehen, in denen die Enden der Stange 35 mittels Stifte 40' (Fig"· 5) befestigt sind. Die T-Stücke 40 sind auf den Schraubenbolzen 38 mittels Schraubenmuttern 41 abnehmbar befestigt. Es kann eine Anzahl von Zwischenscheiben 42 verwendet werden, um die T-Stücke in der richtigen Lage auf den Schraubenbolzen 38 anzuordnen.
Die benachbarten Enden der Stutzen 43 und der Köpfe 36 an den Enden der Arme 10 können geriefelt sein, um z. B. bei der Verwendung des Brenners als Schneidbrenner, bei der eine Bewegungsmöglichkeit des Brenners in lotrechter Ebene während des Schneidens nicht erforderlich ist, eine Kupplungswirkung zwischen den Teilen 43 und 36 zu erzielen. In diesem Falle werden die Köpfe 36 unmittelbar' gegen die Enden der Stutzen 43 durch auf der Stange 35 angeordnete Schraubenmuttern 44 o. dgl. gepreßt. Es können ferner der Schweißbrenner samt Handgriff, die Arme 10 und die Stange 35 nach Losschrauben der Muttern 41 und Abnahme der äußeren Unterlegscheiben 42 you. den in den Kuiestücken 34 befestigten Bolzen 38 als eine Einheit von den Seitenstangen 17 abgenommen und gegebenenfalls auch nach Abnehmen der T-Stücke 40 (Fig. 10) andere Stutzen an den Enden der Querstange 35 angebracht werden. Die T-Stücke 40, die auf die Querstange 38 nicht aufgeschraubt, sondern nur lose aufgesetzt sind, können erforderlichenfalls durch die weiter unten beschriebenen, in Fig. 7 dargestellten T-Stücke 40 ersetzt werden.
Um die Beweglichkeit des Brenners in der lotrechten Ebene ''aufrechtzuerhalten, ist es notwendig, zwischen die Teile 36 und 43 ab standbildende Laschen 45 (Fig. 11) vorzusehen, welche den Eingriff der geriefelten Ränder beider Teile verhindern. Die Laschen
45 sind auf der Querstange 16 (Fig. 10) verschiebbar und drehbar angeordnet und besitzen gabelförmige Enden, welche zwischen den geriefelten Enden des Kopfes 36 und des Stutzens 43 sattelartig über die Querstange 35 greifen.
Um vor dem Aufsetzen des Schweißbrenners auf dem Werkstück die Stützen R genau und leicht, einstellen zu können, sind die Rohre 26 und 18 zweckmäßig mit Maßstäben
46 versehen. Die Ansätze 24 und 32 der Rohre 19 und der Stützen R können in diesem Fall als Zeiger dienen.
Beim Betriebe des beschriebenen Schneidbrenners können die Stützend auf. dem Werkstück stehen, falls die Werkstückoberfläche flach oder nur wenig gekrümmt ist. Ist aber das Werkstück, wie in der Zeichnung dargestellt ist, stärker gekrümmt, können die Stützen R sattelartig über das Werkstück greifen. Die Stützpunkte des Schweißbrenners, untereinander verbunden, ergeben dann ein Trapez.
Zwischen dem Schweißbrenner der beschriebenen Art und dem Werkstück kann eine relative Bewegung in der - Schweißrichtung dadurch herbeigeführt werden, daß der Schweißbrenner über das ebene Werkstück gezogen wird oder das zylindrische Werkstück um seine Achse gedreht und hierbei die Seitenstangen 17 festgehalten werden. Es ist ferner die Notwendigkeit vermieden, den Winkel, den die.Stützen i?bilden, zu verändern, um sie Krümmungen von verschiedenen Durchmessern anzupassen. Ferner kann die Feineinstellung der Stützen R sowohl in bezug auf die Seitenstangen 17 als auch untereinander oder in bezug auf das Werkstück erfolgen, während der Schweißbrenner auf dem Werkstück ruht.
Da der Schweißbrenner T mit dem Stutzenträger 6" 'gelenkig verbunden ist, so kann mittels der beschriebenen Einrichtung die Achse, um welche der Schweißbrenner beim Heben und Senken geschwenkt wird, mittels der Drehknöpfe 22 und 30 in die günstigste Stellung eingestellt werden. Der Schweißbrenner kann erstens um die waagerechte Achse der Muffen 36 (Fig. 4) geschwenkt und zweitens mittels der Drehknöpfe 22 auf- und abwärts bewegt werden. Ferner kann die Entfernung eines der Stützenträger S von den Seitenstangen 17 in bezug auf die Entfernung des anderen Trägers -S von den Seitenstangen 17 verändert werden, um die Stützen R Werkstücken mit nicht in gleicher Höhe liegenden Oberflächen anzupassen.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 7 bis 9 sind die Seitenstangen 17 weggelassen oder mit den Stützenträgern S entfernt, und es sind an Stelle der Stützen R StützenS' vorgesehen. Die Stützen^' sind mit den Enden der Querstange 35 mittels T-Stücke 40 verbunden; die Querstange 35 ist durchsetzt mit an den Enden der Arme 10 befestigten Köpfen 36,ν dadurch ist der Brenner um die Querstange schwenkbar. Durch Riefelung der einander zugekehrten Enden der Köpfe 36 und der an den T-Stücken 40 befindlichen Stutzen 43 der Köpfe 40 und der * Köpfe 36 kann diese Schwenkbarkeit aufgehoben werden, und zwar werden die erwähnten Küpplungsflächen wiederum durch Schraubenmuttern 44 miteinander in Eingriff gebracht.
Die Stützend' bestehen ".wiederum aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohren 47 und 48 (Fig. 9). Die Vorrichtung zur Verschiebung der Rohre ineinander und zum genauen. Einstellen der Stützenhöhe ist die gleiche wie die an den Stützen R und an den Stützenträgern .S vorgesehene. Die Rohre 48 bilden die Schäfte der Stützen S' und können an ihren unteren Enden mit Kufen-57 versehen sein.

Claims (8)

Patentanspeüche :
1. Mit auf dem Werkstück auf ruhender 'Stütze versehener Handschweiß ^ brenner nach Patent 634 599, gekennzeichnet durch teieskopartig in der Länge einstellbare "Stützen (R oder S').
2. Handschweißbrenner nach An- - Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Seitenstangen (17) eines mit den teleskopartigen Stützen R oder S') versehenen Rahmens (16, 17) gelenkig verbunden ist. - ·
3.' Handschweißbrenner nach den An-Sprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Länge' einstellbaren Stützen (R) auf jeder Seite des Brenners paarweise sich windschief kreuzend angeordnet sind,
4. Handschweißbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützenpaar (R) mittels eines an seinem Träger (S) angreifenden Teleskop-• rohres (18, 19) an dem Rahmen (16, 17) in der Höhenrichtung einstellbar ist:
5. Handschweißbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis .4! gekennzeichnet durch die Anordnung einer Sperrvorrichtung (22" oder 300), um eine unbeabsichtigte Längenänderung der Stützen (R oder S') oder des Teleskoprohres (18, 19) zu verhindern.
.6. Handschweißbrenner nach einem der Ansprüche 1 -bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenänderung der teleskopartigen Stützen (R oder S') und der Teleskoprohre (18, 19) durch eine in dem einen Rohrteile (26, i8, 47) drehbare Schraubenspindel (28, 20, 49) erfolgt, die in ein an dem anderen Rohrteile (R 19,48) angebrachtes Muttergewinde (2y, -19s, 58) eingreift.
7. Handschweißbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrteile der teleskopartigen Stützen (R oder S') und der Teleskop rohre (i8, 19) zur Verstellung der Stützenpaare (R) auf jeder Seite des Brenners dadurch gegen Verdrehung gegeneinander gesichert sind, daß' der innere Rohrteil in einen Längsschlitz des äußeren Rohrteiles eingreift.
8. Handschweißbrenner \ nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder äußere Rohrteil der Teleskopstützen oder -rohre beiderseits des Längsschlitzes •mit einer Teilung (62, 46) und der in den Längsschlitz eingreifende Ansatz des inneren Rohrteiles mit einer Marke oder mit einem Zeiger versehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEL84131D 1930-07-03 1933-07-20 Handschweissbrenner Expired DE635936C (de)

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