DE262099C - - Google Patents
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- Germany
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- pin
- outer pipe
- spindle
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B68—SADDLERY; UPHOLSTERY
- B68C—SADDLES; STIRRUPS
- B68C1/00—Saddling equipment for riding- or pack-animals
- B68C1/02—Saddles
- B68C1/04—Adjustable saddles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B68—SADDLERY; UPHOLSTERY
- B68C—SADDLES; STIRRUPS
- B68C1/00—Saddling equipment for riding- or pack-animals
- B68C1/02—Saddles
- B68C1/04—Adjustable saddles
- B68C2001/046—Adjustable saddles by means of discrete pre-set positions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B68—SADDLERY; UPHOLSTERY
- B68C—SADDLES; STIRRUPS
- B68C1/00—Saddling equipment for riding- or pack-animals
- B68C1/02—Saddles
- B68C1/04—Adjustable saddles
- B68C2001/048—Adjustable saddles continuously by means of screws
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
M 262099 KLASSE 566. GRUPPE
VOGEL & NOOT in WIEN.
Die Erfindung betrifft einen Packsattel, dessen Zwieselteile aus je zwei teleskopartig
ineinanderschiebbaren Stücken bestehen, die durch Einstellung ihrer Länge der Rückenbreite
des Tragtieres angepaßt werden können. Der Erfindung gemäß wird außer der Längeneinstellung der teleskopärtig ineinander
verschiebbaren Zwieselteile noch eine genauere Einstellung der Lage der Seitenblätter dadurch
ermöglicht, daß diese an über die teleskopartige Verbindung der Zwieselarme aufgeschobenen
Rohrmuffen angelenkt sind.
Die Einstellung dieser Rohrmuffen kann gemeinsam mit der Längeneinstellung der Zwieseiteile
oder auch unabhängig von ihr stattfinden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines solchen Packsattels veranschaulicht,
und zwar ist ein Ausführungsbeispiel in Fig. 1 in teilweise geschnittener Vorderansicht,
in Fig. 2 im Schnitt nach der Linie A-B und in Fig. 3 im Schnitt nach der
Linie C-D der Fig. 1 dargestellt, während das zweite Ausführungsbeispiel in Fig. 4 in teilweise
geschnittener Vorderansicht, in Fig. 5 im . Schnitt nach der Linie G-H und in Fig. 6 im
Schnitt nach der Linie J-K der Fig. 5 dargestellt ist; Fig. 7 zeigt einen Steckschlüssel zur
Drehung der Schraubenspindel zwecks V.eränderung der Zwiesellänge.
Die Seitenblätter 6 sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 an die Rohrmuffen 7
angelenkt., die über die teleskopartige Verbindung der aus Blech gepreßten und an den
meist beanspruchten Stellen mittels nahtloser Rohre verstärkten Zwieselteile 8 und 9 aufgeschoben
sind. Diese Rohrmuffen sind mit einer Anzahl korrespondierender diametraler Durchbohrungen io versehen, die in an sich
bekannter Weise in kürzeren Entfernungen voneinander angeordnet sind als die entsprechenden
Durchbohrungen 11 der Zwieselteile 8 und 9. Nachdem die richtige gegenseitige
Lage der Zwieselteile 8 und 9 ermittelt worden ist, kann die genauere Einstellung der
Lage der Seitenblätter 6 dadurch bewirkt werden, daß ein durch die Durchbohrungen 11
hindurchzusteckender Einstellstift 12 gleichzeitig in eine oder die andere Durchbohrung
10 der Muffe hindurchgesteckt wird. Der Stift 12 ist U-förmig und mit federnden Armen versehen,
deren einer durch ein hakenförmiges Ende 13 gegen Herausfallen aus den Durchbohrungen
gesichert ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 7 kann die wirksame Länge der die Zwiesel
bildenden teleskopartig ineinander verschiebbaren· Rohrstücke 8 und 9 in einfacher und
rascher Weise unabhängig von den in beliebiger Weise einstellbaren Rohrmuffen 7 durch
Verdrehung einer mit Schraubengewinde versehenen Spindel 14 verändert werden, die mit
einem glatten Teil 14' in einem Lager 15 im äußeren Rohrstück 8 — gegen Längsverschiebung
mittels zweier Bünde 14" gesichert ■— drehbar ist und mit ihrem Gewinde in eine
im inneren Rohrstück 9 befestigte Mutter 16 eingreift. Das Lager 15 ist mit dem äußeren
Rohrstück 8 mittels einer Schraube 17 verbunden (Fig. 5). Der die Versteifungshölzer 18
und 19 aufnehmende Zwieselteil 20 ist an der Mündung des äußeren Rohrstückes 8 der
Zwiesel mit einer ovalen Öffnung 21 versehen, die mittels einer abnehmbaren oder drehbaren
Platte 22 verschlossen ist. Die Schraubenspindel 14 ist an ihrem hinter der Platte 22
befindlichen Außenende mit einem Querzapfen 23 versehen, mit dem ein auf das Spindelende
aufsteckbarer Steckschlüssel 24 (Fig. 7) nach Öffnen der Platte 22 mittels eines
Schlitzes 25 in Eingriff gebracht werden kann.
Unmittelbar hinter ihrem mit dem Querzapfen 23 versehenen Außenende besitzt die Schraubenspindel
14' einen vierkantigen Teil 26, der
durch die entsprechend vierkantige Öffnung eines Sicherungsstückes 27 hindurchreicht, das
im äußeren Rohrstück 8 des Zwieselarmes gleitbar angeordnet ist und mittels einer den
vierkantigen Teil 26 umgebenden, auf den äußeren Bund 14" der Spindel 14 sich stützenden
Schraubenfeder 28 gegen das Bolzenende gedrückt erhalten wird. Das Sicherungsstück
27 ist mit vier Randausnehmungen 29 (Fig. 6) versehen, in deren eine jeweils eine durch
das äußere Rohrstück 8 des Zwieselarmes hindurchreichende Grenzschraube 30 eingreift.
Zur Verlängerung oder Verkürzung der Zwieselarme wird vor allem die Schutzplatte
22 um ihren Drehbolzen gedreht und hierauf der Steckschlüssel 24 durch die freigegebene
Öffnung 21 hindurch auf das Außenende der Schraubenspindel 14 derart aufgesteckt, daß
der Zapfen 23 in den Schlitz 25 des Schlüssels eingreift. Nun wird das Sicherungsstück 27
mittels des Steckschlüssels unter Spannung seiner Feder 28 so weit zurückgedrückt, daß
der Zapfen 23 bei entsprechender Verdrehung des Steckschlüssels nach rechts bzw. links in
eine der Erweiterungen 25' bzw. 25" des Schlitzes 25 eintreten kann. Hierbei kommt
die Grenzschraube 30 mit der bezüglichen Randausnehmung 29 des Sicherungsstückes 27
■ außer Eingriff, der Schlüssel selbst ist auf dem Außenende der Schraubenspindel 14 fest-
. gestellt und diese kann nun durch einfaches Drehen des Schlüssels (ohne Andrücken) zum
Verlängern oder Verkürzen des Zwieselarmes in einer oder der anderen Richtung gedreht
werden. Ist die beabsichtigte Stellung erreicht, so wird der Schlüssel ein wenig nach
der entgegengesetzten Richtung gedreht, wodurch sich die Verbindung mit dem Außenende
der Schraubenspindel 14 löst und - der Schlüssel abgezogen werden kann.
Gleichzeitig wird das Sicherungsstück 27 mittels der Feder 28 selbsttätig in seine ursprüngliche
Lage gebracht, d. h. die Grenzschraube 30 greift wieder in eine der Ausnehmungen
29 ein, wodurch die Teile in der gewünschten Stellung festgestellt werden.
Gegebenenfalls können die inneren Rohrstücke 9 an der Stelle, die in das äußere
Rohrstück 8 ein- bzw. aus demselben herausgeschraubt werden kann, mit entsprechenden
Marken oder Skalen versehen sein.
Die Schraubenspindel 14 ist zur Begrenzung der Bewegung der Mutter 16 an ihrem Innenende
mit einem Knopf 31 versehen.
Claims (4)
1. Packsattel mit Zwieselteilen aus je zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren
Stücken, dadurch gekennzeichnet, daß über die teleskopartige Verbindung Rohrmuffen
(7) aufgeschoben sind, an denen die Seitenblätter (6) angelenkt sind.
2. Ausführungsform nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrmuffen (7) zusammen mit den ineinanderschiebbaren
Zwieselteilen (8, 9) durch einen U-förmigen Einsteckstift (12) mit federnden
Armen ein- und feststellbar sind, dessen einer Arm ein hakenförmiges, den Stift in
seiner Stellung sicherndes Ende (13) besitzt
(Fig. ι bis 3).
3. Ausführungsform nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zur Einstellung
der die Zwiesel bildenden Rohrstücke (8, 9) dienende Schraubenspindel (14), die in
einem Lager (15) im äußeren Rohrstück (8), gegen Längsverschiebung gesichert, drehbar
ist und mit ihrem Gewinde in eine im inneren Rohrstück (9) befestigte Mutter (16) greift (Fig. 4 bis 7).
4. Ausführungsform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine unbeabsichtigte
Drehung der Schraubenspindel (14) durch ein auf einen vierkantigen Zapfen
(26) derselben aufgeschobenes und unter dem Druck einer gegen einen Bund der
Spindel sich stützenden Feder (28) stehendes, im äußeren Rohrstück (8) gleitbares
Sicherungsstück (27) verhindert wird, das mit Ausnehmungen (29) versehen ist, in
deren eine eine durch das äußere Rohrstück
(8) hindurchreichende Grenzschraube (30) eingreift, die zwecks Drehung der Schraubenspindel
dadurch außer Eingriff gebracht wird, daß das Sicherungsstück (27) mittels des zum Drehen der Schraubenspindel dienenden
Aufsteckschlüssels zurückgedrückt wird (Fig. 4 bis 7).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE262099C true DE262099C (de) |
Family
ID=519594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT262099D Active DE262099C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE262099C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3101869A1 (fr) * | 2019-10-11 | 2021-04-16 | Jean-Luc FAUTRAS | Dispositif d’education destine au debourrage des chevaux. |
-
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3101869A1 (fr) * | 2019-10-11 | 2021-04-16 | Jean-Luc FAUTRAS | Dispositif d’education destine au debourrage des chevaux. |
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