DE203020C - - Google Patents
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- DE203020C DE203020C DENDAT203020D DE203020DA DE203020C DE 203020 C DE203020 C DE 203020C DE NDAT203020 D DENDAT203020 D DE NDAT203020D DE 203020D A DE203020D A DE 203020DA DE 203020 C DE203020 C DE 203020C
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- arm
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41B—MACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
- B41B11/00—Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
- B41B11/18—Devices or arrangements for assembling matrices and space bands
Landscapes
- Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
Description
ν-Γ
KAJ^BRLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λί203020 KLASSE
15«. GRUPPE
Matrizensetz- und Zeilengießmaschine.
■ Zusatz zum Patente 175418 vom 29. Juli 1903.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Februar 1907 ab. Längste Dauer: 28. Juli 1918.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Verbesserung an der Maschine nach dem Hauptpatente
betrifft die Vorrichtung zur.Bewegung des Spatienträgers aus der Aufnahme- in die
Abgabestellung. Hierzu ist gemäß dem Haupt-
. patente eine Auf- und Abbewegung des Spatienträgers und in der Höchststellung eine Drehung
desselben in horizontaler Ebene um etwa i8o° unter gleichzeitiger Drehung um etwa 900 um
seine eigene senkrechte Achse erforderlich. Als Träger- für den Spätienträger dienen zwei
Kurbelarme, welche um parallele senkrechte Wellen drehbar sind und an senkrechten parallelen
Zapfen am Spätienträger angreifen. Die Kurbelarme werden in bekannter Weise auf-'und
abwärts bewegt. Hierbei kam es oft vor, daß die Arme sich, statt eine feste Lage zueinander
beizubehalten, gegeneinander bewegten, wodurch die genaue Lage des Spatienträgers
in der Aufnahmestellung beeinträchtigt wurde. Außerdem wird der Beginn der Drehung der
Tragarme in der Höchststellung dadurch erschwert, daß. die Arme sich in dieser Stellung
in einer Totpunktlage zueinander befinden, aus der sie schwer zu bewegen sind, so daß
leicht Betriebsstörungen durch dieses Bewegungshemmnis eintreten können.
Diese Ubelstände sollen durch den Gegenstand der Erfindung dadurch beseitigt werden,
daß die den Spätienträger tragenden und bewegenden Kurbelarme während der Hebung
und Senkung miteinander verriegelt werden, indem ein federndes Sperrglied an dem einen
Kurbelarme in den anderen eingreift und beim Erreichen der Höchststellung vor der Drehung
der Kurbelarme selbsttätig ausgelöst wird, und daß eine zwischen den Kurbelarmen entsprechend
angeordnete Feder die Bewegung des vorn liegenden Armes aus der Totpunktstellung
bewirkt, ehe die eigentliche Drehung der Kurbelarme beginnt.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist zugleich die Bewegung
des Zeilenstößers zum Aufstapeln der gegossenen Zeilen in ihren Sammelbehälter von der
Zahnstange zur Drehung der Antriebswelle für die Kurbelarme abgeleitet. Die Zahnstange
besitzt am freien Ende ein Hubglied, welches unter den freien Arm des als Winkelhebel
ausgebildeten Zeilenstößers tritt, und dadurch letzterem seine Arbeitsbewegung erteilt.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung von links gesehen,
Fig. 2 ein Grundriß zu Fig. 1,
Fig. 3 ein Grundriß nach Beginn der Drehbewegung der Kurbelarme,
Fig. 4 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1,
Fig. 6 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 3 und
Fig. 7 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 1.
Nachdem die zu verteilenden Spatien in den Spatienträger V geführt worden' sind,
wird die Welle v3 mittels ihres Fußlagers v31
gehoben, das durch die Lenker 9 am Hebel ν6 zum Heben und Senken des Spatienträgers
befestigt ist. Mit der Welle vs werden in der aus der Patentschrift des Hauptpatentes bekannten
Weise auch die beiden Kurbel arme υ, Ό1 mit dem Spatienträger V und den Zahnrädern
ü4, v5 gehoben. Von letzteren sitzt v5
auf der Welle v2 des Kurbelarmes v.- Der Kurbelarm ι;1 ist auf der Welle v3 verschiebbar,
aber nicht drehbar angeordnet. Sobald die in der Zeichnung dargestellte Höchststellung
erreicht ist, stößt das Glied v13 (Fig. 1)
die Zahnstange v11 nach der Vorderseite der Maschine hin, wodurch das mit der Zahnstange
in Eingriff stehende Stirnrad v10 auf der Welle v3 und zugleich diese selbst nebst
den Armen v, v1 und dem Spatienträger V in
der Richtung des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeiles gedreht werden. Diese Drehbewegung
setzt sich fort, bis die beiden Kurbelarme und der Spatienträger die in den Fig. 1 und 2
punktiert gezeichnete Stellung ■ erreicht haben. Der Träger V hat sich währenddessen ungefähr
in einem Halbkreis bewegt und selbst um einen Viertelkreis gedreht, wodurch die
die Mündung des Trägers V nunmehr mit dem
Magazin für die Spatien in Übereinstimmung gebracht worden ist, so daß die Spatien sich
aus dem Träger V in ihr Magazin hineinbewegen können. Nachdem dies geschehen ist,
werden die Teile vB, v1 und V in ihre Anfangsstellung
zurückgebracht.
Dies alles ist bereits bekannt und nur zum besseren Verständnis des Folgenden wiederholt
worden.
Die gemäß der Erfindung stattfindende Verriegelung der Kurbelarme ν und v1 erfolgt
beim Ausführungsbeispiel durch einen federnden Sperrstift υ21, welcher (Fig. 1 und 4) im
Arme v1 senkrecht beweglich angeordnet ist und durch eine Feder, die ein Widerlager an
einer Schraube 2 findet, in die Sperrlage gedrängt wird. Der federnde Sperrstift υ21 tritt,
wenn die Kurbelarme v, v1 aus der punktierten
Stellung (Fig. 1 und 2) in die ausgezogene Stellung treten, durch eine noch zu beschrei-
.5° bende Einrichtung gezwungen, in eine Kerbe 3 auf der Oberfläche des Kurbelarmes v, wodurch
beide Kurbelarme zeitweise miteinander verbunden sind. Nunmehr kann die Abwärtsbewegung
der Kurbelarme mit dem Spatienträger V erfolgen, ohne daß irgendwelche Störung
der Lage des Spatienträgers stattfindet, so daß dieser mit Sicherheit in die richtige
Aufnahmestellung für die Spatien gelangt. Auch bei dem Wiederanheben des Spatienträgers
V bleiben die Arme v, v1 durch die
Verriegelung miteinander verbunden. Dieselbe wird erst ausgelöst, wenn die Arme v, v1 und
der von ihnen getragene Spatienträger V ihre Höchststellung wieder erreichen.
Zu dem Zwecke ist an dem Arme v, und zwar an seiner gegen das Maschinengestell A
gerichteten Seite, ein Stift v25 derart vorgesehen, daß sein Kopf bei der Aufwärtsbewegung
des Spatienträgers V aus der Aufnahmestellung hinter einen Anschlag υ23 am Maschinengestell
A tritt (Fig. i, 2 und 4), welcher einen nach unten gerichteten Keil bildet.
Der Stift v2S legt sich mit seinem Kopfe an
die Spitze des Anschlages v23 an und gleitet dann an der gerundeten Vorderfläche des An-Schlages
v23 empor. Der Arm ν erhält hierdurch zum Arme v1 eine geringe weitere
Drehung entgegen dem Pfeile in Fig. 3, während, der Arm ν1 dabei an einem feststehenden
Gestellteile α aufwärts gleitet und· an der
Mitdrehung verhindert wird. Dadurch springt der Sperrstift ν21 aus der Kerbe 3 aus, und
die Kupplung der Arme ist gelöst (Fig. 4). In entkuppeltem Zustande werden die Arme ν
und v1 . mit dem Spatienträger V in die in
Fig. ι und 2 punktiert gezeichnete Lage ge- ~ schwenkt. Damit dies ungehindert geschehen
kann, ist der Anschlag v23 entgegen der Wirkung einer Feder a1, die im Gestellteile α ein
Widerlager findet, seitlich senkrecht zum Stifte v25 schwingbar angeordnet und außerdem in
der dem Stifte v25 zugekehrten Seite des Anschlages v23, der Höchststellung des Stiftes
(Fig. ι und 4) entsprechend, eine schräge Kerbe v21 angeordnet, die besonders deutlich
in Fig. 7, einem Schnitt nach der Linie 1J-J
der Fig. 1, ersichtlich ist. Der Kopf des Stiftes v25 tritt bei der Drehung der Arme
v, v1 in die punktierte Stellung in die Kerbe
v21 ein und drängt den Anschlag ν2Ά, über die
schräge Fläche der Kerbe v21 gleitend, entgegen der Wirkung der Feder a1 beiseite, die
den Anschlag nach dem Vorbeigang des Kopfes des Stiftes v2i sofort wieder in die Ruhestellung
(Fig. i, 4 und 7) zurückbewegt.
Bei der nach der Ablieferung der Spatien an ihr Magazin erfolgenden Rückdrehung der
Arme v, v1 mit dem Spatienträger V in die
ausgezogene Stellung (Fig. 1 und 2) schlägt der Stift v2b mit dem Kopfe an den in der
Stellung Fig. 1 befindlichen Anschlag v23, wodurch
der Arm ν aufgehalten wird, während der Arm υ1 sich noch bis zum Anschlage an
den Gestellteil α weiterbewegt. Infolgedessen springt der Sperrstift υ21 am Arme v1 wieder in
die Kerbe 3 auf dem Arme ν ein, und die Arme v, v1 sind für die Bewegungen in senkrechter
Richtung erneut gekuppelt.
Die bei der Entkupplung und Kupplung der Arme v, v1 erforderliche geringe Drehung
derselben zueinander wird dadurch ermöglicht, daß das Zahnrad v5 nicht fest auf der Welle v2
sitzt, sondern durch Reibung mitgenommen wird.
Zur Unterstützung der Bewegung der Kurbelarme v, v1 aus der Totpunktstellung zu
Beginn der Drehung des Spatienträgers in die Abgabestellung (Fig. ι und 2 punktiert) ist
beim Ausführungsbeispiel (Fig. 1 und 2) eine Schraubenfeder v22 angeordnet, welche auf dem
einen Verbindungszapfen 4 des Trägers V mit dem Kurbelarm v1 befestigt ist und mit dem
freien Ende den anderen Verbindungszapfen 6 des Trägers V mit dem Kurbelarm ν umfaßt,
so daß sie eigentlich den Arm υ (Fig. 1) nach hinten drängt. Da dieser Arm aber an der
weiteren Ruckbewegung verhindert ist, wirkt die Feder v22 vorwärtsdrängend auf den Arm υ1
und leitet dessen Drehung ein, sobald die Verriegelung der Kurbelarme in der beschriebenen
Weise ausgelöst worden ist. Dadurch wird die Totpunktstellung leicht überwunden, und
die Drehung der Kurbelarme ν, υ1, durch die
Welle vB findet kein Hemmnis mehr.
Um eine geringe gegenseitige Beweglichkeit zwischen den Armen ν und v1 zu ermöglichen,
kann die in Fig. 6 dargestellte Anordnung getroffen werden; da einerseits die Arme υ und v1,
andererseits die Naben dieser Arme . große Länge besitzen, so ist es außerordentlich
schwierig, bei der Herstellung die Löcher ganz genau in die Naben einzubohren. Aus diesem
Grunde erfolgt die Verbindung des Armes υ mit dem Spatienträger V derart, daß etwaige
Ungenauigkeiten in der Herstellung ausgeglichen werden, so daß auch bei ungenauer
Herstellung die Arme υ und v1 sich genau in
die erforderliche Lage einstellen können. In den Teil 6 am Spatienträger V ist oben eine
unterschrittene Nut v2S eingearbeitet. In diese
. greift der Teil v26 ein, dessen ' senkrechte Bewegungen
in der Nut durch einen am unteren Ende aufgesetzten Bund v29 Verhindert werden.
Dieser Bund v29 geht in eine Halbkugel υ30 über, welche dazu dient, den Stift
ν2β auf dem Grunde der Nut v28 mit möglichst
4S geringer Reibung zu führen.
Der Zeilenstößer R, welcher die fertiggegossene
Zeile L gegen einen beweglichen Widerstand 0 im Zeilenmagazin P drängt, besteht
aus einem um einen feststehenden, wagerechten Zapfen 10 drehbaren Winkelhebel r,
dessen einer Arm eine schwere Rolle 11 trägt. Diese befindet sich in der in Fig. τ ausgezogenen
Ruhestellung im Wege eines am Ende der Zahnstange v11 zum Antrieb der Welle v3
vorgesehenen Hubgliedes oder Daumens 12. Infolgedessen wird der Zeilenstößer R bei der
Arbeitsbewegung der Zahnstange v11 in die
punktierte Stellung (Fig. 1) gebracht. Hierdurch wird eine besondere Antriebsvorrichtung
für den Stößer R erspart.
Claims (5)
1. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Patent 175418, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Spatienträger (V) tragenden und bewegenden Kurbelarme (v und v1)
während der Hebung und Senkung miteinander dadurch verriegelt werden, daß ein federndes, an dem einen Kurbelarm gelagertes
Sperrglied am Ende der Rückdrehung des Spatienträgers (V) aus der Abgabestellung in den anderen Kurbelarm
eingreift, das nach der Ab- und Aufwärtsbewegung des Trägers (V) beim Erreichen
der Höchststellung vor der Drehung der Kurbelarme wieder ausgelöst wird. .
2. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslösung der Verriegelung durch Drehung des einen Kurbelarmes gegen den
anderen in der Höchststellung erfolgt.
3. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Erreichen der Höchststellung ein Stift (v25) des zum Auslösen
der Verriegelung zu drehenden Kurbelarmes auf einen am Maschinengestell (A)
beweglich gelagerten, keilförmigen Anschlag (v23) aufläuft.
4. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Kurbelarmen (v und v1) eine Feder (v22) angeordnet ist, die nach
Auslösung der Verriegelung den einen der Kurbelarme gegen den anderen im Sinne der Drehung in die Abgabestellung des
• Spatienträgers bewegt.
5. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Arm des als Winkelhebel (r) ausgebildeten Zeilenstößers (R) in den Weg
eines Hubgliedes (12) ragt, das am freien Ende der die Bewegungen des Spatienträgers
(V) bedingenden Zahnstange (v11)
angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE203020C true DE203020C (de) |
Family
ID=465464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT203020D Active DE203020C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE203020C (de) |
-
0
- DE DENDAT203020D patent/DE203020C/de active Active
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