DE919795C - Landwirtschaftliches Geraet, insbesondere Gabelheuwender, mit einer Anhebevorrichtung fuer das Werkzeug - Google Patents

Landwirtschaftliches Geraet, insbesondere Gabelheuwender, mit einer Anhebevorrichtung fuer das Werkzeug

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DE919795C
DE919795C DEL10858A DEL0010858A DE919795C DE 919795 C DE919795 C DE 919795C DE L10858 A DEL10858 A DE L10858A DE L0010858 A DEL0010858 A DE L0010858A DE 919795 C DE919795 C DE 919795C
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Germany
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lever
agricultural
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agricultural device
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DEL10858A
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Inventor
Fritz Baesler
Heinrich Richard
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Heinrich Lanz AG
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Heinrich Lanz AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/005Turners; Tedders
    • A01D78/008Turners; Tedders with forks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Bei landwirtschaftlichen Geräten, insbesondere Gabelheuwendern, besteht das Bedürfnis, das Werkzeug· (gegebenenfalls mehrere Werkzeuge, wie z. B. Wendergabeln), beispielsweise am Ende des Ackers oder beim Auftreten eines Hindernisses sowie während des Transportes, anzuheben und in eine unwirksame Stellung zu bringen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung einfacher Bauart, mit der dieses Anheben ohne jede Schwierigkeit vom Fahrersitz aus durchgeführt werden kann. Eine besondere, durch die Erfindung zu lösende Schwierigkeit besteht darin, daß die Anhebevorrichtung mit einer Sperrung versehen sein muß, die sowohl bei der Arbeitsstellung als auch bei der angehobenen Stellung das Werkzeug zuverlässig hält. Außer der Anhebebewegung ist also auch eine Bewegung zur Lösung der Sperrung durchzuführen, und diese doppelte Arbeit, die gegebenenfalls gleichzeitig mit der Lenkung des Fahrzeuges bzw. der Zugtiere durchgeführt werden muß, erschwert die Bedienung in bemerkenswerter Weise.
Gemäß der Erfindung ist der vorzugsweise als Fußhebel ausgebildete Hebel der Anhebevorrichtung derart mit einer Sperreinrichtung gekuppelt, daß der Beginn der Hebelbewegung selbsttätig die Sperrung löst. Bei einer derartigen Konstruktion ist also nur noch eine Betätigung des Anhebehebels erforderlich, und beim Beginn der Hebelbewegung wird automatisch die Sperrung gelöst. Auch eine Lösung der Sperrung bei angehobenem Werkzeug ist auf diese Weise möglich, da man in diesem Falle den Hebel nur leicht in Anheberichtung zu drücken
braucht, ium die Sperrung zu lösen, worauf das Werkzeug durch das Eigengewicht wieder in die Arbeitsstellung zurückgeht.
Zweckmäßig· ist der Anhebehebel unterteilt, und der äußere, am Ende des inneren Hebelteiles angebrachte und 'gegen diesen um einen begrenzten Winkel -schwenkbare Hebelteil ist mit der Sperreinrichtung gekuppelt. Hierbei macht dann der unterteilte Anhebehebel beim Beginn der Bewegung zunächst ίο eine Knickbewegung, die der Auslösung der Sperrung dient. Zur Begrenzung dieser Knickbewegung kann ein Anschlag vorgesehen sein.
Der äußere Hebelteil wird zweckmäßig zweiarmig ausgebildet, wobei dann der kürzere, innenliegende Hebelarm mit der Sperreinrichtung gekuppelt wird. Diese Sperreinrichtung besteht vorteilhaft aus einem Winkelhebel, dessen kurzer Hebelarm mit dem kurzen Hebelarm des äußeren Hebelteiles zusammenarbeitet, während der lange Hebelarm des Winkelhebele ein Sperrglied trägt. Das Sperrglied kann eine Klaue sein, die in eine oder in mehrere verschiedene Rasten eingreifen kann. Vorzugsweise sind mehrere Rasten nach Art eines Zahnsegmentes vereinigt. Zur Sicherung sieht man vorteilhaft am langen Hebelarm des Winkelhebelis eine Feder vor, welche die Klaue in die Raste (oder Rasten) drückt.
Für den Fall, daß das Eigengewicht des Werkzeuges oder die Last der am Werkzeug angreifenden Erde od. dgl. für eine unmittelbare Anhebung mittels eines Hebels zu groß sein sollte, kann man eine Feder vorsehen, die die Anhebung unterstützt, also der Schwerkraft entgegenwirkt. Diese Feder wird vorzugsweise zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem inneren Hebelteil angeordnet. Wenn der das Werkzeug tragende Abschnitt des inneren Hebelteiles und der Fahrzeugrahmen ungefähr in gleicher Richtung liegen, kann man am inneren Hebelteil einen Ansatz !anbringen, an dem die Feder angreift; man erhält auf diese Weise einen ausreichenden Hebelarm.
Damit der Fahrer beispielsweise bei Straßenfahrt nicht gezwungen ist, den Anhebehebel ununterbrochen zu bedienen, wird zweckmäßig eine Sperrung vorgesehen, die den Hebel in seiner Endlage festhält. Diese Sperrung sollte derart ausgebildet werden, daß sie bei Erreichen der Endlage des Hebels selbsttätig einschnappt. Außerdem wird vorteilhaft eine Fuß auslösung für die Sperrung vorgesehen. Dient beispielsweise zur Betätigung des Anhebehebels der Ballen des Fußes, so kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Auslösung durch den Absatz 'betätigt wind.
Die Vorrichtung weist vorteilhaft einen der gewählten Arbeitstiefe des Werkzeuges entsprechenden verstellbaren Anschlag auf, so daß sich das Werkzeug beim Zurückgehen des Anhebehebels ohne weiteres auf die richtige Tiefe einstellt. Dieser Anschlag kann auf demselben Zahnsegment verstellbar sein, in dais die Klaue der Sperreinrichtung eingreift. Vorzugsweise wird die Klaue des Anschlages mit einem Handhebel versehen, und diesen Hand- : hebel bringt man zweckmäßig in der Nähe des Fährersitzes unter. Auch die Klaue des Anschlages sollte federbelastet sein. Am einfachsten ist es, wenn der Anschlag mit dem inneren Hebelteil zusammenarbeitet.
Es ergibt sich eine besonders einfache und widerstandsfähige Konstruktion, wenn sich der Drehpunkt des Anhebehebels bzw. des inneren Hebelteiles in' der Nähe der Antriebsachse befindet, wobei dann die Anhebevorriühtung ohne Verwendung eines Zwischenrahmens auf dem Vorderrahmen angebracht werden kann.
Der Anhebehebel bzw. der innere Hebelteil wird vorzugsweise zweiarmig ausgebildet und so gestaltet, daß der das Werkzeug mittelbar oder unmittelbar tragende Hebelarm unter möglichst günstigen mechanischen Bedingungen am Werkzeug oder am Werkzeugträger angreift. Handelt es sich beispielsweise um einen Gabelheuwender, so wird man den betreffenden Arm des Anhebehebels derart kröpfen, daß er den Gabelrahmen in der Mitte unterstützt. Man kann den betreffenden Hebelarm aber auch gabelförmig ausbilden und dann den Gabelrahmen an zwei oder mehr Stellen unterstützen. Auf diese Weise wird das Auftreten von Verwindungskräften vermieden.
Das Werkzeug wird mit dem Hebel zweckmäßig derart elastisch gekuppelt, daß es nach oben ausweichen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. ι die wesentlichen Teile einer Konstruktion gemäß der Erfindung in Seitenansicht und Fig. 2 die Gesamtansicht.
In beiden Fällen handelt es sich um einen Gabelheiuwender als bevorzugtes Anwendungsbeispiel.
Die Antriebsachse ι trägt einerseits den Vorderrahmen 2, an dem die Deichsel 3 befestigt ist, und andererseits in nicht dargestellter Weise die Kippwelle 4 und das Kippsegment 5. Um die Kippwelle 4 ist der Anhebehebel schwenkbar, welcher aus dem zweiarmigen inneren Hebelteil 6, dem Kipphebel und dem ebenfalls zweiarmigen äußeren Hebelteil 7, dem Fußhebel, mit der Fußauflage 8 besteht. Der äußere Hebelteil 7 ist um einen Bolzen 9 am Ende des Kipphebels 6 schwenkbar, und sein innerer Hebelarm schlägt nach einer kurzen Bewegung gegen den Anschlag 10 am Kipphebel.
Auf dem äußeren Arm des Kipphebels ist mittels eines Bolzens 11 ein Winkelhebel 12 schwenkbar befestigt, der einerseits mittels einer Nase 13 (seines kurzen Hebelarmes) in eine Aussparung am Ende des kurzen Fußhebelarmes 7 eingreift und andererseits an seinem langen Hebelarm eine Klaue 14 trägt, welche mit den Zahnlücken des Kippsegmentes 5 zusammenarbeitet. Eine Feder 15 ist bestrebt, die Klaue in die Zahnsegmente hineinzudrücken; sie ist zwischen, der Klaue 14 und einem Ansatz 16 befestigt, wobei der Ansatz 16 zweckmäßig· am Kipphebel in der Nähe der Kipp welle 4 angebracht ist.
Der Kipphebel 6 ist am äußeren Ende bei 17 schwach gekröpft, und der hier mit einer Querstange aufgelegte Kurbel wellenrahmen 18 wird über einen
Hakenbolzen 19 mittels einer Feder 190 in die Kröpfstelle des Kipphebels 6 hineingedrückt.
Am Vorderrahmen ist ein Haken 20 angebracht, der durch eine Blattfeder oder Schenkelfeder 21 belastet wird. Der Haken ist oben bei 22 abgeschrägt, so daß er beim Herunterdrücken des Fußhebels 7 durch einen an diesem befestigten Bolzen 23 nach 'hinten gedrückt wird, worauf er nach Vorbeigehen des Bolzens 23 durch die Blattfeder 21 wieder in die vordere Stellung gebracht wird, in der er den Bolzen 23 und damit den Fußhebel 7 feisthält. Ein am Haken 20 angebrachter Hebel 24 dient zum Ausrasten des Hakens 20. Damit der Haken bei hochgestelltem Fußhebel 7 nicht umschlägt, kann ein bed 25 angedfeuteter Anschlag vorgesehen sein, der gleichzeitig die Führung des Fußhebels 7 übernimmt, damit ein sicheres Einrasten des Hakens 20 erreicht wird.
Zum Einstellen der Arbeitstiefe dient ein Anschliagihebel 26, der ebenfalls um die Kippwelle 4
ao drehbar ist. Dieser Anschlaghebel 26 ist mit einer Klaue 27 versehen, die von einer Feder 28 in eine zweckmäßig gewählte Zahnlücke des Kippsegmetitös S hmeingedrückt wind. An der Klaue 27, die um einen Bolzen, 29 an Anschlaghebel 26 schwenkbar
as ist, befindet sich ein Handgriff 30.
In Fig. 2 sind die Lauf räder, von denen nur eines dargestellt ist, mit 31 bezeichnet. Diese treiben über die Antriebsachse 1 das große Kettenrad 32. Von diesem wird die Kraft über eine Kette 33 auf das kleine Kettenrad 34 und damit auf die Kurbel 35 übertragen, welche die Wendergabeln' 36 bewegt. Sowohl der Fußhebel 7 als auch der in Fig. 2 nicht eingezeichnete Griff 30 befinden sich in der Nähe des Sitzes 37.
Der Kurbdwellenrahmen 18 erstreckt sich im allgemeinen nahezu über die ganze Breite des Fährgestelles, während die Anhebevorrichtung vorzugsweise auf einer Seite des in der Mitte befindlichen Sitzes angeordnet ist. Aus diesem Grunde ist der hintere Arm des Kipphebels 6 vorzugsweise derart gekröpft, daß er den Kurbelwellenrahmen 18 etwa in der Mitte unterstützt. Die Feder 19° bewirkt ein sanftes Aufsetzen des Werkzeuges auf den Boden.
Die Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in der verriegelten Anhebestellung. Durch den Druck mit dem Absatz auf den Hebel 24 wird der Haken 20 vom Bolzen 23 gelöst. Gleichzeitig tritt man mit dem Ballen auf die Fußauflage 8 und schwenkt dadurch den Fußhebel 7 nach unten. Dabei bewegt sich der kürzere Hebelarm nach oben und nimmt die Nase 13 des W'inkelihebels 12 mit. Diese Bewegung löst die Klaue 14 aus dem Zahnsegment, so daß nunmehr beim Nachlassen des Druckes auf die Fußauflage 8 das Gewicht des Werkzeuges dieses nach unten und damit den Fußhebel 7 nach oben zieht. Dabei wird anfangs weiter auf den Hebel 24 gedrückt, damit der Haken 20 den Bolzen 23 nicht wieder erfassen kann. Die Bewegung setzt sich fort, bis der Kipphebel 6 gegen den Anschlaghebel 26 schlägt und damit das Werkzeug die gewünschte Arbeitsstellung eingenommen hat.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Arbeitsstellung wird durch den Druck auf den Fußhebel 7 ebenfalls zunächst die Klaue 14 angehoben. Ein weiterer Druck schwenkt dann den Kipphebel 6 um die Achse 4 und hebt das Werkzeug an. Man kann nun entweder den Hebel 7 mit dem Fuß in der gewünschten Stellung halten, oder man läßt den Bolzen 23 hinter dem Haken 20 einrasten.

Claims (24)

PATENTANSPRbCIIEt
1. Landwirtschaftliches Gerät, insbesondere Gabelheuwender, mit einer Abhebevorrichtung für das Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Fußhebel ausgebildete Hebel der Anhebevorrichtung derart mit einer Sperreinirichtung gekuppelt ist, daß der Beginn der Hebelbewegung selbsttätig die Sperrung löst.
2. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel unterteilt und der äußere, am Ende des inneren Hebelteiles angebrachte und gegen diesen um einen begrenzten Winkel schwenkbare Hebelteil mit der Sperreinrichtung gekuppelt ist.
3. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Schwenkbewegung des äußeren Hebelteiles gegen den inneren Hebelteil ein Anschlag vorgesehen ist.
4. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Hebelteil zweiarmig ausgebildet ist.
5. Land wirtschlaf tliches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, diaß der kurze Hebelarm dös äußeren Hebelteiles mit dem kurzen Hebelarm eines Winkelhebels zusammenarbeitet, dessen langer Hebelarm ein Sperrglied trägt.
6. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied eine Klaue ist, die in eine oder mehrere verschiedene Rasten eingreifen kann.
7. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten ein Zahnsegment bilden.
8. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß am langen Hebelarm des Winkelhebels eine Feder angreift, welche die Klaue in die Raste (Rasten) drückt.
9. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch ι oder folgernden, gekennzeichnet durch eine Feder, die der am Werkzeug angreifenden Schwerkraft entgegenwirkt.
10. Landwirtschaftlicheis Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem inneren Hebelteil angeordnet ist. iao
11. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder an einem Ansatz des inneren Heibelteiles angreift.
12. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch ι oder folgenden, gekennzeichnet durch
eine den Hebel in seiner Endlage festhaltende Sperrung.
13. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung derart ausgebildet ist, daß sie selbsttätig bei Erreichen der Endlage des Hebels einschnappt.
14. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fußaus'lösung für die Sperrung vorgesehen ist.
15. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch ι oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein der gewählten Arbeitstiefe des Werkzeuges entsprechender verstellbarer Anschlag vorgesehen -ist.
16. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag auf dem Zahnsegment verstellbar ist, in das die Klaue der Sperreinrichtung eingreift.
17. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue des Anschlages mit einem Handhebel versehen ist.
18. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Griff des Handhebels in der Nähe des Fahrersitzes befindet.
19. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 15 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue federbelastet ist.
20. Land-wirtschaftliches Gerät mach Anspruch 15 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag so angeordnet ist, daß er mit dem inneren Hebelteil zusammenarbeitet.
21. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch ι oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Drehpunkt des Hebels bzw. des inneren Hebelteiles in der Nähe der Antriebsachse befindet.
22. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebevorrichtung· auf dem Vorderrahmen angebracht ist.
23. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch ι oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel bzw. der innere Hebelteil zweiarmig ausgebildet ist und der das Werkzeug mittelbar oder unmittelbar tragende Hebelarm gekröpft und gegebenenfalls mehrteilig ist.
24. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch ι oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug mit dem Hebel bzw. dem inneren Hebelteil derart elastisch gekuppelt ist, daß es nach oben ausweichen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9562 10.54
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