DE511927C - Lochschneidvorrichtung - Google Patents

Lochschneidvorrichtung

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DE511927C
DE511927C DEP61401D DEP0061401D DE511927C DE 511927 C DE511927 C DE 511927C DE P61401 D DEP61401 D DE P61401D DE P0061401 D DEP0061401 D DE P0061401D DE 511927 C DE511927 C DE 511927C
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DE
Germany
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hole
cutting
cranesbill
piece
roller
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DEP61401D
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English (en)
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Propfe & Co M B H H
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Propfe & Co M B H H
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/10Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch
    • B23K7/105Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch specially adapted for particular geometric forms
    • B23K7/107Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch specially adapted for particular geometric forms for cutting circles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Es sind bereits Lochschneidvorrichtungen bekannt, bei welchen zuerst innerhalb des zu schneidenden Lochumfanges mittels eines Brenners ein Anschneidloch durchgeschlagen und hierauf mittels eines weiteren Brenners nach dem Umfange und auf diesem selbst geschnitten wird. Auch Storchschnabelführungen sind vorgeschlagen worden, bei denen mittels Handkurbelantriebs eine Kurbel gedreht wird, die mittels eines verstellbaren Kurbelzapfens das äußere Gelenk des Storchschnabels und demzufolge auch den vom Storchschnabel getragenen Schneidbrenner im Kreise bewegt.
Gemäß der Erfindung ist ein Schwenkarm vorgesehen, welcher auf einem Zapfen sitzt, der gleichzeitig die Drehachse des Storchschnabels ist. Am Ende des Schwenkarmes ist drehbar ein Bogenstück mit einem längs diesem verstellbaren Schlitten gelagert, der den Gelenkzapfen für das eine Paar der äußeren Arme des Storchschnabels trägt. An einem der anderen äußeren Arme trägt der Storchschnabel die beiden Brenner, wodurch ermöglicht ist, daß diese um den Mittelpunkt des Storchschnabels geschwenkt werden können. Der Schwenkarm weist einen an sich bekannten Handkurbelantrieb auf, der die Bewegung des Storchschnabels vermittelt. Durch die Begrenzung der Schwenkarmbewegung durch Anschläge ist es möglich, den Durchschlagbrenner so einzustellen, daß er innerhalb des Umfanges des zu schneidenden Loches steht, worauf der Schneidbrenner über das durchgeschlagene Loch geschwenkt werden kann. Der Schlitten ist durch eine Spindel, welche an einem Ende von Hand drehbar ist, längs des Bogenstückes beweglich, um die Größe des zu schneidenden Loches einzustellen. Das Bogenstück trägt beiderseits seines Drehzapfens Rollen, deren eine in einer Nut und deren andere in einer von einem Anschlagstück begrenzten Nut geführt ist, wobei beide Nuten in einem zur Drehachse des Storchschnabels konzentrischen Kreisbogen liegen. Beim Schwenken des Armes von Hand gegen einen Anschlag unter Führung der erstgenannten Rolle in ihrer Nut wird der Durchschlagbrenner über das durchzuschlagende Anschneidloch gestellt. Der Durchschlagbrenner wird von dem auf derselben Seite des Storchschnabels liegenden äußeren Gelenkarm getragen, auf welcher die letzterwähnte Nut liegt. Beim Schwenken des Armes mit der anderen Rolle bis zum Anschlag an das Anschlagstück wird der Schneidbrenner über das durchgeschlagene Anschneidloch gestellt. Das Anschlagstück ist derart angeordnet, daß die Rolle des Bogenstückes aus ihrer Führungsnut heraustreten kann und dadurch den Schneidbrenner von dem durchgeschlagenen Anschneidloch zum Umfang des zu schneidenden Loches in einer Spirallinie führt. Das Anschlagstück wird bei der Bewegung des Schneidbrenners auf dem Umfang des zu schneidenden Loches entgegen der Wirkung einer Schraubenfeder umgekippt, um eine ungehinderte Bewegung des Bogenstückes zu ermöglichen. Das Bogenstück besitzt konzentrisch zu seinem
Drehzapfen einen Zahnkranz, der in eine Zahnradwelle eingreift; welche in bekannter Weise mit dem Handkurbelantrieb verbunden ist.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. ι einen Aufriß,
Abb. 2 den Grundriß der Maschine, Abb. 3 und 4 das Bogenstück mit Schlitten
im Aufriß und im Grundriß, Abb. 5 und 6 das Führungsstück im Aufriß und im Grundriß,
Abb. 7 eine teilweise Draufsicht auf den rechten Teil des Führungsstückes mit umgeklapptem Begrenzungsstück. Das Untergestell 11 mit seinem Zapfen "12 trägt auf diesem den Schwenkarm 16. Auf demselben Zapfen 12 ist oberhalb des Schwenkarmes der Storchschnabel aufgesetzt. Der Schwenkarm hat an seinem äußeren Ende ein ao Lager, in welchem das Bogenstück 6 mit seinem Drehzapfen und seinem Zahnkranz 21 drehbar gelagert ist. In den Zahnkranz 21 greift eine Welle 17 mit einem Kegelrad 20 ein. Am Ende der Welle 17 befindet sich wiederum ein Kegelrad 19, in welches die Kurbelwelle 18 mit am Ende befindlichem Kegelrad eingreift. Die Kegelradwelle 17 und die Kurbelwelle 18 sind im Schwenkarm gelagert. Es ist somit möglich, mit Kurbel 18 das Bogenstück 6 um seinen Drehzapfen im Schwenkarm 16 zu bewegen. Auf dem Bogenstück 6 befindet sich ein Schlitten 13, welcher auf dem ersteren mittels der Spindel 6 eingestellt werden kann. Damit die Spindel 6 der kreisförmigen Bewegung des Schlittens folgen kann, ist sie an ihrem Befestigungsende in dem Bogenstück drehbar gelagert. Die Mutter auf dem Schlitten 13 ist um einen Zapfen 5 ebenfalls drehbar angeordnet, und in diesem ist das Durchgangsloch für die Spindel 6 länglich ausgeführt, so daß die Mutter die verlangte Kreisbewegung mitmachen kann. Der Storchschnabel trägt an seinem Arm 4 einen Durchschlagbrenner 1 und im Gelenk dieses Armes mit dem anderen äußeren Arme einen Schneidbrenner 2. Das andere äußere Gelenk des Storchschnabels ist der von dem Schlitten 13 getragene Drehzapfen 5, so daß durch die kreisförmige Bewegung des Bogenstückes 6 diese Bewegung auf die Brenner übertragen wird. Durch das Hinundherschwenken des Schwenkarmes 16 wird der Storchschnabel mit den Brennern hin und her bewegt.
An dem Untergestell 11 ist für den Schwenkarm 16 ein Führungsstück 7 angebracht, wodurch die Bewegung des Schwenkarmes begrenzt wird. Die Festhaltung des Schwenkarmes in der linken oder rechten Lage wird durch eine Feder bewirkt. Die unten am Bogenstück 6 angebrachten Rollen 14 und 15 greifen beim Herumschwenken des Schwenkarmes 16, nachdem das Bogenstück 6 durch Drehen der Handkurbel 18 mit seiner Kreislinie mit dem um den Drehpunkt 12 geschlagenen Kreis in Deckung gebracht ist, in ortsfeste Führungsnuten 9 und 10. Beim Herüberlegen des Schwenkarmes 16 nach links und Eingreifen der einen Rolle 14 in die Führungsnut 9 ist die Stellung des Durchschlagbrenners festgelegt, und das Bogenstück 6 kann mittels der Handkurbel 18 nicht gedreht werden.
Beim Herumschwenken des Schwenkarmes 16 nach rechts tritt die Rolle 15 in die Führungsnut 10 und stößt in dieser an das Begrenzungsstück 22, in welcher Stellung der Schneidbrenner 2 über dem Durchschlagloch des Brenners 1 steht. Die Führungsnut 10 ist derart ausgeführt, daß durch Drehen der Kurbel 18 der Schlitten 6 mit der Rolle 15 zwischen der Führung 10 und dem Begrenzungsstück 22 aus der Führung 10 austritt, und zwar so weit, bis die Feder den Schwenkarm an einen Anschlag gedrückt hat. Diese Bewegung entspricht dem Weg des Brenners 2 an den Umfang des zu schneidenden Loches. Durch weiteres Herumdrehen des Bogenstückes 6 mittels der Kurbel 18 in Pfeilrichtung, wird nunmehr die kreisförmige Bewegung des Storchschnabels ausgeführt. Die Rollen 14 und 15 können während dieser kreisförmigen Bewegung an dem linken Führungsstück vorbeigehen, rechts dagegen drücken sie gegen das Begrenzungsstück 22, welches so drehbar angeordnet ist, daß es nach vorn ausweichen kann. Durch eine Schraubenfeder wird das Begrenzungsstück 22, nachdem die Rollen 14 und 15 an ihm vorbeigegangen sind, wieder in die ursprüngliche Lage gebracht. Durch Linksdrehen der Kurbel 18, nachdem die Rolle 15 an dem Begrenzungsstück 22 vorbeigegangen ist, gleitet die Rolle 15 wieder in das Begrenzungsstück 22 hinein und bringt hierdurch das Bogenstück 6 in seine Anfangslage.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Nachdem.das zu schneidende Loch angekörnt ist, wird die ganze Vorrichtung mit Hilfe einer Zentriervorrichtung auf Lochmitte eingestellt. Der Brenner 1 wird, nachdem das Bogenstück 6 durch Linksdrehen der Kurbel 18 in seine Anfangslage gebracht ist, durch Bewegung des Sehwenkarmes 16 nach links, wobei die Rolle 14 in die Führungsnut 9 tritt, in die Durchschlagstellung gebracht. Nach Anzünden des Durchschlagbrenners und Vorwärmen der zu schneidenden Platte wird mittels des Brenners 1 ein Loch durch die Platte geschlagen. Dieses Loch befindet sich innerhalb des Umfanges des zu schneidenden Loches. Durch Herumschwenken des Schwenkarmes 16 nach rechts wird nunmehr der Schneidbrenner 2 über das durchschlagene Loch gestellt. Der Schneidbrenner wird nunmehr angeheizt, die zu schneidende Platte vor-
gewärmt und geschnitten. Durch die Drehung der Kurbel 18 wird nunmehr das Bogenstück 6 um seinen Drehzapfen 5 bewegt, wobei die Rolle 15 gegen das Begrenzungsstück 22 liegt. Bei Beginn der Bewegung tritt die Rolle 15 aus der Führungsnut 10 heraus, und der Schwenkarm wird mittels der Festhaltefeder weiter nach rechts gegen einen Anschlag gedrückt. Dadurch wird der Umfang des zu schneidenden Loches erreicht, so daß beim Weiterdrehen der Kurbel 18 das gewünschte Loch geschnitten wird.
Während dieser Bewegung schwenken die gegen das Begrenzungsstück 22 stoßenden Rollen 14, 15 dieses herum, und sobald die Rolle 15 das Begrenzungsstück 22 passiert hat, ist das Loch fertig geschnitten. Der Brenner wird abgestellt und der Schlitten durch eine kurze Bewegung der Kurbel 18 und Eintritt der Rolle 15 in die Führungsnut 10 wieder in seine Anfangsstellung gebracht. Der auf dem Schlitten 13 befindliche Zapfen 5, welcher das eine äußere Gelenk des Storchschnabels bildet, kann durch die Spindel 8 nach der Skala 10 auf die Größe des zu schneidenden Loches eingestellt werden. Der Schwenkarm 16 ist mit einem Handhebel 25 versehen, um mittels dieses seine Schwenkbewegungen zu bewirken.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Lochschneidvorrichtung, bei welcher zuerst innerhalb des zu schneidenden Lochumfanges mittels eines Brenners ein Anschneidloch durchgeschlagen und hierauf von diesem nach dem Umfange und auf diesem selbst mittels eines zweiten Brenners geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß um die Drehachse (12) eines in bekannter Weise auf dem Untergestell (11) schwingbar gelagerten Storchschnabels (3) ein zum Einstellen des Durchschlagbrenners (1) über das durchzuschlagende Anschneidloch und des Schneidbrenners (2) über das durchgeschlagene Anschneidloch dienender Arm (16) schwenkbar ist, der einen an sich bekannten Handkurbelantrieb (17, 18, 19, 20, 21) zum Bewegen des Storchschnabels trägt und an seinem äußeren Ende ein Lager für den Drehzapfen eines zur Drehachse des Storchschnabels konzentrischen Bogenstückes (6) besitzt, welches in ebenfalls bekannter Weise mittels eines auf ihm verstellbaren Kurbelzapfens (5) das eine äußere Gelenk des Storchschnabels und dadurch auch den im anderen äußeren Gelenk des letzteren gelagerten Schneidbrenner im Kreise bewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenstück (6) beiderseits seines Drehzapfens mit Rollen (14, 15) versehen ist, von denen sich die eine Rolle (14) in einer Nut (9), die andere Rolle (15) in einer von einem Anschlagstück (22) begrenzten Nut (10) führt, wobei beide Nuten (9, 10) in einem zur Drehachse (12) des Storchschnabels (3) konzentrischen Kreisbogen liegen, so daß beim Schwenken des Armes (16) von Hand gegen einen Anschlag unter Führung der Rolle (14) in der Nut (9) der Durchschlagbrenner (1), welcher von dem mit der Nut (9) auf derselben Seite des Storchschnabels liegenden äußeren Gelenk-
    ■ arm (4) getragen wird, über das durchzuschlagende Anschneidloch, beim Schwenken des Armes (16) bis zum Anschlagen der Rolle (15) an das Anschlagstück (22) der Schneidbrenner (2) über das durchgeschlagene Anschneidloch zu stehen kommt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (22) derart angeordnet ist, daß die Rolle (15) des Bogenstückes (6) aus ihrer Führungsnut (10) heraustreten kann und dadurch der Schneidbrenner (2) von dem durchgeschlagenen Anschneidloch zum Um-
    ■ fang des zu schneidenden Loches in einer Spirallinie geführt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (22) entgegen der Wirkung einer Schraubenfeder (23) aus der Bahn der Rollen (14, 15) durch diese selbst gekippt wird, um bei der Bewegung des Schneidbrenners (2) auf dem Umfange des zu schneidenden Loches die ungehinderte Bewegung des Bogenstückes (6) im Kreise zu ermöglichen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP61401D 1929-10-10 1929-10-10 Lochschneidvorrichtung Expired DE511927C (de)

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